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Nr. 306

Freitaa den 31 . Dezember 1926

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Neujahr

Und wieder ward aus Tag und Mond ein Jahr" 1921 hebt sich aus dem Schoße der Zeit und legt uns nahe, mit kurzer Rückschau 1920 die Hand zum Abschied zu reichen, ihm selbst aber mit hoffendem Ausblick und guten Wünschen den Willkomm zu entbieten.

Die Rückschau aus 1920 zeigt, wie immer, Freud und Leid; sowohl bei unserem Volke, wie wohl auch beim Ein­zelnen, Denn nahmen das völkische Bewußtsein, der Wunsch nach Abkehr von den Irrwegen der jüngsten Vergangenheit und der Wunsch nach Wiederaufrichtung inneren Wirtschaft - lichen, politischen und kulturellen Lebens auch da und dort kräftigen Anlauf, so stehen doch der flotten Aufwärtsentwick­lung der Haß und die Ränke, die Habsucht und die, , . Angst unserer einstigen Gegner im Wege; und wuchs hier und dort die Sehnsucht des Volkes nach wirtschaftlichem und so­zialem Frieden auch merklich an, falsche Propheten, deren Bror eben die Lüge und die innere Unsicherheit ist, konnten doch immer noch kaum Aufgerichtetes wieder niederreißen, zarte Keime in den Boden stampfen. Der große, starke Mann aber, der allein alles wenden könnte; . , . der heilige Zorn, der, ohne zu fragen, was kommen möchte, die schwarze Schmach aus dem Lande prügelt und freche Fremdlinge mit deutschen Fäusten belehrt, daß Deutschland zwar geschwächt, aber noch lange nicht tot ist, der große Wecker der Zeit end­lich, ein Fichte oder Jahn oder Arndt er wurde uns auch vom Jahre l920 nicht beschert. Und so treten wir denn mit einem großen schweren Bündel deutscher Sorge und Not ins Jahr l921 hinüber; mit einem Bündel der Sorge Aller, der gegenüber dem, was dem Einzelnen an Enttäuschung bereiter ward, wohl kaum ins Gewicht fällt. Warum . . . Was ist denn der Einzelne, mögen sich auch seine Truhen noch so füllen mit heute doppelt trügerischem Mam­mon, wenn das ganze Wirtschaftsleben auf tönernen Füßen steht? Was bedeutet denn der Einzelne, den Zufall oder Ehrgeiz zur Höhe tragen, wenn die Masse in Trägheit oder Unvernunft verharrt? Und was soll vollends die ganze Arbeit aller Gutgesinnten und Ehrlichen, wenn ungezählte andere tu verstockter Bosheit und Verblendung verharren? Und so mögen denn auch unsere Wünsche, unsere Hoffnungen für 1921 dem Wohlergehen des Einzelnen, des uns nahestehen­den Kreises gellen; sie seien auch der Heimat und dem Volks­ganzen gewidmet. Nicht mit lautem übermütigem Becher­klang und auch nicht mit großem Wortschwall Nein, in ernster Seibsteinkehr und kurzer aber nachdenklicher Ausschau auf nur zwei Tage, die uns im Laufe von 1921 besonders lebhaft vor das Auge treten müssen: nicht weit hinter der Schwelle des Jahres steht der 50, Jahrtag von Versailles, jenes Versailles von dermaleinst. Was ist von seiner Größe geblieben? Wenn aber der Lenz im deutschen Lande auf die Berge steigt und der Maimond neues Hoffen in die Herzen zaubern wird, werden 100 Jahre vergangen sein, seit ein höherer Wille einen auf die Bahre streckte, der einst auch Deutschland in den Staub getreten hatte. Was ist von dessen Größe geblieben? So sind weder Größe noch Unglück von ewiger Dauer; und kein Volk, dessen ewig das Licht oder ewig die Sonne wäre. Aufwärts und abwärts vielmehr führen aller Völker Wege; und aller Jahre Inhalt ist Auf­stieg und Niedergang, Werden und Vergehen und Wechsel und Wandel. Mit dem Blick auf diese, von aller Zeiten Geschichte gelehrte Wahrheit wollen wir. das ganze deutsche Volk, ins neue Jahr htnübertreten; und dieses, jeder nach seinem Können, der großen Arbeit des nationalen Wieder­aufbaus widmen. Tun wir das und darf dieser Arbeit der Segen werden, so wird auch den guten Wünschen und Hoff­nungen, die der Einzelne dem Einzelnen an der Jahres­wende mit auf den Weg geben mag. die Erfüllung nicht versagt bleiben. In diesem Sinne also Glück auf und Sonn auf in 1921!

*

Auch bei unseren Feinden, die mit Deutschland im Frie­den zu leben vorgeben, herrscht keine gute Stimmung beim Jahreswechsel. Eine schwere Wirtschastskrisis hat überall eingesetzt. Besonders in den Vereinigten Staaten, von wo sie ihren Ausgang nimmt, herrscht eine gewaltige Ueberer- zeugung bei nachlafsender Kaufkraft. Lawinenartig stürzen die Preise und lassen Schlimmes befürchten. Das könnte uns zugute kommen, wenn uns nicht der Stand der Valuta daran hinderte So aber ist zu besorgen, daß unsere ohnehin ungenügende industrielle Leistung in den Ententelöndern vollends keinen Absatz findet, wenn diese ihre eigenen Waren nicht aufbrauchen können. Nun sagen freilich die Machthaber in Brüssel, Deutschland solle innerhalb 42 Jahren 265 Mil­liarden Goldmark bezahlen. Als ob wir dos jemals könnten! So dumm sollte doch auch der verblendetste Franzose nicht sein, nicht einzusehen, daß man aus einer Kuh keinen Tropfen mehr Herausmelken kann als ihr Euter enthält. In England und Italien scheint eher noch diese Erkenntnis anfzudämmern. Liest man dagegen die letzten französischen Kammerdebatten mit dem hysterischen Geschrei des ehemaligen Kriegsministers Lefevre, der Frankreich schon wieder von Deutschland bedroht steht, und verfolgt man die gewaltigen Rüstungen der Sieger im Weltkrieg, die den deutschen Militarismus erschlagen woll­ten und sich nun selbst dem Militarismus auf Gedeih und

Verderb verschrieben, so könnte man fast daran verzweifeln, daß der Mensch als vernunftbegabtes Wesen erschaffen wurde. Freilich, diese Militärlasten werden den Franzosen schon jetzt zu viel. Es krieselt bereits in ihrem Kabinett, wo man wegen der Regierungsniederlage ber der Wahl im Departement Lot et Garonne sehr erschrak und den nächsten allgemeinen Wah len nicht ohne Furcht vr,r der roten Ftut entgegensteht. Auch die Engländer gehen mit einer schlechten irischen Bilanz aus dem allen Jahr; der Bürgerkrieg auf der grünen Insel dau­ert fort. Die Italiener machen in Fiume nun doch ernst, um den Vertrag von Rapallo mit seiner Regelung der Besitz- verhältniffe zwischen Jugoslawien und Italien durchzusetzen. Dem Abenteurer d'Annunzto kann es dabei schlecht ergehen. Auch das Martyrium des Königs von Griechenland hat als bald nach seiner Rückkehr nach Athen wieder begonnen. Er suchte die Admirale von England und Frankreich durch den Erlöserorden freundlicher zu stimmen, erfuhr aber eine so schnöde Abweisung, daß der Ministerpräsident Rhallis sich mit Rücktrittsgedanken trug und der Bruder des Königs, Prinz Georg, nach Paris reisen mußte, um gut Wetter zu machen. Die Slretkdrohung unserer Eisenbahnbeamten und Eisenbahnarbeiter ist noch nicht widerrufen; es wird aber hoffentlich nicht dazu kommen, daß der ganze deutsche Verkehr stillgelegt wird, weil die neue Teuerungszulage nicht höher aussällt, als unsere Finanzkraft zu tragen vermag. Sehr, zur Unzeit ist da der Führer der freien Gewerkschaften Karl Legten gestorben. Auch wer seinen sozialistischen Standpunkt nicht teilte und mit einiger Besorgnis verfolgte, daß auch er sich in der neuesten Zeit der Schreier und Hetzer nicht mehr ganz erwehren konnte, mußte in ihm doch immer den klaren ziel­bewußten Denker achten, der nur seinen politischen Idealen lebte und einer der wenigen war, der sich von der Aemter- jägerei frei hielt. Was die deutschen Gewerkschaften im Laufe von 30 Jahren geworden sind, verdanken sie seiner Kunst, den tatsächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Wenn die Beschränkung auf das Erreichbare den guten Politiker ausmacht, so war Legten in seiner Art eurer der besten. Aber dem Kommunismus, der seine Lebensarbeit zu zer- trümmern anschickt, starb er sehr gelegen.

Tages-Neuigkeiten.

Ein wirkungsvolles Aebereinkommen.

Berlin, 30. Dez. DemBerl. Lokanz" zufolge sind, nach einer Meldung aus Elbing, Deutschland und der Frei­staat Danzig übereingekommen, gegenseitig Steuerdrückeber­ger fortan auszuliefern. Ein dementsprechendes Abkommen soll in allernächster Zeit rückwirkend in Kraft treten.

Ratifizierung des deutsch-schweizerischen Lustschiff­abkommens.

Berlin, 30. Dez. Das deutsch-schweizerische Luftschiffab- korrrmen ist ratifiziert worden.

Die Reichspostgewerkschaft.

Berlin, 30 Dez. Der Verband der Reichspost- und Tele- graphenbeamlen, ungefähr 40000 Mitglieder, hat in seiner Gesamtvorstandssitzung vorn 28 Dez. grundsätzlich beschlossen, an der Ausgestaltung der Reichsgewerkschaft der Post- und Telegraphenbeamten positiv mitzuarbeiten. Damit ist die Reichspostgewerkschaft die erste, die eine Million Mitglieder erreicht. Auch mit den übrigen postalischen Beamtenverbän­den sind Verhandlungen eingeleitet.

Kein Austritt Gräfes aus der deutschnattonalen Bolkspartei.

Berlin, 30. Dez. Nach einer Mitteilung des mecklen­burgischen Landesverbandes der deutschnattonalen Volks­partei denkt Herr'von Gräfe nicht daran, sein Mandat nieder­zulegen oder aus der Partei anszuscheiden. Welche Folgen er aus dem Zwischenfall ziehen wird, steht noch nicht fest.

Das katholische Deutschland.

Freiburg i. Br., 30. Dez. Auf Einladung der hiesigen Gruppe des Volksvereins für das katholische Deutschland sprach gestern abend Reichsfinanzminister Dr. Wirth in einer stark besuchten Versammlung in fast zweistündiger Rede über die innerpolitische Lage Deutschlands. Er betonte dabei die unbedingte Notwendigkeit, die gesamte deutsche Politik auf den Versailler Frieden svertrag einzustellen. Allerdings könn­ten seine finanziellen Verpflichtungen nur dann erfüllt werden, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben seien. Die Regierung habe erklären müssen, daß sie die in den letzten Monaten im Wege des Ausgleichsverfahrens an Frankreich und England bezahlien Beträge in der bisherigen Form nicht mehr weiterzahlen könne. Die als Wiedergutmachung von französischer Seite immer wieder genannte Summe von 267 Millionen Goldmark stelle den jetzigen Wert des gesamten deutschen Vermögens dar. Das könne man nicht leisten. Die Brüsseler Verhandlungen seien noch nicht abgeschloffen. In Berlin studiere ein französischer Vertreter das deutsche Budget. Aus dem uns in Brüssel vorgelegten Fragebogen könnte die deutsche Beamtenschaft ersehen, wie gefährlich es sei, eine unkluge Politik zu treiben. ^Ueber die unter der Beamtenschaft herrschende Bewegung sei er wohl unterrichtet. Es sei ein großes Spiel, das die Beamlenschaft hier beginne. Sie dürfe nicht übersehen, daß sie sich der Verantwortung

nicht entziehen könne. Wenn eine große Bewegung der Ar­beiter, Angestellten u. Beamten kommen sollte und wenn die heutige Regierung, die doch eine Minderheitsregierung sei, in Gefahr kommen sollte, diesem Wunsch nicht ernsprechen zu können, dann müßten diejenigen die Verantwortung über­nehmen, die glaubten, daß die Forderungen unbedingt erfüllt werden müßten Er wisse sich eins mit dem Reichskanzler, daß dem Hin und Her in der Sozialisierungsfrage ein Ende gemacht werden müffe und der Gesetzentwurf, der dem Reichs­tag demnächst zugehen werde, werde den Grundsatz aufstellen, daß die Schätze des Bodens Eigentum der Allgemeinheit seien. Das Rechnungsjahr 1920 schließe mit einem Fehlbe trag von 80 Milliarden ab. Ein neuer Ergänzungselat mit rund 12 Milliarden werde demnächst dem Reichstage zugehen. Sieben Milliarden seien sür oie Einfuhr von Brotgetreide erforderlich, l ^r Milliarden für die Beschaffung von MaiS, viele Hunderte von Millionen für die Beschaffung von PhoS- phorsäure vom Auslande. Der Besitz müsse Opfer bringen und der vom Reichstag beschlossene in bar zu zahlende Be­trag des Reichsnotopfers solle ermöglichen, vielleicht im Früh­jahr ein langsameres Arbeitstempo der Notenpresse zu er­reichen. vielleicht auch eine gewisse Stillegung der Notenpreffe. Dann sollte dieser bar zu zahlende Betrag des Reichsnot­opfers aber auch die Ausfälle decken, die bei der geplanten Revision des Reichsein kommsnsteuergesetzes unvermeidlich sind. Bei diesem Gesetz soll die Doppelbesteuerung abge­schafft und das nicht zu versteuernde Einkommen von 500 auf 1000 erhöht werden. Er hoffe, daß das nunmehr ratifizierte holländische Kreditabkommen den Anfang bilde für weitere derartige Aktionen. Der Minister verwies auf die Bereinigten Staaten, warnte aber davor, andere als rein geschäftliche Momente für die amerikanische Finanzwelt in Betracht zu ziehen. Der Minister besprach dann noch die auch im Zentrum sich bemerkbar machenden Anzeichen auf Gründung neuer Parteien und betonte, daß nur eine starke Mitte von wirklich sozialem christlichem Geist getragen die deutsche Politik wieder vorwärts bringen könne.

Wieder eine französisches Eigenmächtigkeit.

Berlin, 30. Dez. Am 7. Dez. wurden auf Veranlassung des Vorsitzenden der Interalliierten Schiffahrrskommisston in Köln, des franz. Obersten Dumont, 2 Pottzeiboote der Rhein­stromverwaltung von den Franzosen requiriert mit der Be­gründung, Oberst Dumonl habe den Auftrag, die gesamte Schiffahrts- und Strompolizei, sowie die kriminelle Polizei auf dem Rhein innerhalb der französischen Zone zu überneh­men. Mit der Polizeiaufsicht zu Lande und zu Wasser wür­den französische Osfiziere beauftragt. Die Wafferbaubehörden müßten unter völliger Kontrolle der interalliierten SchiffahrtS- kommisston ihren Dienst verrichten. Im Falle der Weigerung soll ihre Auflösung erfolgen. Anscheinend ist es dem fran­zösischen Einfluß gelungen, die interalliierte Schiffahrtskom­misston zu entsprechenden Beschlüssen zu veranlassen. Wie wir hören, sind nun von den deutschen amtlichen Stellen energische Schritte unternommen worden, um eine Zurück­nahme der getroffenen Anordnungen zu erreichen, weiteren Maßnahmen ähnlicher Art vorzubeugen und den beteiligten Beamten der Rheinstromverwaltung gegenüber etwaigen Will­kürakten der Besatzungsbehörden einen wirksamen Schutz zu teil werden zu taffen.

Phantasten Millerands.

Paris, 30. Dez. Millerand machte in der Kammer auf die deutsche Propaganda aufmerksam, die so wenig abrüste, wie die Bürgerwehr. Deutschland sagte er, hat im Einver­nehmen mit den Bolschewisten einen Offenstvplan ausgear­beitet, und wirbt übeiall Agenten an. Im letzten August konnte man auch in Deutschland die günstigen Resultate, die diese Agenten erzielten, bemerken. Nur Frankreich hat den Ruf Polens gehört. Wie wird es im nächsten Frühjahr sein? Die Franzosen werden wenigstens versuchen müssen, recht­zeitig die Fäden des Komplottnetzes zu durchschnetden.

Verschärfung der irischen Zustände.

London, 30. Dez. WieDaily Chronicle" meldet, ha­ben die Militärbehörden im Bezirk von Cork ^weitere auf den Belagerungszustand bezügliche Anordnungen erlassen. Bom 1. Januar an haben alle Hausbesitzer an der Innen­seite der Haustüre ein genaues Verzeichnis sämtlicher Haus­bewohner mit Angabe des Alters, des Geschlechts usw. an­zubringen. Die Besitzer von Hotels und Pensionen müssen jeden Morgen bei der nächsten Polizeistation eine ähnliche Liste einreichen.

Der polnische Stoßtrupp.

Breslau. 30. Dez. Laut Schlesischer Volkszeitung ver­öffentlicht die oberschlesische Heimatzeitung Schwarzer Adler in Kattowitz die Namen von 85 Offizieren und Unteroffi­zieren der polnischen Kampforganisationen des Kreises Reut­hen. Sie erklärt, die Photographien und Löhnungslisten dieser Personen mit ihrer eigenhändigen Unterschrift oor- weisen zu können, aus denen zu ersehen sei, daß diese pol­nischen Stoßtruppler recht hohe Gehälter beziehen. Das Blatt zieht daraus den nahestehenden Schluß, daß hinter diesen Offizieren und Unteroffizieren eine Trupps von 15000 Marin stehen müffe, die Korfanty bei einem neuen Putsch zur Verfügung stehen würden, der nach den eigenen An-