sich um die schöne Summe von 5000 Die Heimgekehrten wurden mit einem Geldgeschenk aus Mitteln der Sladtge- meinde erfreut. Der Kciegerverein hieß die Heimkehrer durch seinen Vorstand Herrn Roller willkommen, besonders ! namens der alten Veteranen, Gruß und Dank entbietend. - Noch ihm ergriff Herr Notar Hascher als Vorstand der > hiesigen Kriegsteilnehmervereinigung das Wort und zeichnete > rn kurzen Strichen einige Bilder aus seinem Erleben hinter ! dem Stacheldraht. Auffordernd zur Einigkeit, zu kraftvoller ! Mitarbeit jedes einzelnen am Wiederaufbau in Treue und j Glauben, in Respektierung des Rechts unv in Uebung guter l deuischer Sitte klangen seine Worte aus in das Lied: i „O Deutschland hoch'in Ehren" das von der Versammlung : unter Begleitung der hiesigen Stadtkapelle gesungen wurde, j Herr Oberlehrer Dagenbach gedachte noch besonders der der Kriegsausbruch in Kamerun befindlichen Haiterbacher Gottlieb Krauß und der Misstonsschwester Christiane ! Gu 1 ekunst. Auf Anregung des Festkommitees trug Herr - Oberlehrer Dagenbach noch aus der von ihm verfaßten Kriegs- ! chronik die die nationale Erhebung und den Zusammenbruch j behandelnden Abschnitte vor. die ein anschauliches Bild jener Tage vor dem Auge des Zuhörers entrollten Die schönen Vorträge des Gesangvereins und der Musikkapelle zeigten, daß die Leiter und Mitglieder eifrig bemüht waren, den heimgekehrten Kameraden ihr Bestes zu bieten.
-rlt. Sulz, 29. Dez Am Stevhansfeiertag hielt der hiesige Liederkranz seine Weihnachtsfeier im Gasthaus z. Linde. Herr Vorstand K. Wörner betonte in seiner Begrüßungsrede, daß der V.-cem un Aussteigen begriffen sei. Im Miv telpunkt des Abends stand die theatralische Aufführung: „§'Preislied" von August Reiff. Sämtliche Spieler gaben m den ilmen zugeteilten Rollen ihr Bestes, wobei besonders ,,'sRösle", Frl. Emma Hörmann hervorgehoben sei. Frl Emma Dengle r und Emilie Weipperl ver standen es, durch Darbietung zweier alten Jungfern die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich zu lenken. In den Pausen gaben die Sänger durch Gssangsvorträge Zeugnisse ihres Könnens. Den Gebern in die Veieinskasse sei hier herzlich gedankr. Die Vorbereitungen zu dieser wohlpestm genen Feier lagen in den Händen des Dirigenten, Herrn Lehrer Reich«rdt
-k Egenhausen, 3l>. Dez. Am letzten Sonntag, dem zweiren Weihnachlsfetertag. hielt der hiesige Gesangverein eine wobt gelungene Weibnachtsfeier. In geschickter Reihenfolge wechselten Milli nercüüre mit Theaterstücken, Couplets mit schwäbischen Schwänken ab. Die Zuhörerschaft, die dem Verein sowie der Feier lebhaftes Interesse rntgegenbrachle, ging wohl besriedigt nach Hause.
A«S dem übrigen Württemberg.
r Latw, 29. Dez. Anläßlich einer Schulweihnachtsfeter Io Schmieh wurde eine Sammlung zu Gunsten der „Deutschen Kindeihilfe" ver- anstaltet. Diese ergab die schiste Summe von 50» Mark. - - Ebenso wurde für denselben Zweck in Emberg ein« Sammlung eingeleitet. Das Ergebnis derselben waren 25» Mark Taben für einen so wichtigen Zweck gegeben, werden nicht ungesegnet bleiben.
r Reuenbürg, LS. Dez. Gestern passierte das für Langenbrand bestimmte Denkmal für die im Weltkrieg Gefallenen dieser Gemeinde unsere Stadt. Das Denkmal, aus grauem und rötlichem Sandstein von einem Pforzheimer Meister gefertigt, soll in nächster Zeit seine Weihe erhalten. Dir Arbeit ehrt ihren Metster.
r Sindelstngen, 29 Dez Bet der. Versammlung des taudwirtschafrl. Bezirksoereins Böblingen unter dem Vorsitz non Domänenpächter Treiber wurde mitgeteilt, daß durch die Maul- und Klauenseuche im Bezirk 147 Stück Großvieh, 103 Jungrinder und 16l Kälber eingingen. Der entstandene Verlust beträgt 2,2 Millionen Mark. Professor Wacker sprach über die produktive Steigerung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen. Von der sofortigen Aufhebung der Zwangswirtschaft erwartet mau eine Steigerung der Produktion und ein Zurückgehen der Preise.
r Stuttgart, 29. Dez. Am Montag versammelte sich eine zahlreiche Sckachgemeinde im Vereinsraum des hiesigen Schachvereins anläßlich des Beginns des Landesturniers 1920 Aus allen Gauen Schwabens find die Freunde dieses Spiels herbeigeströmt um dem hochinteressanten Weltkampf, der auf den 64 Feldern um die schwäbische Meisterschaft ausgefochten wird, beizuwohnen. Die lO Teilnehmer an dem Zweigruppen- turnier, die die Vereine aus dem Lande als ihre stärksten Spieler bierhergebracht haben, begannen ihren Wettstreit um die festgesetzte Stunde. Das Ergebnis der ersten Runde ist: Gruppe Protsch Heilbronn gegen Schopper Cannstatt (Elison frei), Partie Scheck-Göppingen gegen Kaufmann-Ludwigsburg abgebrochen. Gruppe 2: Heß-Gmünd gewinnt gegen Seibold- Tuttlingen, Eiche Stuttgart gewinnt gegen Lutz Heilbronn (Wtedemann frei). '
r Ludwigsbnrg» 29. Dez. In der unteren Hospitalstraße starb am Sonntag eine schon länger leidende Ehefrau. Aus Gram hierüber entschlossen sich der ebenfalls leidende Gatte und eine jugendliche Tochter, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Eine starke Morphiumeinspritzung batte bei elfterem den gewünschten Erfolg, während bet der Tochter die Wirkung versagte. Die Einwirkungen des Giftes und die überstandene Aufregung haben, lt. Ludwigsb. Ztg., das un- alückliche Mädchen veranlaßt, in der Frühe des gestrigen Tages in einem unbewachten Augenblick zur Waffe zu greifen. Mit einer schweren Kopfverletzung wurde sie noch lebend nach dem Bezirkskrankenhaus verbracht, wo sie dann nach kurzer Zeit verschieden ist.
r Lauphetm» 29. Dez. Aehnlich wie neulich ausSpaichingen berichtet wurde, ist auch hier eine lebhafte Bewegung im Gang, um den Sitz des Oberamts in Lauphetm zu erhalten. — Mit Ausnahme weniger Geschäfte sind die Kaufleute mit dem Verlauf des heurigen Weihnachtsgeschäft nicht zufrieden. Die Kauflust war gering, obgleich die Geschäftsleute sich große Mühe gegeben hatten, das Publikum durch schöne Auslagen kauflustig zu stimmen.
r 2sny, 29. Dez. In der Nähe des Zieqelstadels wurde in der Weihnacht von einem Landjäger und einem Schutzmann ein junger Mann aufgefunden, der behauptete, daß ihm kurz zuvor auf der Straße bei Kleinholzleute durch einen räuberischen Ueberfall 1400 entrissen worden seien. Die Erhebungen zeigten, daß auch dieser Raubüberfall oor- getäuscht war. Solche Fälle häufen sich nachgerade im ganzen Lrnde. Der Held der Geschichte wollte in einer benachbarten bayrischen Gemeinde ein Mädchen heiraten und bekam einen Korb. Man nimmt an. daß der verschmähte Liebhaber mit dem Schwindel das Mitleid des Mädchens er- wecken wollte.
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bitten wir heute noch aufgeben zu wollen.
r Heitbronn, 29. Dez. Der sozialdemokratische Gemeinderat Kübler, der kürzlich vom hiesigen Wuchergericht wegen Beteiligung an einer Nähfadenschiebung zu I Woche Gefängnis und 1000 Geldstrafe verurteilt wurde, ist am heiligen Abend verhaftet worden. Er steht im Verdacht der Urkundenfälschung und des Betrugs. Kübler hatte als Eisenbahn- beiriebssekretär für Kisten mit Nähfaden, die angeblich ohne Frachtbriefe eingegangen waren, Scheinfrachtbriefe ausgestellt. Diese konnten nicht mehr aufgefunden werden. Es hat sich dadurch der Verdacht verstärkt, daß die Nahfadenkisten mit Diebereien in der Zwirnerei Sontheim Zusammenhängen, wobei Kübler eoentl. Hchlereidienste geleistet haben könnte. Kübler hat sein Amt als Gemeinderat niedergelegt. Sein Nachfolger ist der Weingärtner Schickte, der ebenfalls der Mehrheilssozialdemokratie angehört.
FamMennachrjchten
Auswärtige.
Gestorben: Heinrich Leipp, 66'/r Jahre alt, Mösstn- qen; Carotine Trautwein, geb. Rieß, 79 Jahre alt Tübingen; Maria Lipps, Kanzleirats Gattin. 64 Jahre alt Tübingen;. Anton Schmiß. Pfarrer a. D. und ehemaliger Präzeptorats- knplan, 65 Jahr- alt. Ravensburg.
Letzte Nachrichten.
Siegerwald in Stuttgart.
Stuttgart, 30 Dez. Vom deutschen Gewerkschaftsbund wird uns mitgeieilt: Am 7 Januar wird der durch den Essener Gewerkschaftskongreß auf Gründ seiner groß angeleg e>! Rede, die dis Sanimluiiq aller positiv staatsaufbauende» Volksschichten zu gemeinsamer Arbeit zum Ziele hatte, besonders bi kon»r gewordene Gewerkschaftsführer, der preußische Wohlfahrtsminister Siegerwald ans Berlin, im Konzert- iaal der Liederhalle zu Stuttgart sprechen. Zu dieser Versammlung werden Karten zum Eintrittspreis von 1—2 für jedermann ansgegeben. Nähere Bekanntmachung folgt.
Besprechungen im Reichsverkehrsministerium.
Beciin, 30 Dez. Gest-rn fand im Reichskerkehrsmini- sterium eine Anssprache des Reichsverkehrsministers mit dem Sechzeynerausschuß der Eisenbahnorganisationen über die von den Verbänden ausgestellten Forderungen statt. Der Minister wies darauf hin, daß Reichsregierung und Parlament dis Not der Beamten anerkannt hätten und auf die Müde ung dieser Notlage hinwirken würden. Ein Streik würde nicht nur unser ganzes Verkehrsleben und unsere Volkswirtschaft erschüttern, sondern auch die^Existenz der Beamten zerstören. Staatssekretär Slieler teilte mit, daß die Ergebnisse der Besprechung der Staatssekretäre vom 26. Dez., die sich mit der früheren Auszahlung der Gehälter u. Löhne beschäftigten, die Grundlage weiterer Beratungen im Finanzministerium bilden, die am 3. Januar beginnen sollen.
„Unser Flugmaterial-.
Berti», 30 Dez. Nach einer Meldung des „Berliner Lokalanz." wurde in Köslin auf dem Grundsttz des MojorS a D. Fuchs, Flugmaterial im Werte von mehreren Millionen Mark beschlagnahmt.
Die Derfafsuug Hamburgs angenommen.
Berlin, 30. Dez. Nack einer „Vorwärts"-Weisung aus Hamburg hat gestern die Hamburger Bürgerschaft die Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg gegen die Stimmen der Deutsch-Nationalen, der Deutschen Bolkspartei und der Kommunisten endgültig angenommen.
Die Sensation „Kaiser-.
Berlin, 30. Dez. Der Dichter Georg Kaiser, der des Diebstahls und der Unterschlagung beschuldigt ist, wurde in die Münchener Jrrenklinik gebracht. Wie sein Berteidiger sagt, stellt sich immer deutlicher heraus, daß Kaiser die ihm zur Last gelegten Straftaten in einem völligen Dämmerzustände begangen hoben mutz und zwar zu einer Zeit, da er in fieberhafter Arbeit mit seinen letzten Werken beschäftigt war.
Holländischer Kredit für Deutschland.
Haag, 30. Dez. Gestern fand im Ministerium des Aeußern die Ratifikation des zwischen Holland und Deutschland geschloffenen Vertrags, betreffend die Verleihung eines Kredites und die Ausfuhr von Steinkohlen statt.
Der Amschwung in Fiume.
Rom, 30. Dez. Nach der gestern Nachmittag von den Fiumer Unterhändlern dem General Ferrario gegenüber abgegebenen Erklärung hat d'Annunzio, dem Wunsche des Regentschaftsrats von Fiume folgend, jeden Widerstand aufgegeben und der Entwaffnung der Legionäre zugestimmt. Wie General Caoiglia durch Ferrario Mitteilen ließ, sei er nur unter der Bedingung der Entgegennahme der Erklärung der Unterhändler bereit, daß man Gewißheit über die Absichten d'Annunzios habe. Er verlangte deshalb, daß d'Annun- zio die Erklärung unterzeichne. Die Antwort wird morgen früh erwartet.
Die verschiedenen Verträge vor dem Völkerbund.
Genf, 30. Dez. Die lettische Regierung hat dem Völkerbund den Text der zwischen Litauen, Efthland und Deutschland und der Sowjetregierung abgeschlossenen Verträge übermittelt. Die Verträge mir den beiden ersten Ländern sind Schiedsgerichtsverträge zur Festsetzung der Finanzen. Das mit Deutschland abgeschloffene provisorische Abkommen regelt die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen beiden Staaten und sieht eine Entschädigung für die von den deutschen Truppen in Lettland verursachten Schäden vor. Der Vertrag mit Sowjetrußland enthält Bestimmungen für die Festsetzung der Grenzen, den Gefangenenaustausch usw. Der Vertrag wird gemäß Art. l8 des Völkerbundpaktes vom Sekretariat registriert und vom Völkerbund veröffentlicht werden.
Notenumlauf der Bank von Frankreich.
Paris, 30. Dez. Die Kammer hat gestern mittag den Gesetzentwurf angenommen, durch den die Zurückzahlung von drei Milliarden Banknoten an die Bank von Frankreich, die
erfolgen sollce, bis auf weiteres aufgeschoben wird. Der Maximalbetrag des Notenumlaufs der Bank von Frankreich bleibt deshalb bis auf weiteres auf 27 Milliarden festgesetzt. Ab 192t soll eine jährliche Amortisierung von zwei Milliarden statlfinden.
Die Lage der Wrangeltruppen.
Athen, 30. Dez. Reutermetdung. Die Wrangeltruppen, die sich aus Gallipolt befinden, sind in einer verzweifelten Lage, da es ihnen an Lebens- und Arzneimitteln fehlt. Die Griechen sind nicht in der Lage ihnen Vorräte zukommen zu lasten.
„Spanische Weihnacht.-
Berlin, 30. Dez. Außer in Barcelona wurde das Weihnachtsfest noch in verschiedenen anderen Städten Spaniens durch Schreckenstaten gestört. In Jevitta verursachte eine Bombe in einer Spinnerei großen Schaden. In Alicante zerstörte eine Höllenmaschine ein im Bau befindliches Haus. In Bilbao wurde ebenfalls ein Haus durch Bombenwurf schwer beschädigt. Zu großen Zusammenstößen mit politischem Charakter kam es in Orense, wo der Belagerungszustand verhängt wurde.
Mutmaßliches Wetter am Freitag und Samstag.
Es sind Schneefälle zu erwarren.
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