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Nagolder Tagblatt

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Montag den 2V. Dezember 1920

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94. Jahrgang

Europa 191219.

Eine Prophezeiung Tolstois.

Die, ist eine Vision kommender Ereignisse. Ich ver­mag daS unheimliche Bild deullich zu sehen. Ueber dem Ozean der Menschenschicksale erblicke ich die Silhouetten eines nackten Weibes. Ihre Schönheit, ihr Lächeln, ihre Juwelen, Ser Reiz, der von ihr ausgeht, sind unvergleichlich. Die Nationen der Erde bestürmen sie, jede ist begierig, ihre Gunst zu gewinnen. Aber sie, eine echte Buhlerin, liebäugelt mit allen. In ihrem Haarschmuck glänzen Diamanten und Ru­binen, und im Diadem ihres Hauptes kann man ihren Na­men lesen: Kommerzialismus. Wie schön, wie begehrlich sie auch scheint: Leid und Verwüstung folgen ihrer Fußspur. Ihre Stimme, die den metallenen Klang des Geldes hat und ihr wollüstiger Blick sind Gift sür die Nationen, die ihrer Schönheit zum Opfer fallen. Sie trägt drei Fackeln, deren Funken die Welt in Brand setzen werden. Die erste ist die Kriegsfacksl, welche die schöne Frau von Stadt zu Stadt trägt. Sie entzündet zunächst den Patriotismus, aber das unvermeidliche Ende in Entsetzen verklingt beim Donner der Geschütze und beim Geräusch des Gewehrfeuers. Die zweite Fackel ist die der Heuchelei und der Engherzigkeit. Sie zündet die Lampen in den Tempeln und auf den Altären geheiligter Institutionen an. Aber aus gehen davon Falsch­heit und Fanatismus. Sie vergiftet das Leben der Mensch­heit von der Wiege bis zum Grabe. Die dritte Fackel ist die des Hasses, der aus verfälschter Gerechtigkeit aussteigt, der die Familie und zuletzt das ganze öffentliche Leben durch­dringt, Literatur, Kunst und Staatskunst. Der große Brand wird 1912 beginnen, angesteckt durch die erste Fackel in Süd­osteuropa. Im Jahre 19>4 wird er sich zur Wellkatastrophe entwickeln. Danach sehe ich ganz Europa in Flammen und Blut. Ich höre die Klagen von ausgedehnten Schlachtfeldern. Aber im Jahre 1915 wird die Gestalt eines neuen Napoleon vom Norden her die Bühne der Weltgeschichte beschreiten. Er hat keine militärische Ausbildung, er wird ein Schrift­steller oder ein Journalist sein, aber in seiner Macht wird der größte Teil von Europa bis 1925 bleiben. Der Brand deS großen Krieges wird eine neue politische Aera für Europa einleiten. Es werden keine Königreiche und keine Kaiser­reiche mehr sein, aber es wird ein Verband aller Reiche der Erde gebildet werden, ähnlich dem der Vereinigten Staaten von Amerika. Es bleiben einfach vier große Nationen übrig: Angelsachsen, Lateiner, Slawen und Mongolen. Nach 1925 sehe ich eine große Veränderung in religiöser Hinsicht. Die zweite Fackel der Buhlerin hat den Fall der Kirche verursacht. Die ethische Idee ist beinahe ganz verschwunden, die Mensch­heit ohne Moralgefühl. Dann steht jedoch ein großer Refor- ? mator auf. Er will die Welt von den Ueberbleibseln deS Monotheismus befreien und den Grundstein für den Tempel des Pantheismus legen. Und ich sehe den Beginn eines neuen friedlichen Zeitraumes. Der Mann, der diese Mission vollbringen wild, ist ein Mongole. Er lebt bereits hier auf Erden, aber er selbst ist sich der Aufgabe, die seiner wartet, noch nicht bewußt. Die dritte Fackel in den Händen des Weibes hat bereits begonnen, unsere Familienbeziehungen zu untergraben, unsere Begriffe von Kunst und Moral zu verwirren. Die Beziehungen zwischen Mann und Frau wer­den nur als prosaische Assoziation der Geschlechter angesehen. Die Kunst hat begonnen zu degenerieren, politische und re­ligiöse Störungen werden das geistige Fundament aller Völker ins Wanken bringen. Der Nationalilätenkrieg in Europa, und der Rassenstreit in Asien haben die Kulturarbeit ein ganzes Jahrhundert zurückgedrängt. Aber da, mitten im Jahrhundert, sehe ich einen Helden auf dem Gebiet der Kunst und Literatur ausstehen aus den Reihen der Lateiner, und die Welt reinigen von allem Alten und Bösen. Das strah­lende Licht des Symbolismus wird die Fackel des Kommer­zialismus überstrahlen. An die Stelle der Polygamie und Monogamie wird Poetogamie treten, eine Beziehung der Geschlechter, die sich nach den poetischen Begriffen des Lebens eniwickelt. Ich sehe die Nationen weiser und besser werden. Eine Zeit wird kommen, wo die Nationen nichts mehr wer­den wissen wollen von Armeen, Heuchelei und Entartung in der Kunst. Sie werden begreifen, daß die lockende Frau eine Illusion war. Das ganze Leben ist Entwicklung, und Entwicklung ist Fortschritt von einer einfachen zu einer zu­sammengesetzten Form. Ich sehe daS Weltdrama in seiner heutigen Form verschwinden wie das Abendsonnengold hinter den Bergen."

DieB. Z." bemerkt, daß Tolstoi diese Prophezeiung seiner Tochter unmittelbar vor seinem Tode diktierte. Der Wortlaut dieser Prophezeiung durfte in Rußland nicht ver­öffentlicht werden. Das Manuskript bildete einen Teil des literarischen Nachlasses Tolstois, um den nach seinem Tode Gattin und Tochter miteinander prozessierten. Anscheinend ist der Text dann, verschieden gefaßt, in England und Ame­rika verbreitet gewesen. Die umstehende Fassung geht zurück aus die holländische Wereldkroniek vom 5. September 1914.

Tages-Neuigkeiten.

Die Sieger.

Berlin, 18. Dez. Seit Wochen befindet sich der Saar­kreis St. Wendel in höchster Erregung, denn ein Verbrechen,

das bis jetzt in seiner Scheußlichkeit einzig dasteht, hat sich in dem friedlichen Bergmannsdorf Oberthal ereignet und ist bis zum heutigen Tag noch nicht gesühnt. Franzosen benutzten einen Sonntagmorgen zu einer Landpartie und vergnügten sich bereits am Vormittag damit, Wirtsfrauen in unsittlichster Weise zu belästigen. Die zweite Nummer ihres Programms bildeten Schießübungen im Hofe der Wirtschaft, die dritte war ein derartiger Skandal, daß inan die Radaubrüder an die Luft setzen mußte. Der Lärm hatte eine Anzahl Menschen herbei­gelockt, meist Frauen, Kinder und ältere Leute, denen gegen­über die Franzosen dadurch ihren Mut bewiesen, daß sie blindlings in die Menge hineinfeucrten. Dabei streckten sie einen ehrsamen Bergmann, Vater von vielen Kindern, zu Boden, einen zweiten verletzten sie schwer. Auf den Priester, der mit den Sterbsakramenten herbeieilte, um mit den mit dein Tode ringenden Familienvater die letzten Tröstungen seiner Religion zu spenden, schossen die Angehörigen der glorreichen Nation ebenfalls und verlieben dann, unaufhörlich nach allen Richtungen feuernd, den Schauplatz ihrer Helden­tat. Ruhig, als ob nichls geschehen wäre, tun sie heute noch ihren Dienst, und es war bis jetzt niemand da, der sie fest­genommen hätte. Von ihrer Bestrafung hat man bis heute noch nichts gehört.

Choleragefahr für Deutschland-

Berlin, 18. Dez. Die in Rußland u. Polen aufgetretene Cholera nähert sich nach neueren Mitteilungen der östlichen Reichsgrenze. So sind in den letzten Tagen Cholerafälle aus Olita, Groduo und B alystok sowie aus einem russischen Ge­fangenenlager bei Posen und Strolkowo gemeldet worden, ferner aus Strelno. Von den Gesundheilsbehörden des Reiches und der Länder sind die erforderlichen Vorbereitungen in die Wege geleitet um die Einschleppung der Seuche nach Deutsch­land zu verhüten.

Zu den preußischen Wahlen.

Berlin, 18. Dez. Am 20. Februar werden zugleich mit den Landtagswahlen die Provinzialkreisraqswahlen und außer­dem die Reichstagswahlen in den früheren Abstimmungs­gebieten statifinden.

Iugzusammenstoß.

Salzgitter, 18. Dez. Der heute Vormittag um 8.30 Uhr von hier nach Braunschweig abgehende Personenzug ist nach der Ausfahrt einem aus entgegengesetzter Richtung kommen­den Güterzug in die Flanke gefahren, wobei die ersten beiden Wagen des Personenzuges umstürzten. Drei Personen wur­den schwer und eine Anzahl leichter verletzt.

Prozeß Erzberger-Helfferich vor dem Reichsgericht.

Leipzig, 18 Dez. Nach Vorlesung des Urteils ergriff zu­nächst Justizrat Löwenstein das Wort, um die Revision des Nebenklägers zu begründen und beantragte, das Urteil auf­zuheben und die Sache an ein Gericht außerhalb Berlins zu verweisen. Der Verteidiger des Angeklagten, Dr. Alsberg, erwiderte darauf, daß der Nebenkläger seinen Strafantrag selbst eingeschränkt habe, indem der Nebenkläger aus die Ver­folgung einzelner Handlungen, die einen Teil der gesamten fortgesetzten Tat bildeten, verzichtet habe, habe er den Straf­antrag in unzulässiger Weise geteilt und dadurch unwirksam gemacht, sodaß der Strafantrag als zurückgenommen betrach­tet werden müsse. Nach längeren Ausführungen, in denen der Staatsanwalt die Einwendungen der Parteien gegen daS Urteil durchging, gelangte er zu dem Antrag, beide Revisio­nen als unbegründet zu verwerfen. Das Urteil wird am 21. Dezember verkündet werden.

Deutschlands Ohnmacht gegen französische Werber.

Berlin, 18. Dez. Auf eine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kahl und Genoffen wegen der Gewinnung Deutscher für die französische Fremdenlegion, erwiderte die deutsche Regierung, gegen den freiwilligen Eintritt junger Deuischer in die Fremdenlegion lasse sich nichts tun. Die planmäßigen, äußerst eifrigen Anwerbungen von französischer Seile im besetzten Gebiet beruhten weder auf einer Verpflichtung Deutschlands im FriedenSverirag, noch auf einem Recht Frankreichs. Aber der Nachweis einer Beteiligung französischer Beamten und Behörden daran sei uns durch den FriedenSverirag und die Besetzung der Rheinlands fast unmöglich gemacht. Den An­werbern gelinge es, sich der Verfolgung der deutschen Behör­den zu entziehen. Minderjährige Angeworbene könnten auf diplomatischem Wege freigemacht werden.

Die Getreideschiebungen in Sachsen.

Dresden, 18. Dez. Wirtschaftsminister Schwarz ergriff im sächsischen Landtag kurz das Wort zu den sächsischen Ge­treideschiebungen. Er erklärte, er wolle auf die Sache selbst nicht eingehen, um der Untersuchung nicht vorzugreifen. Er könne aber schon jetzt versichern, daß das Belastungsmaterial so ausreichend sei. daß es wohl Zuchthausstrafen geben werde für Leute, die jetzt noch mit dem Hofratstitel herumlaufen. Hofrat Rosenihal, der Montag abend im Auto aus Dres­den entflohen ist, hat bisher immer noch nicht gefaßt werden können.

Lin fideles Gefängnis.

Ludwigshafen a. Rh.. 19. Dez. Bor dem Schwuraertcht in Zweibrücken wurde gestern ein Fall verhandelt, der wohl vereinzelt im deutschen GesängniSwesen dastehen dürfte. An­

geklagt war der GefängniSwachtmeister und stello. Gefängnts- oerwalter Arois Gutmann aus Ludwigshafen. Er hatte sich in zahlreichen Fällen Sittlichkeitsoerbrechen, Bestechung und andere Verbrechen zu schulden kommen lassen, allesamt in Ausübung seines Amtes im Amtsgerichlsgefängnis in Ludwigshafen. Wegen Gefährdung drr Sittlichkeit war die Oeffentlichkeit ausgeschlossen; nur die Presse hatte Zutritt. Gutmann selbst verkehrte intim mit weiblichen Gefangenen und veranstaltete mit den männlichen Gefangenen Zech und Rauchgelage. Er verschaffte ihnen- und Rauchwaren, Kerzen, Lampen und dergl. und ließ sich dafür ansehnliche Trinkgelder geben. Streng zu trennende Untersuchungsge­fangene konnten, so oft sie es wünschten, zufammenkommen. Durch falschen Eintrag in das Strafregister kürzte er Freiheits­strafen. Einem Ausländer führte er nächtlicherweile weibliche Gefangene zu, selbst einem 12 jährigen Mädchen verschaffte er zum gleichen Zweck Zutritt ins Gefängnis. Besonders gut hatten cs die Schieber, mit denen er vollendete Orgien mit Weib, Wein und Gesang" veranstaltete, bisweilen auch in seinem Dienstzimmer oder in der Küche des Verwalters. Ging der Stoff aus, so wurden Gefangene fortgeschickt, pm in be­nachbarten Wiitschaften neuen Vorrat zu holen. Der Preis spielte keine Rolle, denn an Geld fehlte es den Herrschaften nicht. Ein Mühlenbesitzer und ein M«tzgermeister, die wegen Schwarzmahlens" undSchwarzschlachtens" eine Strafe zu verbüßen hatten, durften ihre schwergepackten Koffer mit Wein, Brot, Wurst, Zigarren usw. mit in die Zelle nehmen. Dem Metzger wurde sein Gepäck, wie im Hotel, von einem Aufseher nachgetragen. Ein Mitgefangener erstattete schließ­lich Anzeige. Guimann ist geständig, wollte aber durch die laxen Verhältnisse im Amtsgerichtsgefängnis zu seinen Straf­taten verleitet, morden sein. Das Urteil lautete auf 4 Jahre Gefängnis. __

Freisprechung im Marburger Studentenprozetz.

Kassel, 19. Dez. Im Marburger Studentenprozeß be­antragte der Staatsanwalt in seiner 1^/rstündigen Rede Frei­sprechung der Angeklagten. Die Geschworen verne'nten die Schuldfrage bei sämtlichen Angeklagten, worauf der Vor­sitzende Freisp-echung verkündete.

Wie die Franzosen angelogen werden.

Ludwigshafen, 18. Dez. Ein findiger Agent namens Kallenberger (im hiesigen Bureau de la Place) hat dieser Tage seinem französischen Nachrichtenoffizier berichtet, die Orgesch habe in der Pfalz festen Fuß gefaßt. Da ihm dies nicht so recht geglaubt wurde, hat er Beitrittserklärungen und Eintritts karten in dieOrgeich" auf eigene Kosten drucken lasten und sie vermutlich gegen teures Geld den Franzosen überreicht. Die bayrischeStaatszeitung" hat schon die Vermutung ausge­sprochen, es handle sich hier um eure plumpe Fälschung. Wir sind nun in der Lage, diese Vermutung zu bestätigen.

Noch keine Einigung zwischen den Berliner Hotelier» und der Polizei.

Berlin, 18. Dez. In dem Konflikt zwischen den Ber­liner Hotels und der Berliner Polizei versuchte gestern der Berliner Bürgermeister Ritter in Unterredungen mit verschie­denen preuß. Ministern eine Einigungsgrundlage zu schaffen. Es wird wahrscheinlich heute zu Besprechungen zwischen der Staatsregierunq und den Organisationen der Hotelbesitzer kommen. Der Geschäftsführer der Konditorei Kranzler. der vor einigen Tagen unter dem Verdacht des Schleichhan­dels verhaftet worden war, ist gestern gegen eine Kaution von 200000 entlasten worden, da sich Zweifel an seiner Haftfähigkeit ergeben haben.

Kommunistischer Fehlschuß.

Berlin, 18. Dez. Der Generalstreik in Böhmen und Mähren ist zu Ende. Die Kommunisten erklären Slreikschluß.

Der Bolschewismus vor der Zerspitternug.

Kopenhagen. 18. Dez. National Tidende meldet aus HelsingforS: Die Gegensätze in der bolschewistischen Partei verschärfen sich von Tag zu Tag. Die Opposition gegen Lenin und das Zentralkomitee gewinnt täglich mehr Anhänger. Auf dem letzten Parteitag in Moskau zweigte sich die Opposition von den Bolschewisten ab und hielt eine eigene Sitzung ab. Lenin fand sich auch in diesen Sitzungen ein und wies die Beschuldigung zurück, die man gegen das Zentralkomitee er­hebe, gab aber auch zu, daß die Anklagen gegen das Sow- jetsystem, es sei zu bürgerlich, nicht völlig unbegründet seien. Er entschuldigte jedoch die Fehler damit, daß die Arbeiter noch nicht gelernt hätten, «inen Staat zu regieren. Mehrere Oppostttonsredner richteten heftige Angriffe gegen Lenin, na­mentlich gegen das von ihm eingesührte Zwangssystem. Lenin antwortete in einer sehr heftigen Rede.

König Konstantin auf der Heimfahrt.

Venedig, 18 Dez. Der PanzerkreuzerGeorgioS Awerow" mit König Konstantin und der königlichen Familie an Bord ist heute früh nach Griechenland abgefahren.

Das Rededuell Motta-Diviani.

Zürich. 18. Dez. Zu dem Rededuell Motto Btvtant über die Frage der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund schreiben dieBaSler Nachrichten":Wenn einst die Auf-