die Emwsihimgsfeier des Gedenksteines für die Opfer, die der große Krieg von unserer Gemeinde gefordert hat. Zwanzig Namen der hiesigen Söhne meist die Tafel auf, in die sie kunstvoll eingegraben wuroen Ernst und würdig klang der Ehor des Gesangvereinsder treue Kamerad". In verschie­denen Ansprachen wurde der toten Helden gedacht und ihren Angehörigen herzliche Trostworte zugerufen. Mehrere Kränze umrahmten das Denkmal als Zeichen der Anhänglichkeit und Liebe von Seiten der hiesigen Gemeinde, wie auch als letzter Gruß. Männerchor und Gemeindegesang gaben der Feier einen schönen Abschluß und den Hinterbliebenen die frohe Hoff­nung, ihre Lieben einst wiederzuseheu an einem besseren Ort.

AuS dem übrigen Württemberg.

Calw, 23. Nov Die vom Landw. Bezirksoerein Calw für wirtschaftlich Schwache gesammelten Kartoffeln haben die stattliche Menge von 800 Ztr. ergeben. Diese Kaitoffeln wurden zum Preise von 20 der Zentner abgegeben.

Ealw, 23. Nov. Am vergangenen Freitag abend kam ein Kommando der Ordnungspolizei zur Grenzsperre durch Unierreichenbach. Halbwüchsigen Burschen und einigen Kra- kehlern, die sich beim Ansichiigwerden der Beamten zusommen- gerottet hatten, schien dies willkommene Gelegenheit zu sein, diesen allerlei unflätige Redensarten zuzurufen. Nur dem be fonnenen Verhalten der Beamten war es zu verdanken, daß es zu keinen unliebsamen Weiterungen kam.

r Obertürkheim, 23. Nov In der Nacht zum Sonntag fuhr der Eilzug ins Oberland ein gutes Stück über die Station hinaus Die 16 Jahre alt? Elsa Faust von Wies­baden, die hier auf Betuch weilte, war der Meinung, der Zug würde nicht halten. Sie sprang deshalb ab, geriet unter die Räder und orrlor dabei beide Füße. Sie wurde ins Krankenhaus nach Eßlingen gebracht An ihrem Aufkommen wird gezwsifelt.

Schramberg, 23. Nov Von der Hamburg Amerikani­schen Uhrenfabrik ist der hies. Baugenoffenschaft eine Stif­tung in dem Betrat von 225 000 zngewendet worden. Außerdem hat diese Firma ein Gelände zum Selbstkostenpreis zum Baiien zur Verfügung gestellt Während ebenso wie die Stadt der unerschwinglichen Baukosten wegen dis Genos­senschaft an einen Wohnungsbau nickt heranireten konnte, ist ihr jetzt dazu die Möglichkeit gegeben. Unter Beihilfe der Stad; und in Erwartung eines namhaften Zuschusses aus dem Wohnungsbaufonds für anSgewieseue Eliäßer will die Baugenossenschaft die Erstellung eines Reihenhauses unter­nehmen. Die Milgliedsanteile der Genossenschaft belaufen sich ans 78 000 Dis hiesige Industrie hat ein auf 10 Fahre unverzinsliches und unkündbares Darlehen von 150000 -4L gereicht

Württembergisches Obst «ach - Holland.

Unterländer Schiffer, die aas Rheinschiffen arbeiten, teilen demNeckar-Echo" mit, daß auf diesen Fahrzeugen große Mengen württembergisches Obst nach Holland transportiert und dorr verkauft wird. Es handle sich hauptsächlich um Früchte aus dem Weinsberger und Oehringer-, Kocher- und Jagsttai, sowie aus den Löwsnsteiner Bergen und dem Main- Hardter Wald. Die Verschiebung würlt. Obstes nach dem Ausland ist ein Verbrechen. Bei unS gibt's Tausende von Familien die trotz der guten Ernte kein Pfund Obst im Keller haben. Dafür wird einheimisches Obst durch einher mische Händler ins Ausland verschachert und die Obstpreise Hochgetrieben. Der vielgepriesene Segen der freien Wirtschaft kommt die Verbraucher teuer zu stehen. Werden diese zu gegebener Zeit die richtige Nutzanwendung daraus ziehen?

Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung des Ministeriums des Inner», betreffend die russischen Kriegsgefangenen.

Nachdem in den letzten Monaten der größte Teil der russischen Kriegsgefangenen aus Württemberg abbesördert worden ist, und sich nur noch solche Kriegsgefangene aus Arbeirskommando außerhalb des Lagers befinden, deren Zu­weisung von ihren Arbeitgebern ausdrücklich verlangt worden ist. sind die Gründe weggefallen, die es gerechtfertigt erschei­nen ließen, an Gemeinden oder private Arbeitgeber, die auf Grund der Notverormdnung des Staalsministeriums vom 1. November 1919 (Reg. Bl. S. 34l) russische Kriegsgefangene beschäftigt haben, einen Perpflegungsbeirrag von 1 für Kopf und Tag zu gewähren.

Der vom Kriegsgefangenenlager Münstngen bezahlte Verpflegungsbeitrag kommt deshalb vom 21. November (ein­schließlich) ab in Wegfall. l973

Die Gemeirrdebehörden haben die Arbeitgeber russischer Kriegsgefangener hiervon in Kenntnis zu setzen.

Stuttgart, den 20. November 1920. Gras.

Einfuhr von Wiederkäuern und Schweinen von außerhalb Württembergs.

In letzter Zeit vorgekommene Verfehlungen geben Ver­anlassung, auf nachstehende Bestimmungen, deren Nichtbeach­tung strenge Bestrafung nach sich zieht, wiederholt hinzu­weisen: 1975

1. Sämtliche von außerhalb Württembergs eingeführten Wiederkänet und Schweine sind ohne Rücksicht daraus, ob die Tiere einem Viehhändler oder einer anderen Person gehören. 10 Tage lang unter polizeiliche Beobachtung zu stellen.

2. Die polizeiliche Beobachtung ist bet den mit der Eisenbahn eingeführten Tiere am Entladeort und bei den auf dem Landwege eingeführten in den zuerst berührten würlt. Grenzorte durchzuführen.

3. Von dem Zeilp mkt des Entladens der Tiere hat der Besitzer oder dessen Vertreter der Oberamtstierarztstelle un­verzüglich Anzeige zu erstatten. Bei Einführung auf dem Landweg ist die Ankunft der Tiere sofort der Ortspolizei« behörde des Grenzorts zur Einleitung der polizeilichen Be­obachtung anzuzeiaen.

4. In jedem Falle muß der Einfuhr ein amtStierärzt-

Uches Gesundheitszeugnis beigeschloffen sein. 1975

Nagold, den 23 Nov. 1920. Oberamt: Münz.

Oberamt Nagold. 1974

' Feldbereiniguug auf Markung Monhardt.

Nachdem die Maße und Werte der zu bereinigenden Fläche festgestellt sind, werden den betreffenden Grundeigen­tümern die BesttzstandSauSzüge zugestellt werden.

Dir Befitzfiauds- und EtaschStznngstagsahrt findet a»

Letzte Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 23 Nov. Am Ministertisch Vizekanzler Heinz«, Reichsminister Koch. Auf Anlrage des Abg. Freiherr von Lcrsner wegen der Freilassung der in Aoignon noch zu­rückgehaltenen Kriegsgefangenen schildert Reg.erungskowmis- sar Stücklen die Bemühungen der Friedensdelegation u. der deutschen Regierung, die Einbeziehung dieser Gefange­nen in die unter die Friedensbedingungen fallenden Kriegs­gefangenen zu erwirken. Als dies nicht der Fall war, wurde eine neue Note an die französische Regierung gerichtet, ans die die Antwort erfolgte, daß die Angelegenheit den zustän­digen französischen Behörden übergeben worden sei. Die Frage der Begnadigung werde geprüft werden Wenn diese im Augenblick noch nicht gelöst sei, so treffe die deutschen Behör­den auf jeden Fall keine Schuld. Im übrigen sei alles geschehen, um das Los der Gefangenen zu mildern. Für das leibliche Wohl, für Klridnng sei von der deutschen Regierung gesorgt. Auch die Behandlung sei eine bessere geworden. Alles in allem sei erreicht worden, daß der leibliche Zustand und die seelische Spannkraft der Gefangenen sich gehoben hätten. Unterwäsche, Strümpfe, Zigarren und Zigaretten seien in ausreichender Menge von der deutschen Regierung nach Avig­non geliefert worden. Die Fürsorge sei in durchaus sach­gemäßer Weise geregelt. Der Redner schloß mit dem Aus­druck der Hoffnung, daß recht bald von Seiten der franzö­sischen Regierung die endgültige Lösung dieser Angelegenheit erfolgen werde. Dle Interpellation der weiblichen Abgeord­neten des Hauses über die Vorlage eines Reichs) ugendwohl- fahrtsgesetzcs sowie des Abgeordneten Hergt und Genossen über die russischen Kriegsgefangenen werden nach einer wei­teren Eiklärung der Regierung, sie innerhalb der gesetzmä­ßigen Frist zu beantworten, einstweilen abgesetzt. Es folgen mündliche Berichte des GeschäslSordnungsausschuffeS, die darin gipfeln, den gerichtlichen Verfahren gegen die Abgeordneten Jsenmann, Wolle, Lübring und Kempke die Genehmigung zu versagen. Das Haus beschließt demgemäß. Nach Erle­digung einer Reihe kleiner Vorlagen vertagt sich das Hans auf morgen mittag l Uhr. Tagesordnung: 2. Etatsbe- ralnng. Schluß 3 Uhr.

Der Sonderausschuß drs Reichstags.

Berlin, 23. Nov. Der Sonderaüeschuß des Reichstags, dem die Behandlung des Gesetzentwurfs betreffend Ober­schlesien gestern vom Reichslag überwiesen worden ist. trat heute nachmittag zu seiner ersten Sitzung zusammen. Zum Vorsitzenden wurde gewählt Abg. Hörsing (S.), zum Schrift­führer Abg Dr. Herschel (Z), zum Berichterstatter für das Plenum. Abg. Pohlmann (Dem.). Der Ausschuß wird vor­aussichtlich morgen den Gesetzentwurf erledigen, sodaß die zweite Lesung bereits in der Reichstagssitzung am Donners­tag stattfinden kann. " - '

Rücktritt Stegerwalds als preußischer Minister!

Essen, 24. Nov. Der preußische Wohlfahrtsminister Stegeiwald teilte bei den Verhandlungen drs Kongreffes der christlichen Gewerkschaften mit, daß er alsbald seinen Abschied nehmen werde, um sich den Gewerkschaftsarbeiten ganz >vid men zu können.

Die Kosten der amerikanischen Besatzung. -

Berlin, 24. Noo. Wie aus Koblenz gemeldet wird, heißt es in dem Jahresbericht des amerikanischen General-

Montag, den 27. Dezember ds. Is.. nachm. 2 Uhr in dem

Verhandlungszimmer des Anwalts zu Monhardt statt; in derselben können Einwendungen gegen die Besttzstandsauf- nahme und gegen die Schätzung nicht nur von den beteilig­ten Grundeigentümern, sondern auch von den sonstigen In­teressenten im weitesten Sinne des Worts, also außer den den Hypothekengiäubigern und den dinglich Berechtigten auch von den Pächtern und insbesondere den am Unternehnien selbst nicht Beteiligten Anliegen vorgebracht werden.

Dies wird mit dem Anfügen bekannt gemacht, daß etwaige Einwendungen bei Ausschlußvermeidun'g bis zur Tagfahrt oder in letzterer Zeit selbst bei der Vollzugskommisston vor- znbringen sind und daß gegen die Versäumnis rechtzeiligen Vorbringens solcher Einwendungen eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht statlfindet. In der Zwischenzeit sind zwei Wochen lang vor dem Termin die Akten (Jitua- tionsplan, BonitierungSvsrzeichnis und Protokolle, Besttz- standsregister usw.) im Anwaltszimmer zu Monhardt zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.

Den 23 Nov 1920. Münz

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stabSchefs, daß die Kosten der amerikanischen Besatzung in Deutschland sich auf 257 Millionen Dollar belaufen, wovon Deutschland 32'/« Millionen bezahlt habe.

Der Zustand der Exkaiserin immer noch besorgniserregend.

Berlin, 24. Nov. Vom Krankenlager der ehemaligen deutschelt Kaiserin erfährt derBerliner Lokalanzeiger" von zuständiger Stelle, daß ihr Zustand nach wie vor besorgnis­erregend sei.

Belgien über Eupen-Malmedy.

Berlin, 24. Noo. Wie derVorwärts" meldet, wird von amtlicher belgischer Seite zu den Reden Fehrenbachs u. Simons in Aachen erklärt, daß ihre Worte schwerwiegend seien und auf die Erkläiung hinausliefen, daß Deutschland in der Frage der Wiederabtretung EupenS und MalmedyS die von ihm unter den Vertrag von Versailles gesetzte Unter­schrift verwirft.

Prinz Friedrich Leopolds Rechtfertigung.

Berlin, 23. Nov. In einer Zuschrift an däSBerliner Tageblatt" erklärt die Verwaltung deS Prinzen Friedrich Leopold von Preußen zu den in der vorgestrigen Reichstags- debalte gegen den Prinzen erhobenen Vorwürfen, daß der Prinz niemals mit dem Bankhaus Grußer <L Co. direkt oder indirekt in irgendwelcher Verbindung gestanden und niemals irgendwelche Effekten nach dem Ausland gebracht habe und auch niemals seine Grundstücke belastet habe, uni Mittel nach der Schweiz oder sonstwohin zu schaffen.

Di« Abrüstuugskommissivn

Gens, 24. Nov. In der Sitzung der Abrüstungstommis­sion erklärte Leon Bourgeosis, daß vor der Durchführung der Abrüstung die Entwaffnung Deutschlands durchgeführt und folgende vier Voraussetzungen erfüllt fern müssen: l. Notwendige Ausführung des Friedensvertrages , 2. Organi­sation einer ständigen obligatorischen Kontrolle über alle Rüstungen; 3 Vorlage eines Berichts der besonderen mili­tärischen Kommission; 4. Austausch aller die militärischen Rüstungen betreffenden Angaben durch alle Machte. Der schweizerische Delegierte Usteri erklärte, daß auch die Schweiz wie alle anderen Nationen der schweren Rüstungslasten müde u. be­test sei, ihre ganze Kraft einzig den wirtschaftlichen u. sozialen Auf­gaben zu widmen, sobald die allgemeine Lage es erlaube. Der Kal. Delegierte Schanzer wies darauf hin, daß die Finanzen der am Krieg teilgenommenen Staaten dringend eine Herabsetz­ung der militärischen Ausgaben verlangten und der englische Delegierte Fisher beantragte, die Diskussion vorläufig zu be­schränken aus das Verbot der privaten Erzeugung von Was fen, Prüfung einer Uebereinkunft über Rüstungen und die Frage des Wagrnhandels. Die Sitzung wurde auf Donners­tag nachm. 4'/r Uhr vertagt.

Ador, Borfitzender der Wirtschafts- und Fiuanzkommisston.

Genf. 24. Nov. Der frühere schweizerische Bundesral Ador hat den Vorsitz der vom Völkerbundsrat eingesetzten provisorischen WirrschafiS- und Finauzkommission angenom­men. Diele provisorische Kommission wird die ständige wirtschaftliche und finanzielle Organisation des Völkerbunds vorbereiten und die Maßnahmen piüfen sür die Durchfüh rung der Beschlüsse der Konferenz von Brüssel und wird endlich ein Gutachten abgeben über die Opportunität der baldigen Einberufung einer zweiten internationalen Finanz- konferenz.

Mutmaßliches Wetter am Donnerstag und Freitag.

Zeitweise bedeckt, aber nur mit vereinzelten Niederschlägen, auch Schneefällen verbunden.

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