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Druck und «erlag von ». W. Fals er (Karl Zatser) Nagold, verantwortlich für die Schriftlettung; F. W, Schmidt, Nagold.

Nr. 273

Montag den 22. November 1S2V

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S4. Jahrgang

Oben und unten.

Von Dr. E. Jenny.

Gin Oben und Unten Hai es in sozialer Hinsicht immer gegeben, solange mir die menschlichen Geschehnisse geschichtlich verfolgen können.. Ein Oben und Unten tritt uns entgegen, wo w,r immer die Formel; menschlichen Beisammenseins kultur­historisch verfolgen; auch bei den niedrigft stehenden Stäm­me», die wir erforschen konnten, fanden sich immer Abstuf­ungen von Macht, Grade des Ansehens, Steigerungen des Könnens und damit der Befugnisse, die sich irgendwie aus gesellschaftlich gefaßte Anerkennung stützen. Mochten solche Stufen sich auf mystisch-religiöser Grundlage, auf durch Brauch und Sitte unklar gefaßten Machtverhältnissen oder auf scharf formulierten politischen Rechtssätzen aufbauen, vorhanden sind sie überall und gliedern die menschliche Gemeinschaft in höhere und niedrigere Rangstufen.

Der Bolschewismus gab vor, mit diesenMißständen" aufräumen zu wollen und es auch zu vermögen. Er tat kund, eine Gesellschaftsordnung erstehen lassen zu wollen, bei der es keine Ungleichheiten mehr geben dürfe. Er hat sich an die Ausführung gemacht. Unter Strömen von Blut hat er alles, was sich über die unterste Stufe emporhob, ver­nichtet. Denn dies begriff er trotz aller ihn erfüllenden Wahnideen, daß jede Gleichmacherei nur einen Ausgleich nach unten vornehmen kann, weil es außerhalb der menschlichen Macht steht, die Mittelmäßigkeit oder gar die Minderwertig­keit, die sich nun einmal unleugbar auch in einer ideal or­ganisierten Volksmasse befinden, emporzuheben zu denHöhen der Menschheit". Blieb also, da dieses ungeheuere Schwer­gewicht der Unfähigkeit und Trägheit sich nicht verrücken läßt, ün Namen der Gleichheit nur die Herabschiaubung der Em­porragenden, die Köpfung alles Höherstehenden.

Der Bolschewismus ist vor keiner Gewaltmaßregel zu­rückgeschreckt, um diese Gleichheit zu erzwingen. Er hat das Bürgertum ausgerotret, die Intelligenz dem Hunger preis­gegeben oder hingerichlet, alle Quellen des Reichtums oer- 'chüttet, den Besitz eingezogen. Kurz, er hat planmäßig das Unterste zu oberst gekehrt. Und was hat er dabei erreicht? Er hat lediglich ein neues Unten und Oben geschaffen! Unter seinen zerstörenden Händen, die alle sozialen Höhengebilde mit fanatischem Haß niederriffen, türmten sich alsbald neue Ungleichheiten empor. Mochte er eine Klaffe, einen Stand mit seinen Cchlächterhänden niederwälzen und mit trampeln­den Füßen neidischen Hasses in der Kot seiner verherrlichten Gleichheit" niederstampfen, allsogleich reckten sich unter seinen Würgegriffen und brutalen Tritten tausendfach neue Ungleich­heiten in die Höhe. Nur daß sie anders geartet waren als die bisherigen Träger der überrragenden Ungleichheiten.

Alle Berichte aus dem gepriesenen Lande der Räte mel­den uns, daß sich eine neue Oberschicht herausgebildet habe, die einen so überwiegenden Einfluß auf die Geschicke des Landes ausübt, einen so unverhältnismäßig großen Anteil an allen Annehmlichkeiten des Lebens für sich beansprucht unter Vorenthaltung derselben gegenüber den darbenden Volksgenossen, wie kaum je früher solches erfolgt ist, außer bei Eroberungszügen durch barbarische Volksfremde in jenen finstersten Abschnitten der Geschichte, die als Weltenwenden in der Erinnerung fortleben. Nur daß anstelle der Aristo­kratie der Bildung, des Besitzes, der Kulturüberlieferungen heute eine Oberschicht der Skrupellosen, der Kulturrohlinge und Rohreichen, der Gewalttätigen, der moralisch Verlotter­ten, ja der Verbrecher entstanden ist und eine absolute Herr­schaft an sich gerissen hat. Wenn es nicht dem Wortsinn widerspräche, den AusdruckAristokratie" anzuwenden, so könnte man von einer schlarnmenlstiegenen Aristokratie reden. Denn jene Usurpatoren suchen mit emsiger Beflissenheit bis aufs Räuspern und Spucken die Rolle ihrer verjagten Vor­gänger in allen Einzelheiten zu spielen, ahmen deren Ge­bühren nach. Natürlich nur in Aeußerlichkeiten, weil sie schlechthin nicht befähigt sind, deren inneren Lebensgehalt in sich aufzunehmen. Nur die Laster zu kopieren langt das Ta­lent dieser Leute von gestern. So suchen sie es im Prassen in ausschweifender Triebbefriedigung. im unredlichen Erwerb allem, was sich ihren Vorgängern abgncken läßt, gleich zu tun oder sie nach zu überbieten. Die Kommissare schwelgen schmau­send in allen nur erhältlichen raffinierten Tafelfrenden, auch wenn sie früher als Hungerleider bei Brot undKascha" vor Wonne schmatzten; wohnen in Palästen, obwohl ihnen schon ein kleinbürgerlicher Winkel früber ein unbegreiflicher Luxus dünkte; kleiden sich und ihren Weibertroß in üppigste Stoffe, ohne noch die Anwendung der Seife begriffen zu habe«. Das gilt auch für das geistige Gebühren. Schmutzstarrender Aufwand kennzeichnet diese emporgeschwemmte unterste Hefe. Aber.... sie sind nun einmal oben. Unter ihnen, und von ihrer Schreckensherrschaft niedergehalten und ausgesperrt, kau­ert zitternd und hungernd das Volk; dehnt sich das Meer von Blut, der Morast von entfesselten Lastern einer im Ra­inen der Gleichheit gestürzten und in Zersetzung geratenen Gesellschaftsordnung, sie selbst aber sind oben. Somit endet auch der bolschewistische Versuch der Gleichmacherei wieder in eine Gliederung nach unten und oben. Nur daß dt« Bolschewisten, die das Unterste zu Oberst wälzten, sich selbst zu einer Hsrrschersch'cht aufwarfen und damit, gleich- sam selbst zum Sinnbild ihres TunS wurden: ste, überwie­

gend den schmutzigsten Niederungen des menschlichen Daseins entsprungen, haben den Aufstieg zur höchsten Macht vollzogen. Eine Umkehrung zwar von unten und oben; aber darum bleibt doch die Tatsache einer geschichteten Ungleichheit auch hier bestehen.

Tages-Neuigkeiten.

Derwirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschastsrats.

Berlin, 20. Nov. Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschaflsra's beschäftigte sich gestern mit der Bewirt­schaftung des Zigarettentabaks. Bom Reichswirtschaftsmini- sterinm lag im Einverständnis mit dem Finanzministerium ein Antrag vor, die Bekanntmachung, die der Zigaretten Ta­bak-Einkaufsgenossenschaft als alleiniger Käuferin des Tabaks im Ausland und als Tabakverteilungsstelle das Beschlag­nahmerecht gab, und eine zweite, die das Gewicht der Ziga­retten festsetzt, auszuheben, sobald das Einverständnis des Reichswirtschaftsrats vorliegt. In der Beratung erklärte der Vertreter des ReichswirtschastSministeriums, daß auch die pa­rallel laufende Bewirtschaftung in- und ausländischer Ziga­retten und Rauchtabaks in absehbarer Zeit aufgehoben wer­den solle. Es wurde die Befürchtung geäußert, daß die Preise stark anziehen würden, jedoch wurde angenommen, daß sie sich an den Weltmarktpreisen regulieren werden. Als­dann gab der wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirt- schaftsrals seine Zustimmung zu der Aufhebung der Bekannt­machung, die demnach in nächster Zeit erfolgen wird. Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschastsrats hat ferner beschlossen, das Plenum zu ersuchen, einen Ausschuß einzusetzen, der eine nach großen Gesichtspunkten geordnete Wasserwirtschaft des Rheins und ein einheitliches Wasserrecht voibereiten soll, außerdem dem Reichspostministerium vorzu­schlagen, Ansichtskarten gleich den Glückwunschkarten zu Feier­tagen als Drucksachen zu befördern, weiter, das Reichswirt- schaflsminifterium zu ersuchen, schon im Ergänzungsetat für 1920 für die Mustermesse in Leipzig den Gesamtzuschuß von 20 Millionen einzusetzen, endlich, die Beibehaltung eines Ausfuhrkontingents von l*/r Millionen Kilogramm Baum- wollwaren für ein Vierteljahr zu empfehlen.

Achtstundentag der preußischen Beamten.

Berlin, 20. Nov. Mit dem 15. November ist nach dem Vorgang der Reichsbehörden auch bei den preußischen Beamten die Arbeitswoche von 48 Stunden und nach Möglichkeit der Arbeitstag von 8 Stunden verfügt worden. Es handelt sich dabei um einen Beschluß des preuß. Staatsministeriums, der bereits am 15. Sepk. gefaßt wurde, aber erst jetzt bekannt gegeben wird.

Die süddeutschen Handelskammern gegen Ausbau der Arbeiter- und Wirtschaftsräte.

Karlsruhe, 20. Nov. Der hier stattqefundene süddeutsche Handelskammertag hat sich gegen die Entwürfe des Reichs­wirtschaftsministeriums über den Ausbau der Arbeiter- und Wirtschaftsräte ausgesprochen. Er lehnt insbesondere die Er­richtung von Wirtschaftskammern ab. die den Unternehmer­und Arbeiterkammern übergeordnet sein und als Berufsver- tretungen gelten sollen, da hierdurch die bestehenden Kammern zu Körperschaften zweiter Ordnung herabgedrückt würden. Bezüglich der Lehrlingsentschädigung im Handwerk trat man für eine zeitgemäße Vergütung ein. Schließlich erklärte sich die Tagung grundsätzlich gegen jede Sozialisierung des Bau­gewerbes und gegen alle Versuche der Gemeinden, den Woh­nungsbau in eigener Regie auszuführen.

Wiederaufnahme der Arbeit bei Borfig.

Berlin, 20. Nov. Die am 1 , Nov. bei der Lokomotiven- fabrik Borfig in Berlin-Tegel herbeigesührte Stillegung des Betriebes, durch die rund 5000 Arbeiter brotlos wurden, ist nunmehr wieder aufgehoben worden. Die Firma erklärte sich bereit, die Arbeiter wieder einzustellen, bestand aber anderer­seits auf ihrem Standpunkt, daß sich die Arbeiter nicht in die Ausfuhr des von dem Unternehmen auch hergestellten Elektro­ofens einzumischen habe oder berechtigt sei, diese zu verhin­dern. In geheimer Abstimmung haben die Arbeiter darauf­hin mit geringer Mehrheit die Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen.

Bluttat der tschechischen Legionäre.

Wien, 20. Nov. Die tschechischen Legionäre haben heute in der deutsch-böhmischen Stadt Asch ein Blutbad unter der Bevölkerung angerichtet. 3 Tote und 22 Schwerverletzte wa­ren die Opfer. Daraufhin haben die Deutschen den Steuer- streik ausgerufen, mit der Begründung, daß die deutsche Be­völkerung dieser Regierung nicht die Mittel zur Verfügung stellen dürfe, weil ste sich auf diese Weise mitschuldig an der Niedermetzelung ihrer deutschen Mitbürger mache.

Erörterungen der Ernährungsfragen für die 20000 russischen Krimflüchtlinge.

Paris, 20l Nov. Im französischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten fand vorgestern eine Beratung statt, um Maßnahmen zu beschließen, wie die aus der Krim nach Konstantinopel geflüchteten 20000 Russen ernährt wer­den können, die sich im tiefsten Elend befinden. So ist er­örtert worden, ob es nicht zweckmäßig wäre, sie auf die Tür­kei, Thessalien, Griechenland und Serbien zu verteilen.

Dölkerbund und Weltpostverein

Genf, 20. Nov. Die 4. Kommission der VölkerbundS- oersammlung beschloß in ihrer gestrigen Sitzung, behuss Ver­teilung der Kosten -es Völkerbunds auf die Staaten ein Gutachten des in Madrid tagenden Weltpostvereins einzuholen.

Vorschläge für Litauen und Polen.

Kowno, 20. Nov. Die Kommission des Völkerbunds, die am 17. November in Jevje eingetroffen war, schlug den Litauern und den Polen vor, die Kriegsoperationen einzu­stellen. Die Litauer waren einverstanden und haben außer­dem eine Delegation zu weiteren Verhandlungen nach Jevje gesandt. Die Polen griffen jedoch statt einer Antwort an. Sie haben am 17. November mit verstärkten Kräften auf der ganzen Frontlinie ZeligowSkis angegriffen, sogar in der Gegend, wo sich der Zug der Kommission befindet. Bei Gidroice wurde die Front durchbrochen. Sirwinty ist von den Polen besetzt. Die Kommission hat sich nach Warschau und Wilna gewendet. Die litauische Kommission fährt nach Kowno zurück. Nach dem gestrigen Generalstabsbericht hat ein polnisches Bataillon Bobrischky in der Gegend von Orany besetzt. Ein feindlicher Panzeczug beschoß vorgestern die litauischen Stellungen bei Gudakieme wurde aber von litau­ischer Artillerie fibgewicsen. Die Polen setzen mit starken Kräften ihre Angriffe fort und schreiten in den Richtungen auf Onikschte und Kowarek vor. Ihre Kavallerie hat bereits Kurkly besetzt. Gestern griffen die Polen auch in der Rich­tung auf Musniki an. Im Zusammenhang mit der ernsten Frontlage begab sich der Armeekommandierende zur Front. Die erbitterten Kämpfe dauern fort.

Berurteilung eines kommunistischen Mitgliedes des engl. Unterhauses.

London, 20. Nov. Das kommunistische Unterhausmit- glied Oberst Malone wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Er war der Aufreizung zum. Ausruhr beschuldigt.

Die Folgen von Wrangels Niederlag e.

Stockholm, 20. Nov. Der mit der letzten Bolschewisten- offenstve gegen Wrangel einsetzende Vorstoß der türkischen Nationalisten gegen Georgien!, der bereits bis Batum gelangt ist, hat unzweifelhaft die Absicht, das widerspenstige Georgien dem Willen der Sowjetregierung zu unterwerfen. Georgien hat bisher ein schweres Hindernis für die Verbindung zwischen den Bolschewisten und den tüikischen Nationalisten gebildet, und seine Abhängigkeit von Moskau ist die Voraussetzung für die Wiederinstandsetzung der Naphtarohrleitung Baku Batum, die mit der Niederringung Wrangels für Südruß­land ganz besondere Bedeutung gewinnt. Es besteht Anlaß zu der bestimmten Annahme, daß die Sowjelregierung dieses Ziel mit allen Mitteln in nächster Zeit erreichen will. Die Niederlage Wrangels gibt der Sowjetregierung auch die Hände für die Niederkämpfen g Petljuras frei. Ihr Gegen­stoß ist in der Ukraine bereits bis Kamenez Podolsk gelangt. Auch die weißrusstschen Banden des Generals Balachowitsch dürften bald ihr Schicksal finden. Einstweilen weichen hier die Sowjettruppen aus. Sie haben Minsk und Mosyr preisgegeben. Die im Anmarsch befindlichen roten Verstär­kungen dürften die Lage rasch ändern. Die Wirkungen der militärischen Erfolge der Sowjetregierung werden sich bei den neuen Verhandlungen mit Polen zeigen.

Das Preisschießen der Tiroler Heimattoehr.

Innsbruck, 20. Nov. Das Preisschießen der Tiroler Heimatwehr bat gestern früh am Berge Jsel ohne Störung begonnen.

Gegen d'Annunzio.

Wien. 20. Nov. Nach Blättermeldungen auS Belgrad wird die jugoslavische Regierung an die italienische Regierung eine Note richten, in der sie verlangt, daß die Aktionen d'Annunzios unmöglich gemacht und d'Annunzio aus Fiume entfernt wird.

Sturz und Vernichtung bolschewistischer Visionäre.'

London, 20. Nov.Daily Mail" meldet aus Oxford, Winston Churchill habe in einer Siudentenversammlung er­klärt, Rußland und Osteuropa würden sich niemals mehr erheben können, wenn eine Gruppe kosmopolitischer und bolschewistischer Visionäre die ganze russische Bevölkerung terrorisiere. Die Politik, die er empfehlen könne, sei Sturz und Vernichtung dieses Regimes.

Neue Fordernnqen der Feinde."^"

' ^ Berlin,"'20 Nov. Der Borsitzende des interalliierten LuftüberwachungSausschuffes in Berlin hat dem Auswärti­gen Amt einen Beschluß der Botschafterkonferenz zugestellt, in dem folgende Forderungen aufgestellt werden: 1) daß die vorhandenen deutschen LuftschiffeBodensee" undNord­stern" durch den interalliierten LuflüberwachnngsanSschuß alS Ersatz -er zwei zerstörten Lenkluftschiffe beschlagnahmt werden, 2) daß die deutsche Regierung gehalten ist, den alliierten Mächten den Wert der übrigen rxrstörten Lenklust­schiffe sei es in Geld, sei es durch Neubauten zu er­setzen. In Ausführung der Entscheidung der Botschafter­konferenz ersuchte General Mosterman, Vorbereitungen für die Ueberführung der beiden Luftschiffe an den anzugebenden Bestimmungsort zu treffen und ihm Skizzen der Typen der