besonders die Kavallerie mit größer Aufopferung kämpft. Der Heldenmut der Kavallerie habe die übermächtigen bolschewistischen Streitkrafte aufgehalten und die Räumung er möglicht.
Folge« der bolschewistische« Offensive.
Newyork, I9-. Nov Die Associeied Preß meldet aus Warschau, daß die Ukrainer Kiew und andere Städte geräumt haben und sich infolge der Offensive der Bolschewisten zn- riickziehen.
Venizelos.
Athen, 19. Non. Venizelos ist an Bord der Jacht Narzissus, die von einem britischen Kreuzer und 2 Zerstörern eskortiert wird, nach Nizza abgereist.
Eine Erklärung König Konstantins.
London, 19. Nov König Konstantin von Griechenland erklärte in einer Unterredung mit dem Luzerner Berichterstatter der Times, er werde nach Griechenland nur zurückkehren, wenn er durch Volksabstimmung dahin berufen werde und nur als König von Griechenland. Er könne nicht begreifen, daß man über das Ergebnis erstaunt sei, denn er bade Griechenland nicht auf Verlangen des griechischen Volkes verlassen, sondern nur, weil die Alliierten es wollten. Er sei immer englandfreundlich gewesen.
Privatschnldenanerkennang der Sowjetregierung gegenüber England.
Paris. 19. Nov. Nach einer Matin Meldung aus Low don hat die Sowjetregierung erklärt, sie wolle die Privatschulden gegenüber England anerkennen.
Der große Preissturz in den Der. Staaten.
London, 19. Nov. Einer Reutermeldnng zufolge teilt der britische Botschafter in Washington im „Board of Trade Journal" mit, daß in den Ver. Staaten bei dem großen l Preissturz Wolle und Tuche um 15—25°/o. Baumwoll- j waren um 30°/o, Schuhe und Möbel um 60°/o, Stapelwaren ! um 18°/o gefallen sind. Einer weiteren Meldung zufolge s erklärte Hoover, die Depression werde den Winter über an- ! halten. Im Frühjahr werde die Lage sich jedoch wieder bes- ! fern, vorausgesetzt, daß die Ver. Staaten ihr? Ausfuhr in s Gang bringen könnten.
Gefährliche Lage in Indien.
London, 20. Nov. Die Lage in Indien hat sich in den letzten Tagen zugespitzt. Es sind 56 Verhaftungen oorge- I nommen worden. Der erste Lord für Indien, Montague, i erklärte in der letzten Unterhaussitzung die Lage für außer ! ordentlich gefahrvoll j
Württembergische Politik. !
Aus dem Finanzausschuß.
Stuttgart, 19. Nov Der Finanzausschuß erledigte gestern ! den Etat deS Gewerbeaufsichtsamts und die dazu gestellten j Anträge. Dann wurde das „Landesamt für Arveitsvermit- l lung" beraten. Nachdem Ber.-Erst. Pflüger (S.) kurz den Aukgabenkreis und die Bedeutung der Berufsberatungsstelle besprochen, führte Arbeitsminister Dr. Schall aus, daß man über die Frage einer zweckmäßigen Berufsberatung noch nicht über daS Versuchsstadmm hinausgekommen sei; eine Dienstanweisung für die Berufsberatungsstellen im Lande draußen sei in Vorbereitung. Ein Redner der Bürgerpartei kritisierte in längeren Ausführungen die Tätigkeit des Landesamts für Arbeitsvermittlung und kam zu dem Ergebnis, daß hier größere Sparsamkeit unbedingt am Platze sei. Durch den Demobilmachungsaus schuß bei den Arbeitsämtern werde die Freizügigkeit schwer unterbunden. Ein Zentrumsredner griff die Tätigkeit des Landesamts für Arbeitsvermittlung ebenfalls scharf an; es bestehe die Gefahr, daß das Amt mehr und mehr zu einem Wasserkopf auswachse. Der Abgeordnete Andre (Z) brachte den Antrag ein, beim Kap. „LandeSamt für Arbeitsvermittlung" an der Forderung von 731 350 200 000 abzustreichen. Der Antrag wurde noch unterstützt
von den Abgg. Wider, Henne und den weiteren Mitgliedern deS Zentrums. Der Arbeitsminister, sowie ein weiterer Re- gierungsoerlreter suchten nachzuweisen, daß bei den einzelnen Abteilungen keineswegs zu viel Personal beschäftigt werde. Ein sozialdemokr Redner wandte sich gleichfalls gegen den Abstrich. Ein Zentrumsredner erwiderte, eS müsse kritisiert werden, daß die Vermittlung einer einzigen Stelle auf 100— 150 (!) zu stehen komme. Ein Redner der Bürgerpartei
wieS gleichfalls auf die Größe des Apparats hin, der zur Zahl der vermittelten Stellen in gar keinem Verhältnis stehe. Der Abg. Andre und die übrige» Antragsteller änderten hierauf ihren Antrag dahin ab, daß nur 100 000 gestrichen werden sollen. Die Regierungsvertreter erklärten sich auch gegen diesen Abstrich. Nach längerer Erörterung wurde der Antrag Andre und Genossen auf Streichung von 100 000 ^ gegen 7 Stimmen abgelehnt und ein Antrag Rist-Schuler- Henne mit 12 Stimmen gegen 4 Enthaltungen angenommen: Die Regierung zu ersuchen, unverzüglich in eine Prüfung der Verhältnisse beim Landesamt für Arbeitsvermittlung ein- zmrcten und zu veranlassen, daß das Landesamt seine Tätigkeit auf daS sachlich Notwendige beschränkt. Einen Antrag Pflüger, die Etatsposttion als für den nächsten Etat übertragbar zu erklären, wurde mit 10 gegen 6 Stimmen abgelehnt. Ein Antrag Dingler (B.B.) ging dahin, die Staatsregierung zu ersuchen, dafür besorgt zu sein, daß beim Landesamt für Arbeitsvermittlung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dahin gewirkt werde, daß der Arbeiternot in der Landwirtschaft gesteuert werde. Hierzu beantragte der Abgeordnete Pflüger noch die Worte einzuschalten „und daß die landwirt- schaftl. Organisationen diese Tätigkeit mehr als seither unterstützen". Dieser Einschaltung wurde mit 11 gegen 5 Stimmen zugestimmt und der so gestaltete Antrag Dingler dann mit ollen Stimmen bei 2 Enthaltungen angenommen. — Morgen Fortsetzung.
Der Fall Liesching-Lesfing.
Pfarrer Le'üng in Riederich hat gegen das kürzlich bekannt gegebene Urteil der Strafkammer Tübingen im Fall Liesching-Lessing Berufung eingelegt.
Zum Todestag Gröber».
Gestern war bereits ein Jahr verflossen, seitdem Staatssekretär a. D. Gröber, der verdiente Vorsitzende der Reichs- tagsiraktion des Zentrums, aus dem Leben geschieden ist. Geheimrat Trimborn als Vorsitzender des Bolksvereins läßt desh alb alle, die im Besitz von Briefen oder sonstigen Schriftstücken sind, die von Gröber herrühreu und über sein Leben interessante Einzelbeile > enthalten, dringend bitten, diese direkt an Professor Dr. Cardauns-Bonu eiuzuschickeu.
Aus Stadt und Bezirk
Nagold, den 20 November.
Korrntagsgedarrkerr.
Geborgen.
Wenn das Höchste und Tiefste, Gottes Liebe, Wirklichkeit ist. dann gibt es keinen Tod, sondern nur einen Eingang in das Leben. In Gott ist kein Tod. Gottes Wirklichkeit ist des Todes Tod — und verbürgt uns das wahrhaftige nahe Leben unsrer. Lieben. Das Wirksamste und Wirklichste in uns ist unsre Liebe zu ihnen, die doch nur ein getrübter Glanz der reinen ewigen Liebe ist. Und wenn die Entschlafenen schon in unserer schwachen Liebe geborgen sind, — wieviel mehr in der ewigen Liebe! Paul Jäger.
Ich glaube keinen Tod: sterb ich gleich alle Stunden,
so Hab ich jedesmal ein besser Leben sunde». A. Stl-sius.
* Erfreuliche Tat. Von Mitgliedern des landwirt schaftlichen Bezirksvereins wurden insgesamt 1170 Zentner Kartoffeln zum Preis von 20 für den Z-r. abgeliefert. Diese werden an wirtschaftlich Schwache des Oberamtsbezirks abgegeben.
* Heftige Kälte. Nach den kurzen lauen Föhntagen anfangs dieser Woche trat wieder eine allmähliche Kätte- steigerung ein, die heute ftüh 9 Grad erreicht hat. Eine leichte Reifschicht lagert über allem.
* Schlachtviehpreis« Bon zuständiger Seile wird uns geschrieben: Die beteiligten Kreise haben sich vohin verständig«, daß ab nächster Woche auf den, Stuttgarter Schlachloiehmarkt fiir Vieh 1. Klasse ein Verkaufspreis von 70o je Zentner Lebendgewicht nicht überschritten werden soll. Dadurch ist es d-n Metzgern möglich, den von der Stuttgarter F.'eischerinnung vereinbarten Verkaufspreis v n > isür > Pfund Rindfleisch, der durch die Preisentw icklung der letzten Marktlage gefährdet war, zu halten Die Verbraucher in Stadt und Land werden aufgesordert, Fleisch zu höheren Preisen zuriickzuweiien,
r Berneck, 20. Noo Den hiesigen Kindern wurde eine Freude von auswärts bereitet. Der Lehrer erhielt nämlich von der im Jahre 1881 als 15 jähriges Mädchen nach Ame rika ausgewanderten Friederike Sauter, Tochter des früheren Kronenwirts Schaible hier, unverhofft 250 zugestellt, mit dem Wunsch, damit den Kindern in der Heimat eine Freude bereiten zu können. Man ist allgemein von dieser Rnhäng lichkeit an die Heimat aufs Wohltuendste berührt.
Aus dem übrigen Württemberg.
Freudenstadt, 19. Nov. Der Temcinderat hat der hiesige» Ortsgruppe der Kriegsbeschädigten einen Beitrag von 5 (-00 zur Verteilung an deren Mitglieder übergeben
Obertal, 19. Noo. Auf der Parz lle Taonenfels ereignete sich vor einigen Tagen ein bedauerlicher Unglllcksfall. Bei Reparaturarbeiten an der elektrischen Leitung für Licht und Kraft hinter dem Anwesen des Müllers Trück stürzte ein morscher Mast mit dem die Arbeiten vornehme:«den Tchloffermeister Gaiser aus Mttteltal um und riß dr» daraus Arbeitenden mit in die Tiefe. Er erlitt einen komplizierten Armbruch und bedeutende Schürfungen Es war jedensalls ein Glück, daß der Bedauernswerte beim Sturz in den Leerlauf der Mühle zu fallen kam, sonst hätte er sicher den Tod gefunden.
r Ravensburg, 19. Roy. Vergangenen Sommer wurde aus der Kirche in Weißenau eine Cliristussigm entwendet. Sie wurde dieser Tao« bei einem Altenümerhändkr in München veschlagnahmt. Ein 32-jährige» «tnä Mil. st areb. aus Aschaffenburg hatte die Figur durch seine Geliebte aissetzen lassen. Er selbst will die Lhristvsfigur während einer Eisenbahnsohrt von einem Unbekannten gekauft haben.
r Aalen, 19. Noo. Hier sind gestern SV Mann Polizeiwehr zur Bekämpfung des Schleichhandels etngetrofftn. Sir wurden in der städt. Turnhalle uatergebracht.
In der Streiksache des Ueber- bekamit, das Arbeitsministerium Da dre Arbeitnehmer auf ihrer bestehen, die Bauleitung ihren Standpunkt behauptet, so spitzt sich die Sache immer mehr zu. Die Bauleitng will nunmehr lt- „Schauzw Boten" Arbeitswillige, die zu ihren Bedingungen arbeiten, einstellen unter völliger Umgehung der Streikenden, Da die letzteren die Sympathie der hiesigen Arbeiterschaft sür sich haben, so kann sich die Sache, wenn nicht in letzter Stunde eine Einigung erzielt wird, zu emem recht hartnäckigen Streit auswachsen.
r Oberndorf. 19 Nov
landwerks Aistag hat. wie die Entscheidung abgelehni. Forderung des Tariflohns
Letzte Nachrichten.
Der erste parlamentarische Abend keim Reichspräsident.
Berlin, 20. Nov. Beim Reichspräsidenten fand gestern abend der erste parlamentarische Abend in dieser Session statt. Der Einladung des Präsidenten waren neben den Reichs- und preußischen Ministern Abgeordnete aller Parteien mit Ausnahme der äußersten Linken gefolgt.
Der Hauptausschutz des Reichstags.
Berlin, 19. Nov. Der Hauptauschuß des Reichstags beriet heute über einen Ausgabeposten des Reichswirtschaftsministeriums in Höhe von 90 Millionen Mark für Papier- Holz-Berwilligung an die Presse. Hierzu wurde ein Antrag gestellt, die Regierung möge auf eine Verminderung deS Papierpreises hinwirken und die Druckpapierzuschüffe an gut rentierende Tageszeitungen nicht mehr zahlen. Der Antrag wurde unter Unterstreichung des Zusatzes, der die gut rentierenden Tageszeitungen betrifft, angenommen, sowie die Position über 90 Millionen Mark bewilligt.
Neuer Antrag der A.S-P. vnd K.P.D.
Berlin, 20. Nov. Die linke USPD. und die KPD. haben laut „Roter Fahne" im Reichstag einen Antrag gestellt, in dem sie die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Prüfung der Frage, in welchem Umfang die Vermögensverschiebungen deutscher Staatsangehöriger durch ein Berliner Bankhaus durch die Nachlässigkeit der früheren Regierungen u. ihrer Reichskanzler Hermann Müller, Gustav Bauer und Philipp Scheidemann vorbereitet worden ist.
Der Entwurf einer Schlichtungsordnnng fertiggestellt.
Berlin. 20 Nov. Wie die „Vossische Zeitung" aus dem Reichsarbeitsministerium erfährt, wird der Entwurf der Schlichtungsordnung noch in dieser Woche fertiggestellt und soll, nachdem er dem Reichsrat und dem Reichswirtschaftsrat Vorgelegen hat, spätestens anfangs Januar nächsten Jahres dem Reichstag zugehen.
Neuer Lohutaris im Dnchdruckgewerbe.
Berlin, 20. Nov. Nach vierwöchigen Tarifoerhandlungen im deutschen Bnchdruckqewerbe ist die Tarifgemeinschaft mit den deutschen Buchdruckern erneuert worden. Ein neuer Lohntarif für die Gehilfenschaft, verbunden mit einem Reichstarif sür Hilfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen, ist für die Daper von zwei Jahre» zum Abschluß gekommen.
Protest des Hochschulrings deutscher AuiversttSte» gegen die Ausschreitungen in Prag.
Berlin, 20. Nov. Einer Blättermeidring aus Halle zufolge lichtere angesichts der Ausschreitungen gegen die deutschen Studenten in Prag der Hochschulring deutscher Universitäten ein Telegramm an die Reichsregiernug, in dem die sofortige Ausschließung aller tschechischen Studenten von den deutschen Hochschulen gefordert wird. An die deutsche Stu dentenschaft in Präg wurde ein Sympathietelegramm gesandt.
Tiroler Eisenbahnerstreik.
München, l9. Nov. Der Streik der Tiroler Eisenbahner hat sich von der Strecke Kufstein—Innsbruck—Mittenwald auf die Strecken Wörgl—Bischofshafen—Salzburg, die Arlbergbahn und die Strecke Bregenz-Lindau ausgedehnr.
Neue Zusammenstöße in Franzensdad.
Leipzig, 20 Nov. Nach einer Meldung der Leipziger Neuesten Nachrichten ist es auch in Franzensbad zu Zusammenstößen zwischen der Bevölkerung und tschechischen Legionären gekommen. — Im Deutschen Landesthe uer in Prag sollte am Donnerstag auf Anordnung der Regierung wieder eine deutsche Vorstellung statlfinden. Durch lebhafte Kundgebungen des tschechischen Straßenpöbels wurde aber die Ausführung verhindert.
Ein Sieg Giolittis
Rom, 20. Nov. Die Kammer hat nach eüier lebhaften Debatte über die gegen die innere Politik der Regierung gerichtete Interpellation der Sozialisten mjt 202 gegen 13 Stimmen dem Kabinett Giolitti ihr Vertrauen ausgesprochen
Todesurteil gegen die Unterzeichner des türkischen Friedensvertrags.
London, 20. Nov, „Daily Mail" meldet, daß ein Kriegsgericht der türkischen Nationalisten in Angora die türkischen Unlerzeichner des Friedensvertrags in Contumaciam zum Tode verurteilt habe.
Die Bölkerbundsversammlnng.
Genf, 20- Nov, In der gestrigen Sitzung der Völkerbundsversammlung sprach der englische Delegierte Barnes über die Zulassung der ehemals -feindlichen Staaten zum Völkerbund und erhob in vollem Bewußtsein der Berank Wartung die Forderung,, die ehemals feindlichen Staaten, darunrer auch Deutschland, in den Völkerbund auszuuehmen. Vollständige Lahmlegung des Eisenbahnverkehrs in Tirol.
Salzburg, 20. Noo. Auf der Strecke Salzburg—Innsbruck ist der Verkehr vollständig lahmgelegt. Der Expreßzug Wien—Paris ist hier liegen geblieben. Den Reisenden ist die Weiterreise durch die deutsche Grenzpolizei ermöglicht worden, welche die Sichtvermerke zur Fahrt über München—Lindau erteilt.
Die englische Bölkerbundsliga.
Amsterdam, 20 Noo. Laut „Nieuwe Rotterdamschen Courant" zählt die Völkerbundsliga in England jetzt mehr als 50 000 Mitglieder. In jeder Woche kommen 1000 neue Mitglieder hinzu. Im vergangenen Jahr wurden von der
« Liga etwa 1000 öffentliche Versammlungen abgehalten.
j Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Montag.
j Trocken und mäßia kalt.
! Ein selbständiger
Älmier um! 8Wumel8tsr
! sofort oder später, sür dauernd
Offert, unter kl. 1S41 an d. Geschäftsst, d. B«
Nagold.
Meh-Derkauf.
Kommenden Montag den 22 . ds. Mts. von morgens 8 Ahr ab. haben wir im «Schwarzen Adler" in Nagold einen großen Transport
-Sk-—
MerkD.
und
trächtige Kalbinnen
zum Verkauf stehen. Das Vieh stand unter Beobachtung u. wurde vollständig feuchenfrei befunden. Kaufsliebhaber find freundlichst eingeladen.
Kahn L Laffar
1940 aus Baifingen.
Verkaufe S schöne
Läuferschweine
(männl. Geschlechts), 1939
Gipser Walz, Wart.
'2 Kühe, eilt mit KM.
sowie einen jungen
Nattenfänger
verkauft der Obige.