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Druck und Berlag von «. w. gatser (Sari Zatser) Nagold. Verantwortlich für die Schriftlettung: y. W. Schmidt, Nagold.

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Samstag den 20. November 1920

94. Jahrgang

Lhor der Toten.

Don L. F. Mer er.

Wir Toten, wir Toten sind größere Heere Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten,

Ihr schwinget die Sicheln und schneidet die Saaten, Und was wir vollendet und was wir begonnen. Das füllt noch dort oben die rauschenden Bronnen, Und all unser Lieben und Hassen und Hadern,

Das klopft noch dort oben in sterblichen Adern. Und was wir an gültigen Sätzen gefunden,

Dran bleibt aller irdische Wandel gebunden.

Und unsere Töne, Gebilde, Gedichte Erkämpfen den Lorbeer im strahlenden Lichte.

Wir suchen noch immer die menschlichen Ziele Drum ehret und opfert! Denn unser sind viele!

Totensonntag.

O ihr Tausende von Eltern, Geschwistern und Bräuten, welchen im Gedächtnis an die Gefallenen die alten Tränen wieder entstürzen, weil die Tränen der Liebenden länger fließen als das Blut ihrer Geliebten; weil ihr nicht vergessen könnt, welche edlen, feurigen, schuldlosen, schönen Jugend - Herzen an eurer Brust nicht mehr schlagen, sondern unkennt­lich, verworren, an anderen toten Herzen in einem großen Grabe liegen: weinet immer eure Tränen wieder! Aber wenn sie abgetrocknet sind, so schauet fester und Heller den Kämpfern nach, wie sie hingesunken oder vielmehr aufgeftie- gen sind.

Vater, Mutter, schaue deinen Jüngling vor dem Nieder­sinken an: noch nicht vom dumpfen Kerkerfisber des Lebens zum Zittern entkräftet, von den Seintgen fortgezogen mit einem frohen Abschiednehmen voll Kraft und Hoffnung, ohne die matte, satte Betrübnis eines Sterbenden, stürzt er in den feurige Schlachttod wie in eine Sonne, mit keckem Herzen, das Höllen ertragen will; mit hohen Hoffnungen umflattert; vom gemeinschaftlichen Feuersturm der Ehre ümbcauset und getragen; im Auge den Feind im Herzen das Vaterland; fallende Feinde, fallende Freunde entflammen zugleich zum Tod, und die rauschenden Todeskatarakte überdecken die stür­mende Welt mit Nebel und Glanz und Regenbogen. Alles, was nur groß ist im Menschen, steht göttlich, glanzreich in seiner Brust, gleichwie in einem Göttersaal: die Pflicht, das Vaterland, die Freiheit, der Ruhm. Nun kommt auf seine Brust die letzte Wunde der Erde geflogen: kann er die füh­len, die alle Gefühle wegreißt, da er im tauben Kampfe so­gar keine fortschmerzende empfindet? Nein, zwischen sein Sterben und seine Unsterblichkeit drängt sich kein Schmerz, und die flammende Seele ist jetzo zu groß und zu erhaben, und lein letzter, schnellster Gedanke ist nur der frohe, gefallen zu sein für das Vaterland. Alsdann geht er bekränzt hinauf als Sieger in das weite Land des Friedens. Gr wird sich droben nicht nach der Erde umwenden und nach ihrem Lohne: seinen Lohn bringt er mir hinauf; aber ihr genießt seinen hier unten : ihr könnt wissen, daß kein Sterben für das Gute in einem All Gottes furchtlos und ohne Zeiten- und Völker- beglückung sein kann, und ihr dürft hoffen, daß aus der Todesasche des Schlachtseuers der Phönix des Heiligsten auf- lsbt, und daß die ungenannt in den Gräbern liegenden Ge­rippe der Kämpfer die Anker sind, welche unten, ungesehen, die Schiffe der Staaten halten.

Eltern, wollt ihr noch einmal Tränen vergießen über eure Söhne, so weint sie I Aber es seien nur Freudentränen über die Kraft der Menschheit, über die reine Sonnenflamme der Jugend, über die Verachtung des Lebens wie des Todes, ja über euer Menschenherz, das lieber die Schmerzen der Tränen tragen, als die Freuden der Geistersiege entbehren will. Ja, seid sogar stolz, ihr Eltern! Ihr habt mitgestrit­ten. nämlich mitgeopfert; denn ihr habt in der kälteren Lebensjahrzeit ein geliebteres Herz, als euch das eurige war, hingegeben und dasselbe für das große Herz des Vaterlandes gewagt, und als das kindliche stand und eures brach, nur geweint und gewünscht, aber euer Opfer nicht bereuet, und noch dauert mit eurer Wunde euer Opfern fort!

Jean Paul (17631825).

Tages-Nemgkeiten.

Der Bergarbeiteroerband an den Reichskanzler.

Berlin, l9. Nov. Der Gesamtvorstand des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands richtet imVorwärts" einen offenen Brief an den Reichskanzler. Er erinnert an das wiederholt gegebene Versprechen der Reichsregierung, die Sozialisierung des Kohlenbergbaues unverzüglich in Angriff zu nehmen und an die Hilfe, welche die Grubenarbeiter durch das Ueberschichtenobkommen zur Erfüllung des Diktats von Spaa geleistet haben immer in der Erwartung der kom­menden Sozialisierung. Die Vorschläge des vorläufigen Reichswirtschaftsrats und deS Reichskohlenrats werden in dem Brief als «in wohlüberlegter Durchkreuzungsversuch der Sozialisierung bezeichnet: «Wer die Anschauungen der Berg- arbeitermaffen und ihre wirtschaftliche Lage kennt, wird den Vorschlag, durch Ausgabe vonkleinen Aktien" den Empfin­

dungen und Forderungen der Arbeiterklasse gerecht zu werden, als eine Verhöhnung der Arbeiterforderung bezeichnen. Das weitere Ansinnen, die Kohle nicht in das Gemeineigentum zu überführen, sondern den schon bestehenden oder in rascher Bildung begriffenengemischlen" privatkapitalistischen Werks­konzernen oder -trusts noch größere als die bereits jetzt exi­stierenden Vorzugsrechte in der Kohlenbelieferung zu sichern, empfinden wir als eine direkte Verspottung des Gedankens der Sozialisierung." Die Bergarbeiterschaft, deren Organi­sationen aller Richtungen einmütig für die Sozialisierung des Bergbaus eingetreten sind und darin Unterstützung durch den einmütigen Beschluß des Genfer Internationalen Bergarbei­terkongreffes gefunden haben, fühlten sich durch das bisherige Resultat der Beratungen mit Recht in ihren Erwartungen betrogen. Die Pläne der Herren Stinnes und Genossen, wie überhaupt alle Projekte, die das Problem durch eine Kapital­beteiligung der Arbeiter zu lösen suchen, liefen bewußt oder unbewußt auf Befestigung der privatkapitalistischen Pcofit- wirtschaft hinaus. Auch von Mitgliedern des Reichsministe- riums werde der großkapitalistische Widerstand gegen die Sozialisierung des Bergbaus aus prinzipieller Feindschaft gegen den Sozialismus unterstützt. Der Brief schließt mit den Worten:Es ist nun die höchste Zeit, daß volle Klarheit über die Absicht der Reichsregierung geschaffen wird. Will sie gemäß ihrem gegebenen Versprechen dem Reichstag die Sozialisierung des Kohlenbergbaus vorschlagen oder nicht? Wenn ja, wann gedenkt die Reichsregierung diesen Gesetz­entwurf dem Reichsparlament zu unterbreiten? An Sie, geehrter Herr Reichskanzler, wenden wir uns mit der Bitte, uns jetzt klaren Wün über die Stellung des Reichsministe­riums zur Bergbausozialisierung einzuschenken. Die Berg­arbeiter müssen wissen, was sie wenigstens von der Reichs­regierung zu erwarten haben. Die Haltung des Reichstags zu der von uns geforderten Sozialisierung des Bergbaus ist eine Sache für sich, mit der man sich zur gegebenen Zeit zu beschäftigen haben wird. Je länger die Ungewißheit dauert, umso schwerer werden die Folgen sein."

Das Befinden der Kaiserin.

Haag. 19. Nov. Wegen des besorgniserregenden Befin­dens der deutschen Kaiserin ist der frühere deutsche Kronprinz von Wieringen nach Doorn abgereist.

Die deutsch-polnischen Derhandlnngen über den Verkehr Ostpreußens mit Deutschland.

Berlin, 19. Nov. Seit einigen Wochen schweben zwischen Deutschland und Polen Verhandlungen über den Verkehr zwi­schen Ostpreußen und dem übrigen Deutschland. Da diese Verhandlungen bis zum 22. November vertagt werden muß­ten, sind die deutschen und die polnischen Eisenbahnverwal­tungen jetzt übereingekommen, schon vor Abschluß der Ver­handlungen provisorisch einen Tag- und Nachtschnellzug zwi­schen Berlin und Königsberg in beiden Richtungen auf der Strecke SchneidemühlDirschauMarienburg laufen zu lassen. Die deutsche Regierung hat Polen kür diese Schnellzüge sie­ben Lokomotiven zur Verfügung gestellt. Der Tag, von dem ab die Schnellzüge verkehren werden und ihr Fahrplan wer­den noch bekannt gegeben. Zur Benutzung dieser Züge wird ein polnisches Visum nicht mehr erforderlich sein, vielmehr genügt ein deutscher Paß oder Personalausweis, der Licht­bild und Unterschrift des Inhabers und Unterschrift u. Amts­siegel der ausstellenden Behörde tragen muß. Ferner muß aus ihm die deutsche Reichsangehörigkeit des Inhabers er­sichtlich sein. An gehörige der alliierten und assoziierten Mächte, sowie neutraler Staaten müssen mit einem Paß, polnische Staatsangehörige mit polnischen Pässen versehen sein. Die Kontrolle dieser Ausweise erfolgt während der Fahrt im Zug. Eine Zollkontrolle findet in diesen Zügen nicht statt, doch ist das Ein- und Aussteigen, das Herausgeben und Herein­nehmen von Gepäck, Geld, Briefen und sonstigen Gegen­ständen, sowie der Verkehr mit Nichtreifenden auf der Strecke KönitzDirchauMarienburg untersagt. Ebenso ist die Mit­nahme von Feuerwaffen, Munition und dergl. nicht gestattet. Nur Jagdwaffen dürfen mitgenommen werden, müssen aber im Packwagen abgegeben werden. Alle Reisenden werden zur Vermeidung von Mißhelligkeiten dringend gebeten, sich bet Benutzung dieser Schnellzüge, die für den Verkehr von und nach Ostpreußen bereits eine wesentliche Erleichterung darstellen, genau an die erwähnten Vorschriften zu halten.

Zwei ehemalige Kreuzer im Handelsdienst.

Berlin, 19. Nov. Auf der Danziger Werft der Bau- firma von Adolf Sommerfeld sind zwei alte KreuzerGefion" undViktoria Luise" nunmehr zu Handelsschiffen umgebaut worden, um als Frachtschiffe Verwendung zu finden.Ge­fion" ist in ein Motorschiff umgewandelt und hat den Namen Adolf Sommerfeld" erhalten, während dieViktoria Luise" ein Dampfer geworden ist und jetzt den NamenFlora Sommerfeld" führt.Gefion" hatte, wie die Zeitschrift Motorschiff und Motorboot" bemerkt, eine Wasserverdrän­gung von 3746 1, während das Schiss jetzt eine Tragfähig­keit von 2600 t besitzt. Es wurde mit 2 Dieselmotoren aus­gerüstet, die zusammen etwa 1500 k>8 leisten; das Schiff soll 11 Knoten laufen.Viktoria Luise" hatte als Kriegsschiss bei erheblich größerer Breite und größerem Tiefgang alsGefion" eine Wasserverdrängung von 5660 t, während jetzt eine Trag­fähigkeit von 3700 t erzielt worden ist. Für die Dampf­

maschinen des Schiffes konnten zum Teil 'alle Borräte.der Danziger Reichswerft verwendet"werden.'

MDie Dölkerbundsversammlung.

Genf, 18. Nov. Präsident Hymans eröffnete um 10.45 Uhr die heutige Sitzung der Völkerbundsversammlung mit der Mitteilung, daß Balfour-England, Tittoni-Jtalien, Leon Bourgeois-Frankreich, Quinones de Leon-Spanien, Branting- Schweden und Hunceus-Chile zu Präsidenten der 6 Kom­missionen der Völkerbundsversammlung gewählt worden seien. Entsprechend einem früheren Wunsche ernennt er die 6 ge­nannten Mitglieder der Versammlung zu Vizepräsidenten. Tittoni-Jtalien, unterstützt durch die Abordnung Venezuelas, schlug hierauf Präsident Motta zum Ehrenpräsidenten der ersten Völkerbundsversammlung vor, womit zugleich eine Ehrung der schweizerischen Demokratie verbunden werden könne, die durch ihre klare politische Stellung den schlimmen Einflüssen der Plutokratie und den ebenso schlimmen Ver­irrungen des Bolschewismus Widerstand leiste. Präsident Hymans stellte fest, der langanhaltende Beifall beweise, daß der Antrag angenommen sei. Bundesprästdent Motta erklärte sich zur Annahme der Wahl bereit. Er wolle darin jedoch kein Vorrecht seiner Person sehen. Die Versammlung setzte hierauf die Aussprache über den Bericht des Generalsekretariats des Völkerbundes fort. Nansen erstattete Bericht Über das Werk der Heimbeförderung der Kriegsgefangenen, mit dessen Leitung er im Frühjahr durch den Völkerbund betraut wor den war. Es handle sich um die Heimschaffung von 250 000 bis 300000 Gefangenen aus den Gebieten des ehemaligen russischen Reiches, wovon sich 40000 in Ostfibtrien. 20.000 im Kaukasus und in Turkestan und die Mehrzahl in Süd­rußland befänden. Nansen schilderte eingehend die Schwierig­keiten und teilte mit, daß nicht zuletzt dank der loyalen und energischen Mitarbeit der deutschen Behörden, aber auch dank der Hilfe der Sowjetregierung es gelungen sei, anstelle der erwarteten 100000 bereits 180000 Gefangene heimschaffeu zu können. Auf große Schwierigkeiten stoße namentlich die Heimschaffung der in Ostsibirien befindlichen Gefangenen, insbesondere auch darum, weil die in Frage stehenden Re­gierungen, namentlich auch die Mittelmächte, nicht die nötigen Mittel hätten, um die für die lange Reise notwendigen Schiffe zu liefern. Nansen teilte mit, daß gegenwärtig das inter­nationale rote Kreuz auf sein Verlangen eine Abordnung nach Südrußland entsendet, um dort die beste Methode für die Durchführung der Heimschaffung auch dieser Unglücklichen zu prüfen. Nansen schloß seine mit starkem Beifall aufge­nommenen Darlegungen mit der Erklärung, daß die wirklich große Lehre darin liege, daß der Völkerbund die Wiederkehr solcher Katastrophen verhindern müsse, die unvermeidlich für die Menschen die entsetzlichstenLeiden mit sich brächten. Präsi­dent Hymans teilte sodann die Namen der direkt von der Versammlung gewählten Vizepräsidenten mit. Gewählt wurden: Jshil-Japan mit 32, Karnebeek-Holland mit 31, Puerrdon- Argeminien mit 28, Benesch-Tschechoslowakei mit 26, Foster- Canada mit 22 und 2. Wahlgang Octavia-Brasilien mit 22 Stimmen. Die Versammlung wurde gegen 1 Uhr geschloffen und auf morgen 10.30 Uhr vertagt. Nachmittags finden die ersten geschäftlichen Sitzungen der Kommissionen 2,4 und 6 statt.

Frankreichs Beunruhigung über die starke Beteiligung Englands in Genf.

Genf, 19. Nov. Der Gazette de Lausanne wird aus Paris gemeldet, daß man in Frankreich über die starke Be­teiligung Englands in Genf beunruhigt sei, das mit den Dominier» 18 Vertreter und somit 6 Stimmen habe, wäh­rend Frankreich sich mit 3 Vertretern und einer Stimme be­gnügen müsse. England habe den Völkerbund zu seiner Sache gemacht.

Oesterreichs Ministerltste.

Wien, 19. Nov. Folgende Ministerliste wird bekannt: Holen Bundeskanzlei, Dr. Tallauf Justiz, Sektionschef Kelle Unterricht, der bisherige llnterstaatssekretär Resoh Sozialfür­sorge, Sektionschef Pantz Ackerbau, Staatssekretär Mayr Aeußeres. Fraglich bleibt noch die Besetzung des Ministe­riums des Innern, entweder wird dieser Posten mit dem bisherigen Staatssekretär Breisky oder von dem Kanzler Schober selbst bekleidet. Heerwesen und Finanzen find noch völlig unbestimmt.

Das neue belgische Ministerium.

Brüssel, 19. Nov. Das neue Ministerium ist wie folgt zusammengesetzt: Vorsitzenderund Inneres: Barton deViart (Katholik), Justiz: Vandervelde (Soz.), Auswärtiges: Jaspar (Katholik). Finanzen: Oberst Thebnis, Wirtschaftsminister, sowie Ministerium der verwüsteten Gebiete und für Kriegs­schäden : Vondevyvere (Katholik), Kolonien: Franck (Liberal)^ Eisenbahnen: ein noch nicht genannter Liberaler, Kunst und Wissenschaft: Deströe (Soz), Ackerbau: Baron Rugette (Katho­lik). Verteidigung: Deveze (Liberal), Industrie, Arbeit und Verpflegung: Wauters (Soz) und öffentliche Arbeiten: An- senle (Soz.).

Wrangel.

London, 19. Nov. DerTimes" wird unter dem 15. Nov. aus Konstantinopel gemeldet, daß 20000 Soldaten der Armee Wrangel im Bosporus angekommen sind. Wie ein griechischer Augenzeuge, der bis zum letzten Augenblick bei Wrangel ausharrte, sagte, haben di? Truppen Wrangels, be-