* Neues Geld. Auf Weihnachten sollen die ersten Ein- 1

und Zweimarkstücke nach einem neuen Legierungsoerfahren i ausgeprägt werden. Vielleicht folgen später auch Fünfmark- ? stücke. EdAmetall kommt bei diesen neuen Münzen nicht zur - Verwendung. j

* Postabgänge nach Südamerika über England. Die !

nächsten Postdampferfahrten der Royal Mail Linie nach Bra- - silien und dem La Plata finden statt mit den Dampfern Avon" undArlanza" von Southampton nach Pernambucu, ; Baiha, Rio de Janeiro, Santos, Montevideo und Buenos ? Aires (bis Buenos Aires in 23 und 22 Tagen) am 19. No- > vember und 3. Dezember, mit DampferOrita" von Liver- : pool nach Rio de Janeiro und Montevideo (bis Montevideo ; in 23 Tagen) am 25. November; DampferAvon" legt plan- > mäßig außerdem in Rio Grande do Sul an. Die Postschlüsse i für diese Dampfer treten ein beim Postamt 1 in Hamburg ^ für Einschreibsendungen am 16, 22. und 30. November 8 j Uhr vorm, und für gewöhnliche Briefsendungen am l6., 22. l und 30. November 12 Uhr mittags, beim Postamt in Emme ! rich am 16-, 22. und 30. November 12 Uhr mittags. !

* l«. Preußisch-Süddeutsche Klaffenlotterie. 5. Hauptklasfe,

5. Ziehungstag den 10. November 1920. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 3966.^ au? Nr. 177 908. 178 314, 189 857. 213 4!0. i 222142, S27671. >000 auf Nr. 39735. 191855. >07 8'7. !

172668. 178435, 186SSI, 187132, 187586. 188L69. 189072, ! ISS893. 200 85. 2ll 866. 509 auf Nr. 8572. I02I6. 43791, 43389. 17446!. 175 907. .76709.177 965. 177369. 177506. 177874. Sll 74«. SU 7S4. 213436. SIS848. 217S18. 233805 Außerdem 224 Gewinne zu 314 (Ohne Gewähr.)

Aus dem übrigen Württemberg.

Herrenberg, 16. Nov. Wie sehr der Gedanke, einen Familien­abend zu feiern, der allgemeinen Stimmung entsprach, zeigte der über­aus zahlreiche Besuch Der Schwarzwaldverein wollte feinen Mitgliedern und Freunden einige Stunden gemütlichen Zusammenseins und der Unter­haltung geben. Dabei lallten auch die älteren zu ihrem Recht kommen und die, die sonst nicht bei den Wanderungen mitmachen konnten. Das Dargedotenr war überaus mannigfaltig: Gesang. Klavierspiel. Poesie nnd Theater. Höh punkte des Abends waren entschieden der glänzende Bor­trag der ungarischen Rhapsodie von Liszt und das Theaterstück:D'Herra- bergcr Erbschaft." Zum Schluß kamen die Tanzlustigen auch noch zu ihrem Recht.

r Ealw, 16. Nov. Herzlich wurde der Maurer Schmidt beim Nachhauscgeheo bei Wtidbrrg von einem schnellfahrenden unbeleuch­teten Kraftwagen überfahren und nicht unbedeutend verletzt. Die In­saffen des Wagens cs handelt sich zweifellos um ein H rmsterauto fuhren unbekümmert weiter. Bis j tzt ist es nicht gelungen, die Roh­linge scstzultellcn.

Althengstett, 16. Nov. Der hiesige Orlsgeistliche Dekan Wunderlich -st von der Kirchenregierung unter Anerkennung der mit treuer Hingebung in verschiedenen Gemeinden ge­leisteten erfolgreichen und hervorragenden Verdienste in den Ruhestand versetzt worden und wird nach Münchingen OA. Leonberg ziehen.

r Horb, 16. Nov Der Siedlungsoerein Hmb m. b. H. ist ge­gründet. Die Stammeinlagen der 78 Gesellschafter betragen 95999 Außerdem stehen der Gesellschaft vorläufig 22090 ^ langfristige nie­derverzinsliche Darlehen zur Bersiiguno. Die Wahl des Geschäfts­führers fiel auf Cisenbahnlandmrsser Gustav Waiblinger, der diesen Posten ehrenamtlich abnahm.

r Leonberg, 16. Nov Auch in unserem Bezirk blüht das Diebs­gewerbe. In Renningen wurde imSchwanen" rinaebrochen und aus der Kaff« 750 gestohlen. In Gebe-sheim und Eltingeu hatten es die Langfinger auf Lebensmittel, besonders aus Eier abgesehen.

rOberndorf a. N. 16. Nov. Stadtschultheiß Heckler hat sein Amt, aus dem er im August !9l9 krankheitshalber ge schieden ist, versuchsweise übernommen. Wenn er auch im Gebrauch von einem Arm und Bein noch behindert ist, seine geistige Regsamkeit ist eins lebhafte geworden.

r Rottweil, 16. Nüv. Das Oberarm schreibt in einer Bekannt­machung. daß der Bezirk Rottweii den zweifelhaften Ruhm habe, sich unter den drei Bezirken des Landes zu befinden, die am schlech­testen Milch obliefern. Die Städte Rottweil und Schwenningen ha­ben am meisten darunter zu leiden Alle bisherigen Maßregeln, eine bessere Milchanlieferung zu erreichen, (gütliche Einwirkung, Entziehung von Zucker. Geldstrafen. Stiaferp.dltlon gegen eine Gemeinde) war kein Erfo'g beschicken. Das O bekamt sicht sich daher genötigt, gegen säumige Kuhhalter mit Haststrafen vorzugehen und davon ausgiebi­gen Gebrauch zu machen.

r Schwenningen» iS Nov. Dem seit 20 Jahren bei der Firma Mauthe als Uhrmacher täügen Johannes Link wurden von einer Ma­schine drei Finger der linken Hand abgeschlagen.

r Mm, 16. Nov Stiegen da neulich auf einer Station der Alb zwei Hamsterer aus mit ihren vollen, umfangreichen Koffern. Schon wollten sie dem Ausgang des Bahnhoss zusteuern, da erblickten sie zwei zufällig anwesende Landjäger, die höchste Zeit zum Einstelgen hatten und gar nichts von den Hamsterern wollten. Den Hamsterern aber genügte der Anblick der Hüter des Gesetzes und suchten unter Zurücklassung ihrer Koffer das Weite.

* Drachenstein, OA. Geislingen 16. Noo. Ein gemeiner Kirch enfreoel erregt hier die Gemüter. Die Scheusale haben, wahrscheinlich aus Aerger, daß sie nicht viel gefunden haben, die Hostie verschüttet und sind mit den Füßen darauf getre­ten. Mit dem Korporale haben ste ihre Schuhe geputzt, auf der Rückseite ihren Namenszug verewigt, die Chorfahnen her­untergeworfen und den Beichtstuhl verunreinigt. Wie bekannt, besteht in Verbrecherkreisen der Aberglaube, daß das letztere die Verbrecher unauffindbar mache.

Gmünd, 16. Noo. Zur Erinnerung an die gefallenen Krieger wurde im rechten Schiff der Heiligenkreuzkirche eine wertvolle alte Statue deS hl. Sebastian, wie er, vom tödlichen Pfeile getroffen, niedersinkt, aufgestellt und eine bronzene Ge­denktafel mit den Namen der Gefallenen. Zur Einweihung dieser würdigen Kriegerdenkmals würde eine eindrucksvolle Totenfeier in der Hsiligkreuzkirche, die bis zum letzten Plätz­chen gefüllt yrar, veranstaltet. 247 Namen, Leute im Alter von 1747 Jahren, trägt die Gedenktafel. Durch milde Bei­träge der Pfarrangehörigen wurde die Erstellung des Denk­mals ermöglicht. Der Kirchenchor trug paffende Trauerlte- der vor.

r Stgmaringen, 15. Nov. Der hohenzollerische Bauern­tag, der am Sonntag nachmittag im Saalbau hier stattfand, nahm einen schönen Verlauf. Rund 1000 Landwirte aus allen Gauen Hohenzollern» waren zusammengeströmt. Prä­sident Straub vom Hohenz. Bauernverein begrüßte die Ver­sammlung und besonders die staatlichen und städtischen Be­hörden. Landwirt Schill-Merzhausen, ein Führer de§ Bad. Bauernvereins sprach überBauer und die heutige Zeit", Generalsekretär Martin van hier über die Beziehungen zwi­schen Stadt und Land. Vertreter der Christ!. Gemeinschaften wünschten für die Zukunft ein Hand in Hanhaehey und Zu­sammenarbeiten. Die Gründung einer polimchen Bauern­partei wurde durchweg abgelehnt.

Letzte Nachrichten.

Steuerausschuß.

Stuttgart, 16. Nov. Der Steuerausschuß des Landtags setzte heute seine Beratungen bei Art. 8 des Gesetzes fort. Vom Zentrum lag der Antrag vor, hinsichtlich der Grund­kataster dem Entwurf zuzustimmen und nur beim Waldkataster einen Zuschlag von 200 Prozent zu erheben. Die Deutsch­demokratische Partei beantragte durchweg einen Zuschlag von 300 Prozent, die Sozialdemokratie beim Grundkataster und Gesällkataster einen Zuschlag von 400 Prozent und beim Waldkataster gar einen solchen von 600 Prozent. Bauern­bund und Bürgerpartei dagegen wünschten beim Grundkataster nur einen Zuschlag von 50 Prozent. Der Finanzminister widersprach einer Herabsetzung der im Regierungsentwurf vorgesehenen Sätze für die Zuschläge und empfahl leinen Entwurf. Der Berkehrswert sei höher geworden. Man müsse doch in Erwägung ziehen, daß wir einen verlorenen Krieg hinter uns haben. Auch die Entwicklung seit dem Kriege müsse ins Auge gefaßt werden. Der ^Ertrag und infolgedessen auch die Pachtpreise hätten sich seither wesent­lich erhöht. Ans diesem Grund lasse sich der Regierungs­vorschlag rechtfertigen. Der Wert unserer Grundstücke wer­de so lange so hoch bleiben, wie der Wert unseres Gel­des so tief stehe. Der jetzige Verkehrs- und Ertrags-Wert sei keine vorübergehende Erscheinung. Namentlich dürfe man mit einer Aenderung nicht rechnen, solange nichr was ein Wunder wäre der Friedensoertrag eine Mil­derung erfahre. Hinsichtlich des Waldkatasters glaubte der Finan (minister, daß eine zu große Anspannung zu Härten führen würde. Der Ministe): des Innern fügte hinzu, daß eine Steigerung des Grundkatasters auch für die Bemessung der Bodenpreise Folgen haben könnte. Der Gewerbekataster sei einer fortwährenden Beweglichkeit unterworfen insofern, als der Gewerbetreibende durch nachhaltige Veränderungen stets auch einen Einfluß auf die Aenderung des Gewerbe- steuerkapitals ausüben könne. Die Sozialdemokratie stellte den Antrag, dem Art. 8 Abs. 3 anzufügen: Von diesem Zu­schlag bleiben befreit die Gesellschaften mit beschränkter Haf­tung, deren Steuerkapital den Betrag von 30000 nicht übersteigt, Erwerbs- und Wirtschaftsgenofsenschaften sowie Unternehmer, die nach Z 2 des Körperschaftssteuergesetzes vom 30. März 1920 von der Kapitalsteuer befreit sind. Ein Antrag des Zentrums wollte nur solche Erwerbs- und Wirt­schaftsgenossenschaften berücksichtigen, deren Geschäftsbetrieb sich auf den Kreis der Mitglieder beschränkt. Es entspann sich eine lange Debatte zwischen den Parteien. Die Abstim­mung wurde auf Mittwoch vorm. 9 Uhr vertagt, um den Parteien Gelegenheit zu nochmaliger Beratung zu geben.

Der Hauptausschnß des Reichstags.

Berlin, 17. Nov. Der Hauptausschuß des Reichstags nahm einen von allen bürgerlichen Parteien unterstützten Antrag an, wonach die Verordnungen des Bundesrats über die wirtschaftliche Demobilmachung vom November 1918 auf­gehoben werden sollen, ferner eine Resolution, wonach für die Königsbecger Ostmesse ein einmaliger Beitrag von 7^? Millionen Mark im Ergänzungsetat einzusetzen sei unter der Voraussetzung, daß sich Preußen mit einem angemessenen Betrag beteiligt. Minister Dr. Scholz gab bekannt, daß die Statistik über den Warenverkehr im Dezember zu erscheinen beginnen werde.

Dorschlag zn den Neuwahlen in Prenßen.

Berlin, l7. Nov. Der Aeltestenrat der preußischen Lan- desversammlung hat einstimmig beschlossen, dem Hause den 20. Februar als Tag der Neuwahlen vorzusch lagen.

Zu den sächsische» Landtagswahle».

Dresden, 17. Noo. Die Blätter besprechen ausführlich das Ergebnis der sächsischen Landtagswahlen, deren Haupt­kennzeichen Wahlmüdigkeit und eine weitere starke Verteilung nach rechts sei.

Apell an die Bergleute.

Dresden, 17. Noo. Die Erwerbslosenfrage ist in Sachsen im wesentlichen eine Kohlenfrage. Biele Tausende könnten sofort wieder beschäftigt werden, da die sächsische Industrie für viele Millionen Auslandsaufträge erhalten hat, wenn mehr Kohlen vorhanden wären. Betriebsräte aller großen Fabriken des Dresdener Bezirks wollen setzt gemeinsam die Bergleute äuffordern, sich über die Lage besser zu unterrichten und täglich eine Ueberstunde zu machen.

Senatspräfident Zacharias Vertreter beim deutsch- englischen Schiedsgericht in London.

Hamburg, 17. Nov. Der Vertreter Deutschlands beim deutsch-englischen Schiedsgericht in London, daS Beschlüsse in der Frage von Privatschulden und in der Frage der Schadensoergülung fassen soll, ist Senatspräfident Dr. Za­charias.

Die Synodalwahlen in Baden.

Karlsruhe, 17. Nov. Nach der jetzt vorliegenden amt­lichen Feststellung des Wahlergebnisses für die ev. General- fynode werden erhalten : die Positiven 32, die Kirchlich Li­beralen 18, die landeskirchliche Vereinigung 4 und die volkS- kirchliche Vereinigung 3 Sitze. Da» Stärkeverhältnis der einzelnen Parteien entspricht ungefähr dem der letzten außer­ordentlichen Generalsynode.

Für die Freiheit der deutschen Südtiroler.

Wien. 17. Nov. Heute veranstaltete der Deutsche VolkS- rat und die Tiroler Vereine eine Feier für das verlorene Südtirol, die sich zu einer großen Kundgebung für das Selbst- bestimmungSrecht und die Freiheit der deutschen Südtiroler gestaltet hat.

Innsbruck, 17. Nov. Die Landtagssesfion wurde mit einer Trauersitzung für Südtirol eingeleitet. Der Landes­hauptmann hielt an die Abgeordneten, die in Trauerkleidung erschienen waren, eine Ansprache, in der er die schweren Fol­gen des FriedensoertragS schilderte und die Hoffnung auf eine Vereinigung mit den deutschen Brüdern im Süden und Norden aussprach.

Am König Konstantin.

Paris, l7. Noo. Nach einer Privalmeldung deSJour­nal des DsbatS" ans Luzern, gehen bet König Konstantin >' zahlreiche Glückwunschtelegramme ein. Wie dieAgentur - Fournier" ryttteilt, haben die Anhänger König Konstantins ' in Genf bereits gestern eine große Versammlung abgehalten.

Eine bevorstehende Minist . in Frankreich?

Paris, 17. Nov. (Havas.) InfoMeinungsverschieden­heiten mit den anderen Ministern über die Militärdienstzett hat Kriegsminister Leftzvre die Absicht kundgegebsn, sein Amt niederzulegen. Da ihn Ministerpräsident Leygues bat, sein Amt beizubehalten, hat der Kriegsminister seine Demission noch nicht eingereicht.

Bolschewistische Räumung von Minsk?

Stockholm, 17. Nov. Nach einer Rigaer Meldung des Aftonbladet" haben die Truppen des Generals Balacho- witsch Minsk eingenommen. Die Bolschewisten räumen Bobrinsk und Borissow. Ihre Stellung an der Berestna sei unhaltbar.

Die Flucht Wrangels und seiner Armee.

Paris, 17. Nov. DieSchicago Tribüne" meldet auS Konstantinopel, daß nach der Räumung von Sewastopol General Wränget sich auf einem russischen Kreuzer einschiffte, der auch Russen an Bord hatte. Drei weitere Transport­schiffe mit 20000 Soldaten und ein Schiff mit Verwundeten sei mit unbekannter Bestimmung in See gegangen. Die Trümmer des Wrangelheeres leisteten heldenmütigen Wider­stand. Ihre Lage war jedoch unhaltbar. Viele Offiziere haben sich erschaffen, um der roten Armee nicht in die Hände zu fallen. Man erwartet in Konstantinopel das Eintreffen von 25 OM Flüchtlingen.

Die Krtmflüchtliuge.

London, 17. Nov Nach einer Meldung desTempS" aus Konstantinopel sind dort 7 Dampfer mit l 30 OM Flücht­lingen aus der Krim eingetroffen. 16 OM weitere Flücht­linge warten in der Krim auf Abbeförderung. Man wird aber nur die Verwundeten, Frauen und Kinder fortschaffen können.

Amtliche Bekanntmachung.

Oberamt Nagold.

Ausbruch der Maul- und Klauenseuche.

Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen im Ge­höfte des

Philipp Röhm z. Hirsch in Effringen.

Auf Grund des Viehseuchengesetzes und der Atz 182 bis 192 der Min.Verfügung hiezu vom ll. Juli l9I2 (R GW- S. 317 ff.) ergehen folgende Anordnungen:

X. Sperrbezirk: Die Gemeinde Effringen mit Markung. S. Beobachtungsgebiet: Wildberg.

Sämtliche Gehöfte bleiben gesperrt. l8?4

Nagold, den >6. Nov. 1920. Oberamt: Münz.

MrmtssMW Nagold. ""7 7 betreffend.

Wir sind als Annahmestelle für hie Barzahlungen und die Jnzahlunggabe von deutschen Reichsschuldoerschreibunge« und Schatzanweisungen Kriegsanleihe zugelaffen. Die Annahme erfolgt kostenfrei. Wir bitten die Abgabepflichtigen, Bareinzahlungen und die Uebergabe der Stücke mit Beschei­nigung der Zeichnungsstelle tunlichst bald bet uns zu bewir­ken. Die Hingabe von Kriegsanleihe an Zahlungsftatt ist nur bis 31. Dezember 1920 zulässig.

Zur Auskunsterteilung find wir gerne bereit.

Den l6. November 1920.

l88t Kassier: Killinger.

Ltadtgemeiude Nagold.

Breun-MdWerk-ch-VerffM

am nächsten Donnerstag nachm. 1 Ahr an der Nagold und Waldach, beginnend bei der sogen. Schiffbrücke:

ca. 25 Partieen Laubholz-Reifig (Erlen, Pappel und dergl.), dar. stärkeres Holz, sowie 6 Pappes- u. 1 Erlen Abschnitt, als Werkyolz geeignet. *»*> Kaufsliebhaber sind eingeladen. Vtlldtpsteg?: LkNZ.

Am Donnerstag den 18 . und Freitag den IS. November bin ich mit einem großen Transport erstklassiger

SM««,

und Schaffstiere,

worunter schöne Allgäuer im Gasthof zum Ritter in Vondorf, wozu Kaufsliebhaber Höst, einladet

i8?l KahN aus Vaisingen.

Nagold.

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