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Nagolder Tagblatt

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«Et u«> Verlag von «. W. Fatser (Karl Jatser) Nagold. Verantwortlich für die Echristlettung: 8. W. Schmidt. Nagold.

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Mr. 268

Dienstag den 16. November 1S26

94. Jahrgang

Die Affäre Eichhom-Kikch-Eixt.

Am 1. und 2. März hatte der Bürgeiausschuß Frankfurt a. M. in Frankfurter Zeitungen eine Notiz veröffentlicht, in der um Mitteilung über das Verbleiben des Eugen Kirch ersucht wurde, der von dem damaligen Führer der Marine- Sichetheitsabteilung StickelMann am 16. Juni 1919 in Frank­furt ausgehoben, gefesselt, im Auto nach dem besetzten Ge­biet gebracht und dort von einem französischen Offizier über­nommen morde«! sein sollte. Man erfuhr dann, daß insge­samt drei Deutsche, Lothringer Flüchtlinge, in der beschriebe­nen Weise entführt worden waren. Anzeigen bei der Staats­anwaltschaft und eine Mitteilung an das Auswärtige Amt veranlaßten die Regierung zum Eingreifen, und am 9. Nov. trafen, nach nahezu anderthalbjähriger Gefangenschaft die drei Deutschen wieder in Frankfurt ein. Sie waren aus franzö­sischen Gefängnissen trotz stattoefundener Verurteilung durch ein Kriegsgericht plötzlich entlassen worden. Ihre Geschichte, die romanhaft klingt, ist, wie der Bürgerausschuß schreibt, kurz folgende: Am 15. Juni 1919 abends wurde Peter Eich­born, Kaufmann, 20 Jahre alt, der nach eingetretener Poli­zeistunde ein Vergnügungslokal verließ, von einer Patrouille HilkSpolizei angehalten und um Ausweispapiere gefragt. Er halte nur einen Flüchtlingsausweis aus dem Elsaß u. wurde aufs Polizeipräsidium geführt. Dort wurde ihm von einem Angehörigen der Marinestcherheirswehr mit Namen Peltz die Brieftasche entrissen, er selbst festgehalten. Danach wurde durch Angehörige der Marinewehr bei Eichhorn Haussuchung abgehalten. Dabei wurde Eugen Kirsch, Student, 28 Jahre alt, der mit Eichhorn zusammenwohnte, veranlaßt, zur Fest­stellung der Jdendidät Eichhorns aus Polizeipräsidium zu gehen. Am andern Morgen wurden Eichhorn und Peltz zum Marine Sicherheitsdienst in der Karlsstraße verbracht, ferner Leonhard Sixt, Maschinentechniker, 29 Jehre alt, der gleichfalls Eichhorn legitimieren sollte. Aus der Brieftasche von Eichhorn waren die Namen von Sixt und Kirch als gleichfalls deutsch gesinnte Elsäßer Fiüchlinge ersichtlich ge­wesen. Die drei wurden dann zusammengesperrt. Nachts gegen 12^2 Uhr am 16. Juni wurden sie däpn in gefesseltem Zustand unter Führung von Stickelmann in das von den Franzosen besetzte Gebiet verschleppt. Dort übergab Stickel­mann die drei angeblichen Spione gegen Aushändigung einer größeren Geldsumme an französische behördliche Personen. Sie wurden dann in französischen Autos nach Mainz trans­portiert. Bei ihrer Vernehmung, sie sollten gestehen, daß sie Spionage getrieben hätten wurde Eichhorn mit der Reitpeitsche, Sixt mit der Faust geschlagen. Sie kamen dann nach Nancy, um dort abgeurteilt zu werden. Die Gerichts­verhandlung fand am 26. März 1920 statt. Es war den drei Verschleppten sehr schwer gewesen, überhaupt Verteidiger zu finden. Das Urteil lautete für Sixt auf 6 Jahre Festung, für Eichhorn ünd Kirch auf 5 Jahre, ferner Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte, Vermögenskonfiskalion usw. Im Urteil wurde gesagt, es hätte der Versuch zur Spionage Vorgelegen. Das konnte aber nicht der Fall sein, da die Genannten deutsche Staatsangehörige waren und sich auf deutschem unbesetzten Boden bkfandcn Die drei Verurteilten legten gegen das Urteil Berufung ein. Es war ihnen auch mitgeteilr worden, daß auf Grund des energischen Eingreifens des Frankfurter Bürger-Ausschusses die deutsche Botschaft für sie emgetreten sei. Weitere Nachrichten erhielten sie dann nicht, dagegen wurde ihnen plötzlich überraschenderweise am 6. November mitpeteilt, daß sie frei seien.

Tages-Neuigkeite«.

Die nächste Reichstagssitzung.

Berlin, l5. Nov. Die nächste Reichstagssitzung am 18. Nov. nachmittags 3 Uhr wird die Kartoffeliiirerpellation zu Ende führen, die erste Lesung des Gesetzentwurfes über den Staatsgsrichtshof vornehmen und den Gesetzentwurf über die Genehmigung von Rechtspflege-Handlungen im ostpreußischen Abstimmungsgebiet erörtern. Zu Beginn der Sitzung wird dis Regierung befragt werden, ob und wann sie die Inter­pellation der Mehrheitssozialdemokratie über die Sozialisierung des Kohlenbergbaues und die der Deutschen Volkspartei über die gegenwärtige Wirtschaftskrisis beantworten will.

Ein nationaler Trauertag.

Berlin, 15. Nov. Das Zentrum, die Deutsche Volkspartei und die Deutsche Demokratische Partei haben im Reichstag folgenden Antrag eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung um schleunige Vorlage eines Gesetzent­wurfs zu ersuchen, durch den ein nationaler Trauertag für die Opfer des Weltkriegs eingefühlt wird.

Die Lüge vom Rechtsputsch.

U>n die Aufmerksamkeit der deutschen Oeffentlichkeit von dem Berliner Elekirizitätsstreik und dem unerhörten Treiben der Kommunisten und anderer umstürzlerischer Elemente abzulenken, ist von einer Reihe von Blättern, darunter auch der BerlinerFreiheit", die Lüge von einem bevorstehenden Rechtsputsch erdacht roorden. Unter anderem beruft sich die radikale Presse auf Aeußerungen des tschechischen Außenmini­sters Benesch, der kürzlich in Prag im Ausschuß für auswär­tige Angelegenheit erklärt hat, in Deutschland drohe ein er­folgreicher Putsch von rechts. Ter tschechische Außenminister

hat sich offenbar so schlecht informieren lassen, daß er die Sabotage Akte der kommunistischen Streikhetzer in Berlin, das verwerfliche Treiben der Kommunisten und Neukommunisten während der Berliner Streiktage mit dem famosen Sylt an der Spitze, als Handlungen der rechtsstehendenGegenrevo­lution" auffaßt.

Verweigerung des Treueids durch deu Bürgermeister von Eupen.

Aachen, 15. Nov. In der Sitzung der Stadtverordneten von Eupen teilte Bürgermeister Dr. Graf Metternich mit, daß er sich nicht entschließen könne, den belgischen Treueid zu leisten, und daß deswegen der Gouverneur seine Entlas­sung zum 1. Dezember angeordnet habe.

Eine Frau als Delegierte zur Bölkerbundstagung.

Die schwedische Regierung hat soeben die Delegierten und stellvertretenden Delegierren ernannt, die die schwedische Re­gierung bei der ersten am l5. November in Genf beginnen­den Sitzung des Völkerbundes vertritt. Urner den Delegierten befindet sich eine Frau, und zwar die in der internationalen Stimmrechtsbewegung wohlbekannte Frau Anna Wicksell.

Die franz. Sozialisten und die Frage der militärischen Dienstzeit.

Brüssel, 15. Nov. Die Parteileitung der Sozialisten nahm die Vorschläge der vier sozialistischen ' Beisitzer entgegen, die Beantragung jeden Beschlusses über die end- giltige Dienstzeit hinauszüschieben bis nach Veröffentlichung der Mitteilung der Militärkomnttssion. Der außerordentliche Parteitag soll am nächsten Mittwoch abgehalten werden. Die Lösung der Militärkcisis scheint daher um einige Tage hinaus- geschoben zu sein.

Neue Besetzung Dalmatiens.

Rom, 15. Nov. In der Kammer erklärte der Marine­minister auf verschiedene Anfragen, daß die neuerliche Be­setzung von Dalmatien nicht durch reguläre Truppen erfolgt sei. Admiral Mille sei auf seinem Posten und die ganze Marine stehe zur Verfügung der Regierung. Es handle sich anscheinend um Freiwillige d'Annunzios, welche die Inseln Veglia und Ärbe besetzt haben. Sie seien von der Bevölke­rung freundlich ausgenommen worden.

Tschecho-Slowakei.

Wien, 15. Nov. Die deutsch-bürgerlichen Abgeordneten des tschecho-slowakischen Parlaments beschlossen bis zur Be­endigung der in der Angelegenheit des Teplitzer Denkmals eingeleiteten Untersuchung den Verhandlungen den Parlaments fernzubleiben. Mit dieser Untersuchung wurde auf Grund eines auch von tschechischen Parteien unterstützten Dringlich­keitsantrages eine Kommisston von acht tschechischen und vier deutschen Abgeordneten beauftragt. Die Kommission ist in Begleitung von Vertretern' der Regierung und der Heeres­leitung unverzüglich nach Teplitz abgereist. Das Parlament das auch durch den Rücktritt des Finanzministers in seinen Beratungen gestört ist, hat sich bis zum 17. November ver­tagt. Es soll dann sofort der Bericht über die Ereignisse entgegengenommen werden. Ein tiefer Eindruck auf alle nicht ganz vom Chauvinismus verblendete Politiker ist unverkennbar.

Fehrenbach und Dr. Simons im rhein. Industriegebiet.

Düsseldorf, 15. Nov. Im hiesigen Apollolheater sprachen gestern vorm, vor Tausenden von Bürgern Düsseldorfs aller Parteien die hier gestern eingeiroffenen Mitglieder der Reichs­regierung, Reichskanzler Fehrenbach und Reichsmimster des Auswärtigen Dr. Simons. Nach einer Ansprache des OBM. Dr. Königen ergriff Reichskanzler Fehrenbach, begrüßt von lebhaftem Beifall der Bersammlungsieilnehmer, das Wort zu längeren Ausführungen. Im Anschluß an die Rede des Reichskanzlers nahm Reichsminister des Aeußern Dr. SimonS das Wort. Auch er wies auf die Härten hin, die gerade für Düsseldorf mehr noch wie für manche andere Stadt, die ganz im besetzten Gebiet liege, aus dem Friedensoertrag und seinen Folgen entstünden.

Die Beamten des Rnhrgebiets.

Berlin. 15. Nov. Nach Mitteilung desVorwärts" be­findet sich znr Zeit eine Deputation der Beamten aus dem Ruhrgebiet in Berlin, um mit der Reichsregierung über eine Verbesserung der Lage der Beamten, besonders derjenigen, der unteren Gehaltsklassen, zu verhandeln. Verlangt wird eine sofortige Vorschußzahlung von 1000 Mark, unbeschadet der Erhöhung der Teuerungszulage durch den Reichstag. Wie derVorwärts" rnitteilt, steht das Ruhrgebiet nach den ihm zugegangenen Nachrichten kurz vor einem Beamtenstreik.

Suspendierung des Streikführers Sylt.

Berlin, 15. Nov. Die Direktion der Berliner Elektrizi­tätswerke hat jetzt das kommunistische Betriebsratsmitglied Sylt, der sich bei dem Streik der Elektrizitätsarbeiter als Führer hervortat, aus ihrem Betrieb entfernt. Sie wirft Sylt in einem Schreiben, das sie an ihn gerichtet hat, vor, daß er nach seinen eigenen Mitteilungen veranlaßt habe, daß während des Streiks wichtige Teile von Maschinen oder son­stige Betriebsmittel entfernt wurden, um die Arbeit der Technischen Nothilfe zu erschweren. Auf Grund des Be­schlusses des Magistrats vom 10 November ist deshalb Sylt

vom Dienste suspendiert worden. Es ist ihm untersagt, die Werke und Verwaltungsgebäude zu betreten. Bis zur end­gültigen Feststellung des Tatbestandes wird Sylt seinen Lohn erhalten.

Irlands Verfassung.

London, 15 Noo. Bei einer liberalen Kundgebung in Nord London hielt Asquith eine Ansprache, in der er sagte, die Lage in Irland sei ein Vorwurf und eine Schande für die englische Staatsleitung und die englische Vernunft. Seiner Ansicht nach gebe es nur einen Weg, auf dem das Problem gelöst werden könne, nämlich englischerseits das Angebot und irischerseits die Annahme einer freien und ungehemmten Selbstregierung für Irland.

Die englisch-russische« Wirtschaftsbeziehungen.

London, 15. Nov. Die erste Bedingung des neuen vom Handelsamt ausciearbeitelen Entwurfes einer Regelung des Handels mit Rußland ist die Erfüllung der Verpflichtungen der früheren russischen Regierung, die zweite Bedingung die Einstellung der bolschewistischen Propaganda in Europa und in Asten. England erklärt sich dagegen zur Aushebung der Handelsblockade und zur Beseitigung aller den Handel beein­trächtigenden Hindernisse bereit.

London, 15. Nov. (Wolfs ) Nach einer Blättermeldung traf eine neue in aggressivem Ton gehaltene Note der Sow­jetregierung ein. Die Note beschwert sich über die Verzöge­rung, die die englische Regierung bei der Wiederaufnahme der Handelsbe^ehungen mit Sowjetrußland herbeigeführt hat.

M Offensioe"der"türkischen Nationalisten.

London. 15 Nov. Die türkischen Nationalisten an der gesamten Westfront in Kleinasien von Brusza bis Uschak haben Teiloffenstoen begonnen. Die Griechen räumten Jne- goel und Simawr.

Ei» Amnestieangebot an General Wränget.

Moskau. 15. Nov. Der Kommandierende der Südsrom richtete an den Oberkommandierenden der Streitkräfte von Südrußland. General Wrangel, folgenden Funkspruch: Die Zwecklosigkeit eines weiteren Widerstandes Ihrer Truppen liegt klar auf der Hand. Dadurch würden nur neue Ströme von Blut vergaffen. Ich schlage Ihnen daher vor: Stellen Sie den Kampf sofort ein und legen Sie und alle Ihnen unterstellten Truppen der Armee und Flotte die Waffen nieder. Wenn Sie diesen Vorschlag des Revolutionskriegsrals der Südfront annehmen, so wird auf Grund der von der Zentral­rätegewalt ausgestellten Vollmacht Ihnen und allen, die mit Ihnen die Waffen niederlegen, Amnestie zugestchert für alle Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg ver­übt wurden. Allen, die nicht in Räterußland arbeiten wol­len, wird die Möglichkeit gegeben, ungehindert ins Ausland zu reisen unter der Bedingung, daß sie sich ehrenwörtlich verpflichten, an weiteren Kämpfen gegen Räterußland nicht teilzunehmen. Wir erwarten Antwort durch Funkspruch innerhalb 24 Stunden.

Eine bolschewistische Seheimorganisatton in Riga.

Stockholm. 15. Nov. Das lettische Informationsbüro teilt mit: In Riga wurde eine große Geheimorganisation von russischen Bolschewisten entdeckt, die die Zentrale eines Netzes von Organisationen in ganz Lettland bildet. Die Mitglieder wurden verhaftet.

Württembergifche Politik.

Dom Landessteuergesetz.

Stuttgart, 15. Nov. Der Steuerausschuß des Landtags setzte am Samstag dis Einzelberatung des Landessteuerge» setzes bei den Art. 68, der die Besteuerung des Mindest­einkommens durch die Gemeinden regelt, fort. Es wurde als sach­liche Aenderung u. a. beschlossen, daß das sog. Kinderprioileg auf Einkommen bis zu 30 000 ausgedehnt werden soll. Zu Art. 7 wurde ein Zusatz beschlossen, nach welchen die Ge mein den die in Art. 2 s gezogenen Grenzen einzuhalten haben. Zu dem wichtigen Art. 8, Grund-, Gebäude und Gewerbe­steuer wurde eine ganze Reihe von Anträgen eingebracht und erörtert, ohne daß man heute noch zur Abstimmung gekom­men wäre. Ein Antrag der Bürgerpartei verlangte beim Grundkataster nur einen Zuschlag von 50"/« (Entwurf: lOO°/,) beim Wald einen solchen von 100°/». Die Sozialdemokratie dagegen beantragte beim Grund- und Gefällkataster einen Zuschlag von 400°/«, beim Waldkataster einen solchen von 600 °/o. Ein Antrag der DDP. will für Grund- u. Gefäll­kataster einen Zuschlag von 300°/«, ein Antrag des Zentrums will beim Waldkataster einen Zuschlag von 200°/«, beim Grundkataster einen solchen von 100 °/o. wie im Entwurf. Zum Gebäudekalaster (Zuschlag von 15°/« nach dem Ent­wurf) verlangt ein Antrag der B.B. Streichung, eventuell nur einen Zuschlag von lO°/o. Auch zum Gewerbekataster wurden von bürgerparteilicher Seite, wie von der Sozial­demokratie Abänderungsanträge eingebracht. Ferner wurde von der Sozialdemokratie eine Entschließung beantragt: Das Staatsministerium zu ersuchen, spätestens bis 1921 eine all­gemeine Revision des Gewerbekalasters nach einheitlichen Ge fichtspunkten durchzuführen. Eine von der Bürgerpartei be­antragte anderweuige Fassung dieser Entschließung will die Revisionbaldmöglichst" durchführen und dabeider derzei-

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