gleichsten - .:öt-;:ei!ftr!lS durch Verorsriuug d:ä Rerchspräfi deuten verlangt ferner einen Antrag, der die Aushebung einer ganzen Reihe von Abteilungen des Arbeit«- und Er- nährungSmintsteriums bis zum 1. Januar bezw. 31. März fordert.

Württ. Lamdwirtschastskammer.

Die Mitglieder der württ LandwirtschastSknmmer wer­den voraussichtlich vom t. Dezember ab einige Tage zusam mentreten, um eine Reize von wichtigen Gegenständen zn beraten. Die Tagesordnung wird noch bekanntgegeben.

Aus Swdi cknd Bezirk.

Nagold, den 13. November.

Aorrrrtagogedcrrrkerr.

Erntedankfest.

Man muß es der Kirche danken, daß ste noch Danksest feiert, fttr dir Gaben des Sommers und Herbstes. Ein rotbackiger Apfel mit seinem feinen Gesicht ist ein guter Bote der Schöpferkraft Gottes und leucht« der Seele «ohl «in. Und ein schwanker Erntewagen in . all seiner Herrlichkeit oder ein Korb mit saftigen Trauben gefüllt, i oder eine Karre grünen Klees ja, man macht daraus Brot, man ! macht daraus Wein, man schneidet daraus Futter für das Bieh, I gewiß l Aber manch einer steht etwas mehr darin und staunt s «wer diese Kunst, die da draußen aus den Feldern wuchs und wun- i derl sich über die Schönheit, die über den Fluren lagert und denkt stnnend nach über den Reichtum schaffender Formen. G. Traut».

An die evangelische Bevölkerung.

Ernte und Herbst sind vorüber. daS Land hat seine Früchte getragen. Wie aber steht es mit den Früchten der Gerechtig­keit ohne die uns Arbeit und Ertrag ungeseguet bleiben, mit Gemeinsinn und redlichem Handeln? Die Kirche mischt sich nicht in den Streit um Mein und Dein, aber sie hat die Pflicht für Gerechtigkeit nnd Liebe einzutreten und ohne Ansehen der Person jedem Einzelnen und jedem Stand das Gewissen zu schärfen. Daher steht sich die Oberkircheiibehiftde erneut ver­anlaßt, sich mit einem Wort ernster Mahnung an die evan­gelische Bevölkerung in Stadt und Land zu wenden. Wie es in Handel und Wandel bet uns aussteht, braucht man nicht erst zu sagen. Treue und Glauben gelten wenig. Eine gren zenlose Profitgier hat alle Stände ergriffen. Rücksichtslos wird die Knappheit an Lebensmitteln nnd Waren ausgenützt, um die Preise maßlos zu steigern und unverdiente, schmähliche Gewinne einzuschteben. Wohin ist es mir unserem arbeit­sammen, ehrlichen, pflichtgetreuen Volke gekommen! Es hat schweren Schaden genommen auch an der Seele. Derweilen wächst die Verbitterung und Hallen die Versammlungen und Zeitungen mider von Vorwürfen und Anklagen des einen Standes wider den anderen, der Stadt wider das Land und des Landes wider der Städter, und sind doch alle in der glei­chen Verdammnis, weil die einen wie die anderen unter dem Bann einer maßlosen Angst und Sorge um das eigene Ich und Fortkommen stehen. Soll es so weiter gehen, bis eine neue Siniflut kommt und uns alle hinwegnimjnt? Noch können wir nicht glauben, daß aller Gemeinsinn nmer uns erstorben ist. Wir anerkennen gerne, was von Redlichkeit und ehrenhaftem Wesen unter uns vorhanden ist. Aber die ver­einzelten Beweise von Brüderlichkeit und Hilfsbereitschaft rei­chen nicht zu. Was wir brauchen ist eine durchgreifende Ab­kehr von dem üblen Treiben, das Leib und Seele, Besitzende und Nichtbesitzende zugrunde richtet. Wohl gibt es viele, die weder aus Gott noch Gewissen mehr hören wollen Sie wer­den es schon erfahren, daß ihnen ihr sündiger Erwerb zum Fluche wird. Auch heute nochfrißt der ungerechte Kreuzer den gerechten Taler". Wir wenden uns vor allein an die­jenigen, denen Gott und Gewissen mehr sind als leere Worte. Lasset uns beherzigen, was unser Herr sagt:Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat!" Weg mit der faulen Aus rede, daß es die anderen auch nicht bester machen. Es kommt jetzt nicht darauf an. wie es die anderen treiben, die eigene Verantwortung nimmt uns kein anderer ab. Lieber für dumm gelten, als schlecht sein und gewissenlos handeln. Ts gibt eine Ehre bei Gott, die allen Spott der Welt aufwiegi Nehme doch nur einmal der einzelne es genau mit War' u. Handel, mit Arbeit und Forderung! Und dann, wir seien viel oder wenig, lastet uns zu rechtschaffenem Handeln zusammenstehen) Dann werden- wir doch eine Macht sein und dem verheeren den Treiben Einhalt gebieten. Lastet uns wenigstens das Unsrige tun. daß unser Volk an Leib und Seele gesund wird! Gottes Segen über einem jeden in Stadt und Land, der ein ehrliches Brot ißt und mithilst, daß auch andere durchkommen!

Lutherabeud des Gv. Bolksbundes. Es ist dankens wert, daß die sonst übliche Sitte, des großen Reforinators Geburtstag (IO. November) würdig zu begehen, nun auch hier eingebürgert ist. In einer von religiösen Gesängen Herrn Achenbachs umrahmten Feier des Ev. Volksbundes gab Herr Dekan Otto in l^/rstündigem tiefgründigem Vor­trag eine Schilderung vonLuther als Charakter". Die Entwicklung des ursprünglich scheuen, schüchternen und befangenen Mannes zu einem Charakter von größter Arbeits­kraft und ungebrochener Entschiedenheit trat klar heraus. Gegenüber den von jeher umlaufenden böswilligen Entstel­lungen wurde nachgewiesen, wie im Verhältnis zu den da­maligen Zeitsttten sein Lebenswandel außerordentlich rein und maßvoll, einfach und bescheiden war. Auch die humor­volle Derbheit der Ausdrucksweise ist im Vergleich durchaus anständig und wohl erträglich. Luthers Ehe wie auch sein Verhalten im Bauernkrieg Punkte vielfacher Mißdeutung wurden klargestellt. Auf Ergänzung und Fortsetzung dieses Vortrags werden die zahlreichen Zuhörer sich freuen.

* Fünfzigjähriges Jubiläum. Zur Feier des 50jährigen Jubiläums unserer Methodistengemetnde am morgigen Sonn­tag, sind alle Freunde unserer Sache herzt, willkommen, (s. Anz.)

* Befitzwechsel. Bildhauer Klotz hat das der -j- Wwe.

Benz gehörende Wohnhaus in der Neuestrabe um 40900 erworben. j

* Preisermäßigung für Roheisenstet«. Die Lohn Erz- t

aiuben haben »ach Verhandlungen mit dem auf Ermäßigung dringenden Relchswinschastsministerium nunmehr die Preise I für Roheisenstein um 5l2"/o ermäßigt. Diese betragen jetzt für Erz mit 40°/» 182,50 die Tonne (frei Grube). I

^ * Prüfungen im Hnfbefchlag. Für Schmiede, die den Nachweis ihrer Befähigung zum Betrieb des Hufbeschlapge- r werbes erbringen wollen, finden in nächster Zeit an den ! Lehrwerkstätten kür Hufschmiede in Heilbronn, Reutlingen ; nnd Ulm Piüsungen statt. !

* Beträchtliche Reuforderungen der Beamte». Wie dasDeutsche Volksblatt" erfährt, stad die Beaintenorgant

sationen mit beträchtlichen Forderungen bezüglich der Teue - rmtgszuschläge an den Reichstag herangetreten. Nach Z 17 drS Besoldungsgesetzes wird bekanntlich den Beamten ein veländener Teuerunpszuschlag gewährt, besten Art und ! Höhe durch den Etat bestimnt wird. In Z 10 des Etals- gesetzes für 1920 ist nun dieser Teuerungszuschlag aut 50"/o . festgesetzt worden. Die Beamtenverbände verlangen dem- , gegenüber eine wsseiuliche Erhöhung. Sie begründen ihre - Forderungen damil, daß weite Schichten der Beamtenschaft i nicht im Genuß des Existenzminimums seien. Die Berhand- j langen im Reichstag über die Forderungen der Beamtenschaft s befinden sich erst >m Stadium der Vorbesprechungen, so daß ! sich noch nichts Sicheres über den weiteren Verlauf sagen läßt, i

» Die Bereitung von Backware. Das Ernähren,gsmi- ! nisterium gibt bekannt: Brot darf gewerbsmäßig nur in ; den Formen und Gewichten, der in den von der Landesge : treidestelle den Kommunalverbänoeu zugestellien Brotkarten- ! mustern vorgesehen sind, hergestellt werden. Zum Ausbacken : der in den Privathaushaliungen hergestellten Brotleige sind ! die Bäcker berechtigt, auch wenn die Teige hinsichtlich der Form und des Gewichts von den Vorschriften in Abi. t ab- weicheil; dagegen ist den Bäckern verboten, aus dem von der Kundschaft übergebenen Mehl andere als die vorichrifsmäßi- gen Backwnrensorten in ihren Betrieben herzustelleu. Hiebei ' macht es keinen Unterschied, ob der Auftraggeber Sklbstoer- ^ sorger oder Verivrguiigsberechtigter ist.

* Kraftfahrzeuge und -sichrer. Die für die Prüfung von Krastsohrzeugen und von Krastwaaensichrerrr den sachverständigen zu» ; stehende« Gebühren find um 4M Proz. für die Prüfung von Kräfte , rädern nnd -sichrer» um 2«n Proz. «höht worden. ,

Aus dem übrigen Württemberg. t

Liebrnzell, 12. Nov. Die Pension Bolzer-Pahl ging um die Summe von I7v MV und IM Otto ^ für Einrichtungen in den Besitz der Allg Ortskrankenkasse Rastatt-Stadt über. - Eine elegante Dame, die sich scheints Betrügereien zu schulden kommen ließ, wurde heule in Schömberg von einem Beamten der Landespolizei verhaftet In einem hiesigen Gast- hos, wo halt gemocht wurde, versuchte dann die Dame ans dem Abort sich zu vergiften oder zu betäuben und die Pulsader zu öffnen. Offenbar scheint die Dosts nicht stark genug gewesen zu sein. Die Dame zoa es dann vor, nachdem ein Verband angelegt war, an das Ziel, nach Stuttgart, statt in den hiesigen Ortsarrest verbracht zu werden. i

Freudenstadl, 12. Nov. Die Trockenheit dieses Spätherbstes wird immer stärker fühlbar Seit dem 18 Oktober ist nun kein Niederschlag mehr gefallen, das sind jetzt 24 Tage Dir junge» Saa- len, die zuin Tel! noch gar nicht onsgegarigen find, leiden unter dieser zunehmenden Austrocknung des Erdreichs. Gestern abend hat stch > der Frost wieder verschärft; bas Minimum ist bei uns aus8 5 Grad ll heute früh gesunken. s

r Oberndorf, !2. Nov. Die Beirisbseinschrunkung in der Wessen- , sadrtk Mauser, von der seit Wochen die Re^c, wird nunmehr, ver­anlaßt durch stockenden Geschäftsgang erfolgen. Bon nächster Woche ab wird lt Schwarzw Bote nur »och, wie gestern dem Betriebsrat von der Direktion e> öffnet wurde, vierzig Stunden in der Woche gearbeitet werden. !

Schwenningen. 12. Nov. Falsch- SMMarkschelne mit dem : DatumBerlin. 24. Juni IS19" find zurzeit hier, m Roitweil. Tutt­lingen und Bllllngen im Umlauf. Aus dem hiesigen Postamt wurden solche Falsifikate angehalten. Diese Falschscheine find daran erkenntlich, daß der lilafarbene Druck auf der Bordrrseite nicht eingedruckt, son­dern ausgestempeit ist. dir Unterschrift unleserlich nnd die rötlichen Fasern auf der Rückseite mit Tinte nachgeahmt find.

Schwenningen, 12. Nov. Eine erhebende Gedenkfeier für die im Weltkrieg gefallenen Krieger veranstaltete der Militäroerein. Nach dem Vormiltagsgöttesdienst, in dem der , gefallenen Helden ehrend gedacht wurde, sammelten sich der Militär und Veteranenoerein mit umflorten Fahnen, die Mitglieder des Reichsbunds für Kriegsbeschädigte und die Angehörigen der Gefallenen aus dem Marktplatz Um 1 l Uhr bewegte sich unter Voranlritt der Stadtkapelle und des Lieder kranzes der feierliche Zug, dem sich ein großer Teil der Ein­wohnerschaft anschloß, aus den Friedhof zu dem weihevoll geschmückten Ehren leid. Die Weiherede hielt hier Stadtpfarrer Schosser, selbst Kriegsteilnehmer. Unter Nisderlegung von Kränzen sprachen noch Fabrikant Fritz Manche namens der Stadtverwaltung und im Auftrag der Kriegsbeschädigten Vorstand Hiller.

Ulm» 12. Nov. Die landwirtschaftliche Winterschule wurde am 5. Nov. mit 218 Schülern eröffnet. Der Unterricht wird in Doppelkursen erteilt, oon denen die beiden oberen Kurse 113 und die beiden unteren Kurse 105 Schüler zählen. Der Andrang zur Schule war so stark, daß auch Heuer wie fernd über lOO Anmeldungen zurückgewiesen werden mußten.

Letzte Nachrichten.

Der Hauptausschuß des Reichstags zur Getreideablieferung.

Berlin, 13. Nov. Der Hauptausschuß des Reichstags nahm einen Antrag des Zentrums an, die Reichsregierung zu ersuchen, gegen in der Ablieferung böswillig säumige Er- ^ zeuger von Brotgetreide scharfe Maßnahmen zu treffen und , auf zur Mitarbeit gerufene landwirtschaftliche Berufsverbände > einzuwirken, den ganzen Einfluß für die Ablieferung von - Brotgetreide, Hafer und Gerste, einzusetzen. >

Beibehaltung des Klaffensystems bei der Eisenbahn. !

Berlin, 13. Nov. Wie Reichsverkehrsminister Gröner auf eine kleine Anfrage mitteilte, wird vorläufig an dem jetzigen Klassensystem der Eisenbahn festgehalten werden müssen, da die Einführung eines Zweiklaffensystems mit erheblichen ! Mindereinnahmen verbunden sein würde.

Berliner Pvriierstreik.

Berlin, 13. Nov. Wie die B. Z. am Mittag meldet, sind mit dem gestrigen Tage etwa 20000 Groß-Berliner Portiers in den Streik getreten. Sie verlangen eine Erhöh- - ung des bisherigen Höchstlohnes um 100 Prozent. j

1800 Deutsche im Seine-Departement. j

Paris, 13. Nov Nach einer von derLiberte" veröf­fentlichten Statistik hielten stch am l. Oktober im Departe­ment Seine 1800 Deutsche auf.

48 Mann ertrunken

London, l3 Nov. Nach einer Meldung aus Marsila (Philippinen) ist das KüstenschiffBasilisk", das nach Puerto Bello gehen sollte, von einem Taifun erfaßt worden und ! untergegangen. '48 Mann der Besatzung seien umgekom- j men, 16 gerettet worden.

Englische Strömung gegen den Friedensvertrag. i

Amsterdam, 13. Nov.Westminster Gazette" meldet, ! daß in der Kingsway Hall in London Demonstrationen statt- > finden, bet der die Revidierung der Friedensvecträre gefordert j werden. Unter den Sprechern befänden sich die Parlaments­mitglieder Major Barnes und Kommandeur Kanwortzy.

General Gougl erklärte, der Fried-nsoertrag hätte das nicht gebracht was man erhofft hätte. Er sei gegen Gerechtigkeit und Billigkeit. Wenn man ihn nicht ändere, so wirr cs Europa im Verlauf eines Jahrhunderts zu Grunüe gehen und damit auch England.

Der alte Haß Frankreichs.

Paris 13 Nov. Wie das Echo de Paris mitieil', befahl die französische Regierung ihren Delegierten zur Vollvecsamm lung des Völkerbundes in Genf, sich mm den Beratungen zurückzuziehen, wenn entgegen den Wünschen Frankreichs die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund erörterl wer­den sollte.

Funkentelegraphie Frankreich Bulgariens.

Paris. 13. Nov. Zwischen Frankreich und Bulgarien ist für Prioar nnd Preffetelegramme ein frinkentelegrapyischer Verkehr eröffnet worden.

Der französische Budgetentwurf für die Unterhaltung der Truppe» im Saargediet.

Paris. 13. Non. Der sranz stsche Kriegsmimster foidert, demNeuen Saarkuiier" zufolge, in seinen! Budgrlentwurs für 1921 die Summe von 41 750000 Franken für die Unter­haltung der Trnppcu im Saargebiet. Der Forderung des vorläufigen Budgers liegt eine Ausstellung von 266 Offizieren und 7193 Mann zu Grunde.

Wiederaufnahme der offiziellen Beziehungen zwischen Ungarn und Schweden

Stockholm. 13 Nov. Die schwedische Regierung har be­schlossen, die offiziellen Beziehungen mit Ungarn aufzunehmen. Blutige Zusammenstöße zwischen Liberalen u Sozialisten.

Mexiko, 13. Nov. In Aukalan kam es zwischen Lide raten und Sozialisterl zu einem blulrgc» Zusammenstoß. Die Sozialisten griffen ihren Gegner mit dem KnegsrufEs lebe die Sowjetrepublik!" an. Die Regierungslruppen stelllen die Ordnung wieder her. Es. gab 185 Tote und zahlreiche Verwundete.

.Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Montag.

Trocken und k-lit.

Amtliche Bekariutmachurig.

Dis Maul- und Klanenftuche ist in Altenstetg, Ebers­hardt und Mindersbach erlösche». Die augeor dueren Schutz maßregeln sind wieder aufgehoben

Weaeu verseuchter Nachbargemeinden verbleiben jedoch die Gememden im Beobachtungsäebiet. 18l2

Nagold, den >3. Nov. 1920. Oberamt: Münz.

Ebhausen.

HklcgevheitMus

Mts Liegesssa

(Lhaiselongue) mit Plüsch- Uederzug besonders billig zu verkaufen. 1802

I. Pfeiste, Sattlermstr.

mr«» sich noch eine 8 erstklassige o deutsche

» tu Eiche« und Nutzbaum mit 0 vernickelten Teilen, auch Bersenk- Ö Maschinen O

0 anschaffen will, 8

0 wende stch an die Firma 0

v Stefan Gerster. o

« Nähmafchinenfabriklager X

Reutlingen. g

Auskunft kostenlos. - X

Kriegsanleihe wird in Zahlung

genommen. de

Zahlungs-Erleichterung wieder 0 gestattet! k)

IS8. Die Anschaffung dteseS un- X entbehrlichen HaushaltnngSgegen- -- staudeS ist in jetziger Zeit die 0 allerbeste Kapitalanlage, rt Auch ist infolge der Material- -- knapphett, der hohen Lohnsorde- O rungen, der verkürzten Arbeitszeit, F sowie der neue» Steuerlasten «in -- Preisabschlag nicht zu erwarten. Berkaufsstclle:

Ö Äakob Henne, Nagvld O

K v Eerberftr. 4S8. 0

Verkaufe

ein ISOIM Pfund schweres

Schwein.

Wer sagt die Geschäftsstelle des Gesellsch.1796

Einige Wagen

öliexkei-

Zmier

h« lssiki r>> Mw»!«

Friedlich EidelW,

i 7 »i Oefchelbron«.

Nagold.

WmWNkN

empfiehlt 1693

M Jahre 8 Ga W rarttte

«loks. Werner

Babubosttraße.

? Wer irgend welche ?

l Maschinen o. Geräte <

IzslMMschaWchev!

! IWAN ;

^benötigt, der vei lange M , Preise oder besichtige P , unser Lager. k Infolge günstige» Ein- k Kaufs find wir in der?

> Lage» zu Konkurrenz-F , losen Preisen zn liefern. ^

> SrWellk i

il «llm MMkli »

> ebenfalls billigst. ^

> Ebenso werden in uu- v ' serer gut eingerichteten *

> Werkstätte alle Z

Reparainren ;

> aufs F

. pünktlichste gemacht. ^ , Besonders empfehle«!

wir uns im V

I Anrichten von ! , elektrischen Betrieben.!

» wozu wir ebenfalls ei« ^ großes Lager ^ ' in Wellen, Ringschmter- » 'Lagern und Riemen-s , scheiben unterhalten. »

i Mer kailst ist kefriekizt. ^

Kvbr Süllvr )

, Maschinenbauanstalt ck

llonPuberg. s« §

»iiNt,k,rte»sertigt«.P.),tter