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inehrsäuligen Ofens bedient und den Kalk durch die abge­saugte Hitze des brennbaren PosidonienschieferS brennt. Eine Aktiengesellschaft zu diesem Zwecke ist in jüngster Zeit ge­gründet worden. Wenn unsere einheimischen Baugeschäfte Initiative und Unternehmungslust zeigen würden, indem sie sich einige Genossenschaftswerke an geeigneter Stelle erstellen, könnte in ganz kurzer Zeit der Kalk- und Gipsnot abgehvlfen sein. Die Einrichtung ist so einfach, daß dies auch in der jetzigen Zeit möglich ist. Maschinen sind ebenfalls sicher zu haben, denn die württ. Zementfabriken kommen nie wieder alle in Gang. Dafür sorgt Berlin und Paris. Es sei be­sonders betont, daß es sich hier nicht um Versuche handelt, sondern uni längst bekanntes Wissen. Der Postdonienschiefer fällt allerdings unter das Berggesetz. Da aber die württ. Bergdirektion' wiederholt zugesagt hat, »atz ohne weiteres Li­zenzen zu solchen Zwecken zu haben seien, so muß sich eben die Bauindustrie auf sich selbst stützen und sich nicht nach fremder Hilfe umsehe», Das zum Hausbau erforderliche Holz haben wir in Württemberg ja reichlich. Es ist nur zu ver­hüten, daß es durch die von der Forsidü ektion zu allen Holz­versteigerungen besonders herbeigerufenen auswärtigen Händler ausgeführt wird. Unser Holz geht weg und fremde Händler bereichern sich damit. Es ist zivar vor kurzer Zeit ein Erlaß des Nrbeiisministeriums betr. Kontrolle der Holz­ausfuhr erschienen, leider aber hat der Ausschuß, der die Grundsätze ausstellen sollte, und dessen Vorsitz die Forstdirek^ tiou sührt, sich noch nicht festgelegt. Er wird sich auch, so­lange die Württ. Forstdirekiion den Vorsitz führt, zu den un­bedingt notwendigen Entschlüssen nicht durchringen können. Die Ätzungen fanden, soweit uns bekannt ist, nur ganz un­regelmäßig und viel zu selten statt. Was in einer Sitzung beschlossen wurde, dürfte wahrscheinlich in Mr nächsten Sit­zung wieder aufgehoben worden sein, denn bis heute ist auf der Eisenbahn ein Nachlassen der Holzausfuhr nicht zu sehen. Im Gegenteil, die Holzausfuhr scheint stärker als je zu sein! Der Holzverkauf geht flott vor sich und zwar ohne,, daß die württ. Holzhändler einen besonderen Vorteil daran hätten, da wir in Württemberg nur wenig direkt an den Verbrau­cher liefern. Es muß gefordert werden, daß dieser Ausschuß nicht unter dem Vorsitz eines Interessenten tagt, sondern daß ein neutraler Vorsitzender die Verhandlungen leitet und daß auch das Bauhandwerk Sitz und Stimme bekommt. Soweit überhaupt Holzausfuhr in Frage kommt, sollte sie nur gegen Kohlen genehmigt werden. Will Berlin, das uns vollkom­men im Stich läßt, darauf nicht eingehen, so gehen die Saar­gruben, rn denen außerordentliche Holznot herrscht, umso sicherer auf einen derartigen Vorschlag ein. Das System, daß die Forstdirektion, um für sich Holzpreise zu erzielen, und dieKonjunktur" auszunützen, ihr eigenes Land ruiniert, muß unbedingt aufhörcn, und hört auch apf, wenn der Aus­schuß die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt. Nur durch seine Tätigkeit kann auch der Privat- -und Gemekndewald, der direkt nur schwer zu fassen ist, zu Leistungen herangezo­gen werden. Grundsatz müßte sein: Keinerlei Ausfuhr aus Württemberg solange nicht zu billigem Preis entsprechende Mengen Bauholz für einheimische Bauten angestellt werden. Also Kalk, Gips und Holz nebst etwas Kohlen wären zu be­schaffen und damit eine Beseitigung der Baustoffnvt möglich.

r Stuttgart, 5. Febr. Die hungernden Kinder aus Wien, die in Württemberg Aufnahme finden sollen, werden am 12 oder 13. Februar hier eintreffen. c

* Gündringen, 6. Febr. Hier wurde am letzten Sonn­tag ein Turnverein gegründet. Zum Vorstand wurde G.R. Bür kl e, zum Turnwärt Briefträger Weihing und Goldarb. Teufel zum Kassier gewählt. Der Turnverein Nagold hat bei der Gründung des Vereins mitgewirkt und einen Grund­stock für die Kasse beigesteuert. '

r Herrenberg, 4. Febr. Wegen der sich immer mehr ausbreitenden Maul- und Klauenseuche wird der am 17. ds. Mts. in Herrenverg fällige Viehmarkt nicht abgehoben. Dagegen findet der Schweinemarkt statt.

r Freudenstadt, 5.. Febr. Die kürzlich stattgefündene Amtsversammlung bewilligte der hiesigen Stadtgemeinde einen Beitrag von 25"/o zur Anschaffung einer Autofeuer­spritze u. einer Weckerlinie, deren Gesamtkosten auf 140000 veranschlagt sind. Dem Antrag auf Beitritt der Amrskörper- schaft zum Bezirksverband Heimbach-Kraftwerk wurde zu­gestimmt. Die auf die Amtsköperschaft Freudenstadt ent­fallenden Planbearbeitungskosten werden auf 30 000 geschätzt.

r Wildbad, 4. Feb. Nun haben wir es hier auf 5 Ge­sangvereine gebracht, schreibt derEnztalbote". Wie man hört, wollen der soz. Verein, die U.S.P., die D.d.P., sowie der Fußball-Klub, der Geflügelzucht-, der Wirts- und Schützen­verein ebenfalls Sängerabteilungen in ihren Vereineil bilden. Selbst einige Schieber und Schmuggler hielte» Besprechungen darüber, einen GesangvereinSchieb" zu gründen. In der Linde" waren einige Herren beisammen, die in den nächsten Tagen einen Aufruf erlassen werden zum Eintritt in den GesangvereinNummer 13". Da soll noch einer sagen, in Wildbad sei es im Winter langweilig und man verstehe hier das Wort nicht:Einigkeit macht stärk!"

r Nenhausen a. F., 4. Febr. Am 22. Januar wurde auf dem Feldweg nach Untersilmingen die 17 Jahre alte Lucie Ballusf von einem unbekannten Manu zur Abgabe von 10 ^ Bargeld und einem Paar Handschuhe genötigt. Als sich dann das Mädchen flüchtete, schoß der Erpresser der Fliehenden wiederholt nach. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erläßt nach dem etwa 24 Jahre alten Unbekannten ein Fahn­dungsausschreiben.

r Altshaufen, 4. Febr. Die Zweitälteste Tochter des Herzogs Albrecht von Württemberg, Herzogin Maria There­sia, folgte ihrem Bruder Herzog Karl Alexander, der in das Benediktinerkloster Beuron vor etwa Jahresfrist eingetreten ist, nach. Sie ging in das Benediktinerinnenkloster in Eibin­gen bei Rüdesheim. Herzogin Maria Theresia ist am 16. August 1898 geboren.

Handels- und Marktberichte.

-f- Bon der bayerischen Grenze, 4. Febr. (Wahnsinnige Holzpreise). Bei der Holzversteigerung des Forstamts Günz- burg wurden ungeheure Holzpreise erzielt. Für einen Eichen­holzstamm, der knapp 2 Kubikmeter hielt, wurden 10000 geboten und bezahlt.

-s- Crailsheim, 3. Febr. P ferdem a r k t. Dem heu- rgen Pferdemarkt wurden rund 200 Pferde zugeführt. Ter

Handel ging lebhaft. Für zweijährige Fohlen wurden 6000 bis 9000 <^i, für Arbeitspferde 412 000 bezahlt. Ein Paar Fuchswallachen wurde zu 29 500 abgesetzt. Für ein außergewöhnlich schönes Tier wurden 17 300gefordert. Der Gesamtumsatz wird auf 600 000 bis 700 000geschätzt Bei der Fohlenprämiierung wurden 7 Preise im Gesamtbe­trag von 350 verteilt. Der überaus zahlreiche Besuch des Marktes kam außer den Wirtschaftsinhabern auch vielen Geschäftsleuten sehr zu statten.

-s- Baumwollversteigerung in Bremen. Am 27. Jan. begann in Bremen die Versteigerung der vom Reichswirt­schaftsministerium zur Verfügung gestellten Bestände an Baumwolle, Baumwolleabfällen und Linters. Die Versteige­rung war sehr stark besucht mit rund 400 Käufern, Baum- .Wollspinnern aus allen Teilen des Reichs. Ausländer wurden von der Versteigerung auseeschlossen. Die mit 35 ange­setzte Baumwolle sprang bis auf 80 ^ und höher. Amerik. Baumwolle erzielte je nach Qualität 91108 ^ pro Kilo, indische 5081 Zurzeit werden ägyptische Baumwoll- waren versteigert, die bereits 37.74 erzielt haben. Ob es besonders klug ist, in jetziger Zeit Baumwollwaren zu ver­steigern, statt der Bevölkerung billige Waren zur Verfügung zu stellen, ist recht zweifelhaft. Denn solche Versteigerungen wirken in vollen! Maße preissteigernd auf den ganzen Handel.

-f- Washington, 3. Febr. (Reuter.) Die Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Europa im Jahre 1919 erreichte einen Wert von 5186 Millionen Dollar, wovon auf England 2259 Millionen, auf Frankreich 893 Millionen, auf Italien 443 Millionen und auf Deutsch­land 92 Millionen entfallen. Die Einfuhr von Europa betrug 751 Millionen Dollar. Davon entfielen auf England 309 Millionen, auf Frankreich 124 Millionen, auf Italien 59 Millionen und aus Deutschland 11 Millionen.

FamUiennachrichten.

Tt«bt «agolb.

Geburten: 2. Jan. Otto Reber, Eisenbahnass., I Sohn; 3. Jan. Karl Renz, Seifenfabrikarbeiter, 1 Sohn; 7. Jan. Hermann Blum, Schreiner, 1 Sohn ; 16. Jan. Wilhelm Schweikle, Bäckermstr , 1 Sohn; 19. Jan. Gottfried Roth, Weichenwärrers Wtw., 1 Sohn; 19. Jan. Herrmann Raas, Gärtnereibes., 1 Tochter; 29. Jan. Julius Hauber, Tapezier­meister, 1 Sohn.

Eheschließungen. 10. Jan Pius Bestie, Zivil­krankenwärter und Karoline Luise Schichte geb. Harr Wtw.; 17. Jan. Emil Moll, Schreiner und Anna Bräuning; 24. Jan. Wilhelm Maier, Oberbrauer von Mannheim und Sofie Maier von hier.

Sterbefälle: 6. Jan. Karl Friedrich Renz, Seifen­fabrikarbeiters Sohn, 3 Tage alt; 29. Jan. Karl Erwin Niethammer, Güterschuppenarbeiters Sohn, 3 Monate alt. Auswärtige: 16. Jan. Johann Georg Graf, Maurer in Oberjettingen, 46 Jahre alt; 23. Jan. Sofie Morlock geb. Müller, Maurers Ehefrau in Mötziugen, 47 Jahre alt; Julius Krespach, Metzger und Gemeinderat, 49 Jahre alt, Eutingen; Maria Anna Fischer Wtw., 75 Jahre alt: Friedrich Bökle, Unterhändler, Oeschelbronn. '

Auswärtige.

Theodor Neher, Sattl?rmeister, 70 Jahre alt, Horb. Eberhard Hahn. 72 Jahre, Veteran von 1870/71, Seebronn. Georg Frey, Bäcker, 42 Jahre, Erzgrube.

Letzte Nachrichten.

. Die Nationalversammlung.

Berlin, 5. Febr. In einer Besprechung von Funktionä­ren der Mehrheitssozialisten wurde gestern abend mitgeteilt, daß die Einberufung der Nationalversammlung durch die Reichsregierung erfolgen werde, falls die Entente auf ihrer Forderung besteht.

Krise in der Reichsregierung-

Berlin, 5. Febr. DerLokalanzeiger" meldet, daß eine Krise in der Reichsregierung eingetreten sei. Mit dem Rück­tritt mehrerer Minister sei zu rechnen.

Die Haltung der Neutralen in der Auslieferungsfrage.

Basel, 5. Febr. Wie dieInformation" aus politisch unterrichteten Kreisen der Schweiz erfährt, teilen sowohl die schweizerische wie die skandinavischen Regierungen in der Frage der Auslieferung des Exkaisers den Standpunkt Hol­lands. Zwischen den neutralen Staaten finde schon seit Monaten ein lebhafter Meinungsaustausch über die Stellung­nahme aller Neutralen gegenüber dein Auslieferungsverlaugen der Alliierten statt.

Die Grippe in Essen.

Berlin, 6. Febr. LautLok. Anz." hat in Essen die Grippe stark zugenommen. Gestern wurden 10 Todes­fälle gemeldet.

Milchkrieg auch in England.

Berlin, 6, Febr. Nach einer Meldung des Lokal-Aüz. aus dem Hang ist in England ein Milchkrieg auSgebrochen, da die Milchhändler beschlossen haben, den von den Milch­erzeugern geforderten Preis von 2 Schilling 11 Pence für die Gallone nicht zu bewilligen. »

Die Stimmberechtigten in Nordschleswig.

Berlin, 6. Febr. Nach einer Meldung des Lok.-Auz. sind es 1009 745 Stimmberechtigte, die am Dienstag in der ersten Zone über die Zukunft Nordschleswigs entscheiden können.

Eine ganze Stadt vom Sturm vernichtet.

Berlin, 6. Febr. Wie demLok -Anz." aus Sidney be­richtet wird, ist in Nord-Queensland die Grubenstadt Chil­is a g o n durch einen Orkan hinweggefegt worden. Der angerichtete Schaden ist ungeheuer.

Hessischer Protest gegen die Auslieferung des Grotzherzogs.

Darmstadt, 6. Febr. Finanzminister Henrichs u. Justiz- minister v. Brentano, letzterer zugleich als Führer der Zen­trumspartei, die Deutsche Demokratische Partei und die Deutsche Volkspartei haben zum Teil in Unterredungen, zum Teil in öffentlichen Kundgebungen Erklärungen abgegeben, in denen sie gegen das wahnwitzige Verlangen der Ausliefe­rung des ehemaligen Grotzherzogs von Hessen energischen Einspruch erheben.

Die Balutenkrise.

Haag, 6. Febr.Telegraaf" meldet aus London, daß die Unruhe über das weitere Sinken deSSter- lingkurses in den Vereinigten Staaten von Amerika in London von Tag zu Tag zunimmt.

Rotterdam, 6. Febr. Wie der Nieuwe Courant aus Washington nieldet, erklärte Senator Thomas im Senat, der Tiefstand der ausländischen Währung bedrohe die amerika Nische Ausfuhr mit dem Untergange. Thomas kündigte an, daß er nächste Woche einen Antrag betreffend die Schaffung eines Ausschusses um den Wechselkurs ins Gleichgewicht zu bringen, unterbreiten werde.

Der Völkerbund.

London, 6. Febr. (Havas.) Die zweite Session des Völkerbundes wird am 11. Februar in London unter dem Vorsitz von Leon Bourgeois eröffnet werden. Zum Vor­sitzenden des Bureaus dürfte Balfour ernannt werden. Die Frage des Saargebiets und die Frage' betreffend Danzig werden behandelt und entschieden werden. Die Session wird 3 Tage dauern.

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Amtliche Bekanntmachungen.

Ausschankpreise für Wein.

Laut Verfügung des Eruährungsministeriums über Wein vom 30- Januar 1920 -- Staatsanzeiger Nr. 25 tritt zu dem in Nr. 230 des Staatsanzeigers vom 8. Oktober 1919 bekanntgegebenen Höchstpreis beim Verkauf von Wein der Ernte 1919 ,

ein Zuschlag von 150 Mk. für den Eimer.

Ebenso sind die Ausschankpreise für Verschnittwein so­wie für Wein früherer Jahrgänge und außer württembergi- schem Wein geändert worden.

Die Ortsbehörden werden ersucht, für ortsübl. Be­kanntmachung der Verfüg, vom 31. v. Mts. einschl. der im nichtamtlichen Teil des Staatsanzeigers Nr. 28 ver­öffentlichten Erläuterungen zu sorgen.

Es dürfte sich empfehlen, die Interessenten zur sofortigen Einsichtnahme der Verfügung auf dem Rathaus einzuladen. Den größeren Gemeinden des Bezirks werden übrigens noch Sonderabdrucke zugehe.

Die ^Interessenten werden auf die Wichtigkeit der Verfügung besonders hingewiesen. 587

Nagold, den 5. Februar 1920. Oberamt: Mitznz.

Beschälwesen.

Die Zentralstelle für die Landwirtschaft weist daraus hin, daß das wilde Beschälenlaffen der Pferde durch nichr pa­tentierte Prioathengste seit dem vorigen Jahr in erhöhtem Maße betrieben werde. Darunter leidet die Förderung ziel­bewußter Pferdezucht außerordentlich. 571

Die Ortspolizeibehörden werden ersucht, gegen die Ver­wendung von Privatzuchthengsten, für die nicht ein ord­nungsmäßiges Zeugnis über Zuchttauglichkeit (Beschälpatent) vorliegt, auf Grund des § 10 ff der Beschälordnung in Verbindung mit Art. 38 Pol.Str.Ges. einzuschreiten.

Nagold, den 4. Februar 1920. Oberamt: Münz.

Bestellungen auf

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können beim Nahruugsmittel- amt gemacht werden. Probe liegt vor. 572

Nagold, 5. 2. 1920.

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