piel geben und 14. Febr.Die . von Kotzeoue; licht von Lessing; iches Trauerspiel

,'lt am Montag unter zahlreicher Krtsgewexbe das ut immer tiefere 1. Vorsitzenden tsberichts, »eiche ?betene Verband- m ausführlichen eilenden Worten , in denen wir r bevorstehenden Gewerbe für die ) Grund genug i, zumal ja alle mgen nur noch i und nur auf 1 ver Organisation aber gerade in Wandel geickmf- >9 000 Betrieben c erläuterte und nter besonderer anderen Ein genießen, und ausgesetzten Ar vielen Verfüg- Krieg Mlassen illen sind. Und üh bis abends id keinen Feier- auskömmlichen wlige Aufforde- *

mmenschlnß be- !räftigung inehr, Landes-Verband hl des Gesamt- ng durch Zuruf u hinzuaewählt. uig Verschie- . Wünschen und 'legenheiten des kurz oder lang uspüren iverden. i Stadtschulrheiß : letzten Zeit die de wieder stren- oa sine Chikane m Interesse der der Einwohner- > tzenden aus der es Gesamt-Aus- ialtung im ver- chlossen.

zahlreichen Be- :en hatten zur l an Ware nach isston ganz oder Leinen und hnfache der vor- zum Eintreffen sind noch einige frei, wofür Be irrat vorhanden, mer. Bei den , LandwirtschaftS- wahlberechtigt. abgegeben für rands und deS t 19Z75 Stim-- aden 12 Stimm-

mt beute mittag, !. Er muß bald

nS Zimmer. Er »er, ergreifender littag mußte er er vorzubereiten, iohnung benutzen da die Verband­en worden war. nit dem Prozeß, s, als ihr Gälte, Herr war sie fast nun schon seit Tag.

hysterischen und usammen. Ihr andte sie Horst legenrief: hon, du bliebest - vermutlich mehr»

,g einer jungen Gatten, d«r sie Frau war durch elang. Bis ihre sich aufgebäumt n Tat.

rer Armen. Er i doch stark mil­ine ganze Kraft der Angeklagten

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stS Leben stand mit ihrem Haß o auch diese ge- ndig vernichtete

zettel mit 108 Stimmen, für den Vorschlag der württ. Klein, bauern 62 Stimmzettel mit 630 Stimmen. Von den landw Arbeitern waren 562 wahlberechtigt. Abgeftimmt haben 198. Der einzige aufgestellte Vorschlag erhielt 178 gültige Stimm­zettel mit 534 Stimmen. . . ,

* Das Verhältnis zwischen Stadt und Land, so wie es bisher war. darf nicht weiterbestehen, wenn nicht unser ganzes Volk daran zugrunde gehen soll. Um es zu ändern muß das gegenseitige Verständnis für einander erweckt und gepflegt werden, es muß eine Brücke der' Verständigung zwischen Stadt und Land gebaut werden. An diesem Brücken­bau arbeitet dieSchwäbische Liga zum Schutze deutscher Kultur" Sie hat kürzlich in Nagold durch einen gehaltvollen Vortrag ihres Herrn Ottersbach einen Baustein zu dieser Brücke erstellt und wir freuen uns Mitteilen zu können, daß der Vortrag in den verschiedene?! Teilen unseres Oberamtes wiederholt 'werden soll. Wer die gedankenreichen, klaren und ebenso verständnisvollen wie beweiskräftigen Ausführungen des Redners gehört hat, der kann im Interesse der Wieder­genesung und der Selbstbesinnung unseres Volkes nur auf­richtig wünschen, daß die goldenen Worte in die weitesten Schichten der Bevölkerung eindringen und dort Wurzel schla­gen möchten. Wie wir hören, hat das Oberamt den Stadt- Schultheißenämtern in Nagold, Altensteig, Haiterbach, Wild­berg und dem Schultheißenamt Ebhnusen die Abhaltung je eines Vortrages angoboten. Kommen die Vorträge,in diesen Gemeinden zur Durchführung, dann wäre schon ein tüchtiger Schritt zur Verständigung getan. In den betreffenden Ge­meinden müßte natürlich eine Art Ausschuß die Versammlung kraftvoll vorbereiten, und auch die Beteiligung der umliegen­den Ortschaften herbeiführen.

* Besitzwechsel. Das in der Frendenstädterstr. gelegene Schmiedeanwesen der Frau Luise Proß ging dieser Tage durch Kauf in den Besitz des Hrn. Chr. Krauß, Schmid in Beihingen über. Die Verkaufsvecmittlung erfolgte durch Jin- mobiliengeschäft Ehr. Herter in Ebhnusen OA. Nagold.

Ans dem übrigen Württemberg.

Vorläufiges Ergebnis der Landwirtschastskammerwahlen.

r Stuttgart, 27. Jan. Wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt wird, kann das Ergebnis der Wahlen zur Land­wirtschaftskammer, die am letzten Sonntag bei reger Beteili­gung stattfanden, nicht vor Ende dieser Woche festgestellt werden. Wie das Neue Tagblatt milteilt entfielen aus den Landw. Hauptverband 1 200000 Stimmen, die Fideikommiß- gemeinden 40 000, die Kleinbauern 30000 und die Milch- genossenschafteu 7000 Stimmen. Im 2. bis 4. Wahlbezirk sind sämtliche Sitze dem Wahlvorschlag des Landwirtschaft!. Hauptverbands und des Schwäb. Bauernvereins zugefallen. Im 1. Wahlbezirk ist nur der 13. Sitz zweifelhaft. Im Donaukreis soll zwischen Bauernverein u.Landwirtsch. Haupt­

verband das Wahlabkommen in letzter Stunde in die Brüche gegangen sein und ein heftiger Wahlkampf stattgefunden haben.

r Stuttgart» 26. Januar. In der Nacht vom Sonntag auf Montag ist die feindliche Ueberwachuiigskominissioil in zwei Abteilungen hier eingetroffen. Sie besteht aus 45 Offi­zieren und 60 Mann. Es sind Franzosen, Engländer, Bel­gier und Italiener. Auch im Straßenbild der Stadt sind die fremden Uniformen schon aufgetaucht. Die Fremdherr­schaft der Feinde hat ihren Anfang genommen.

r Stuttgart, 26. Jan. Arbeitsminister Leipart ist an einer Rippfellentzündnng erkrankt.

Liebelsberg, 26. Jan. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag brannte der nahe dein Wohnhaus befindliche Schup­pen des Bauern Voltz von hier, der mit Heu, Stroh und Holz angefüllt war, ab. Da auch verschiedene Maschinen u. Pflüge darin untergebracht waren, und auch der Hühnerstall mit 15 Stück Hühner verbrannte und außerdem alles noch nach Friedenspreisen versichert ist, so erwächst Voltz ein bedeutender Schaden. Brandstiftung wird vermutet. Es war bloß dem energischen Eingreifen der Feuerwehr zu danken, daß das Feuer auf seinem Herd beschränkt blieb.

r Tübingen» 26. Jan. Auf einer dienstlichen Fahrt nach Stuttgart begriffen verunglückte Oberleutnant Härtter von der Reichswehr, ein früherer Kolonialbeamter, schwer. Als sein Kraftwagen in einem Schönbuchdorf einer Schar Gänse ausweichen wollte, fuhr er in einen Langholzwagen. Wäh­rend der Chauffeur mit heiler Haut davon kam, drang ein Baumstamm mit voller Wucht dem Offizier in die Brust. Der Verunglückte wurde sofort in die hiesige Klinik über­geführt. An seinem Aufkommen wird gezweifelt.

Letzte Nachrichten.

Lebenslängliche Internierung des Exkaisers?

Basel, 27. Jan. Aus Paris wird gemeldet: Wie ver­laufet, wird die Entente in ihrer Antwort an die holländische Negierung die Frage einer lebenslänglichen Internierung des Exkaisers in einer Festung aufwerfen.

Der kommende Reichsschatzminister.

Berlin, 28. Jan. Nach einer Meldung der Voss. Ztg. soll der frühere Reichs- und Landtagsabgeörduete Kommer­zienrat August Neuhaus ans S ch w e tz i n g e n als Nach­folger des bisherigen Reichsschatzministers Mayer in Aussicht genommen sein.

Verbot eines Empfangs der Kriegsgefangenen im besetzten Gebiet.

Berlin, 28. Jan. 'Wie das Bert. Tagbl. aus Frankfurt hört, hat die Besatzungsbehörde im besetzten Gebiet aufs Neue eine Verfügung erlassen, die jede öffentliche Begrüßung der heimkehrenden Kriegsgefangenen verbietet.

Erzbergers Befinden.

Berlin, 28. Jan. Der Zustand deS Ministers Erzberger hat sich etwas verschlimmert. Die Temperatur ist auf über 37 Grad gestiegen. Der Puls ist sehr stark, etwa 120 Schläge. Der Schwächezustand dauert an. Der Minister ist sehr erschöpft und hat keinerlei Besuche mit Ausnahme des Unterstaatssekretärs Mösle empfangen. Er darf nur die allerdringeudsten Geschäfte erledigen. Heute mittag findet eine neue Beratung der behandelnden Aerzte Prof. Dr. Plesch und Prof. Dr. Hildebrand statt.

10000 Typhusfälle in Iudenitsch's Armeeresten.

Kopenhagen, 28. Jan. Unter den in Estland befindlichen Resten des Heeres Judenitsch sind bisher gegen 10 000 TyphuS- fälle festgestellt worden.

Verdoppelung der Einkommensteuer in Sachsen.

Berlin, 28. Jan. Nach dem Lok.-Anz. schlägt die sächs. Regierung der Bblkskammer die Verdoppelung der Einkom­mensteuer für das erste Vierteljahr 1920 vor.

Französische Rachejustiz.

Amiens, 28. Jan. Das Kriegsgericht verurteilte den deutschen Ingenieur Emil Zutter zu 5 Jahren Festungshaft. Zutter betrieb für die kürzlich vom gleichen Gericht abgeur­teilten Brüder Röchling eine Fabrik in Longwy.

Die Abstimmung in Schleswig.

Kopenhagen, 28. Jan. Nach Zeitungsmeldungen ist die Abstimmung in der zweiten schleswigschen Zone auf den 14. März festgesetzt worden.

Bolschewistische Bedrohung Polens.

Paris, 28. Jan. DerChicago Tribüne" zufolge hat der polnische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Patek, der Botschafterkonferenz einen Brief übermittelt, in dem er die Aufmerksamkeit der Alliierten aus die bolschewistische Bedrohung Polens lenkt.

D

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Für die Schriftleltmig verantwortlich Bruno Wilhelm Wolter, Nagold. Druck u. «erlag der ». W. Fatser'schen Buchdruckerei iNarl ßatjer) Nagold

Preisrahmen für die Hauptbrennholzarten. ,

Die Preisrahmen für die Hauptbrennholzarten sind nunmehr von der Landesbrennholzstelle auf Grund von K 6 der Verfügung des Arbeitsministeriums vom 6. 12. 19 (Staatsanzeiger Nr. 285) wie nachstehend festgesetzt worden:

Forstamtsbezirk

a) des Oberamtsbezirks

Rotbuchen

klebriges Hartholz und Birken

Weichholz

Nadelholz

Scheiter

Prügel u. Klotzholz

Scheiter

Prügel u. Klotzholz

Scheiter

Prügel '

Scheiter

Prügel

Mark je für

1 Raummeter

Altensteig. . ..

4052

3446

3042

2028

2028

1622

3446

2838

Nagold.-.

4056

3448

3042

2232

2232

2028

3648

2644

Simmersfeld.

3446

2638

2232

1826

1826

1418

2840

2232

Wildberg.

4456

3848

3650

3244

3248

2434

3446

2840

b) teilweise innerhalb des Oberamtsbezirks. Dornstetten . ..

4052

3446

3042

2028

2028

1622

3446

2644

Enzkiösterle.

3446

2638

2232

1826

1826

1418

2840

2232

Hofstett.

3446

2638

2232

1826

1826

1418

2840

2232

Horb.

4056

36--52

3448

3044

2840

2636

3448

2840

Pfalzgrafenweiler.

4056

3448

3042

2232

2232

2028

3648

2644

Stammhelm . .

44- 56

3818

3850

3244

3248

2434

3448

2840

Me Preise für das ausbereitete Reisig haben sich vor­stehenden Preisrahmen in der Weise anzuschließen, daß

a) der Preis für 1 Rm. Reisprügel auf -/z des Preises für 1 Rm. Prügel der gleichen Holzart sich stellt,

b) der Wert von 100 gebundenen Wellen dem Preis von 2 Rm. Scheiter derselben Holzart gleichkommt.

Für das Stockholz.-ist ein einheitlicher Preisrahmen für das ganze Land festgesetzt. Er beträgt ohne Aufbereitungs- kosten: beim Hartholz für 1 Rm. 9ll Ztr.) 1016 Weichholz ., 1 67 ) 814

Anwendung der Preisrahmen für Brennholz.

1. Die Preisrahmen sind dazu bestimmt, als Grundlage für die Bewertung des Brennholzes zu dienen, das die Wald­besitzer nach der Bekanntmachung vom 8. Dez. 1919 (Staats- «nz. Nr. 287) über Brennholz zur Verfügung zu stellen und auf Weisung der Landesbrennholzstelle an die von diesem be- zeichneten Gemeinden, Verbrauchervereinigungen oder Händler käuflich zu überlassen haben. '

2. Die obere Grenze des Rahmens kann gewählt werden bei einem Zusammentreffen bester Holzgüte (glatte Scheiter oder Prügel, durchaus gesundes Holz) mit günstiger Abfuhr­gelegenheit (Lagerung in der Nähe von Bahnhöfen und Ver­brauchsorten und an chauffierten Wegen somit örtlich ge­ringste Beifuhrkosten).

3. Die untere Grenze gilt für geringe Holzgüte (rauhes oder anbrüchiges Holz) bei ungünstiger Lagerung im Wald (entfernt voni Verbrauchsort oder Bahnhof, an schlechten und unbefestigten Wegen, oder nicht angerückt also örtlich höchste Beifuhrkosten).

4. Innerhalb dieses Rahmens sind die einzelnen Zuwei- sungsmengen je nach ihrer Güte und Lagerung im Walde zunächst durch den Waldbesitzer einzuschätzen, wobei ein Über­schreiten deS Rahmens nur nach unten und zivar bei stark anbrüchigem Holze in Frage kommen kann. Können sich Waldbesitzer und Holzempfänger über die Werteinschätzung nicht einigen, so erfolgt die Preisfestsetzung nach gleichen Ge­sichtspunkten durch das oberamtsiche Schiedsgericht (Z 6 und 7 der Verfügung des Arbeitsministeriums über Brennholz vom 6. Dez. 1919, Staatsanz. Nr. 285).

5. Zur Vermeidung von Ungleichheiten in den Preisan­

schlägen in nahegelegenen Waldteilen verschiedener Forstbe­zirke haben die Waldbesitzer sich mit den Preisrahmen der Nachbarforstämter bekannt zu machen und den Abweichungen der für den angrenzenden Forstbezirk geltenden Preisrahmett beim Wertanschlag des diesem nahegelegenen HolzeS einiger­maßen Rechnung zu tragen. 405

Nagold, 26. Januar 1920. Oberamt: ' Münz.

Errichtung einer Entwässerungsgenofsenschaft in Rotfeldei

Der Antrag des Gemeinderats in Rotfelden auf Erriä mng einer Wassergenossenschaft zur gemeinschasti. Entwäss der Gewändevorderes Ebersloch, oberes und unter« Tal, Burgerhäule, Aischbach, Steinwiesen, Weiher und Kühne wiesen der Markung Rotfelden, ist von der Zentralstelle fi die Landwirtschaft, Abt. für Feldbereinigung zur Abstimmmi zugelaffen worden, nachdem das Unternehmeil-, auf Grur " Prüfung als für die Landeskultur nützlich ui wordefl 'st"* als zweckmäßig und ausführbar erkani

^dstimmung über diesen Antrag und zur Wahl di - ältere Verfahren zu bestellenden Vertreter des Unte: wird Tagfahrt aus Montag, den 1. März 192 rm. s Uhr auf das Rathaus in Rotfelden anberaum

Hiezu werden die beteiligten Grundeigentümer bezw.

deren Vertreter unter Androhung des Rechtsnachteils einge­laden, daß diejenigen, welche bei der Abstimmungstagfahrt weder in Person noch durch einen seine VertretungsbefugniS rechtgültiq nachweisenden Vertreter erscheinen, als dem bean­tragten Unternehmen zustimmend angesehen und von der Teilnahme an der Wahl der Vertreter desselben ausgeschlossen werden und daß ein Einspruch oder eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen diese gesetzliche Folge des Aus­bleibens 'nicht stattfindek.

Von dem Plan, der Beschreibung der Entwässerung, dem Verzeichnis der Grundeigentümer, dem allgemeinen Ueber- schlag über die mutmaßlichen Kosten und dem Ergebnisse der vorläufigen Prüfung der Zentralstelle kann bis zum Abstim­mungstag jedermann auf dem Rathaus in Rotfelden Ein­sicht nehmen.

Zugleich ergeht die öffentliche Aufforderung, etwaige noch nicht bekannte Ansprüche auf Freilassung von dem Unternehmen, oder ans Anteilnahme an demselben innerhalb der Ausfchließungsfrist von zwei Wochen, von dem Tage des Erscheinens dieser Bekanntmachung an gerechnet, beim Schult­heißenamt oder beim Oberamt hier geltend zu machen.

Angefügt wird noch, daß voraussichtlich am Sonntag, den 29. Februar d. Js. ein Aufklärungsvortrag über Ziele und Vorteile der Entwässerung gehalten werden wird, wozu besondere Einladung aber noch ergehen wird. 428

Nagold, den 27. Jan. 1920. Oberamt: Münz.

Auf die im Staatsanzeiger Nr. 17 erschienene Verord­nung des Reichswirtschastsministers über' die Preise für Sommerungssaatgut von Brotgetreide und Gerste vom 12. Januar 1920 wird hiemit ganz des anders hingewiesen. 426 Nagold, den ^ Jan. 1tz20. Oberamt: Münz.

Forstausschuß Nagold.

Den Vorsitz des Forstausschusses hat Herr Oberförster Kübler in Nagold bis auf Weiteres übernommen. 480 Nagold, den 27. Jan. 1920. Oberamt: Münz.

Bekanntmachung

der Zentralstelle für die Landwirtschaft über die Fest­setzung des Beschälgelds für die Beschälzeit 1920.

Mit Genehmigung des Ernährungsministeriums ist für die Beschälzeit 1920 das von den Stutenbesttzern für das Decken der Stuten auf den staatlichen Beschälplatten zu entrichtende Beschälgeld (Z 7 der Beschälordnung vom 13. Febr. 1906 Reg.- Bl. S. 13) mit Rücksicht auf die eingetretene sehr bedeutende Steigerung des Aufwands für den Betrieb der Platten auf

70 Mark

festgesetzt worden. 4S9

Stuttgart, den 22. Januar 1920. Sting.

Nagold.

Eine schöne, schwere, mit dem 0. Kalb 18 Wochen trächtige

Schaffkuh,

sowie ein l'/-jähriges

Rind verkauft

Wilh. Wrüninger, Landwirt.

Eine trächtige

W-«. SkWKtlh

verkauft 424

Fr. Ioos, Spielberg.

G Gummistempel <Z>

empftchlr G W. Zaiser, Nagold.