;ügr. dir dr» Konol »» dnrchfohrrn versnchten, unter Brrliistrn sin den Gegorr zu zerspren- grn. Mit gutem Erfolg wurde« militärische Ziele auch im Siaum von Dover und südlich London bekämpst. Die feindliche Fernartillerie erwiderte da» Feuer nur gelegentlich und ohne jede Wirkung.

In der Heimat und im besetzten Gebiet wehrten Jagd- und Flakverbändr die Angriffe des Gegners, der fast nur bei Dunkelheit, bei günstiger Wetterlage und mit kleinen Ein­heiten einflog. ab Während von der deutschen Luftwaffe seit dem August über l.iaaauaa Kilogramm Sprengbomben und über l<W»«wG Kilogramm Brandbomben ans kriegswichtige Ziele in mehr al- 2»aa AngrifkSunternehmun- gen auk dir britischen Inseln abgrworfrn wur­den. betrug die vom Feind abgrworfene Bom­benlast nur rund ein Fünknninwanzlgstel die­ser Mengen, die Mehrzahl der feindlichen Bomben fiel auf Wohnbezirke, darunter so Krankenhäuser nnd Lazarette, sowie auf »n Kirchen und Friedhöfe. Der angerichtete militärische nnd webrwirtfchaktliche Schaden ist baaeaen aeringküoiq Die deutsche Kriegs- tnirtkchakt Iss durch ihn In ihrer Getamtbeit übrrdanbt nicht bee>ntr«schtiat Dank der vor­bildlichen ldaltunq der Ziuilbevgskernna und aller Drnonssatinnen de« LnttlchnbeS sche>ter- ten alle B-rkuche beS Feinde», der Heimat gräd»ren Schade« a« Gut und Blut zuzu» füoen

Im G-aenkatz zur strenoen enakilche« Zen. snr erhielten neutrale Brefsrvertr»l»r l» Deutschland Gelearndelf sich von her Wirkung her feindlichen Anarlff, ln den nach den amt- s lichen enalilchen glerichten besonder« schwer aetra"'n»n deutl^-en T»«de»n ,u gfteri»»a»n Ban Wache zu Wache wurden in enal>f-»-»n Iteel-^ten schn-eee El^arilte a--l deutt^-e kNl«dte nen»»ld»e ans s,le f«>a» Mawbe oefagen ist sa die nicht einmal iiderklaaen worden waren.

Der Kampf geaen England nimmt seinen Fortaana, seine b>«berige W>rkuna ist weit größer als von außen ert-nnbar. Da» Jahr 1841 wird den Beweis dafür erbringen.

Sieggewohnt und kampkaellählt blickt die Wehrmacht zurück ans ein Iabr stolzester Er­folge S'eae«aew!tz stärkernd heiler gerüstet denn >r blickt sie vorwärts auf daS kommende Jahr.

Italiens unerschütterlicher SiegeSwille

bn. Nom. S. Januar. Am NeujabrStag sind in Rom ans allen Teilen Italiens zahlreiche telegraphische Botschaften faschistischer Arbei­ter. militärischer Befehlshaber und von Per­sönlichkeiten aus Staat. Partei und Wehr­macht an Parteisekretär Minister Serena ein­gelaufen, in denen der unbeugsame Wille zum Ausdruck gebracht wird, den Kamps bis zur Erringung des Endsieges weiterzuführen. Die italienische Presse gibt diesen Kundgebungen breiten Raum und unterstreicht in ihren Aus­führungen den unerschütterlichen SiegeSwil- len Italiens. Der römiscbeMessaggero" stellt in einem Leitartikel den beiden Füh- rerkuudgebungen zum Jahreswechsel, deren tiefe Wirkung tn Italien anhält, die Erklärungen gegenüber, mit denen der Mini­ster für Volkskultur, Pavolini, als Sprecher der faschistischen Regierung in Florenz die unlösbare Verbundenheit der beiden Achsen­mächte bekräftigte. Das römische Blatt schreibt dazu:Die lauge Errahrung der Bedrückung durch England hat dem italienischen Volk die unausweichliche Notwendigkeit dieses Krieges vor Augen geführt. Nie war da- italienische Volk so einig nnd kampfentschlofsen wie heute."

Vargas. Unser Weg ist iefigelegl

Brasilien verlangt Achtung seiner Neutralität

Rio de Janeiro, 2. Januar. He, r und Ma­rine Brajuien» veranualteten am Silveuer- tag l94U em Bankett zu Ehren des Präsiden­ten Vargas, an dem 1200 Offiziere aller Wehrmachrteile teilnahmen. In einer großen Rede gab Präsident Vargas einen wirtschaft­lichen und politischen Rechenschaftsbericht des vergangenen Jahres, in dem er auf die tiefe Wirkung des Kriege» hinwic», der Brasilien die europäischen Markte verschlossen habe. Un­ter Betonung der Wichtigkeit der Stolle der bewaffneten Macht bei der Aufbauarbeit Bra­siliens wie» Bargas aus die ihilematische Aus­rüstung hin, die langst vor dem Kriege in Europa von BrasiUen elngeteitel worden sei. Er berührte dabei gewisse Vorkommnisse der letzten Zeit, indem er lrslslellle: .^Kriegsmate­rial. das wir bestellt haben, gehört und loste» unser Geld. Es wäre eine Verletzung unserer Rechte, verhindern zu wollen, dag e» tu un­sere Hände gelangt Wer da» versucht, kann von uns kein Entgegenkommen und keine Ge­sinnung freu»dscha,Uicher Zusammenarbeit er­warten."

Abschließend erklärte Präsident Vargas. daß Braunen» Weg in der Junen- und Außeu- poNtik klar »ngelegt je» Innerhalb de» Ko», ttneiil» bleibe das Laad »inen Solidaritats- verpilichtungrn treu, bereu zu op,ern für eine geineiiuame Verteidigung. Die amerikanischen Lander wüßten dag sie aus Brasilien zahlen könnten bei der Abwehr irden An­guss» und ungerechter Gewalttaten. Bra­silien erhalte seine Neutralität aufrecht und verlange das, sie geachtet werde, wie es dir Rechte der Kriegführenden achte, ohne Vorzüge und Sympathien.

Oer Führer dankt Gauleiter Murr

Glückwünsche zum neuen Jahr erwidert

Stuttgart. 2. Januar, Drr Führer hat Gauleiter Rrichsstatthaltrr Murr »uk sein Glückwunschtelegramm telegraphisch gedankt »nd seine besten Wünsche zu« neuen Jahr übermittelt.

Erbitterte Kämpfe um Bardia

tLo^lisoker Vurodbrvctisversuck Lescdeiterl - Letztere Verluste ckse Lrikeo

Rom, 2. Januar. Drr italienische Wehr- machtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Grenzgebiet der Cvrenaika Artillerie- und Streisentätigkeit an der Bar- dia-Front.

Im Gebiet von GiarabuS haben wir an der Stelle de» im gestrigen Wehrmachtsbericht ver- zeichneten Kampfes vom Feind zurückgelasse- nes Kriegsmaterial. Munition und Lastwagen erbeutet.

Feindliche Einslüge in unsere Luftstützpunkte in der Cvrenaika verursachten bei wirkungs­vollem Eingreifen der Jagdflugzeuge und der Flak geringen Schaden nnd forderten keinerlei Ovter. Ein feindliches Flugzeug wurde abge­schossen.

Unsere Kamvf- nnd Iaadverbände haben zahlreiche motorisierte Gruppen sowie eine seindlickie Feldbefestigung mit Bomben und MG.-Feuer belegt. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt.

An der griechischen Front Operationen ört­lichen Charakters.

Trotz ungünstiger WitternngSverhältnisse haben unsere Lnftverbände feindliche Stel­lungen erfolgreich mit Bomben belegt. In Ostgsrikg örtlich begrenzte Streifen- und Ar- tillerteaktion.

Feindliche Flugzenge hoben Ortschaften in Aethiopien erfolglos bombardiert.

Bon den vergeblichen Angriffen der Eng­länder gegen Bardia an der ägrwttkche» Grenze meldet die United Press das, man im englischen Hauptguartier die Ansicht vertrete die Kämpfe könnten sich »och sehr lange hin- ziehen. Nicht nur die feindliche Artillerie, son­dern anch'Sandstürme würden den englischen Truppe» ganz erheblich zusetzen. Die Taktik der Italiener sei besonders erfolgreich, weil jeweils Gruppen von vier oder fünf schweren Bombern von etwa 30 Jagdflugzeugen be­gleitet seien.

Der Dnrchbruchsverslich eines englischen Flottenverbandcs. der Verstärkungen aus dem westlichen Mittelmeer nach Alexandrien brin­gen sollte, scheiterte au der Wachsamkeit der italienischen Flotte, die dem Feind nicht gestattete, die Straße von Sizilien zu pas­sieren und ihn zwang, unverrichteter Dinge abzndrehen.

Der englische Versuch. Verstärkungen vom westlichen ins östliche Mittelmeer zu bringen, bestätigt daß im Zuge der letzten Kämvsr an den Küsten der Cvrenaika nnd Westae^nens die englischen Streitkrästr erbebl! ch e"V e r- lustr erlitten baden, die setzt durch Zuzug ersetzt werden sollen.

Die italienische Unterseebootwaffe ver­nichtete seit Kriegseintritt Italiens bis znm Jahreswechsel vierzehn englische Kriegs­schiffe. fünf englische Unterseeboote. 31 eng­lische .Handelsschiffe mit einer Gesamtton,inge von 350 000 Tonnen und drei englische Flug­boote.

Irland läßt sich nicht einschüchtern

kleuer britischer Lrpressunsssvernucd - beleikscbeiurvsa^ tiir Liakudr

L>«ei,ee Lee ich« <t«e /V 8

MI». Berlin, 8. Januar. Die plutokratische Erprefferregierung bat neue Maßnahmen rr- grisse«, um die Abschnürung Irlands von brr Außenwelt z« beschleunigen, natürlich mit drm Ziel, baß Irland dir englischen Forde­rungen. vor allem ank dem Gebiete brr Her­gabe von Flottenstützpunkten, annimmt.

Nach d<-m Sammeiervortverbot von Kunst­dünger. Futtermitteln nnd Fleisch nach Ir­land wurde setzt in London bekannt gegeben, daß st'ir sämtlich-- nach Irland einzufübren- den Waren ein Navieert <Geleitsch--m?wnng> notwendig sei. widrigenfalls die Woren be- schlaonabmt würden. Dieser Zwang soll auch für die Ausfuhr ans Irland gelten.

England behandelt also die Iren genau so wie dieienioen europäischen Länder, die ent­weder als Feindesland anm-seh-m werden oder als etwaige L!--seranten für Feindesln-id in Frage kommen könnten. Der irische Londwirt- schgstsminisier Nnan bat demgemäß seine Landsleute ans schwere Zellen vorbereitet und unter anderem gesaot: ..Ich bin völlig sicher daß in sehr kurzer Zeit alle unsere Lager an

importierten Lebensmitteln verbraucht sein werden. Wenn wir die Gefahren, die uns setzt bedrohen, überleben wollen, müssen alle wich­tigen Lebensmittel von uns selbst in der Hei­mat hergestellt werden.

Trotz aller niederträchtigen plntokratischen Ervresserversuche deutet bislang nichts darauf hin, daß die Regierung von Irland in ihrer Entschlossenheit gegenüber den eng­lischen Forderungen wankelmütig geworden sei, im Gegenteil scheint man in D"blin mebr denn je entschlossen zu sein, die Nentrolltät des Landes nicht durch Nachgeben zu gefähr­den.

31 Mt'l<on-n k> v-rfcbwe"det

So wurde in Rumänien gehaust

8. Berlin, 2. Januar. Der Ausschuß zur Neberprüfung der Verwendung der Geheim­fonds durch die Negierungen zwischen 1930 und 1910 stellte Meldungen ans Bukarest zufolge lest, daß der frühere Ministerpräsident Armnn Cnlinese», der bekanntlich !m September l939 erschossen wurde, einen Betrag von 31 Millionen Lei ungerechtfertigt ausgegeben hat.

Oie -ril sche Oessentiichkeit ist entsetzt

Oonckoas karttlss-LosZen Kaden ckao engl scbe Volle völlig «vvorkereilet gelrvlleo 5»nckerdericdI uneeces X o , r e 5 p o n 4 e n I e n

rck. Stockholm. 8. Januar. Z» drr Ver­senkung rnglischrr Schiffe im Stillen Ozean schreibt drr Marinrmitarbeitrr derNew Hork Herold Tribüne", er glaube, baß es die Engländerauf Grund der gewaltigen Ent­fernung" schwer haben werden, die Tätigkeit deutscher Kriegsschiffe rinzudämmrn. Wir sehr die Briten von der Tätigkeit deutscher KriegSschifsr in überseeischen Gewässern beein­druckt sind, geht aus einer brmäntelnden Er- klärung drS OberbefrhlsbaberS der englischen Flottenbasis Singapur hervor.

DaS schwere Eingeständnis, zu dem sich die britische Admiralität über die Vernichtung von zehn englischen oder im Englanddienst fahrenden Schisse im Pazifik durch einen Rut­schen Haudelszerstörer bewegen lassen mußte, hat auch die britische Oessentiichkeit völlig unvorbereitet getroffen. Es waren wohl bisher in England mehrfach »nbrstimmte Nachrichten über das geheimnis­volle Verschwinden dieses oder fencs Schisses ist den asiatischen Gewässern aiisgrtaiicht. da aber die Admiralität niemals dazu Stellung genommen hat. glaubte die englische Oefsent-

kichkeit, daß es sich um Gerüchte ohne wahren Hintergrund handle.

Nun, da die Admiralität durch die Auiand- setziing von 500 Neberlebenden durch ein deutsches Kriegsschiff auf eine Insel des Bis- marck-Archivels zu einem Eingeständnis von dem Perlust von zehn Schissen gezwungen wurde, hat die englische Oefkentlichkeit m i t Entsetzen erfahr.en müssen, daß der deutsche Seekrieg in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Umfang auch in die fern­östlichen Gewässer vorgedrungen ist.

Inzwischen ist auch bekannt geworden, daß eines der britischen Schis», ein POOO-Tonnen- Damvier mit neuseeländischer Zugehörigkeit versucht hätte, dem deutschen Kriegsschiff Widerstand zu leisten in der Form eines, wie die amtliche englische Meldung sich aiisdriickt nicht erfolgreichen Gefechts". Die dldmirali- tät versucht, die englische Oessentiichkeit mit der Versicherung zu trösten, daß nunmehr entsprechende Maßnahmen zwischen der austra­lischen nnd der englischen Fiottenieituug im Pazisik getroffen worden seien, um dem Auf­treten deutscher Kaperschisse wirksam ent- gegenzutreten.

klaaemauer USA.l

(Zeichnung: Waller Schröter)

Ueder 64 000 t ver8enkt

Verl io, 2 . Januar. Da, Okerkom- waacko cker Wekrmackt gibt kekanot:

l -u im parillsclicu Orean operierende» 6 eut,cke» kriegckikk meiste» als Teil- erxebni, reiner krkolge stie Vernenlcung von eeka keiostliclieo oster im Dienste ster keinster kalirensten blnnstelrrcbiiken mi< in 8 ge 8 om» 64 l §5 8 KT. Die öesstrun^en ster versenkten 8 rkisie rvursten sturck sta» steutrcbe Kriexsrcliill auk einer 8 iistree- inrel in 8 ickeriieit gekrackt.

8 el ster bevasineten /kukklärung am I. Januar pursten in ster bläke von älste- kourgk ein englircker Vorportenkoot in Kraust gesckosren unst ein anstere, Vor- postenkoot «stvärtr liamrgate sturck kombenvolltrekker rck«-er kerckästigt.

In ster blockt rum 2 . ^anliar beleg­ten steutrcke Kampkllugreuge raklreicke kriexrvicktige Ziele io IAitt--l- unst 8 üst- »stenglanst erkolgreick mit komben.

kritircke plugreuge «-arken in ster letr- ten blackt in blorstcvertsteutucklanst an »Ire! 8 tellen Komken auk kakrikaolairen, stie einigen 8 ckasten verorrackten. kunk Personen ucurstea getötet, mekrere verletrt.

kin keinstlicke« plugreug vom bluster Vickers-Wellington vurste im Ooktkampk akgercko8»en.

Gebirae von Trvmm-rtranfen"

Londons Brandherd« nicht mehr zu löschen

j. K. Genf, 3. Januar. In London kön­nen die Brandherde nicht mebr erstickt wer­den. Durch die Sprengungen ganzer Gebäudeblocks soll um die unlöschbare« Brandherde ein Gürtel von Schutthalden ge­legt werden. Manche Stadtteile seien nur noch ein unwegsames Gebirge von Trümmer­massen. beißt es in Meldungen der schweize­rischen Presse. Der Korrespondent desJour­nal de Geneve" berichtet, daß die Umgebung der St.-Panls-Katbedrale weit und breit durch Bomben zerstört worden sei. vor alwm die großen Handelshäuser und Bankvnlaste. Die Kathedrale selbst blieb völlig unversebrt. Ungeheuer werden die Ausmaße der neuesten Zerstörungen genannt. Das bestätigt auch der United-Preß-Korresvondent. der berichtet, zahllose Gebäude hätten lichterloh gebrannt. Umwogt von einem Flammenmeer habe die St. - Pauls - Kathedrale einmaiestätisches Bild" geboten wie nie zuvor.Der Flom- menschein der Brände erhellte weitbin den Horizont und bestrahlte d>e Snerrballone. die wie Monde anssaben." Der Bericht schließt n. a.:Als ich in die E!tv vorzndringen ver­suchte. sah ich mich allenthalben von Brän­den umgeben. Schließlich eilte mir ein Feuer­wehrmann entgegen und rief: Zurück, wir sind vom Feuer eingeschlossen!"

Ein Japaner zur MelHaae

JapansSchicksal vom Krirgsausganq bestimmt

Tokio, 2. Januar Der frühere Batschoster in Rom, Schiratori. zeigt in der Nen- iahrsausaabe vonTokio Alabi S^'-mbun" die AusooNk-n Japans angesichts der Weltlage ans. Bon der Feststellung des Führers bei Kriegsbeainn ausgehend, daß über das Schick­sal Deutschlands für die nächsten tausend Iabre entschieden werde, erklärte Schiratori: ..Der Krieg zwischen Deutschland und England ist ein Krieg zwischen Japan und England denn der Ausgang des Krieges bestimmt das Schicksal Japans." Der Ausaang des Krieges sei bereits klar. Japan müßte aber DenUchland Hilfe leisten, wie Amerika England. Der wahre Gegner !m Ebinakonflikt seien England und Amerika, nicht Tschnna- kinq, was auch für den neuen ostnsiatischen Wirtschgftsranm zurrefke. den England im- Amerika aus kapitalistischen Interessen' nicht anerkennen wollten Deshalb müsse Japan mit Hilfe seiner Flotte die südliche Aus­dehnung sicherstellen: denn Hilfsanellen zu haben sei notwendig. Schiratori schloß seine Erklärungen mit den Worten:Hinter der Diplomatie muß immer etwas Starkes stehen."

Nur 2<s() *ür Vuminatzam

Aber S2'/r Mill. NM. für das deutsch« Volk

Bkklin, 2. Januar. Die englische Köni­gin stiftete kür die Obdachlosen und Bednrk- tioen der schwer beimgesiichten Sladt Bir- mingbam den Bet-mg von 200 Pkund - etwa 2000 Reichsmark Das ist ein Betrag, den bet ans ein armes Dorf im Erzgebirge al? frei­willige Leistung an einem Ovfersonntag nn Kriegswinterbiliswerk spendet. Im gleiche« Monat, in dem die englische Oneen ihre königliche Gabe für Birminabam stiftete, brachte daS deutsche Volk am vierten Ovter- iountag des zweiten Kriegswinter» bilsSwerkes 22 534 024 34 Mark auk. Gegenüber dem Dezember-Ovserionntag des Boriabres bat sich das Eroebnis um ^33691303 Mark, gleich rund 03 v H. er­höbt. Dieses Ergebnis zeigt den festen SieaeS- willen u»sereS Volkes und ist ein überzeu­gendes Dokument seines Vertrauen» zum Führer.

N-u- Enka'-ikuna

Schwedisch« Vorstellungen in Washington

kV. Stockholm. 2. Januar. Der schwedische Gesandte in den Vereimalen Staaten Bo­st r o e m bat. nach Meldnnaen der Miwevi- scheu Presse aus Nenvork. dem B'zeanßen- minister Snmner WelleS einen Bestich ab- gestattet und diesen ans einen Schweden be­treffenden Pass»» in der R o o i r v e l t r e d e niismerksam gemacht Roosevelt batte darin die groteske Wendung gebraucht daß die amerikanische Hilfe für England nicht weniger nneiitral sei. als die Handelsbeziehungen Schweden» oder Rußland» mit Deutschland.

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