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Der Gesellschafter

Samstag, den 23. Dezember 1833.

tik auslöste, was bei einer Rollenbesetzung mit Conrad Veidt, Mady Christians, Otto Walldur g u. a. nicht verwunderlich ist. «Liehe auch heutige Anzeige).

Inventurausverkaufstermine

Wie der Württ. Industrie- und Handelstag mitteilt, verbleibt es für Wüttemberg hinsichtlich des bevorstehenden Jnventurverkaufes bei den in Den Wiirttembergischen Ausverkaufsverordnun­gen festgelegten Terminen: für Eroß-Stuttgart vom 2ll. Januar 3. Februar einschließlich, für zas übrige Land vom 2V. Januar 18. Febr.

. mit der Maßgabe, daß der einzelne Inventur- Verkauf die Dauer von 15 Tagen nicht über­steigen darf .

Die gewerblichen Kreditgenossen­schaften in der Banken-Enqnete «

Vom deutschen Genossenschaftsverband wird uns geschrieben:

Zurzeit finden innerhalb der Vanken-Enquete sie Beratungen über die gewerblichen Kredit­genossenschaften statt. Diese sind umso wichtiger, als damit auch die ganze Frage der Kreditver- sorgung des deutschen Mittelstandes zur Ver­handlung steht. Haben doch die deutschen Kredit­genossenschaften insgesamt dem Mittelstand für über 3,6 Milliarden Mark Kredite zur Verfü­gung gestellt, wobei etwa die Hälfte auf die gewerblichen Kreditgenossenschaften entfällt. Von Bedeutung ist, daß das von Herrn Reichsbank- Virektor Dr. De um er über das deutsche Kre- > ditgenossenschastswesen im Enqueteausschuß er­stattete Referat zu dem Ergebnis kommt, daß von wenigen Beanstandungen abgesehen, die deutschen Kreditgenossenschaften jeder berechtig­ten Kritik standhalten könnnen. Nirgends hat sich feststellen lassen, daß der eigentliche genos­senschaftliche Gedanke oder die genossenschaft­liche Unternehmungsform als solche versagt hat. Die Kreditgenossenschaften stellten schon vor dem Kriege eine gut fundierte und vorwärtsstreben- Le Organisation dar. Sie sind es auch noch heute und man kann, sieht man von der besonderen Frage der Beseitigung des Dualismus im genos­senschaftlichen Eeldansgleich ab, Reformen, die auf eine Umgestaltung der genossenschaftlichen Grundsätze oder auf reorganisatorische Maßnah­men hinauslaufen als für das deutsche Genos­senschaftswesen nicht passend, ablehnen. Auch Verstaatlichungsbestrebungen werden von dem Referenten zur Banken-Enquete nicht gutgehei­ßen. Die Genossenschaft ist an sich schon Aus­fluß eines sozialen Wirtschaftsprinzips, das deut­sche Genossenschaftswesen gibt daher bereits den Geist des neuen Staates wieder. Für Millionen von Volksgenossen wird anerkannt, daß die ge­nossenschaftlichen Kreditorganisationen meist die einzig in Betracht kommende Kreditquelle sind. Die Genossenschaften sind ohne Zweifel das beste dezentralisierte Banksystem der mittelstän- vischen Wirtschaft. Sie sind aber nicht nur Kre- üitverteilungsapparat, es kommt in ihnen auch die einzelne Persönlichkeit zur Geltung, ein Moment, das gerade in der heutigen Zeit von besonderer Bedeutung ist.

Wann sind Mre Steuerzahlungen im Zanuar Mg?

31. Dezember (spätestens): Anträge an das Finanzamt auf Erlaß von Reichsstcnerrück- ständen aus der Zeit vor dem 1. Januar 1933 zur Verwendung sür Ersatzanschaffnn- gen von Gegenständen des geiverblichen oder landwirtschaftlichen Anlagekapitals, sür In­standsetzungen und Ergänzungen an Gebäu­den, sür Wvhnungsteilungen, Umbauten und Ausbauten.

3. Januar: Abführung der Lohnsteuer und Ehestandshilfe vom 16. bis 31. Dezember.

5. Januar: Abführung der Arbeitslosen­hilfe vom 16. bis 31. Dezember, soweit sie nicht mit den Sozialversicherungsbeiträgcn erhoben wird, sondern an das Finanzamt abzuführen ist.

5. Januar: Abführung der Bürgerslener der Arbeitnehmer, die bei den Lohnzahlun­gen vom 1. bis 15. Dezember (wenn noch nicht abgeliefert) und vom 16. bis 31. Dezem­ber einbehalten wurde, an die Gemeinde- kafsen.

8. Januar: Grund-, Gebäude- und Ge­werbesteuer nebst Gebäudeentschuldungs- steuer für Januar (ein Zwölftel des Jahres­betrags).

1V. (spätestens 17.) Januar: Umsatzsteuer­voranmeldung und Ilmsatzsteuerzahlung, und zwar der Monatszahlcr für Dezember und der Vierteljahrszahler für Oktober bis Dezember.

10. Januar: Fälligkeit der Gemeindege­tränkesteuer.

20. Januar: Abführung der Lohnsteuer und Ehestandshilse vom 1. bis 15. Januar.

20. Januar: Abführung der Arbeitslosen­hilfe (wie oben) vom 1. bis 15. Januar.

20. Januar: Abführung der Bürgersteuer der Arbeitnehmer, die bei den Lohnzahlungen vom 1. bis 15. Januar einbehalten wurde (bei weniger als 200 NM. Ablieferung erst am 5. Februar).

23. Januar: Fälligkeit der Gcmeindebier» steuer.

,31. Januar: Einsendung der Lohnzettel für Arbeitnehmer, deren Arbeitslohn im Ka­lenderjahr 1933 den Betrag von 9200 RM. überstiegen hät, an das Finanzamt.

Ausbildungszwang für Kraftfahrer bleibt!

' Die Frage der Aufhebung des Fahrschul- Zwanges ist in letzter Zeit in der Oeffentlich- keit tnel erörtert worden. Eine Erleichterung m der Ausbildung zum Führen von Kraft­fahrzeugen war zur Förderung der Motori- steruna von vielen Seiten voraesckilaaen

worden; insbesondere war die "bisherige Monopolstellung der Fahrschulen nach Aus­fassung aller Beteiligten mit Ausnahme der Fahrschulbesitzer unhaltbar. Völlige Freigabe der Ausbildung und Aufhebung zeder behördlichen Prüfung der mit der Aus­bildung Beschäftigten schienen zu weit zu gehen.

Die Entscheidung ist deshalb dahin gefal­len, daß eine K v n z e s s i o n i e r u n g von Fahrschulen nicht me h r sta t t- findet und daß die Ausbildung in die Hände von Fahrlehrern gelegt wird, die be - hör blick) zu konzessionieren sind. Die Befähigung der Fahrlehrer wird durch eine Prüfung gesichert werden und der hohe Stand des Ansbildungswesens in Deutsch­land so erhalten bleiben.

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Dienstvorschriften für die Anerbenbehörden

Tie richterlichen Mitglieder der Ancrbew behörden müssen deutschen oder stammes­gleichen Blutes i. S. des 8 13 REHG. sein Sie haben daher vor Aufnahme ihrer Tätig­keit zu prüfen, ob ihre sämtlichen Vorfahrer bis zum 1. Januar 1800 den gesetzlicher Voraussetzungen entsprechen. Ergibt du Prüfung, daß dies nicht der Fall ist, odei treten irgendwelche Zweifel hierüber hervor so ist alsbald an das Justizministerium zr berichten.

Die Erbhöferolle wird nach Geniein­den angelegt und geführt. Jeder Erbhof er­hält ein eigenes Blatt mit besonderer Num­mer. Tie Erbhöserolle ist innerhalb jeder Gemeinde mit fortlaufenden Seitenzahlen zu versehen. Der Erbhosvcrmcrk nach 8 3t Abs. 2 l. TVOEHG. ift ans dem Titel des Grnndbuchhests unterhalb der Nummer bei- zusetzcn; dabei ist die Erbhöserolle nach Erb­hofgericht, Gemeinde und Blattnnmmcr an- zusühren.

MMtnehrung in den Schien

Das Neichsministerium des Innern Hai ungeordnet, daß jeweils am letzten Schultag vor und am ersten Schultag nach den Ferien in allen Schulen morgens vor Beginn und mittags nach Schluß des Unterrichts eine Flaggenehrung vor der gesamten Schüler­schaft durch Hissen bzw. Nied er­holen der Reich ssah neu unter dem Singen einer Strophe des Deutschland- und des Horst-Wessel-Licdes stattzufinden hat. Die Schulen werden angewiesen, diese Flag­genehrung, soweit möglich, schon morgen, Lamstag, sowie am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien vvrzunehmen.

Morgen

find die Geschäfte

nochmals von 114 Uhr

geöffnet!

Nicht mehr zeitgemäße Familienbesuche"

Herrenberg. Landrat Dr. Zeller, der nun mit seiner Familie von Freudenstadt hierher überqesiedelt ist, begrüßt die Herrenberger Bür­gerschaft mit einer Anzeige in der Herrenberger Zeitung wie folgt:Bei unserem Einzug be­grüßen wir die Herrenberger Bürgerschaft herz­lich. Von den uns nicht zeitgemäß erscheinen­den offiziellen Familienbesuchen wollen wir Ab­stand nehmen und hoffen, auch ohne sie mit der Bürgerschaft Fühlung zu bekommen. Landrat Dr. Zeller und Frau".

Sport-Nachrichten

Fußballvorschau.

Der 2. Weihnachtsfeiertag sieht mittags 2.30 Uhr als letztes Spiel der Vorrunde Pfalzgrafen­weiler als Gegner auf dem SV. N.-Platz. Na­gold hat alle Anstrengungen zu machen, uni wenigstens diese beiden letzten Punkte für die blau-weißen Farben zu sichern. Vor allen Din­gen darf der Gegner, auch als Letzter der Ta­belle nicht unterschätzt werden. Wir erwarten, daß sich die Mannschaft, wenn auch ersatzge­schwächt, in ihrer Be st form zeigt und sich dessen bewußt ist, daß gerade Pfalzgrafenweiler in Nagold noch immer zu kämpfen verstanden hat.

Das Vorspiel bestreiten die Reservemannschaf­ten beider Vereine ab 12.45 Uhr ... isch.

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Bekanntmachung der Kreisleitung

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist unsere Geschäftsstelle geschlossen.

Kreisleitung der NSDAP.

Lang.

An die Herren Bürgermeister im OA. Nagold

In den Reichsbund der deutschen Beamten sollen alle Ortsvorsteher als Einzelmitglieder ausgenommen werden, da sich der Ortsvorsteher­verein in nächster Zeit auflöst.

Zum letzten Mal werden sämtliche Gemeinde- uno Körperschaftsbeamten, die noch keinen Aus­nahmeschein erhalten haben, aufgefordert, sich einen solchen von dem Unterzeichneten zu be­schaffen. Nach einer Mitteilung des Reichsbun­des der Deutschen Beamten tritt ab 29. 12. 33 Mitgliedersperre ein, und ist nicht zu übersehen, welche Nachteile den Kameraden durch Nicht­beitritt erwachsen können. Ich mache nochmals daraus aufmerksam, daß jedes Mitglied ab 1. 1. 1934 Anspruch auf 600 Mark Sterbegeld hat. Es sind keine Vorbehalte auf Alter usw. gemacht. Auch der Ruhestandsbeamte ist nicht ausgenom­men, deshalb müssen auch die alten Kameraden veranlaßt werden, dem Reichsbund der Deutschen Beamten beizutreten.

NS.-Bcamtenabteilung. Kreis Nagold Raisch

Kameradschaftsgruppe Württ. Gemeinde-Polizei- deamter

Es ist das Gerücht verbreitet worden, daß die .Kameradschaftsgruppe sich zum 1. 1. 34 ohne iveireres auslöse. Diese Gerüchte sind unwahr und können nur in böswilliger Absicht verbrei­tet worden sein.

Amt für Beamte. Kreis Nagold:

R a i s ch, Polizeiwachtmeister.

NS.-Hago und G.H.G. Kreis Nagold.

Sämtliche Ortsgruppenleiter und Kassenwarte I sind am Donnerstag. 28. 12. 33, nachm. 1.30 Uhr im Waldhorn in Ebhausen zu einer Besprechung. Erscheinen ist Pflicht. Kassenbücher und Belege sind mitzubringen.

Otto Kuppler, Kreisamtsleiter.

Erenzland-Kinder

Zu der heute Samstag, den 23. 12.. abends 6.30 Uhr im Traubensaal in Nagold stattfinden­den Weihnachtsfeier der Hitlerjugend sind die Saarkinder (Nagold) herzlich eingeladen.

Ich möchte die Pflegeeltern dringend bitten, dafür zu sorgen, daß jedes Kind an der Feier teilnimmt. Rösle Baumann.

HZ. Gefolgschaft 1/M/126

Von den Standorten Haiterbach, Oberschwan­dorf. Iselshausen, Schietingen und Emmingen fehlen mir noch die Dezemberbeiträge. Ich er­suche die Standortgeldverwalter, die Beiträge bis spätestens Mittwoch, den 27. Dezember bei mir abzuliefern.

Preuninger Ges.-Geldverw.

Reichsleitk'ng

HI. meldet:

In der Leit der Machtübernahme ist es üblich geworden, daß von Angehörigen der Jugendverbände zum Dienstanzug Waffen getragen werden (Pistolen, Seitengewehre üsw.). Hierfür liegt kein Grund mehr vor. Ich verbiete daher mit sofortiger Wirkung allen Angehörigen der deutschen Jugendver­bände das Tragen von Waffen irgendwelcher Art.

Tort, wo die Notwendigkeit besteht, eine Waffe zu führen, ist die polizeiliche Erlaub­nis hierzu eiuzuholeu. Tie Genehmigung zum Tragen des von mir der Hitler-Jugend und dein Deutschen Jungvolk verliehenen glabrtenmessers bleibt bon diesem Verbot un­berührt.

Reichsjngcndl. gez. Baldur von Schira ch.

Gauleitung

Bckanutmachung der Gaulcituug

Vetr.: Lehrgänge an der Reiqsschule Bernau und der Landessührcrfchule 1,. nigswinter.

Tie nächsten Lehrgänge an der Reichsschule Bernau und der Landesführerschule I üö- uigswiuter beginnen am Montag, den 8. Ja­nuar 1S34 und enden am Sonntag, den 4. Februar 1SL4.

Meldungen zur Teilnahme sind sofort zu richten an die Gauleitung (Gaugefchäfls-

fnvliing). Hill, GangcschSflssührcr,

vom 23. Dezember 1933 bis 1. Januar 1934

Großes Haus

Samstag. 23. Dez., 12: In Anwesenheii des Kvmpvnisten: Das Christelslein. 8 bis !0,!5 Uhr.

Sonntag. 24. Dez.: Geschlvsten.

Montag. 25. Dez., Außer Miete: In neuer Inszenierung: Lohengrin. 6.30 10.30 Uhr. Tienslag, 26. Dez., Außer Miete: Die lustige Witwe. 7.30-10.45 Uhr.

Mittwoch. 27. Dez.. Außer Miete: Carmen. 7.3011 Uhr.

Donnerstag, 28. Dez., K 12: Ti? Puppenfee.

Hieraus: Das Christelslein. 7 - 10 Uhr. Freitag, 29. Dez., Deutsche Bühne 20: Die verlauste Braut. 810.30 Uhr.

Samstag. 30. Dez., 8 10: Wiederaufnahme:

Tie Boheme. 810.15 Uhr.

Sonntag. 31. Tez., Außer Miete: Die Fleder­maus. 710.30 Uhr.

Montag, l. Jan. 1934, 6 10: In neuer In­szenierung: Lohengrin. 6.3010.30 Uhr.

.Kleines Haus

Samstag. 23. Tez.. 8 9: Das Konzert. 8 bis tO.30 Uhr.

Sonntag, 21. Tez., Anßcr Miete: Das neu­gierige Sternlcin. 35 Uhr.

Montag. 25. Dez., Außer Miete: Das neu­gierige Sternlein. 46 Uhr. Bernhard von Weimar. 7.3011 Uhr.

Dienstag. 26. Dez., Außer Miete: Das neu­gierige Stcrnlein. 46 Uhr. Das Kon­zert. ' 7.3010 Uhr.

Mittwoch, 27. Dez., v 11: Schwarzmann und die Magd. 810.15 Uhr.

Donnerstag, 28. Dez., Deutsche Bühne 19:

Der G'wissenswurm. 810.15 Uhr. Freitag, 29. Dez.: Geschlossen.

Samstag, 30. Dez., L 11: Das Konzert. 8 bis 10.30 Uhr.

Sonntag, 31. Dez., Außer Miete: Robert und Bertram. 7.3010 Uhr.

Montag, 1. Jan. 1934, 6 11: Robert und Bertram. 810.30 Uhr.

Sonstige Veranstaltungen

Samstag, 23. Dez., nachmittags. Außer Miete: Kleines Haus: Das neugierige Sternlein. 46 Uhr.

Sonntag, 31. Tez., Kleines Haus: Das neu­gierige Sternlein. 46 Uhr.

Montag. 1. Jan. 1934, Kleines Hans: Das neugierige Sternlein. 46 Uhr. ^_

Letzte Nachrichten

888888 neue Atterjungen

Reibungslose Eingliederung des cvang. Jugendwerkes

klc. Berlin, 22. Dez. In der evangelischen Jugend hat die Eingliederung in die Hitler- Jugend große Begeisterung ausgelöst. Die organisatorische Durchführung der Ein­gliederung ist bereits reibungslos im Gange und dürste in etwa zwei Monaten erledigt sein. Man rechnet, daß etwa 7800 000 Mit­glieder des evangelischen Jngendwerkes der Hitler-Jugend zngeführt werden können.

Die Reichsjugendführung teilt weiter mit: Der N e i ch s v e r b a n d der Deutschen Adventjngend hat sich aufgelöst und seinen Mitgliedern den Weg in die Hitler- Jugend freigegeben, um die Einheit der deut­schen Jugend zu fördern.

Auch der N e i ch s v e r b a n d zur Er­ziehung deutscher Jugend (früher Verein Marinejngend Vaterland e. D.) hat die zur Auflösung seines Verbandes notwen­digen Maßnahmen getroffen und dem Jugendführer des Deutschen Reiches seine Selbstauslösung gemeldet.

S'AM srergeWen

Dublin, 22. Tez. Der Untersuchungsrichter beim Obersten Gerichtshof hat die Frei­lassung O'Tnffys und seines Partei- gängers Sullivan ungeordnet, da ihre Festnahme zu Unrecht erfolgt sei.

Umfangreicher Lrdenshandel aufgedeckt.

Brüssel, 22. Tez. Der Unterdirektor im bel­gischen Arbeitsnttnisterium, Lejeune, ist ini Zusammenhang mit der großen Be- stechungsafsäre, die nm den Brüsseler Poli­zeipräsidenten herum spielt, in Haft genom­men worden. Lejeune hatte in amttnher Eigenschaft die Vorschläge für Ordensverlei­hungen in seinem Departement zu bearbei­ten. Er wird beschuldigt seit 3 Jahren wertvolle Geschenke von dem ehe­maligen Polizeikommissar. jetzigen Oelhänd- ler Pauwels, angenommen zu haben. Als Gegenleistung bevorzugte er die O r - d e n s k a n d i d at e n. die ihm von Pau- wels vorgeschlaaen wurden.

Evangelische Gottesdienste

Sonntag, 2-!. Dez. (4. Advent). Vorm. 9.45 Uhr Predigt (Schubert): ini Anschluß Anmel­dung zum hl. Abendmahl am Christfest. Abends 8 Uhr in der Kirche Christandacht (Otcko). 25. Dez. (Christfest). Vorm. 8>-5 Uhr Predigt (Otto), anschließend hl. Abendmahl mit voran­gehender Beichte. Abends 5 Uhr Abendsgottee- dienst mit Krippenspiel (Schubert) - 26. Dez.

(Stesanusseiertag). Vorm. 9.30 Uhr Predigt (Brecht). 27. Dezember. (Johannesfeiertag.) Vorm. 9.45 Uhr Katechismusgottesdienst (Schu­bert). Iselshausen: 24. Dez. 9.30 Uhr Weihnachtsfeier der Kinderkirche (Brecht). 25. Dezember, 9.15 Uhr Predigt (Brecht).

Methodistische Gottesdienste (Ev. Freikirche)

Sonntag, 24. Dez. Vormittags 9.45 Uhr Pre­digt (Pflüger). 11 Uhr Sonntagsschule, abends kein Gottesdienst. Ebhausen: Nachm. 2 Uhr Predigt (Vätzuer). Donnerstag kein Gottes­dienst. Haiterbach: Kein Gottesdienst. Christfest, 25. Dez. Vorm. 9.45 Uhr Weihnachts- sestgottesdienst (Pflüger). Abends kein Gottes­dienst. Haiterbach: Nachm. 2 Uhr Weih- nachtsfestgottesdienst (Pflüger). Freitag kein Gottesdienst. Ebhausen: kein Gottesdienst. 2. Christtag, 26. Dez.: Nagold kein Gottes­dienst. Haiterbach kein Gottesdienst. Eb­hausen. nachmittags 3 Uhr Weihnachtsfeier der Sonntngsschule.

Kath. Gottesdienste

Sonntag, 24. Dez. 67 Uhr Beichtgelegenheit 7.30 Uhr Gottesdienst in Unterschwandorf 9 Uhr Predigt und hl. Messe in Nagold. 2 Uhr Andacht hernach Beichtgelegenheit. Montag. (HI. Weih- nachrsfest): 6 Uhr Engelamt in Nagold. 7.30 Uhr Hirtenamt in Altensteig. 9 Uhr Predigt und Hochamt in Nagold. 2 Uhr feierliche Vesper. Dienstag (Stefanstag): 7.30 Uhr Gottes­dienst in Rohrdorf. 9.30 Uhr Deutsches Amt in Nagold.