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<41. Fortsetzung.)
Otfried Morell war vor der Zeit aufgemacht. Er hatte den Lärm im Badezimmer gehört, hatte ins Haus gelauscht und aus dem Fenster gespäht. Er sah, wie Gudrun und die anderen Mädchen zum Frühstück erschienen, bemerkte ihre freudige Bewegung, verstand aber-kaum eines ihrer vielen, rnit Fleiß und Eifer gewechselten Worte. Hier und da lachte es stürmisch auf. Ganz deutlich hob sich Biankas perlendes Lachen hervor. Morell kleidete sich eilig an, ungeachtet der Tatsache, daß er erst um acht Uhr geweckt zu werden befohlen hatte. Während des Rasierens spähte er häufig vors Haus hinab und entdeckte zu seinem Bedauern, daß die Tarte ihre Töchter verlassen hatte. „Schade", murmelte er vor sich hin, „gerade sie hätte es auch hören sollen. Vielleicht holt sie nur irgend etwas und setzt sich wieder an den Tisch". Er hatte eine festen Plan gefaßt und eine Lösung kür die unbestreitbar peinliche Lage gesunden, in di« er sich gestern begeben hatte. Er war gestern kreuz und quer durchs Frankenland gefahren. Er hatte zuerst Schwäbisch-Hall erreichen und mit Stefanie sprechen wollen, trotz den Vorfällen der vergangenen Nacht. Dann hatte er zurück nach Jngelfingen fahren und mit der Tante „einmal ganz grundsätzlich und erschöpfend" reden wollen, war aber dann schließlich das Kochertal entlang gebraust und in Gaildorf häifacngeblieben. Er hatte das uralte, bura-
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arnge Schloß der Schenken von Limpurg besichtigt, hatte historischen Reminiszenzen gehuldigt und war durch die grünen Wiesen zum Aussichtsturm hinaufgestiegen. Während seine Blicke in die Runde schweiften und auf den dunklen Hängen des Welzheimer Waldes, auf lichten Hügeln und Bergen,, auf dem Gewoge des Mainhardter Waldes, auf dem Rosengarten und auf den leuchtenden Limpuraer Bergen ruhten, war er fest entschlossen, nur in die Ingelfinger Au zurückzukehren, um di« Koffer zu packen und andernorts, am Bodensee oder nn Allgäu, seine wohlverdienten. Ferien zu verbringen. Dann hatte er sich von der im Sonnenglast flammenden Landschaft losgerissen, war ins Städtchen zurückgeeilt und, über Hall, nach Norden ins Frankenland gebraust, an Schloß Morstein und seiner Reiherhalde vorbei, nach Langenburg hinauf, über Gerabronn nach Mergentheim. Und hier hatte ihn die wilde Sehnsucht nach Gabriele wieder überfallen und seine Entschlüsse zuschanden gemacht. Er war ums Deutschordensschlotz geschritten und hatte Gabriel« in Gedanken alles Wissenswert« gezeigt, hatte ihr von Beethoven erzählt, der einst als Bratschist der Hofkapelle hier gelebt, und von Eduard Mörike, der nahezu ein Jahrzehnt in Mergentheims Mauern verbracht hatte. Und dann war er durch den Park und an der Tauber entlang gewandelt, hatte den Klängen des Kurkonzerts gelauscht und die Mädchen in duftigen Sommerkleidern mit sehnsuchtsvollen Blicken verfolgt, wie sie durch die weiten, dämmerigen Alleen schritten, zu zweien und zu dreien oder am Arme ihrer Liebsten. Der Himmel über den gewaltigen Baldachinen und Kronenfächern der Platanen und Silberpappeln hatte ganz Hellrosenfarben geleuchtet. Ach, er hatte sich nicht nach den Mädchen, sondern danach gesehnt, daß an seinem Arme auch so ein Wesen hänge und daß es Gabriele sei! Qualvolle Vorstellungen hatten ihn verfolgt, Schuld-
empftndungen sich mit Eifersucht vermischt. Am Ende hatte Gabriele mit Herrn Pleß keinen Streit und lag eben in diesem Augenblick im Augarten oder im Kavalierhaus in seinen Armen!
Spät in der Nacht war er nach Jngelfingen zurücklsefahren. und zwar auf dem Umweg über Berlichrngen und Iagsthausen, wo je ein Schloß des berühmten Götz stand.
Nun stand er vor dem Siegel, rasierte sich und spähte hier und da vors Haus hinab.
Als er das Kocherstädtchen Forchtenberg erreicht hatte, waren im Osten die ersten blassen Strahlen aufgezuckt. Langsam war er durch das alt« Städtchen, durch seine Tore und Mauer- türme gefahren, hatte gehalten, chatte dem Sang der Brunnen gelauscht und dieselben Winkel und altertümlichen Gebäude wie einst in Nie- dernhall gesehen, wo neben der Kocherbrücke das hochgiebelige Haus stand, in dem Götz von Berlichingen seine Schuljahre verbracht. Eine wilde, kaum noch zu ertragende Sehnsucht hatte ihn ergriffen. Gewiß hatten sich Pleß und Gabriele längst zur Ruhe gelegt! Warum hatte er, Morell, sich auch so lang aufhalten lassen?
Jetzt war er mit Rasieren fertig.
Er wusch sich sorgfältig mit Kölnisch Wasser ab, band sich Kragen und Krawatte um und zog einen dunkelgrauen Rock an. Während er sich prüfend Im Spiegel betrachtete, kehrte sein Selbstbewußtsein zurück. Er hatte ja einen' festen Plan, hatte einen großartigen «Ausweg aus der peinlichen Lage, in di« er sich gestern begeben, und verließ mit schnellen Schritten das Zimmer.
Die vier Mädchen befanden sich mitten in angeregter Unterhaltung, als er die Hauspforte verließ und mit einem lauten, gutgestimmten „Guten Morgen, meine Damen" ins Freie trat. „Neugeboren trete ich vor Sie hin, meine Damen!" rief er geräuschvoll aus. „Sckmerz und Kummer um die gestern erhaltene Züchtigung haben sich gelegt, Fräulein Bianka! Ich bitte um gütige Nachsicht und um freundliches Verzeihen, auch wegen des durch nichts zu entschuldigenden Fernbleibens! Ich habe nämlich «ine großartige Rundreise durchs Lmü> gemacht und
war übrigens, Fräulein Stefanie, wieder in der Nähe unseres geliebten Hall! k>s,er pecesvi. Fräulein Stefanie, ich habe gesündigt, schwer und tödlich gesündigt. Fräulein Stefanie! Ich bitte um Vergebung, ich bitte um —"
Hier brach er ab.
Die Mädchen hatten ihre Unterhaltung fortgesetzt, hatten sich nicht im geringsten um ihn bekümmert und plauderten auch fetzt da er jäh verstummt war. unbenommen weiter. Alle^ insbesondere Bianka, sprühten vor Eifer und Wonne. Sie sprachen von einem alten Sckul- freund namens Mulach. Man hatte ihn aber einfach Mull genannt. Heute lebte dieser unvergeßliche Mull als tüchtiger Ingenieur in Nürnberg. Cr war der durchtriebenste Strick im ganzen Tal gewesen. Er konnte auf den Händen laufen, konnte das Rad serienweise schlagen, konnte die tollsten Fratzen schneiden, konnte während des Unterrichts ganz leise das Gegacker eines Huhnes so täuschend nachmachen, büß inan glaubte, eine Henne sitze unter den Bänken und lege ein Ei, ach, es gab nahezu nichts, was er nicht gekonnt hätte. Er hatte große, abstehende, ganz dünne Ohren, hatte struppiges, flachsblondes Haar und das ganz« Spitzbubengesicht voller Sommersprossen. „Die gemeinsame Gesangstunde war am schönsten!" rief Bianka aus, und die anderen lachten vor Wonne.
Jede sah den Mull lttöhasiig vor sich, wie der Gesanglehrei ihn zu sich rief, ihn übers Knie tagte und furchtbar verdrosch. „Ter Mull war sehr musikalisch, aber plötzlich, an der feinsten Stelle des Liedes, das gerade eingeübt wurde, sang er ganz laut und so falsch, und zwar mit einer solch inbrünstigen Unschuld, daß das vierstimmige Singen sofort durcheinandergeriet. Ter Lehrer griff wie der Blitz nach dem Rohrstock und schrie: .Mulach, komm mal her!' — .Sehr wohl, Herr Lehrer', erwiderte er höflich. Und während er verdroschen wurde^ schrie >er in komischster Weise: ,Iujujuh! Hecheihei! Oha-oha, heute geht's wieder zu, juckjuckjuck!' Alle grillten vor Vergnügen. Mull schnitt die fürchterlichsten Grimassen, und oft mutzte der Lehrer auch lachen!"
„Guten Morgen", sagte der Vetter und trat mit schlecht verborgener Wut an den Tisch heran. „Guten Morgen!"
„Es war wunderbar!" fuhr Bianka eifrig fort, und alle lachten und riefen: „Ach, dieser Mull!"
„Guten Morgen!" schrie der Vetter.
' (Fortsetzung folgt.)
«Lyarakters uns nur oem Neryarren oer englischen Regierung, sowie mit Len Aufgaben der deutschen Hilfskreuzer, deren Tätigkeit vom Indischen Ozean, vor Südafrika, bei Australien und jetzt aus dem Südatlantik gemeldet wurde. Aus allen Antworten sprach viel Wissen über die Hauptvorgänge im Kampf gegen England. Nach der Prüfung gab Gebietsführer Sundermann eingehende Richtlinien für die Beobachtung der Äuslese- schüler, von denen nach Abschluss des Lehrganges die besten dem Gauleiter vorgestcllt werden. Ihm steht die letzte Entscheidung über die Jungen zu, die die Adolf-Hitler- Schnlc besuchen werden. _^_
Neckarkanalbau wird fortgeführt
Stuttgart. Wie die Neckar-AG. im Geschäftsbericht 1939 hervorhebt, ist es trotz des Krieges gelungen, die Arbeiten für den Nek- karausbau weiter zu fördern. Die Gesellschaft unterhält zur Zeit vier Bau st eilen. Als neue Anlage konnte ein Kraftwerk, das jetzt von einem bekannten Energieunternehmen Württembergs betrieben wird, eingesetzt werden. Bei den übrigen im Bau befindlichen Kraftwerken hat man mit dem Einbau der maschinellen Einrichtungen begonnen. Die Stromerzeugung ist gegenüber dem Vorjahre gestiegen. Der Betrieb auf dem kanalisierten Neaar vollzog sich ohne Störungen; der Verkehr hat zugenommen.
OiePflanzenbeslände derBaumfchulen
Hoher Kulturstand in Württemberg
Stuttgart. Im Jahre 1939 wurden in Württemberg von aufgeschulten Beständen gezählt (in I960 Stück): Obstpflanzen 1542, Beeren- und Stranch-Obstpflanzen 1932, Ziergehölzpflanzen 680, Rosen 824; an verkaufsfertigen Beständen waren vorhanden (in 1000 Stück): Obstbäume 1178, Obst- sträucher 1291, Ziergehölze 737, Rosen 385. Etwas vermindert haben sich die Obstaufschulungen, gut gehalten die Bestände an Beerenobst. während bei Zieraebölrer eine nickt
I unerhebliche Abnahme festzustellen ist, namentlich bei Heckenpslanzcn; dafür wurden aber mehr Ziersträucher aufgepflanzt. Nie Bestände an Rosen sind um etwa 10 v. H. gestiegen.-
Gebietsführer Sundeyrrann -
bei der Auslese für die Adolf-Hitler-Schule
vs8. Tübingen. Gebietsführer Sundermann stattete am Montagvormittag dem Haus der Jugend einen längeren Besuch ab, um die geistige Veranlagung der 64 Hitlerjungen kennen zu lernen, die als Anwärter für die Adolf-Hitler-Schule zur Zeit einer zehntägigen Prüfung unterzogen werden. Die Hitlerjungen sind zunächst in drei Züge «Ungeteilt und jeder der Schüler wird genau Ärf seine Befähigung beobachtet.
Der Gebietsführer wohnte dem Unterricht jedes einzelnen derdreiZüge bei. In dem ersten wurde die Frage der Flugzeugbewaffnung und der Kriegführung behandelt und es war wertvoll zu beobachten, wie weit die Kenntnisse der einzelnen Jungen in dieser Materie reichen. Die Jungen des zweiten Zuges hatten nach Durchsicht einer Tageszeitung die Frage zu beantworten und zu begründen, welche Nachricht ihnen als die bedeutungsvollste erscheint. Der dritte Zug befasste sich mit den Wesenszügen des englischen
Helraten — Geburten — Sterbefällei
Bevölkerungsbewegung im Juli und August
Stuttgart. Während im Juli in Württemberg 1272 Ehen geschlossen wurden, stieg diese Zahl im nächsten Monat auf 1762. An sich ist, nie Heiratshänfigkeit naturgemäß im laufen»'' den Jahre geringer als sonst, und zwar vorwiegend durch die grosse Anhäufung von Kriegstranungen mit Beginn des Krieges bis März 1940. Geboren wurden im Juli in Württemberg 4703 Kinder und im August -1856. Im Juli wurden 2342 (ohne die Sterbe-! fälle von Wehrmachtsangehörigen) und im'' August 2388 Sterbe fälle verzeichnet. ^
Neuregelung des Geflügelmarkkes ^
Das besonders seit Kriegsausbruch zu beobachtende Bestreben vieler Leute, selbst Geflügel zu halten, in der Annahme, damit eine bessere Versorgung ihres eigenen Haushaltes mit Eiern zn erzielen, hat aus dem Geflügel- markt zu Unzuträglichkeitcn geführt. Ilm Klarheit in den Verkehr mit Geflügel- zu bringen und der unerwünschten Ausdehnung der städtischen Geflügelhaltung entgegenzu- wirken, bestimmt eine Anordnung, dass künftig nur noch solches Geflügel als Nutz- und Zuchtgeflügcl in den Verkehr gebracht werden darf, das im Jahre des Verkaufs erst geschlüpft ist. Nuhgeflugel, das älter als zehn Wochen ist, darf nur dann in den Verkehr gebracht werden, wenn es mit einem vom Reichsverband deutscher Kleintierzüchter zugelassenen Futzring gekennzeichnet ist. Geflügel, das nicht als Nutz- oder Zuchtgefliigel verkauft wird, darf nur in geschlachtetem Zustande abgegeben werden. Eine Ausnahme macht der Verkauf an Händler, Mästereien usw. Für den Handel mit Nutz- oder Zuchtgefliigel rst eine Zulassung durch den Landesbauernführer notwendig.
46111 ländliche Genossenschaften
Der Bestand an ländlichen Genossenschaften in Großdeutschland beläuft sich nach dem Stande vom 30. Juni 1940 auf 46111 Genossenschaften. Diese verteilen sich auf 20 883 Spar- und Darlehenskassen, 9896 Molkerei»! und Milchverwertungsgenossenschaften, 5289 Elektrizitätsgenossenschaften, 3614 Bezugs- und' Absatzgenossenschaften, 1721 sonstige Betriebs»! genossenschaften, 927 Dreschgenossenschaften,! 757 sonstige Warengenofsenschaften, 639 Vieh-! Verwertungsgenossenschaften, 612 Znchtgenos»! senschaften, 656 Winzergenossenschaften, 447f Brennereigenossenschaften, 307 Eierverwer-i tungsgenossenschaften, 221 Obst- und Gemüseverwertungsgenossenschaften, 162 Zentralgeschäftsanstalten und 80 Kartoffeltrocknungs-.i genossenschaften und Stärkefabriken. ^
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sind NoWoffe für die deutsche wir? schalt, vernichte sie nicht, laß sie nicht verkommen, gib sie den Kindern in die Schule mit!
NZ.-kresdv 6mbÜ. 6osL«nt!situn? O. öosg-
a s r. StuttxLrt. brlsöriokslr 13 Vorlaxslsiter unä 8ekrM- Islter kV 6. 8obvo!s, Oulv Vvrlug: 8ekvLr2vsIc1 6md8.. Oruek: OslncldlSLer'seks Liiokslruckerel (ÜLlv.
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seitlicher Teil, weinrot. verloren -wischen Dlüpein und Unterreichenbach.
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Erst Erkältung, dann Grippe.
Das ist häufig die Reihenfolge I Erkältungen und den ersten Grippe- anzeichen sofort wirksam begegnen, heisst deshalb schwerere Erkrankungen in der Regel vermeiden. Bei Witterungsumschlag und vor allem bei sogenanntem Grivvcwettcr trinke man dreimal täglich eine Tasse Heiken Tee mit einem Gub Klosterfrau-Melissengeist, nn-Haltung bereits da. dann wende man folgende Schnellkur
im Bett möglichst Heid 1-2 Eb- E-l Klosterfrau.MttMengkttt und 1-2 gestrichene Esslöffel Zucker mit k!>nn Lble" 85 .,irorbenden Wassers aut verrührt trinken und
dann schmissen! In hartnäckigen Fallen wird diese Anwendung 1—2 mal — abends — wiederholt. Zur Nachkur, und um Rückfällen entgegcnzu- zunnrken. nehme man noch einige Tage, und zwar 2—3 mal täglich, einen Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist ln einer Tasse Pfefferminz^ ober anderem Tee.
b>e st, Ihrer Sausavotheke den bekannten Klosterfrau- NsiUsingM ch der blauen Packung mi den drei Nonnen stets vorrätig.
2««°- °«n
Calw, 9. Dezember 1940.
Danksagung
Für die zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste unseres lieben
Erwin
Eine 36 Wochen Nächtige
Kalbin
gewöhnt, verbaust
Mittwoch 14 Uhr
sprechen wir unfern herzlichen Dank aus. Besonders danken wir Herrn Dekan Hermann sür die tröstenden Worte am Grobe, der HI., seinen Altersgenossen, den Ardeitskameraden in Kiel, sür die vielen Kranzspenden und allen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Gotthilf Stücke!