?4us 8ladl und Kreis dalw

Erhöhter Arbeitsschutz der Frau

Der erhöhte Einsatz Der Frau im Krieges setzt auch einen erhöhten Arbeitsschutz voraus, der auf die besondere körperliche Eignung der Frau Rücksicht nimmt. Vor Beginn des Krie­ges hat der Nationalsozialismus eine Reihe von wesentlichen Arbeitsbestimmungen zun» Schutz der Frau erlassen, die während des Krieges noch weiter ergänzt worden sind. Die Grundlage aller Franenschutzbestimmungen bildet die Verordnung über den Mutter­schutz. Für die Zeit von sechs Wochen vor - und nach der Niederkunft untersteht die Mut­ter einem besonderen Arbeitsschutz. Auch die Stillzeit, sechs Monate nach der Niederkunft, must auf Wunsch der Mutter berücksichtigt- werden. Ausnahmen für die Mutterschutzbe­stimmungen sind auf keinen Fall zngelassen. Während der Schwangerschaft und während der Stillzeit sollen Mütter von Mehrarbeit entbunden werden. Allgemein gilt, daß die Frau im Betrieb nicht zu Schwerarbeit her­angezogen werden soll, Nachtarbeit soll für Frauen möglichst beschränkt wer­den. Frauen mit Kindern sollen, wie das in vielen Betrieben bereits mit Erfolg erprobt wurde, nach Möglichkeit nur halb­tägig beschäftigt werden ober, wo eine ganz­tägige Beschäftigung erfolgt, den Müttern von Kindern vor Sonn- und Feiertagen ein Lanzer freier Tag gewährt werden.

Brücke zwischen Stadt und Land

Werk, das ab morgen neben einem ansprechen­den Beiprogramm an erster Stelle auf der Spielfolge desVolkstheaters Calw" steht.

Für 125 Gr. Quark 60 Gr. Käse

Beim Umtausch in Reisemarken

Beim Umtausch des Einzelabschnittes für Butterschmalz in Reise- und Gaststätten­marken haben die Ernährungsämter dafür Marken für Margarine auszugeben, und zwar an Stelle von 100 Gramm Butter­schmalz 125 Gramm Margarine. Mengen un­ter 6 Gramm sind hierbei abzurnnden, z. B. für 50 Gramm Butterschmalz 60 Gramm (statt 62,5 Gramm) Margarine zu geben. So­weit von der gegenwärtigen 17. Zuteilungs- Periode ab die Neichsfettkarten Bestellscheine und Einzelabschnitte über Quark enthalten, haben die Ernährungsämter beim Umtausch in Reise- und Gaststättenmarken dafür Mar­ken für Käse auszugeben, und zwar an Stelle von 125 Gramm Quark 60 Gramm Käse.

Die Kriegcrkameradschaft Stammheim hielt am Sonntag im Waldhorn einen Kamerad­schaftsappell ab. Der stellv. Kreiskriegerführer EsPenhain, der zur Freude der Kameraden

erschienen war, sprach in einem Vortrag über die neuen Aufgaben der Kameradschaft, wobei er besonders die Pflege des Bandes zwischen Front und Heimat und die Werbung der jun­gen Kameraden in den Vordergrund stellte. Sichtliche Freude bereitete es dem anwesenden 86jährigen Ehrenmitglied Christian Herdter, daß er vom Kreiskriegerführer zu seinem 86. Geburtstag durch eine Gabe besonders ge­ehrt Wurde.

Die Abschlußprüfung am Ausbildungslehr­gang für Lehrerinnen an Frauenarbeitsschulcn hat Hilde Müller von Birkenfeld mit Erfolg abgelegt.

Nagold. Zum 50. Geburtstage von Ministe­rialrat Dr. Stähle haben auch Stadtverwal­tung und Ortsgruppe der NSDAP, brieflich bezw. telegrafisch dem Ehrenbürger herzliche Glückwünsche entboten. Dienstag mittag ge­riet aus bis jetzt noch unbekannter Ursache ein kleiner Heuschuppen imRegental" in Brand. Das Heu ist verbrannt. Eine Gruppe der Weckerlinie war zur Sicherung gleich zur Stelle.

Höfen a. Enz. Gefreiter Eugen Knöller bei einer Fliegerabteilung wurde für tapferes Verhalten beim Feindeinsatz mit dem EK. I ausgezeichnet unter gleichzeitiger Beförderung zum Unteroffizier.

Erhöhte Betreuung von Mutter und Kind

Der Landjahrbezirksführer besuchte das Landjahrlager Wart

Der Landjahrbezirksführer, Bannführer Betz old, Bannführer Unger als Vertreter der Landesbauernschaft und Bannführer Schmucker von der Gebietsführung der HI. weilten dieser Tage zu Besuch im Landjahr­lager Wart, das 80 zum großen Teil Stutt­garter Jungen beherbergt. Die Einberufung ins Lanojahr ist eine Auszeichnung für beson­ders ausgelesene Volksschüler, auf die die El­tern stolz sein dürfen. Die Erziehung im Land­jahrlager liegt in der Hand besonders ausge­suchter und geschulter Erzieher im Alter von 2030 Jahren. Jeder Junge, der hier täglich nachmittags für eine Zeit von insgesamt acht Monaten (April bis November) bei den Bauern der umliegenden Dörfer hilft, erwirbt sich Erziehung im nationalsozialistischen Sinne durch Bauernarbeit. Daneben vermittelt das Landjahrlager den Jungen durch einen kul­turellen, gesundheitlichen und sportlichen Er- ziehungsptan bleibende Werte.

Aus besonderem Anlaß fanden sich die Bauern der umliegenden Orte Gangenwald, Martinsmoos, Zwerenberg, Wenden, Ebers­hardt und Wart im Lager ein, um mit den Jungen, die ihnen bei der Arbeit halfen, ge­meinsam einen fröhlichen Dorfabend zu feiern. Es war eine frohe und dankbare Stimmung, die auf den Gesichtern der Bauern geschrieben stand, als zum Schlich der Feier der Bürger­meister Hartmann, Wart, das Wort ergriff und seine vollste Zufriedenheit auch im Na­men der anderen Ortschaften mit der geleisteten Arbeit der Jungen zum Ausdruck brachte. Hierauf sprachen der Vertreter der Landes­bauernschaft und der Lar'jahrbezirksführer. Letzterer betonte besonders, daß der heutige

Schicksalskampf des deut

chcn Volkes in erster

Linie um sein Recht auf Lebensraum geführt wird, daß wir aber auch für alle Zukunft Men­schen brauchen, die diesen Raum bebauen. Die Landjahrlager bilden eine Brücke zwischen Stadt und Land, sie ziehen rassisch und charak­terlich wertvolle Menschen heran, die später freiwillig als Bauer auf eiaener Scholle leben wollen, und dienen der Heranbildung einer lei­stungsfähigen Unterführerschicht im Berufs- lcbcn.

Belehrte Verdunklungssünderin

usA. Schlecht beraten war eine Frau, die gegen einen Polizeilichen Strafbefehl von fünf Mark (!) beim Gericht Einspruch er­höben hatte und sich auf Ratschlag des Vor­sitzers nicht bereit erklärte, den Einspruch zu­rückzuziehen. Die Bestrafung war erfolgt, weil die Angeklagte ihre Fenster nicht ordnungs­mäßig abgeblendet und hierdurch Sicherheit und Leben ihrer Mitbürger in Gefahr ge­bracht hatte. Der Richter erhöhte die ur­sprüngliche Strafe auf das Zehnfache, nämlich auf 50 Mark. Hierzu kommen noch die Kosten. Der Einspruch ist also recht teuer ge­worden.

Der neue Film

Die fremde Frau"

Im nördlichen Finnland, nahe der Region des ewigen Eises, ist dieser spannende Film ge­dreht. Er erzählt das abenteuerliche Schicksal einer jungen Deutschen und ihre Flucht in die Heimat. Zum packenden Thema tritt eine künst­lerisch hervorragende Gestaltung. Eugen Klopfer spielt die Hauptrolle. Als seine Partnerin sehen wir Elisabeth Reich in die- sem von echtem filmischem Leben erfüllten

^U8 der KneZL-^rbeit der I§8-Vo11c8ivoIiIf3lirt im Krei8 Lülvv

Der nationalsozialistische Staat hat es von jeher als eine seiner Hauptaufgaben betrachtet, der erbgesunden, vornehmlich kinderreichen deutschen Familie seine besondere Aufmerk­samkeit und Fürsorge zu widmen. Die NS.- Volkswohlfahrt hat in dieser Betreuungsarbeit seit der Machtübernahme schon unerhört viel Segensreiches zum Wohle der Gesamtheit ge­leistet. Vor allem kommt dem Hilfswerk Mutter und Kind" immer größere Be­deutung zu, ja in der jetzigen Kriegszeit bildet es geradezu mit die Hauptaufgabe, die die NS.- Volkswohlfahrt zu erfüllen hat. Wir wollen deshalb im folgenden das Aufgabengebiet des HilfswerksMutter und Kind" und seine Aus­wirkungen besonders im Kreis Calw etwas näher beleuchten.

Wirtschaftliche Hilfe

Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß das HilfswerkMutter und Kind" während des Krieges sich vor allem die Betreuung der Sol­datenfrauen nnd deren Kinder angelegen sein läßt. Im übrigen erstreckt sich die Betreuung von Mutter und Kind in gesundheitlicher und auch wirtschaftlicher Hinsicht nur auf erbge-

sunde und betreuungswürdige Familien. Asoziale betreut die öffentliche Fürsorge.

Eine wichtige Aufgabe fällt der örtlichen Sachbearbeiterin für das HilfswerkMutter und Kind" zu. Sie hat in jeder der 43 Orts­gruppen der NSV. im Kreis Calw ihren Sitz. Besonders in den ländlichen Ortsgruppen ist ihre Tätigkeit von größter Bedeutung. Ihre betreuende Tätigkeit ist sehr mannigfaltig.

Einmal in wirtschaftlicher Hinsicht: Da fehlt beispielsweise in einer minderbemittelten Fa­milie die nötige Säuglingswäsche: eine Wöch­nerin braucht Ernährungs- und Entbindungs­beihilfe: in einer anderen Familie fehlt es an Betten; wieder eine andere Mutter sollte drin­gend zum Zahnarzt gehen, aber sie kann das Geld für die Rechnung nicht aufbringen: dort wiederum kann eine größere Krankenhaus­oder Arztrechnung nicht beglichen werden usw. Alle diese und ähnliche Fragen und Anliegen,

die an die Sachbearbeiterin herangetragen wer­den, meldet diese umgehend der Kreisamtslei­tung der NSV., die die einzelnen Fälle prüft und dann nach bestem Willen und Können Ab­hilfe schafft.

Es^bestehen aber auch noch weitere Möglich­keiten einer Beihilfe durch die NSV. Da ist beispielsweise ein junges Ehepaar. Das Ehe­standsdarlehen hat nicht ganz gereicht für die Möbelansstattung. Auch hier hat die NSV. schon in manchen Fällen zur größten Freude des jungen Paares eine Möbelbeihilfe gegeben, so daß die Möbelausstattung vervollständigt werden konnte. Und so könnten wir noch Dutzende von anderen Fällen anführen, in all denen die NSV. wirtschaftliche Beihilfen ge­geben und damit viel Segensreiches gestiftet hat. Schließlich steht die Sachbcarbeiterin Mut­ter und Kind mit Rat und Tat helfend zur Seite und veranlaßt bei allen auftretenden Not­ständen deren rascheste Beseitigung.

Gesundheitliche Betreuung

Noch größere Bedeutung als der wirtschaft­lichen Hilfeleistung kommt natürlich der gesund­heitlichen Betreuung von Mutter und Kind zu. Diese äußert sich in zahlreichen Erscheinungs­formen. Da ist vor allem die

Mutter-Erholung

In erster Linie kommt sie den Soldaten­frauen und -müttern zugute. Viele Mütter und Frauen aus unserem Kreis haben aus diese Weise Erholung und innere Wiederaufrichtung gefunden. So kamen im Lauf dieses Jahres aus dem Kreis Calw bereits 37 Mütter zur Erholung nach Sulz a. N., Wildberg, Lauter­bach, Jsny, Bad Brandenburg (Iller) und auf das ! >.dgut Burg Beutelsbach. In diesem Zu- sa»u...uhang sei darauf hingewiesen, daß sich gerade jetzt in den Wintermonaten vor allem noch mehr Mütter vom Lande zur Erholung melden und die gänzlich unangebrachte Scheu ablegcn sollten. Es können bei wirtschaftlicher Notlage in einzelnen Fällen auch Reise- und Ausstattungsbeihilsen (auch für Kinder) ge­währt werden, so daß wegen solcher Schwierig­keiten eine Mütter- bzw. Kindererholung durch­aus nicht zu scheitern braucht. Uebrigens ge­währt die Reichsbahn trotz Krieg halbe Fahr­preise.

Kinderlandverschickung

In der gesundheitlichen Betreuung der Kin­der spielt die aufs beste bewährte Kinderland­verschickung eine bedeutsame Rolle. Hundert­tausend!! von Kindern werden alljährlich durch die NSV. in Erholung verschickt. Die Kinder­landverschickung wird im Kreis Calw in die­sem Jahre durch folgende Zahlen veranschau­licht. Aus unserem Kreis wurden im Jahre 1940 auf dem Wege der Kinderlandverschickung 98 Kinder in Erholung geschickt: nach Kempten 19 Kinder, in den Gau Franken 34 Kinder, in den Gau München-Obb. 30 Kin­der, in den Gau Salzburg 15 Kinder. In un­serem Kreisgebiet fanden in diesem Jahr ins- g-samt 329 Ferienkinder Aufnahme. Hie­von waren aus dem Gau Düsseldorf 202 Kinder und aus dem Gau Köln-Aachen 127 Kinder.

Kindcrheimverschickung

Die Kinderheimverschickung, die in erster Li­nie erholungsbedürftigen Kindern vom Lande oder solchen, bei denen eine Landverschickung mckit genügt, zugute kommt, zeigt folgendes Bild: Nach Locarno-Brisago (Schweiz) kamen

in diesem Fahre vier Kinder aus unserm KrekH in das KmdererholungsheimKuchberg" ber Geislingen (Steige) 70 Kinder, "in das Heim Eisberg" in Eßlingen 10 Kinder, nach Wockin- see Ueckeritz (Pommern) 10 Kinder, sodaß aus unserem Kreis insgesamt 94 Kinder in Heime verschickt worden sind. Während die Kinder-

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landverschickung für dieses Jahr abgeschlossen ist die letzten Kinder aus dem Gau Köln- Aachen kehren heute in ihre Heimat zu­rück, wird die Kinderheimverschickung und die Müttererholung auch in den Winter­monaten weitergeführt.

Hilfsstellen fürMutter und Kind-

Die Wichtigkeit besonders der gesundheit­lichen Betreuung von Mutter und Kind vor allem auf dem Lande macht die Schaffung von Hilfsstellen fürMutter und Kind" not- wendig. Im Kreis Calw sind zunächst 5 solcher Hilfsstellen in Calw, Nagold, Neuenbürg, Wild­bad und Birkenfeld in Aussicht genommen. Diese Hilfsstellen werden der soziale Mittel­punkt der NSV.-Ortsgruppen sein. Dort sol­len künftig die Sprechstunden der Ortssach­bearbeiterin stattfinden und die Beratungs­fälle vorgebracht werden. Auch sollen künftig die Mütterberatungen dort abgehalten werden unter Teilnahme der Sachbcarbeiterin.

Die Haushalthilfen

Haushalthilfestationen haben wir derzeit zwei im Kreis Calw, nämlich in Calw und Höfen; die dritte Station in Nagold kann vor­aussichtlich erst nächstes Jahr wieder besetzt werden. Insgesamt sind in Calw und Höfen 5 ständige Haushalthilfen vorhanden, die not­falls aus den Reihen der NS.-Frauenschaft und des BDM. im freiwilligen Einsatz ergänzt werden. Die Haushalthilfen finden vornehm­lich Verwendung in der Hausarbeit. Die Dauer des Einsatzes beträgt in der Regel drei Wochen je Familie. Sie werden überall dort eingesetzt, wo die Mutter durch irgendwelche Umstände (Krankheit, Müttererholung, Wo­chenbett usw.) verhindert ist, den Haushalt zu führen und weder Nachbarschafts- noch Ver­wandtenhilfe einspringen kann. Darauf hinge­wiesen sei in diesem Zusammenhang, daß diese Haushalthilfen in der Regel keine Säuglings­schwestern sind.

Damit hätten wir einen kleinen Ausschnitt aus der gewaltigen Arbeit der NS.-Volkswohl- fahrt näher beleuchtet. Wie wir sehen, werden auch im Kreis Calw im Rahmen des Hilfs- WerkesMutter und Kind" unsere Mütter und Kinder besonders während der jetzigen Kriegszeit bestens betreut. Die Betreuungs- arbert der NS.-Volkswohlfahrt namentlich auf dem Lande hat sich gewaltig gesteigert, das Auf­gabengebiet ist ins Riesenhafte gewachsen. Aber mit verstärktem Einsatz meistert die NSV. dich ihr gestellten großen Aufgaben.

Jeder Volksgenosse sollte es darum als seine Ehrenpflicht ansehen, der NSV. bei der Erfül­lung dieser schönen und gewaltigen Aufgab« behilflich zu sein und sich als ein Sozialist der Tat zu erweisen. Er tut dies nicht zuletzt da­durch, daß er Mitglied der NSV. wird, erho­lungsbedürftigen Kindern eine Freistelle ge­währt und für das Kriegs-Winterhilfswerk gerne seine Spende gibt.

Wehrpflichtige als Luftschutzwarte

Der Neichsminister der Luftfahrt und Ober­befehlshaber der Luftwaffe gibt bekannt: Ent­gegen den bisherigen Vorschriften können in Zukunft auch Personen, die der allgemeinen Wehrpflicht unterliegen oder für andere Zwecke der Kriegführung benötigt werden, zur Dienstleistung im Selbstschutz, insbeson­dere zur Uebernahme des Amtes eines Luft­schutzwartes verpflichtet werden. Darüber hin­aus wird erwartet, daß alle Männer, die zur Zeit in der Heimat tätig sind, sich freudig für --dieses Amt oder für eine sonstige Tätigkeit im Selbstschutz zur Verfügung stellen, auch dann, wenn sie durch ihren Beruf stärker in An­spruch genommen sind. Es ist Ehrenpflicht der Männer, daß sie den Frauen, die bisher vielfach zu Luftschutzwarten bestimmt worden sind, dieses schwierige und Wichtige Amt abnehmen.

Dienstplan der Hitler-Jugend

BDM.-Gruppe 1/401, BDM.-Werkgruppe 1/4Ü1. Am Samstag 20 Uhr Antreten in der Turnhalle der TS. 4 zur Hauptprobe. Dienst- k l e i d u n g.

Eltern! Eure Kinder appellieren durch die Schulsammlung des VDA. an Euer Be­kenntnis zum deutschen Volkstum.

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