Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Seite 3 Nr. 270

Donnerstag, den 17. November 1932.

ist bislang noch nicht entschieden. Für den in der Stadtmitte setzhasten Bürger wird es wohl einiger Umstellung bedürfen, denn für ihn war die Lage des seitherigen Postamts überaus günstig. Immerhin wird man sich auch an den etwas weiteren Weg zu dem stattlichen Neubau in der Badstratze bald gewöhnt haben.

Kraftfahrzeugsteuer-Erleichterung?

Ab 1. Dezember Kraftfahrzeugsteuererleichterungen? Die .Allgemeine Automobil-Zeitung", das Organ des A.v.D., ver­öffentlicht eine Meldung, laut welcher berechtigte Hoffnung be­steht, datz schon am 1. Dezember Steuererleichterungen für den .Kraftfahrer eintreten werden.

Damilientag der Familie Baufer

Am 13. November versammelten sich in Simmozheim OA. Calw zahlreiche Mitglieder der Familie Vauser, um den 10 0. Geburtstag des im Alter von 90 Jahren im Jahre 1922 verstorbenen Bauern und langjährigen Gemeinde­pflegers Thomas Vauser festlich zu begehen. Oberschulrat Bauser-Stutgart legte mit einer kurzen Gedenkrede namens des Merklinger und Cannstatter Zweigs der Familie einen Kranz am Grabe des Gestorbenen nieder. Dann vereinigte der Saal Des Gasthauseszur Sonne" die auswärtigen Gäste mit den Simmozheimer Verwandten zu einem gemütlichen Familientag. Der Austausch alter Familienerinnerungen wurde besonders angeregt durch eine Rede, die Oberschulrat Vauser zum Ge­dächtnis des Familienhauptes hielt. Später fuhren die meisten Teilnehmer des Familientags noch nach dem benachbarten Merklingen, wo der älteste der beiden Söhne vier Jahrzehnte als Lehrer wirkte, während der zweite Sohn heute noch als Oberlehrer in Cannstatt tätig ist. Hier fand dieser Familien­tag der Familie Vauser seinen schönen Abschluss

Gefallenen-Ehrung im Reichstag

Zum Gedenken der im Weltkrieg gefallenen oder an den Folgen ihrer Verwundung später gestorbenen Kameraden ver­anstaltet der Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen als ältester und größter Bund der Kriegsopfer auch in diesem Jahre am Totensonntag wieder eine Gedenkfeier im Ple­narsaal des Deutschen Reichstages. Das bekannte Steiner- Quartett und der Berliner Aerztechor unter seinem Dirigenten Dr. Kurt Singer werden Werke von Johann Sebastian Vach und Ludwig van Beethoven zum Vortrag bringen. Der Schauspieler Robert Müller und die Schau­spielerin Ursula van Gaarden rezitieren aus den Werken Hebbels, Schillers und Walter Flex. Der Bundesvorsitzende Christoph Pfändner spricht Worte des Gedenkens. Die Feier wird von der Funkstunde Berlin und der Mehrzahl der deut­schen Sender sowie der Ravag aus Wien in der Zeit von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr, am 20. November 1932 übertra­gen. Viele Ortsgruppen des Reichsbundes werden durch Bil­dung von Rundfunk-Abhör-Gemeinschaften an der eindrucks­vollen Gedenkfeier teilnehmen.

Verkehrsbelehrung in den Schulen. Laut einem Erlaß des Kultministeriums sind in der Schule die Kinder über zweckmäßiges Verhalten auf der Straße zu belehren. Dis Belehrung der Schüler kann auf Lerngängen, Turnmärschen, Schulausflügen, im heimatkundlichen, erdkundlichen, natur­wissenschaftlichen und Aufsatzunterricht erfolgen. Sie soll an praktische Beispiele anknüpfen und die vorhandenen Verkehrsmerkblätter und Anschauungstafeln verwerten. Insbesondere sind die Schüler darauf hinzuweisen, daß es gefährlich und verboten ist 1. vor herankommenden Wagen über die Straße zu springen; 2. sich an stehende oder fahrende Fahrzeuge anzuhängen; 3. Steine oder andere Gegenstände gegen Kraftwagen zu werfen; 4. fremde Kraft­fahrzeuge zu besteigen oder etwas an ihnen vorzunehmen (Oefsnen der Bremsen u. dergl.).

Warenverkauf in Gast- und Schankrvirkschafken. Aus

Kreisen des Einzelhandels wird neuerdings wieder beson­ders nachdrücklich darüber geklagt, daß in Gast- und Schank­wirtschaften allenthalben nach Ladenschluß und an Sonn- und Feiertagen ein die Ladengeschäfte schwer benachteiligen­der Warenvertrieb stattfinde, der nach Inhalt und Umfang nicht mehr als Bestandteil des gast- und schankwirtschaft­lichen Betriebs gelten könne. Insbesondere wird darauf tstn- gewiesen, daß in Trinkbuden nach Ladenschluß und an Sonntagen der Warenverkauf an Passanten vielfach so stark fei, daß er den Hauptteil des Umsatzes ausmache, daß ferner kn sogenannten Großgaststätten Kioske und Sonderstände für den Verkauf von Tabakwaren, Blumen und Zeitungen -errichtet werden, die ohne Behinderung auch Nicht-Gästen zugänglich seien und in sehr beachtlichem Umfang an Nicht- Gäste verkaufen. Die beteiligten Wirtschaftsverbände haben dringend um Abhilfe gebeten. Der Reichswirtschaftsminister hält gesetzgeberische Maßnahmen zur Beseitigung dieser Mißstände nicht für erforderlich, da die geschilderten Vor­kommnisse schon nach geltendem Recht gesetzwidrig sind. Entsprechend der Anregung des Reichswirtschaftsministeri­ums sind nun die Bezirks- und Ortspolizeibehörden ersucht worden, eine schärfere Kontrolle des Warenverkaufs in Gast- und Schankwirtschaften zur wirksamen Bekämpfung Vieser Mißstände vorzunehmen.

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Einweihung des Arbeitslagers Wildberg vom Nationalen Hilfsdienst,

Es wird uns geschrieben:

Am letzten Sonntag durften wir den großen Tag unseres Lagers erleben. Ein rauhes, leidlich anständiges November­wetter brachte uns die überraschende Besucherzahl von mindestens 700 Personen, die von der ganzen Umgegend auf unsere Ein­ladung hin herbeigeströmt kamen. Ein Konzert der Stadt­kapelle Wildberg leitete um 2 Uhr das Programm ein, worauf unser Lagerführer E. Bücher eine von vaterländischem Geist getragene Begrüßungsansprache hielt. Nach dieser An­sprache brachte ein humoristischer Vortrag eines Lagerkamera­den gleich beste Stimmung. Darauf ließ der Lagersingkreis etwas von sich hören, vorauf Freiübungen und ein lustiges Theaterstück aufgefllhrt wurden. Mit einigen weiteren Liedern . und dem Schlußwort des Lagerführers war das offizielle Pro­gramm beendet. Nachdem sich auf die Gemüter aller nach den gelungenen Vorführungen die prächtigste Stimmung gelegt hatte, begab jich, wer noch Platz fand, ins Innere des Lagers, wo für leibliche Ansprüche aufs beste gesorgt war. Allgemein wurde unser Lager bewundert und bestaunt. Coronagesänge und Volks­tänze ließen größte Gemütlichkeit aufkommen. Doch wenn es am schönsten ist, soll man aushören! Punkt 12 Uhr ließ der gestrenge Lagerführer abblasen, da half alles Bitten nichts, es war Schluß. Zehn Minuten später lag jeder Freiwillige ohne Aus­nahme hochbefriedigt in derFalle". Dieses erste Lagerfest, das uns in allen Teilen glänzend gelungen ist, wirri uns aber nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen lassen. sondern wir laden heute schon zu unseren späteren Lagerfesten ein, die zeigen werden, was der Arbeitsdienst an Persönlichkeitsbildung und körper­licher Ertüchtigung erreichen kann. Ein herzliches ,,Heil" unserem

Abschlußfchießen des Kleinkaliberschützenvereins Mötzingen.

Am Sonntag hielt der hiesige Schützenverein sein diesjähri­ges Abschlußschießen ab. Die Beteiligung war trotz des rauhen Wetters eine rege. Geschossen wurde aus 50 Meter liegend frei­händig. abgestuft nach 3 Klassen. Preise, die sämtliche von Mitgliedern gestiftet waren, erhielten: In Klasse L: 1. Bertsch, Eottlieb, 30 Ringe; 2. Rueß, Fritz, 35; 3. Bauer, Friedrich 34;

4. -6. Morlok z. Lamm, Kapp, Joh., Stangelmaier je 33; 7. Brö- samle 32; 810. Bauer, Ernst; Reichert, Fr.; Schweikert Adam ie 31; 11. Wagner Martin. In Klasse 8: 1. Hitler, Rudolf 34;

2. und 3. Hagenlocher, Chr.; Teufel, Karl je 32; 4. Hiller, Lhr. 31; 5.7. Wagner, Jul.; Schweikert Wilh. uno Morlok, Oel- müller. In Klasse F: 1. Kußmaul, Wilhelm 34; 2. Luginsland, Hermann 33; 3.-415. Geigle. Gottl.; Mast, Christian und Vögele, Jakob je 32; 6. und 7. Weiß, Wilhelm und Sindlinger Wilh. je 31; 8. Teufel, Gottfried 30; 9. bis 11. Hiller, Gottlob; Hiller, Friedrich und Hermann, Chr. Die Festscheibe erhielt Morlok z. Lamm; nächstfolgende Ringzahlen: Teufel Karl und Hiller Christian. Die Preisverteilung fand abends im Gasthaus zum Löwen statt. Auch Meisterschaften der einzelnen Klassen kamen zur Verleihung: In Klasse L: Bauer, Ernst mit 261 R., in Klasse 8: Hiller, Rudolf mit 244 R., in Klasse IO Geigle, Gottlieh mit 238 R. Um diese Meisterschaft zu erlangen, har jeder Schütze im Lauf des Schießjahrs 6 Uebungen zu je 5 Schuß zu schießen, und zwar in den drei Anschlagsarten je 2. Beim Schießen um Aus­zeichnungen des Württ. Kriegerbundes konnten nachstehende Schützen folgende Auszeichnungen erschießen: Sil­berne Medaille: Bertsch, Gottlieb mit 149 Ringen, Stangl- maier, Georg mit 138 Ringen; Rueß, Fritz mit 137 Ringen, Morlok zum Lamm mit 128, die goldene Medaille; Rueß mit 147 Ringen; Stanglmaier mit 143 R. Die Ehrennadel des ReichskriegerbundesKyffhäuser" errangen: Hiller, Rudolf die bronzene mit 132 R., Reichert, Fr. die silberne mit 146 R., Stanglmaier mit 152; Rueß mit 151 und Kapp mit 150 Ringen die goldene. Schützen Heil!

Rohrdorf, 17. Nov. Den 7 5. Geburtstag begeht heute der seit seiner Zuruhesetzung in Tettnang wohnende Pfarrpen- fionär Karl Seifriz. Der ehrwürdige Priestergreis ist gebo­ren am 17. November 1857 zu Neuravensburg und wurde am

5. Juli 1883 zum Priester geweiht. Im kommenden Jahr darf er das goldene Priesterjubiläum feiern. Pfarrer Seifriz war von 18921905 hier in Rohrdorf und es sind deren nicht wenige; auch außerhalb der katholischen Gemeinde, die ihm bis auf den heutigen Tag ein sehr gutes Andenken bewahrt haben und sei­ner heute mit den herzlichsten Glückwünschen gedenken werden.

Haiterbach, 15. Nov. Herbstfeier des Musikver­eins. Mit der diesjährigen Herbstfeier des Musikvereins am vergangenen Sonntag, war die Einweihung neuer Unifor­men verbunden. Die Turnhalle war wieder dicht gefüllt; namentlich die Jugend hatte sich zahlreich eingefunden. Im Anschluß an den Begrüßungsmarsch, bei der die Musiker noch inZivil" erschienen, hieß Vorstand Gottlob Bacher die An­wesenden willkommen und gab der Hoffnung Ausdruck, daß am Schluß der Veranstaltung ein jeder befriedigt nach Hause ziehen möge. Bei der zweiten Nummer des Programms, einer Opern- Ouvertüre von Verdi, die übrigens zu den besten Darbietungen des Abends zählte, zeigte sich die Kapelle erstmals in ihrer neuen schmucken Uniform. Anschließend ergriff Bürger­meister Bernhard das Wort, um namens der Musikkapelle allen denen zu danken, die durch freiwillige Spenden die An­schaffung der Uniform unterstützt haben. Die folgenden Dar­bietungen, die in reicher Folge zündende Märsche, Ouvertüren, Potpourris und Walzerweisen zu Gehör brachten, fanden wohl­verdienten Beifall. Sämtliche Stücke kamen klangschön zum Vortrag und hinterließen in bezug auf Technik und Einfühlung den besten Eindruck. Volle Anerkennung verdient der vorwärts­strebende Dirigent, Kapellmeister Maier, der die Kapelle auf diese beachtenswerte Höhe brachte und deren Leistungsfähigkeit schon auf zahlreichen Musikfesten sichtbare Anerkennung gefun­den hat. Nicht zuletzt hat auch Vorstand Bacher und jeder ein­zelne Spieler durch lobenswerten Eifer an den erkennbaren Fortschritten der Kapelle beigetragen. Selbst die klassischen Stücke kamen in dem Saal gut zur Wirkung. Nur schade, daß es ein Teil der anwesenden Jugend nicht unterlassen konnte, während der Vortragsstücke laute Unterhaltung zu pflegen. Sie scheinen nur für die Theaterstücke Interesse zu haben, von denen zwei auf dem Programm standen. Das erste, ein ernstes Schauspiel in Aufzügen, kam lebenswahr zur Darstellung und fand ungeteil­ten Beifall. Auch das gegen Schluß eingeflochtene heitere Stück durfte Beifall ernten. Der Eabentempel zeigte wertvolle Auslagen und gab die Anregung zu einem kräftigen Zuspruch beim Losverkauf. Möge nun der vorwärtsstrebende Verein in !

rastlosem Eifer weiterbauen und der Einwohnerschaft im Laufe des Jahres des öfteren Proben seines musikalischen Könnens geben.

Wildbad, 16. Nov. Oberlehrer Wörner s. Von sei­nem täglichen Vormittagsspaziergang, der ihn regelmäßig um die Essenszeit wieder nach Hause führte, ist Oberlehrer i. R. Wörner gestern mittag nicht zurückgekehrt. In großer Sorge um den Achtundsiebzigjährigen forschten einige Nachbarn auf Veranlassung seiner Gemahlin nach ihm. Man fand ihn dann nach längerem Suchen in der Nähe des Waldfriedhofs tot auf. Er verschied still und einsam infolge eines Schlaganfalls.

Glatten OA. Freudenstadt, 15. Nov. Allerlei. In den Wintermonaten soll, wenn es die Witterung erlaubt, Glatten ein Schwimmbad bekommen, die Vorbereitungen hiezu sind im Gang. Die Finanzierung erfolgt durch Ausgabe von zinslosen Anteilscheinen von 5 Mark an. Zurzeit werden hier verschie­dene Wiesen trainiert, die Erabarbeiten werden meist von Wiesenbesitzern selbst ausgeführt. Die seit Februar dieses Jahres stillgelegte Seidenspinnerei, Filiale derGütermann u. Co., Waldkirch" liegt immer noch still, und es ist auch gar nicht abzusehen, ob sie in absehbarer Zeit wieder in Betrieb ge­nommen wird. In der Rasierklingenfabrik Joh. Schmalz, welche im letzten Frühjahr zahlreiche Entlassungen vorgenommen hat, geht es wieder etwas besser, es erfolgten in letzter Zeit ver­schiedene Neueinstellungen, früher dort beschäftigt gewesener Personen.

Letzte Nachrichten

Blutiger Zwischenfall in einer tschechoslowakischen Gemeinde Zwei Tote, ein Verletzter.

Preßburg, 16. Nov. In der Gemeinde Polomka, wo vor einigen Tagen einie gerichtliche Versteigerung von Immobilie» von der Volksmenge verhindert worden war und im Zusammen­hang damit am 14. und 15. November Angriffe gegen die Gen­darmerie erfolgt waren, sollten heute sechs Personen wegen Teilnahme an diesen Ausschreitungen verhaftet werde«. Etwa 1000 mit Sensen, Heugabeln, Dreschflegeln und Steinen be­waffnete Personen aus der Umgebung zogen gegen die Gemeinde Polomka, umzingelten dort die Gendarmen und gingen in einem konzentrischen Angriff gegen sie vor. Der Gendarmerie­kommandant forderte die Menge sechsmal vergeblich zum Aus- cinandergehen aus und gab schließlich das Kommando zum Wasfengebrauch. Zwei Angreifer wurden getötet. Ein dritter leicht verletzt. Die Menge wich darauf zurück.

Die dänischen Wahlen.

Kopenhagen, 16. Nov. Die bisher vorliegenden Ergebnisse der heutigen Wahlen zu dem Folketing scheinen aus einen Ge­winn der Sozialdemokraten und Konservativen hinzudeute«, wahrend die radikale, sowie die gemäßigte Linke Verluste er­litten.

Scheitern der Polnisch-Danziger Zoll- und Kontingents­verhandlungen.

Warschau. 16. Nov. Die zwischen polnischen und Danziger Vertretern über Zoll- und Kontingentsfragen geführten Ver­handlungen, die am 10. November begonnen hatten, sind nach einer Meldung der polnischen Telegraphenagentur gescheitert.

Großer Streik in Sevilla.

Sevilla, 16. Nov. Die Bäckergesellen traten heute früh in den Ausstand, dem sich bald auch die Straßenbahner und die Autodroschkenchausfeure anschlossen. Die Führer der Streikbe­wegung versuchen, auch die Hafen- und Transportarbeiter für den Streik zu gewinnen. Ein starkes Polizei- und Militärauf­gebot ist zusammengezogen, um die Ordnung aufrecht zu erhal­ten.

Verschiedenes

40 000 Slowenen im Ruhrgeknet. Aus einerslowenischen Tagung" in Essen-Stoppenberg wurde festgestellt, daß im Ruhrgebiet rund 40 000 Slowenen ansässig sind. Die slo- wenischen Arbeiter waren seinerzeit bei der industriellen Hochkonjunktur von der Großindustrie aus Südslawien nach dem Ruhrgebiet gezogen worden und belasten nun zum j großen Teil die deutsche Erwerbslosenfürsorge.

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