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Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Donnerstag, den 1. September 1932.
Tagessviegel
^Reichswehrnnnister v. Schleicher ist an leichter Lntzün- düng der Gallenblase erkrankt und tritt am Donnerstag eine kurze Erholungsreise an.
Auf das Ersuchen der dentschnationalen Fraktion, in der Wandelhalle des Reichstags die hinter dem Standbild des Kaisers Wilhelm I. angebrachte schwarz-rot-goldene Flagge entfernen zu lassen, hat der Reichskagspräsident Haupkmänn a. D. Göring, wie verlautet, geantwortet, er habe zurzeit keinen Anlatz, dem Ersuchen ftattzugeben.
Die Wirkschaftsnotverordnung der Reichsregierung wird voraussichtlich am Dienstag veröffentlicht.
Die Beratungen der preußischen Regierung über die Ver- walkungsreform dürften erst Ende dieser Woche zu Ende geführt werden.
Die preußische Regierung teilt auf Anfrage mit, daß dis „republikanische Beschwerdestelle" eine private Einrichtung sei; deren Schließung sei ohne besonderen Grund nicht möglich. Anmaßung ihr nicht zustehender Aufsichksbefugnisse über Behörden oder Beamten werde aber künftig nicht geduldet werden.
In einigen norddeutschen Strafanstalten wird seit gestern eine auffallende Hungerstreikstimmung festgestellt, die allem Anschein nach auf kommunistische Propaganda zurückzuführen
ist-
Havas meldet, daß in Paris eine Rote der deutschen Regierung mit den Forderungen des Umbaus der Reichs- wehr eingegangen sei.
Der österreichische Bundeskanzler Dollfuß und der Justiz- minister Schuschnigg nehmen am Deutschen Katholikentag in Essen teil.
Wegen schweren Landfriedensbruchs und versuchten Totschlags Hai das Sondergericht Berlin den 24jährigen Brm- slaschner Kothe zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Wegen eines Feuerüberfalls auf ein nationalsozialistisches Lokal in Treptow wurden zwei Kommunisten zu 9 Monaten, einer zu 2 Jahren Gefängnis, ein weiterer zu 3 Jahren 6 Monaten Zuchthaus verurteilt.
mit Zustimmung, vielleicht sogar mit Unterstützung beider Parteien. Die große Masse des deutschen Volkes wünsche in erster Linie die Beendigung der inneren Unruhen und Streitigkeiten der politischen Parteien und Arbeiten am Wiederaufbau.
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Eine Erklärung des Reichswchrmmisters
Bologna, 31. August. Reichswehrminister v. Schleicher hat dem Berliner Vertreter des italienischen „Resto bei Carlino" in Bologna eine Unterredung gewährt. Auf dis Frage, welches die grundsätzlichen Wünsche und Förden,n- gen Deutschlands in der AbrüsiungssraZe seien, erklärte der Minister: Deutschland wünscht nach wie vor die allgemeine, entschiedene und schnelle Abrüstung. In diesem Wunsche trifft sich Deutschland mit Italien, dessen Staatsmänner wiederholt und überzeugend den gleichen Standpunkt vertreten haben. Die Schuld für ein etwaiges Scheitern der Abrüstungskonferenz fällt auf jene Staaten zurück, die den Zweck der Konferenz nicht in der Herstellung gleicher nationaler Sicherheit aller Völker durch allgemeine Abrüstung sehen, sondern in der einseitigen Sicherung und Verewigung einer ungerechten Verteilung von Recht und Maß, die sich im letzten Jahrzehnt als Quelle alles Uebels erwiesen hat. Je weiter aber dis Erfüllung des deutschen Wunsches nach allgemeiner Abrüstung hinausgeschoben wird, um so energischer muß Deutschland die Anerkennung des Grundsatzes der Gleichberechtigung fordern. Man kann ein 65 Millio- nen-Volk, das für den kulturellen Fortschritt der Welt unendlich viel geleistet hat, aus die Dauer nicht als Paria behandeln. Was hat Deutschland in einem Völkerbund zu suchen, der es unter entwürdigendes Sonderrecht stellt? Ein Zroßes Volk, dessen Selbstbestimmung-recht auf der Grund
Vertrieb: Romanvertaa 5k. L H. Greller. G. m. b. H.. Rastatt
„Nein!" entgegnete der Gefragte hart. „Für den Mörder an einem Manne, der eine Frau und drei unmündige Kinder zurückließ, habe ich kein Erbarmen. Auge um Auge! Zahn um Zahn! Daß Sie seit dieser Zeit noch eine Nacht ruhig schlafen konnten."
Hohnvoll lachte der Geheimrat auf. „Sie appellieren an mein Gewissen, Marschall. Die Chemie hat mein Gewissen zersetzt und völlig ausgesogen. Wollen Sie mich allein lassen, meine Herren?"
Wenige Augenblicke später wurden die Schläfer im Grand-Hotel durch den Knall eines Schusses aufgeschreckt.
Ueberall streckten sie die Köpfe aus den Türen und iahen sich fragend an. „Don Martina Büchner, der Deutsche, hat sich erschossen!" ging es dann von Mund
zu Mund. »
* »
Frau Farlan hatte Ernst Schneider etwa vierzehn Tage nicht gesehen, sie freute sich darum sehr, als es klingelte und Ernst Schneider eintrat. Er war sehr ernst.
Tie Kinder kamen auch gleich gestürzt und umringten den laiigvermißten Freund, der mit ihnen spielen sollte.
Aber Ernst Schneider sagte: „Kinder, setzt laßt mich einmal mit eurer Mutter allein, geht zur Nachbarin und bieibt dort, bis ich euch rufe. Sie gestatten doch, Frau Q irlan. daß ich disponiere. Ich muß Ihnen erschien."
läge der rrriegsschuldliige in den wichtigsten staatlichen Funktionen in unerträglicher Weise beschränkt worden ist, kann nicht zur Ruhe kommen. Ein Staat, der seinen Bürgern nicht die Sicherheit gegen äußere Bedrohung gewährleisten kann, bildet in den internationalen Beziehungen einen Faktor der Unsicherheit. Beklagenswerte Erscheinungen im inneren Leben Deutschlands sind zum größten Teil die natürliche Folge der Fortdauer der Diskriminationen des Friedensdiktats.
Auf die Frage, was der Minister praktisch unter Gleichberechtigung in der Rüskungssrage verstehe, erwiderte General v. Schleicher u. a.: Deutschland beansprucht in bezug auf die Wehrverfassung die Organisation und Einteilung seiner Streitkräfte, die Ausstattung mit Waffen, die Landesbefestigung und die Waffenherstellung, grundsätzlich die gleichen Rechte, die die anderen Staaten für sich in Anspruch nehmen. Wenn die anderen Mächte das deutsche Wehrsystem nicht nachahmen wollen, wie es im Sinn ihrer Abrüstungsversprechungen liegt, dann müßten sie Deutschland den Ambau seiner Wehrmacht nach den Methoden zu- billigen, die sie selbst als unerläßlich für ihre nationale Sicherheit bezeichnen. Das deutsche Heer hat keine Luftwaffe, keine Kampfwagen, schwere Artillerie, Flugzeugabwehrgeschütze, die Marine keine Tauchboote, Flugzeugträger, großen Kreuzer usw. Diese Waffen sind in Genf als „Verteidigungsmittel" erklärt worden, ohne sie kann also auch Deutschland seine nationale Sicherheit nicht erlangen. Auch in den Fragen der Landesbefestigung und der Massenherstellung besteht ein unhaltbarer Widerspruch. Alle Deutschland auferlegten Beschränkungen müssen entweder allgemeine Anwendung finden, oder für Deutschland wegfallen. Der Umfang eines Umbaus der Reichswehr hängi also vom Grad des Abrüstungswillens der hochgerüsteten Staaten ab, wobei selbstverständlich der schwierigen Finanzlage des Reichs Rechnung getragen werden muß.
Auf die Frage, welche Folgerungen die deutsche Regierung aus einer Ablehnung ihrer Gleichberechtigungsforderungen ziehen wolle, entgegnete der Minister: Sie wird sich dann nicht mehr an den Arbeiten der Abrüstungskonferenz beteiligen. Was dies für die Existenz des Völkerbunds bedeutet, liegt auf der Hand. Die deutsche Regierung wird darüber hinaus durch den Bruch der Abrüstungsversprechungen seitens ihrer Vertragspartner gezwungen sein, die nationale Sicherheit auf nationalem Weg herzuskellen, wenn es aus dem internationalen nicht möglich war.
Reichskanzler von Wen znr Saarsrage
Berlin, 31. August. Aus Anlaß der 13. Tagung des Bunds der Saarvereine am 11. September in Koblenz enthält das Bundesorgan, der „Saarfreund", an erster Stelle ein Geleitwort des Reichskanzlers v. Papen, in dem es u. a. heißt: Zum ersten Mal steht an der Spitze der Aeichs- regierung ein Saarländer. Aber ganz unabhängig von dem Zufall der Heimat gehört es zu den wichtigsten Aufgaben meines Amts, stets Ausschau zu halten nach der Möglichkeit einer baldigen Rückgliederung des Saargebieks. Daß das Saargebiet deutsch ist und deutsch bleiben wird, hat die Bevölkerung in den zurückliegenden 13 Jahren der erzwungenen Abwanderung vom Vaterland bewiesen. Dis Auferlegung der von dem Versailer Vertrag diktierten 15jährigen Trennung von der Heimat war eine der überflüssigsten Bestimmungen. Die zunehmende Erkenntnis von der wahren Sachlage im Saargebiet und der wahren Stimmung der Bevölkerung läßt mich, ohne mich irgend welcher Illusionen hinzugeben, hoffen, daß es bald gelingen wird, das willkürlich geschaffene Saarproblem in einer Weise zu bereinigen, die den Wünschen der gesamten Bevölkerung und ganz Deutschlands entspricht-
Neue Nachrichten
Mißbilligung des Reichskommissars
Berlin, 31. August. Der preußische Landtag hat gegen die Stimmen der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei und bei Stimmenthaltung des Ehristl. Volksdienstes einen nationalsozialistischen Antrag angenommen, der dem Reichskommissar v. Papen die Mißbilligung des Landtags ausspricht. Angenommen wurde weiter mit der gleichen Mehrheit ein sozialdemokra-
Die kleine Schar verschwand, und die beiden Menschen saßen sich gegenüber.
„Frau Farlan, ich habe meine Ausgabe gelöst. Ich habe den Mörder Ihres Gatten gefunden."
Frau Farlan wurde bleich.
„Und — wer tat es?"
„Der kleine Amazonasindianer Lithe-Ii tötete Ihren Gatten mit einem Giftpfeil auf Geheiß seines Herrn, des Geheimrats Büchner."
Die junge Frau schrie entsetzt auf und weinte heftig.
Aber bald hatte sie sich wieder in der Gewalt.
„Der Geheimrat — der Ehrenmann — der — Schurke! Haben Sie ihn verhaften lassen?"
„Ich habe an Werner Marschall telegraphiert. Er weilt in Verakruz, wo sich auch der Geheimrat aufhält. Hier ist die Antwort."
Frau Farlan nahm das Telegramm und las:
„Dank dem Helfer. Martin Büchner hat sich durch Selbstmord der irdischen Gerechtigkeit entzogen. Ich komme zusammen mit Eva Büchner und ihrem Vater, dem wiedergeiundenen Hans Büchner, mit dem nächsten Schiss nach Europa und bin in einigen Wochen in Berlin."
Frau Farlan war erschüttert.
„Er hat sich selbst gerichtet! Er ist tot! Ich will versuchen, allen Haß in mir zu begraben."
„Sie tun recht, Frau Farlan". sagte Ernst Schneider ergriffen. „Haben Sie das Telegramm recht gelesen? Hans Büchner ist wiedergefunden worden, den mau seit zwei Jahren vermißte."
„Ja, ich habe es gelesen. Und ich — sagen Sie, weiß i es Frau Daga schon? Haben Sie es ihr mitgeteilt?"
„Sie hat es durch mich erfahren. Zur gleichen Stunde traf auch an Frau Daga ein Telegramm der Tochter ein. Frau Daga war aufgelöst vor Schmerz und Freude. Es
tiicher Antrag aus Aushebung ber Notverord- nung über die Einsetzung des Reichskom- miffars und auf beschleunigte Herbeiführung der Entscheidung des Staatsgerichtshofs. Mit den Stimmen der Nationalsozialisten und Kommunisten wurde ein kommunistischer Antrag angenommen, wonach kein Beamter oder Angestellter verpflichtet sein soll, den aus Grund der Verordnung über die Einsetzung des Reichskommissars erlassenen Dienstanweisungen nachzukommen; mit den Stimmen der Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten ferner ein kommunistischer Antrag, alle bestehenden Zeitungsverbote aufzuheben. Hierauf vertagte sich das Haus auf den 21. September.
Zeitungsverbok
Berlin, 31. August. Der „Vorwärts* ist mit seiner Nebenausgabe „Der Abend" wegen Beschimpfung und böswilliger Verächtlichmachung des Reichskanzlers auf drei Tage verboten worden. Das Blatt hat das Programm des Reichskanzlers als das „Programm des Verfassungbruchs" bezeichnet,
Sondergerichksurkeile
Wuppertal, 31. August. Das Sondergericht verurteilte gestern den 30jährigen kommunistischen Arbeiter Josef Berendens aus Heiligenhaus wegen versuchten Totschlags, Waffenmißbrauchs und verbotenen Waffenbesitzes zu zwei Jahren Gefängnis. Der Angeklagte hatte am Vorabend der Reichspräsidentenwahl auf Nationalsozialisten Mgriffsweise mehrere Schüsse abgegeben.
Gleiwih (Oberschlesien), 31. August. Das Sondergericht verurteilte einen Kommunisten wegen Aufruhrs, gefährlicher Körperverletzung u. a. V. zu 3 Jahren Zuchthaus, drei weitere zu Gefängnisstrafen von 1 Jabr 2 Monaten bis 1 Jahr 6 Monaten. Die Angeklagten hatt am 14. Juni einen Stahlhelmmann mißhandelt und die einschreitende Polizei mit Pflastersteinen beworfen.
Waffenstillstand in Quito
Guayaquil, 31. August. Amtlich wird gemeldet, daß in Quito ein Waffenstillstand abgeschlossen morden ist. Die Aufständischen haben die Bedingungen der Regierung angenommen. Die Regierungstruppen werden morgen in die Stadt einziehen. Die Kämpfe haben mehr als 5000 Todesopfer gefordert.
Mrllemberg
Hauptversammlung des Deutschen Forstverelns
Stuttgart, 31. August. Am heutigen dritten Tag der 28. Hauptversammlung des Deutschen Forstvereins wurde am Vormittag wiederum eine Vollversammlung abgehalten, in der über die Heranziehung eines tüchtigen Forstarbeiterstands verhandelt wurde. Hochschulprofessor Eberts- Hann.-Münden und Oberforstmeister Hofrat Dr. Schönwiese-Leoben hielten zu dieser Frage zwei Referate, in denen sie ausführten, daß die herrschende Wirtschaftsnot zu enger Zusammenarbeit der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und zu rationellster Arbeitsanordnung im Sinn der Arbeitswissenschaft zwinge. Uebertriebene Mechanisierung sei zu vermeiden. Am Nachmittag fand noch eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für forstliche Vegetationskunde statt, auf der Forstmeister Feucht über die „Waldvegetation Württembergs" und Oberförster Schmid über „Fichten- standortstypen in Württemberg" sprachen. Damit war der Verhandlungsteil der Tagung beendet.
Am Donnerstag, Freitag und Samstag finden zum Abschluß der Tagung zahlreiche Lehrausflüge statt, und zwar in die württembergischen Staatsforstbezirke Güglingen, St. Johann-Urach, Blaubsuren und Bermaringen, Gaildorf, Langenbrand, Pfalzgrasenweiler, Tettnang, ferner in den badischen Staatsforstbezirk Buchenfeld, ferner in den Gemeindewald Owingen, dis bäuerlichen Privatwaidungen und den Stadtwald Freudenstadt, in das fürstl. Waldburg- Zeilsche Revier. Ganz besonderes Interesse findet ein Ausflug in das Gräfl. Pückler-Limburgsche Revier bei Gaildorf, wo Universitätsprofessor Dr. Wagner schon vor 30 Jahren die ersten Versuche mit dem Blendersaumschlagsystem gemacht hat. Für die auf der Tagung anwesenden Damen fanden und finden noch Gesellschaftsfahrten nach Ludwigs- kmra—Marback. Solitude—Leonberg. auf die Schwäbische
war eine heilige Stunde, Frau Farlan, ich werde sie nie vergessen."
Sie sprachen noch lange über alles, dann schickte sich Ernst Schneider an, zu gehen. Als er schon an der LÜr stand, da sagte er zu Frau Farlen: „Erlauben Sie mir. daß ich Sie auch künftighin ab und zu einmal besuche?"
„Aber lieber Freund. Wir freuen uns alle so, wenn Sie kommen. Ich hoffe, daß Sw uns Ihre Freundschaft erhalten."
„Immer, Frau Any. Aber — aber einmal kommt doch vielleicht die Stunde, da Sie wieder heiraten. Sie sind noch jung und schön."
Da lachte das junge Weib resigniert auf.
„Ich bin eine Witwe mit drei Kindern, lieber Freund, da sind die Aussichten gering. Und ich weiß nicht, ob ich mich wieder einem Mann anschließen könnte."
Da faßte sich Ernst Schneider ein Herz, nahm allen Mut zusammen und sagte: „Ich — ich würde die Any Farlan nehmen — und wenn sie fünf Kinder hätte."
Beglückt sah er, wie die Augen der jungen Frau auf- strahlten und eine Helle Röte das Antlitz bedeckte.
„Sie wollen mich haben, lieber Freund? Sie. Sie lieben die Anv?"
„Ja!" sagte Ernst Schneider innig. „Ich — bin nicht mehr der Jüngste, aber ich liebe Any, als wenn ich der Jüngste wäre."
Tränen standen der Frau in den Augen, dann sagte sie, und ihre Stimme war zwischen Lachen und Weinen:
„Jetzt kommen Sie erst noch einmal herein, lieber Freund. Kommen Sie. setzen Sie sich noch einmal. Ich kann nämlich nicht selbst über mein Lebensglück entscheiden. Meinen Kindern will ich's sagen. Sie sollen es wissen, und sie sollen Jbnen die Antwort geben-"
1 ivortietzuna kolgt.»