Aus Stadt und Land

Lal», den 18. November 1925.

Fahrplaniinderung.

Don Mittwoch, den 18. November an erhält der Zug 7476 auf der Strecke Bad Li eben zellCalw veränderten Fahrplan (Werktags und am 6. Januar vom 1. Oktober bis 14. Mai) und Personenbeförderung 4. Klasse bis 30. März. Liebenzell ab 7.50 Uhr vormittags, Ernstmühl ab 8.04 vorm., Hirsau ab 8.14, Calw an 8.25 Uhr vormittags.

Entwurf eines Aenvemngsgesetze! -zu den Lan»essie«ergesetzen.

Don zuständiger Seite wird mitgetsilt-

Das Aaatsministerium hat am 13. November dem Landtag den Entwurf eines Aenderungsaesetzes zu den Landessteue:g'- schen mitgeteilt. Der Entwurf ist durch die neue Neichssteuer- resorm veranlaßt, der die Landessteuergssetze angepaßt werden sollen. Zn seiner Begründung wird zugleich zu ein.-r Reche schwebender Steuer- und Finanzfragen Stellung genommen, vor allem, ob der Finanzausgleich zwischen Staat und Genreinden auf ein« andere Grundlage zu stellen ist. Durch das neue Rcims- sinanzausgleichsgesetz sind sämtliche Länder genötigt, das Bc- ' ltnis an Einkommen-, Körperschaft-;- und Um­gunsten der Genreinden zu ändern. Der Entwurf

__^.-setzen; denn das Ifnanzrelle Verhältnis zwischen

Staat und Gemeinden ist in Württemberg schon durch das ochul- lastengesetz vom SV. Zuli IMS aus dem Gebiet der Lastenvertei- lung nach der Ausgabenseite hin ausgeglichen worden: dft an­deren Länder suchen denselben Ausgleich nunmehr nach der Ein- nahmenseit« hin zu erreichen. In der Wirkung ins di- Gemein­den kommt diese Regelung auf das Gleiche heraus wie in Würt­temberg, nämlich auf eine Beschränkung der Ausgab, »w rftchaft der Gemeinden. Eine Aenderung des Finanzausgleichs >st in dem Entwurf zu Gunsten der Arbeiterwohngem.-indeu vorgese­hen. denen höhere Anteile an der Einkommen-, Körperschafts­und' Umsatzsteuer überwiesen werden sollen; damit wird zugleich einem Beschluß des Landtags vom 18. April 1V2S Rechnung ge­tragen. Außerdem sollen di« Anteile, die dem Ausglrichstock zufließen, für 1925 und 1926 auf einen festen Betrag von 2 Mil­lionen Reichsmark erhöht werden,

Dem Verlangen der de lund Industrie und

recht bei der Prüfung der .

bei den entgegenstehenden schwerwiegenden Bedenken der Ent­wurf nicht entsprochen.

Ebenso ist eine Begrenzung der Amtskörperschaftrumlage in ähnlicher Weise, wie sie für die Gemeindeumlage durchgeführt ist, abgelehnt worden in der Auffassung, daß das bereits bis­her der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschafts- Verwaltung eingeräumte Prüfungsrecht den Bedürfnissen ge­nügt.

Weiterhin werden di« Fragen einer Beteiligung der Ge­meinden und der Amtskörperschaften an der Kraftfahr,zeugsteuer und der Erhebung von Sonderbeitrerägcn bei außerordentlicher Abnützung der Weg« erörtert; bei dem verhältnismäßig gerin­gen Betrag z. Zt. 2 Millionen RM. für Württemberg und wegen der bevorstehenden Aenderung des Kraftfahrzeug- steuergesetzes ist eine landesrechtliche Aenderung im jetzigen Zeitpunkt nicht für zweckmäßig angesehen worden.

Rückwirkend auf 1. April 1925 wird die Aufhebung der Wegsteuer vo-geschlagen, da der reichsrechtliche Zwang zu ihrer Erhebung weggefallen ist und sich die Form einer Besteuerung der Zugtiere auf die württembergischen Verhältnisse als un­gerecht und unpraktisch herausgestellt hat.

Di« weiteren Vorschläge des Entwurfs betreffen unwesent­liche Aenderungen, die sich als wünsck^enswert herausgestellt haben.

Zur Aufwertung der Eemcindeschulven.

Der Württ. Gemeindetag hat auf Grund Beschlusses seines Gesamtvorstandes für die Auswertung der vor dem 1. Juli 1929 begründeten Darlehensschulden der Gemeinden seinen Mitglie­dern folgende Grundsätze bezw. Richtlinien an die Hand gege­ben: 1. Allgemein ist die sittliche Pflicht zur höchstmöglichen Aufwertung zum Grundsatz zu machen, wobei natürlich die all­gemein üble Finanzlage der Gemeinden und die Notwendigkeit der Schonung der überlasteten Steuerpflichtigen nicht außer acht gelassen werden kann. Grundsätzlich soll auch die Aufwertung in den Fällen erwogen werden, in b->:in gesetzlicher Anspruch hierauf nicht besteht, in denen aber dir Unterlassung für den bedürftigen Gläubiger eine unbillige Härte bedeuten würde. Selbstverständlich« Voraussetzung für solches Entgegenkommen ist entsprechende Leistungsfähigkeit der Gemeind«. 2. Den Ge­meinden wird empfohlen, je nach Leistungsfähigkeit der Ge­meinde und nach der Art des Gläubigers di« Aufwertung in­nerhalb dem gesetzlichen Rahmen von 12,5925 Prozent des Goldwerts durchzuführen. 3. Die normale Tilgungsfrist soll 29 Jahre betragen mit der Möglichkeit einer Erweiterung dieser Frist bis zu 39 Jahren für schwache Gemeinden. 4. Es wird emp­fohlen, bedürftige Altbesitzer von Anleihen (Schuldscheinen) durch sofortig« Heimzahlung kleinerer Anleihebeträge in angemesse­ner Aufwertung besonders zu berücksichtigen. 5. Anstelle der

em Neubesitz (Schuldverhältnisse di« vom 1. Jul, 19Ä)"an be­findet wurden) sollte bis zum Borliegen landervechtlicher Be­stimmungen zurückgestellt werden.

Württ. Volksbühne.

Morgen abend bringt die Württ. Volksbühne im Badischen Hof Moretos LustspielDonna Diana" oderTrotz Wider Trotz" in der Inszenierung von Ernst Immanuel Eweizer zur Aufführung. Uebermorgen abend folgt eine Auf­

führung von Hebbel» deutscher TragödieAgn« » Ber» nauer" in der Bühnenbearbeitung und Inszenierung von Intendant Herbert Maisch.

Um eine bessere Sicht der Vorstellung zu erhalten, sind im Interesse des Publikums die Stühle nicht mehr wie seither auf Vordermann", sondern in theaterüblicher Weise auf Lücke ge­stellt worden. Die Einteilung in gerade und ungerade Zahlen bleibt weiterhin bestehen.

Wetter für Donnerstag und Freitag.

Der Hochdruck im Osten wird durch einen Luftwirbel im Westen bedrängt. Für Donnerstag und Freitag ist mehrfach bewölktes, jedoch in der Hauptsache trockenes, etwas weniger kaltes Wetter zu erwarten.

Neuhengsteft, 17. Nov. Am letzten Sonntag hielt der hie­sige Turnverein eine Herbstfeier ab. Nach einer Ansprache des Vorstandes, in welcher er der langjährigen treuen Dienste sei­nes Vorgängers gedachte, überreichte er diesem aus Dankbar­keit einen schönen Becher. Im Mittelpunkt der Abendunterhal­tung stand ein Drama von Thilo Schmidt:Wenn du noch eine Mutter hast." Es muß betont werden, daß sich die Mit­spielenden redlich Mühe gaben und sich auch tatsächlich so in ihre Rollen hincinzustellen vermochten, wie cs nicht besser ver­langt werden konnte. So erzielte das lebenswahre und er­greifende Drama es verherrlicht den unvergänglichen Be­stand der Mutterliebe eine tiefe und nachhaltige Wirkung. Reicher Beifall lohnte die wackeren Spieler für ihre Hingabe. Die Musik tat ihr Bestes und trug neben den noch zum Vor­trag gelangenden Couplets dazu bei, den Abend zu einem wirklich schönen und genußreichen zu gestalten. Ein kleiner Tanz beschloß den Abend, an dem wohl alle Anwesenden auf ihre Rechnung gekommen sind.

CCB Vorsingen, 17. Nov. Gestern brannte der Schuppen des WagncrS Seegcr. der mit Holzvorräten gefüllt war. voll­ständig nieder.

SCB Pforzheim, 16. Nov. Auf der Würmtalstraße wurde die 75 Jahre alte geistesschwache Franziska Straub von einem Personenkraftwagen angefahren und war sofort tot. Gericht­liche Untersuchung ist eingeleitet.

SCB Pforzheim, 16. Nov. Dieser Tage war gemeldet wor­den, daß einem Pforzhelmer Biionteriefabrikanten kurz vor sei­ner Ankunft in Berlin aus dem Eisenbahnzug ein Koffer mit Vijouteriewaren im Wert von 26 900 gestohlen worden sein sollte. Jetzt ist dieser Fabrikant, wie gemeldet wird, verhaftet worden unter dem Verdacht, daß er den Diebstahl nur vorgetäuscht habe, um die Versicherungssumme zu erlangen. Der Fall ist bereits durch die Pforzhelmer Fahndungspolizei geklärt.

Feuerbach, 17. Nov. In einem Hause der Miihlstraße ver­übte ein im Erdgeschoß mahnender 53 Jahre alter Buchhand- lungsgchilfe in vergangener Nacht durch Einatmen von Gas Selbstmord. Er hatte das DeiMußstück der an der Zimmer­decke angebrachten Easleitungsröhre gelöst, wodurch Gas auS- strömte. Das Gas drang auch in das erste Stockwerk des Gebäu­des und verursachte den Tod einer in diesem Stockwerk schla­fenden 73 Jahre alten Witwe. Auch ein ebenfalls im ersten Stockwerk schlafendes Ehepaar trug durch das ausströmende Gas eine Vergiftung davon. Lebensgefahr besteht jedoch bei dem Ebepoar nicht.

SCB Cannstatt, 17. Nov. Wie wir erfahren, werden in der Schuhfabrik Haueisen hier ZOO bis 409 Arbeiter entlassen werden. Die Arbeitszeit, die bereits auf 35 Stunden in der Woche gekürzt war, bleibt weiterhin bestehen.

SCB Waiblingen, 17. Nov. Die Gasfernversorgung durch das Gaswerk Stuttgart soll nun doch endlich zur Tatsache wer­den. Das Röhrenmaterial liegt bereits an Ort und Stelle und harrt der demnächstig beginnenden Verlegung in das hiesige Ortsnetz.

SCB Reutlingen, 17. Nov. Samstag vormittag kam ein Lehrling des Bäckers Jrg mit Backwaren beladen auf seinem Fahrrad in mäßig schnellem Tempo die mittlere Wilhelmstraßc heruntergcfahren. Als er bei dem Laden des Optikers Acker­mann vorbeifuhr, sprang die Rosine Täufer von Glems quer über die Straße direkt vor das Rad. Von diesem wurde die Täufer zu Boden gerissen und trug Verletzungen davon, dis ärztliche Hilfe nötig machten. Auch der Lehrling machte mit dem Boden Bekanntschaft, konnte aber, nachdem er seine sieben Sachen wieder zusammengesucht hatte, seine Geschäftstour ohne Beschwerde fortsetzen.

SCB Reutlingen, 17. Nov. Am Samstag vormittag gab es beim Technikum zwischen zwei Männern eine Schlägerei, Die Folge waren blutige Köpfe. Polizeiliches Einschreiten machte der widerlichen Szene ein baldiges Ende.

Schwenningen, 17. Nov. Durch Vermittlung der Stadt­verwaltung wurde hier eine beachtenswerte Preissenkung der Lebensmittel ermöglicht. Der Milchpreis wurde von den Händlern um 5 Pfg. herabgesetzt, der Preis für Weißbrot von der Bäckerinnung von 52 auf 45 Pfg. ermäßigt.

SCB. Bopfingen, 16. Nov. In der Scheuer des Bauunter­nehmers Engelhardt in Oettingen brach Feuer aus, dem die Scheuer mit dem angebauten Stall vollständig zum Opfer fiel. Das Vieh konnte gerettet werden, während sämtliche Maschinen usw. verbrannten. Die Brandursache ist noch nicht aufgeklärt.

SEV Gmünd, 17. Nov. Die Arbritsmarktlage hat sich ge­genüber dem Vormonat, insbesondere in der hiesigen Hauot-

rndustrie, verschlechtert. Die Zahl der Arbeitsuchenden beträgt nahezu 599; hievon beziehen Ererbslosenunterstützunq zurz-it 380. 250 entfallen davon auf den Stadt- und 130 auf den Land­bezirk. Ein« weitere Verschlechterung steht in Aussicht. Die Zahl der Kurzarbeiter beträgt etwa 1200. Bei den in den näch­sten Tagen zu beginnenden Notstandsarbeiten finden etwa 109 Erwerbslose Beschäftigung. Ursachen sind unter anderem; Ka­pitalmangel .Absatzstockung, schädigende Zollmaßnahmen und schlechter Zahlungseingang. Die wirksamste Maßnahme zur Bes­serung wäre wohl die Ansäsfigmachung anderer Industrie; n.-'.g. am hiesigen Platze.

SCB Feldstetten, OA. Münstngen, 17. Nov. Der Postkrast- wagenführer der Linie Laichingen verunglückte bei dem Nach­sehen -des Motors im Autoschuppen durch Auspuffgase derart, daß er infolge Gasvergiftung in k-ewußtlosem Zustand in das krankenhaus nach Laichingen Lbergeführt werden mußte.

SCB Gaildorf, 17. Nov. Gestern abend wurde auf dem hiesigen Havptbahichof der zum Besuch seiner Verwandten hier weilende Richard Schmidt, der beim Einfahren des letzten Hol­ler-Zuges zu nahe am Gleis stand, von der Lokomotive erfaß/ und glücklicherax i e wieder auf den Bahnsteig gcwor fen. Er erlitt neben verschiedenen äußeren Verletzungen arr Kopf einen Schlüsselbeinbruch. Er befindet sich im Bczirkc- krankenhaus.

SCB Mengen, 17. Nov. Im Baumgarten des verstorbenen ehern. Stadtpfarrers Gruber ain Nordabhang des Missions- bcrges stieß man auf das E'dge'choß einer Römervilla. Die mit roter Bcrdür: oder gemaltem Laubwerk eingefaßten Wände wiesen weiße Tünche auf. Ein Mosaikboden, in seinem schön­sten Teil ein Mednsenhaupt mit jugendlichem Angesichte dar­stellend, zählte zweifellos zu den Zierden des Hauses. Nach­dem eine getreue Kopie dieses Hauptes unter die Schätze der hiesigen Altertumssammlung eingereiht war, wurde das Origi­nal dem Stoatsmuseum zugeleitet. Ferner stieß man auf Reste einer Gartenmauer, auf Bautrümmer, die den Schluß auf ein einstiges Vorhandensein eines Pavillons und einer Garienan- lag: zulieben.

SCB Ravensburg, 17. Nov. Am 25. Oktober 1925 wurde früh vor Abgang des Zuges 1 in der Schußenstraße eni stark gebremster Mistwagen über das Strabenbabnolcis gestellt, vor- gefunden. Vorübergehende entfernten glücklicherweise vor Ein­treffen des Zuges das Hindernis und beseitigten so die Gefahr eines Zusammenstoßes. Am 19. November 1925 wurde abend? ein Sttick Eisen, das in die Rillenschiene gewaltsam einge­klemmt war. vorgefunden. Das Eisenstück mußte von dem Mo­torenwagenführer herauSgemeißelt werden, da andernfalls eine Entgleiungsgefabr bestand. Am gleichen Abend wurde bei der Haltestelle Falken nächst der Wachsziehers! König in dem vorüberfahrenden Zug ein heftiger Stoß verspürt. Die sofor­tige Untersuchung ergab, daß ein Stein in das Rillengleis ge­waltsam eingeklemmt war. Das gleiche wurde an der nächsten Haltestelle Charlottenstraße frstgestellt.

SCB Weingarten, 17. Nov. Am Erntedankfest am letzten Sonntag beging die evangelische Gemeinde Weingarten die Hundertjahrfeier ihres Bestehens. Stadtpsarrer Kraus erzählte die Schicksale der Pfarrei, die im Jahre 1825 durch Verlegung des Ludwigsburger Waisen- und Nagantenhauses in die leer­stehenden Räume des damals aufgehobenen Benediktinerklosters entstanden und von rund 79 Evangelischen im Jahr 1825 aus 1914 Evangelische im Jahr 1925 angewachsen ist. Dekan Fauser über achte die Glück- und Segenswünsche der Oberkirchenbehörd« uidv des Kirchenprästdenten und überreichte die Gründungs­urkunde aus dein Jahr« 1825 in schönem Goldrahmen zur blei­benden Erinnerung. Stadtpfarrer Wolfs-Ravensburg erzählte aus «einer Vikarzeit in Weingarten vor 30 Jahren, als das evan­gelische Schulhaus eingeweiht wurde. Die silbernen Abendmahls- Besätze, die aus dem Ludwigsburger Waisenhaus stammen oder später gestiftet wurden, waren zur Besichtigung ausgestellt und erregten allgemeines Interesse. Die Feier war umrahmt von Posaunenfpiel und Gesängen des Kirchenchors.

SCB RavenSburg, 17. Nov. Eine den Markt besuchende Frau S. aus G. bei Tettnang begab sich mit ihrer Tochter in eine Wirtschaft. Ihr Handtäschchen, 300 Reichsmark enthaltend, legte fle sich währenddessen auf die Knie. Nach einiger Zeit jedoch fühlte sie, daß ihrSchah" geflüchtet war. Ihren Verlust gab die Frau auch den Anwesenden kund und es fiel ihr gleich auf, daß eine ihr gegenüberflhende Frau etwas kn Verlegenheit geriet. Die bestohlene Frau machte nun auch den Wirt aufmerksam und ihrer Tochter gab sie unbemerkt den Auf­trag, während sie selbst auf die Polizeiwache gehe, solle sie die Verdächtige verfolgen, falls sie das Lokal verlasse. Dieses ge­schah. Aufsälligerweise hatte die eingeholte Frau die 300 ^4L bereits nicht mchr vollständig. Es waren 250 -4L durch ihre eigene Tochter bereits verausgabt worden. Nachdem sie sich überführt sah, beqnemte sie sich zum Geständnis.

Aus Selb»,

Volks- «ud Landwirtschaft.

Berliner Briefkurse 1 holl. Gulden 1 franz. Franken 1 schweiz. Franken

1892,6

168,1

810,7

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