Seite 4 Nr. 32

Nagoldcr TagblattDer Gesellschafter"

Dienstag, den 9. Februar 1932.

Spiel und Sport

15. Deutsches Turnfest in Stuttgart 1933.

Durch die Presse ging vor kurzem die Nachricht, das; die Geschäftsstelle für das 15.'Deutsche Turnfest in Stuttgart, das 1933 stattfinden soll, eingerichtet worden ist. Damit ist der erste Schritt getan zur Verwirklichung des großen Gedankens, den das 15. Deutsche Turnfest gerade in der wirtschaftlichen Not­zeit unseres Volkes verkörpern soll. Es soll kein Fest mit rau­schenden Feiern werden, kein Fest der übermäßigen Lustigkeit und Fröhlichkeit, sondern ein ernstes Arbeitsfest, das aufzeigen soll, wie in der DT., dem grüßten und ältesten Verband für Leibesübungen, Massenertiichtigung betrieben wird, und zum anderen, wie die DT. bemüht ist, den Gemeinschaftsgeist zu pflegen und zu fördern, damit ein Vorbild gebend für unser ganzes deutsches Volk, das leider so arg zerrissen ist.

Das Fest wird bestimmt durchgefllhrt werden! Es dürfte sich zu einer gewaltigen Kundgebung gestalten für deutsche Volks­kraft, aber auch für deutsches Vaterland und deutsche Freiheit, und alle Stämme aus Deutschland werden dort vertreten sein, und viele Tausende von Ausländsdeutschen haben bereits schon heute ihre Teilnahme zugesagt. So wird dem Deutschen Turn­fest in Stuttgart auch eine gewaltige volkliche Prägung gegeben. Es wird zum Ausdruck deutschen Gemeinschaftswollens und deut­scher Gemeinschaftsarbeit!

Es ist leider noch viel zu wenig bekannt, was denn eigentlich ein deutsches Turnfest darstellt. Seine gewaltigen Ausmaße ste­hen meist nur denen vor Augen, die es selbst einmal miterleb­ten, und die infolgedessen auch ein Einblick gewonnen haben in die ungeheure Größe einer solchen Veranstaltung. Das 13. Deutsche Turnfest in München 1923 sah 150 000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus allen Teilen Deutschlands auf dem Plan. Zn Köln 1928 hatre sich die Gesamt-Teilnehmerzahl sogar auf 200 000 erhöht. Das sind riesenhafte Zahlen, die die Bedeutung der Deutschen Turnfeste in etwas erkennen lassen. Rechnet man hinzu, daß zu den Wettkämpfen über 10 000 Wetturner und Wetturnerinnen antraten, daß sich zum Festtag 100 000 Turner und Turnerinnen in Reih und Glied einreihten, daß die Kreise gemeinschaftliche Vorführungen brachten, an denen Tausende teilnahmen, und denkt man endlich an die Massenfreiübungen der Turner, bei denen nicht weniger als 26 000, und der Tur­nerinnen, bei dene etwa 13 000 vereinigt waren, dann wird man ein Bild bekommen von den Riesenausmaßen eines Deut­schen Turnfestes! Man kann mit Fug und Recht sagen, daß die Deutschen Turnfeste die größten Kundgebungen für Leibeskul­tur überhaupt sind, die in der Welt bestehen. Keine anvere deutsche und internationale Veranstaltung auf dem Gebiete der Leibesübungen reicht an diese Turnfeste heran, und wenn man gar die Zahlen der Aktiven betrachtet, so wird man gestehen müssen, daß keine, aber auch keine einzige Veranstaltung auf der Welt auch nur im entferntesten in Vergleich gestellt werden kann mit den Deutschen Turnfesten! Auch die großen internatio­nalen Olympischen Spiele, die ja nur ein Zusammentreffen der Besten auf den einzelnen Fachgebieten für Leibesübungen brin­gen, können keineswegs mit der Bedeutung und Größe der Deutschen Turnfeste verglichen werden. Hier spielt Maß und Uhr allein die entscheidende Rolle, und zu jedem Kampf treten immer nur wenige an, beim Deutschen Turnfest aber sind Zehn-, ja Hunderttausende eines Sinnes und gleich begeistert bei der Arbeit für den turnerischen Gedanken!

Es ist müßig, zu fragen, ob das D. Turnfest 1933 die gleichen Ausmaße erreichen wird, wie die vorhergegangenen, da man damit rechnen muß, daß mancher, der für sein Leben gern nach Stuttgart gefahren wäre, infolge der Wirtfchaftsnot daheim zu bleiben gezwungen ist. Aber eins ist gewiß: schon heute bleibt wohl keiner der 13 000 Turnvereine der DT. unberührt vom Deutschen Turnfest, schon heute rüstet man in den Vereinen und bereitet sich vor, um eine möglichst würdige Massenteil­nahme am Turnfest durchzuführen. Es werden Reisesparkassen eingerichtet, man bemüht sich schon heute, in Verein, Gau und Kreis einen Grundstock zu schaffen, der der Teilnahme der Tur­ner und Turnerinnen am Deutschen Turnfest in Stuttgart oie- nen soll, und überall in den deutschen Turnvereinen wird durch Wort und Schrift immer wieder für das Deutsche Turn­fest geworben.

So wirft das Deutsche Turnfest 1933 schon heute seine Schatten voraus. Es ist nicht etwa, wie mancher glauben möchte, zu früh, mit den Vorarbeiten zu beginnen und mit seiner Or­ganisation anzufangen, denn viele, viele Fragen müssen gelöst werden, unzählige Vorbereitungen sind zu treffen, wenn alles zum guten Gelingen geführt werden soll. Deshalb gibt es heute

schon in jedem Turnverein keinen Gedanken, der größer uno stärker wäre als der Wunsch, sich für das Deutsche Turnfest in Stuttgart 1933 zu rüsten.

Hände! und Verkehr

30 Mill. Ausfuhrüberschuß >>n Krafifahrzeuggeschäft

Trotz der ungünstigen Absatzverhültnisse ist im Jahr 1931 die Ausfuhr von Personenwagen auf 8332 Stück gegen 3898 im Vorjahr gestiegen, wertmäßig allerdings nur von 21,72 auf 21,85 Mill. Mk. ein Beweis, daß vielfach ohne Gewinn oder sogar mit Verlust ausgeführt worden ist. Die Ausfuhr von Lasr- kraftwagöa hat sich von 1927 auf 3213 Stück und von 15,67 auf 20,14 Mill. Mk. erhöht. Die Motorradausfuhr hielt sich mit 7085 Rädern ungefähr auf der Vorjahrshöhe, während der Wert von 6,02 auf 4,78 Mill. Mk. zurückging. Unter Berücksick- tigung von Einzelteilen (10,67 Mill.) und Motoren (3,79 Mül. Mk.) betrüg der Wert der gesamten deutschen Kraftfahrzsu - ausfuhr 1931 63,81 Mill. Mk.' gegenüber 56,98 Mill. Mk. i i Jahr 1930. Der Ausfuhrwert ist also trotz der rückläufia-'i Preisbewegung um 11 Prozent gestiegen. Gleichzeitig ist l e Kraftfahrzeuge i n f u h r auf weniger als dis Hülste zurück - ge gang ln. Der Gesamtwert der Einfuhr betrug nur noch 34,01 Mill. Mk. gegenüber 70,92 Mill. Mk. im Vorjahr. Für das Jahr 1931 ergibt sich also ein Ausfuhrüberschuß im Kraftfahrzeug­außenhandel von 29,80 Mill. Mk.

Berliner Psundkurs, 8. Febr. 14,46 G., 14,50 B.

Berliner Dollarkurs, 8. Febr. 4,209 G., 4,217 B.

Privatdiskonk 6,875 v. 5). kurz und lang.

Wücti. Silberpeis, 8. Febr. Grundpreis 44,70 RM. d Kg.

Die Großhandclsm-ßzahl vom 3. Februar ist mit 99,3 gegen­über der Vorwoche um 0,4 v. H. gesunken.

Die Grohhandelsmetzzahl für Vieh vom 3. Februar ist mit 63,3 gegenüber der Vorwoche um 0,3 v. H. gestiegen. 1913 gleich 100.

Die lbbldhamfkerei Frankreichs. Mit dem ReisedampferAmeri­can Shipper" sind in Cherbourg 2200 Barren Gold im Wert von 11 Mill. Dollar für die Bank von Frankreich eingetroffen.

Die Bayerische Notenbank München verzeichnet für das Ge­schäftsjahr 1931 einen Reingewinn von 1799 799 (1748 997)

Mark, was eine Dividende in Vorjahrshöhe mit 10 Proz. auf das Kapital von 15 Mill. Mk. ermöglicht. Die Bayerische Notenbank hat im Juli 1931 5,5 Mill. in Gold und 3.5 Mill. in deckungs­fähigen Devisen der Reichsbank abgetreten.

Vom Postwesen. Im Abschnitt OktoberDezember 1931 haben sich die Postscheckkonten um 4105 auf 1 012 961 vermehrt. Tele­gramme wurden 6,1 (in der gleichen Zeit 1930 7,7) Mill. beför­dert und 597 (647) Mill. Gespräche vermittelt. Die Zahl der Rundfunkteilnehmer hat sich um 248 804 auf 3 980 852 erhöht; 283 960 Teilnehmern wurden die Gebühren erlassen. In den Mo­naten JuniSeptember wurden 283 Schwarzhörer rechtskräftig verurteilt. Im Kassenbericht werden die Einnahmen mit 496, die Ausgaben mit 508 Mill. RM. ausgewiesen.

Auswanderung der Industrie. Die Firma Mühlens 4711 in Köln (Kölnisches Wasser) wird in nächster Zeit in England einen Fabrikbetrieb eröffnen. Einige Engländerinnen sind in Köln als Vorarbeiterinnen ausgcbildet worden und Kölner Angestellte wurden nach England gesandt, um das englische Personal anzu­lernen.

Senkung des Bierpreises in Württemberg. Nach neuer Anord­nung ist der Bierausschankpreis, soweit bisher das '/»« Liter für die betreffende Maßeinheit mit höchstens 3 Pfg. berechnet wurde, bei Gefäßen bis zu 14 Liter Inhalt um 1 Pfg,, bei Gefäßen bis zu 1 Liter Inhalt um 2 Pfg. zu senken.

Die Generalversammlung der Bad Mergentheimer AG fand am wconrog umrr Verfitz von Bürgermeister Dr. Brönner- Mergentheim in Stuttgart statt. Aach dem Vorstandsberich ist die .Kurgästezahl auch 1931 nur unbedeutend zurückgegangsn. Die Einnahmen bezw. Umsätze konnten jedoch trotz des guten Besuchs nicht Schritt halten mit dem Jahr 1930. Die Bilanz 1931 zeigt Verluste, die ganz außerordentlich hohe Abschreibungen erforder­ten. Das frühere Vorstandsmitglied v. Bose mußte wegen finanzieller Inanspruchnahme der Gesellschaft in Höhe von 75 000 Mark entlassen werden. Dr. Brönner erklärte, ob die alte Ge­sellschaft trotz des am 2L. Januar 1932 eröfsneten Konkursver­

fahrens noch faniert werden könne, hänge davon ab, ob die zutz Fortführung des Betriebs notwendigen Barmittel von mindeftenB 300 000 Mark schnellstens beschafft bezw. daß sofort die notwen, digen Garantien bereitgestellt würden. Es wurde dann beschlossen, eine Kommission einzusstzen, die weitere Möglichkeiten prüfen soll, die alte Gesellschaft zu sanieren und im Konkursverfahren einen Zwangsvergleich herbeizuführen. Auf Montag, 7. März wurde eine Neu« a.o. Generalversammlung anberaumt.'

Allianz- und Stuttgarter Lebensversicherungsbank AG. Nach

vorläufiger Feststellung befand sich Ende 1931 ein Versicherungs­bestand vo,s über 3300 Mill. RM. in Kraft. Im Januar ds. Is. betrug der Zugang an Lebensversicherungsanträgen 2300 mit 14 Mill. RM. Versicherungssumme, in der Spar- und Ver» sargungsversicherung mit monatlicher Beitragszahlung ging« 5700 Anträge auf'll Mill. RM. ein.

Internationaler Pelzhändlerverband In London wurde «in internationaler Verband für Pelzindustrie und Handel aegrüntxt. Zum Vorsitzenden wurde auf drei Jahre H. P. Holländer» Leipzig, gewählt.

*

Stuttgarter Landcsproduktenbörse, 8. Febr. Bei schwacher Kauflust verkehrte der Getreidemarkt in abgelaufener Woche itr fester Haltung. Inländischer Weizen war etwas stärker an geboten, auch wurde von der deutschen Getreidehandelsgesellschaft russisch«? Roggen nach Süddeutschland verkauft. Der heutige Saatfrucht­markt war gut besucht. Es fanden größere Umsätze statt, haupt­sächlich in Saathafcr. Es notieren je 100 Kg.: Württ. Weizen 23,2525,50 (am 1. Februar: 23.2525,25), Sommergerste 18,5V bis 20 (unv.), Futtergcrste 16,5018 (unv.), Roggen 21,50 bis 22,50 (unv.), Hafer 1416 (unv.), Wiesenheu (lose, neu) 4,505 (unv.), Kleeheu (lose, neu) 5,506 (unv.), drahtgepreßtes Stroh 3,504,25 (unv.), Weizenmehl Spezial 0 39,1539,65 (39 bis 39,50), Brotmehl 31,1531,65 (3131,50). Kleie 8,759 (8,50 bis 9) Mark.

Bremen, 8. Febr. Baumwolle Middl. Univ. Stand, loko 7.S4. Märkte

Viehpreise. Rottweil: Zugpferde 8001200, 1 Paar schwer« Ochsen 8001500, 1 Paar Ansetzlinge 350550. trächtige Kühe 300400, Wurstkühe 80160. trächtige^ Kalb innen 350450, Rinder 80240 Wurzach: Jüngrinver 90160, Kalb ein 256 bis 330, Ochsen 250300 Mark.

Schweinepreise. Bönnigheim: Milchschweine 913, Läufer 18 bis 44. Crailsheim: Läufer 1827, Milchschweine 615. Gaildorf: Milchschweine 915. Giengen a. Br.: Milchschwemr

9 16. Güglingen: Milchschweine 813, Läufer 2045. Heilbronn: Milchschweine 1015, Läufer 1825. herrenbergr Milchfchweine 1320, Läufer 25. Ilshofen: Milchschwein« 816. künzelsau: Milchschweine 1116, Läufer 44. Mar­bach: Milchschweine 1015. Rotkweil: Milchschweine 915. Schömberg: Milchfchweine 713. Trossingen: Milchschwein«

10 17. Wurzach: Ferkel 1517. Balingen: Milchschwein« 1016. Besigheim: Milchfchweine 1015. Bopfingenr Milchfchweine 1116. kirchheim u. T.: Milchschweine 915, Läufer 24. Ravensburg: Ferkel 1018, Läufer 2025. Saulgau: Ferkel 1320 Mark.

Frachtpreise. Giengen a. Br.: Weizen 11.9012.10, Gerste 9.109.20. Tübingen: Weizen 1214, Gerste 910, Saar­gerste 10,50, Haber 78. Balingen: Haber 8.208.40, Gerste 9 40, Saatweizen 14. Ellwangen: 1212.10, Roggen 11 bi» 11.30, Gerste 9.20, Hafer 7.207.70., Erolzheim: Dinkel 8,90, Weizen 11.30, Gerste 9. Ravensburg: Besen a!t 9.4010, Weizen neu 1212.25, Roggen 11.1011.60, Gerste 9.209.50. Haber alt 8.608.75, Saatgerste 10. Saulgau: Roggen 10,50, Gerste 8.709, Hafer 8. Urach: Weizen 11.8012.30, Dinkel 8.909, Roggen 8.80, Gerste 8,509, Haber 7,50-8.20 Mark.

Das Wetter

Der Einfluß des östlichen Hochdrucks schwächt sich ab.« Mittwoch und Donnerstag ist wieder zeitweilig bedecktes Wett« zu erwarten.

Gestorbene: Joh. Georg Schönhardt, 84 I., Breitenberg / Franz Merkt, Postbote, 68 I., Isenburg / Baptist Teu­fel, Landwirt, 76 I., Voll mar in gen / Katharine Mauthe, geb. Luipold, verw. Maier, 73 I. Herrenberg,

Gemeinde Oberjettingen

Oberamt Herrenberg

Am Donnerstag, den 11. Februar 1932, kom

men aus Geimidervald Lehieshau und Kehrhau zum Verkauf: 341

180 Eichen mit Mm. 1,37 II. Kl.

l,1l III. Kl. 9,57 IV. Kl. 29,60 V. Kl 9,82 VI. Kl.

1 Buche mit Fstm. 0,43 IV. Kl.

2 Dirken mit Fstm. 0,60 V. Kl. 4 Ahorn mit Mm. l,00 V.Kl.

Zusammenkunft nachm. 1'/-Uhr im Lehieshau.

Gemeinderat.

Affstätt bei Herrenberg

LaWmWlz Verkauf.

Am Freitag» den 12. Februar 1832, bringt die Gemeinde zum Verkauf:

60 Fstm. Eichen, darunter eine größere Anzahl 1. Kl. Starkeichen und etwa IO Mm. Aspen, Birken und Buchen.

Zusammenkunft vormittags 10 Uhr beim Grub eichte, Distrikt Vorderer Brand. 343

Losverzeichnisse durch Waldmeister Ko pp.

Gemeinderat.

Bekanntmachung

Die Gemeinden beziehen die zur Anmeldung der Schußwaffen und Munitio« notwendigen Formblätter (Anmeldung mit Bescheinigung, Verzeichnis der angemeldeten Schußwaffen und Munition, Bekanntmachung der Anmeldepflicht) von der

Buchdruckerei G. W. Zaiser, Nagold

Nagold, 8. Februar 1932.

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Teilnehmenden Verwandten, Freunden uud Bekannten geben wir die traurige Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser guter treubesorgter Vater, Groß- und Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

HkiMliii MKIe

Vagner-Vbermekter

heute früh im Alter von 62 Jahren nach schwerem Leiden sanft in dem Herrn ent­schlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinter­bliebenen: Die Gattin:

Wilhelmine Merkle geb. Gauß mit Kindern und Angehörigen. Beerdigung: Donnerstag nachm. 1 Uhr.

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Nagold

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