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Seite 9 — Nr. 291
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, den 12. Dezember 1931.
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sehen: „Prägt Euch diesen Häuptling genau ein! Ihr dürft erst dann aus ihn schießen wenn ich den Befehl gebe."
Inzwischen hatten sich die zweitausend unten im Tal formiert. Achthundert Mann sonderten sich ab und blieben anscheinend als Reserve zurück. Die anderen zwölfhundert gingen über die Reisterrassen hinweg zum Angriff vor. Als sie in drohendem Schweigen näher und näher rückten, Sie schauerlich bemalten Gesichter von schwarzen Haarsträhnen umflogen, fingerte doch der eine oder der andere nervös am Eewehrschaft.
Fordpce ließ die Angreifer auf zweihundert Meter herankommen: „Feuer!" Jeder Schuß saß. Trotzdem stockte der Angriff nicht. Die Lückenschlossen sich. Die Kopfjäger kamen näher und naher. Ihr Kampfgeheul vermischte sich mit dem Knattern der Gewehre und dem tausendfachen Echo der Bergwände zu einer nervenzerrüttenden Höllensymphonie.
Die Terrassen waren mit Gefallenen übersät. und doch rückten die Kopfjäger unaufhaltsam vor. Ihre Ueber- macht war noch immer erdrückend. Sie standen keine dreißig Meter unterhalb Fordyces Stellung, da gellte die Stimme des Hauptmannes durch den Lärm des Kampfes: „Auf Wigan schießen!"
Zehn, fünfzehn Kugeln trafen den Häuptling. Er stand noch einen Augenblick hoch aufgerichtet mit wutverzerrtem Gesicht. Dann brach er zusammen. Ein Schrei des Entsetzens ging durch die Angreifer, die Kopfjäger wankten, flohen führerlos über die Terrassen den Berg hinunter. Fordpce aber stürzte aus seiner Stellung, rannte, stolperte und fiel den Hang hinab, bis er neben Wigans Leiche stand. Ein paar Leute verstanden ihn, liefen hinter ihm her, und wenige Augenblicke lag der tote Häuptling als kostbarste Beute des Tages hinter der Linie. Ein Schrei der Wut dröhnte aus dem Tal auf, als die Kopfjäger Wigans Leiche in der Hand der Feinde sahen.
Fordpce hätte sich mit dem Sieg begnügen und abzie- hen können, doch er wollte mehr, und er unternahm deshalb ein Wagnis, das seinen Leuten als Wahnsinn erscheinen wollte. Er stieg mit ihnen und der Leiche Wigans die Terrassen hinab ins Dorf, das ein aufgeregter Ameisenhaufen war. Weiber, Kinder und alte Männer heulten durcheinander, und nur die Krieger standen in Reih und Glied, erwarteten den Feind.
Fünfzig Schritt vor ihnen ließ Fordpce seine Kolonne halten und zur feuerbereiten Linie aufmarschieren. Dann trat er bis auf wenige Meter an die in ratlosem Schweigen und dumpfer Wut verharrenden Kopfjäger heran: „Euer Häuptling ist dafür bestraft worden, daß er nicht Frieden mit uns machen wollte. Jetzt befindet sich seine Leiche und mit ihr Eure Ehre in unserer Hand. Ich will Euch beides zurückgeben, wenn Ihr sofort Eure Waffen abliefert."
Ein Gemurmel der Verwunderung ging durch die Reihen der Kopfjäger. Ein paar alte Krieger, Unterführer, traten zusammen, schüttelten die Köpfe, berieten. Einer von ihnen kam nach wenigen Augenblicken auf Fordpce zu: „Du willst wirklich Frieden mit uns machen, uns nicht töten wie die andern dort oben in den Neisbergen" — „Ja".
Der gab der alte Krieger einen Befehl. Leben kam in die Reihen der Eingeborenen. Der Alte warf zuerst sein Kampfbeil, seinen Speer auf die Erde vor die Füße des Weißen, und die andern folgten stumm seinem Beispiel. Mit dem Körper ihres toten Häuptlings zogen sie sich schweigend zurück.
Sie kümmerten sich nicht darum, daß die Soldaten ihre Waffen vernichteten. Sie wollten ja lieber sich unterwerfen und Frieden halten, als die Schmach auf sich nehmen, ihren Häuptling in der Hand des Gegners gelassen zu haben. Fordpce wußte, sie würden ihr Wort nicht brechen.
Am Abend rückte er mit seinen Leuten ab. Als er auf der Höhe stand und in das Tal hinabsah, wo die Taufende zur Leichenfeier für Wigan und die anderen Toten rüsteten, da wischte er sich den Schweiß von der Stirn: „Junge, Junge!" Es klang wie unendliche Erleichterung. Eigentlich hatten es die Soldaten nicht hören sollen. Doch sie freuten sich darüber, weil sie sahen, daß sie nicht allein den ganzen Tag über Herzklopfen gehabt hatten.
Verschiedenes
Weitere Nobelpreise. Der Nobel-Ausschuß des norwegischen Reichstags hat den Friedenspreis für 1931 je zur Hälfte James Adams und Nicholas Murray Butler. dem Präsidenten der Columbia-Universität, verliehen. James Adams ist die Gründerin der sozialen Siedlung Hull- hause bei Chikago. Sie hat zahlreiche Werke sozialen Inhalts veröffentlicht. Bemerkenswert ist noch, daß James Adams u. a. gleich nach dem Kriege eine Lebensmittelaktion für die notleidende Bevölkerung Deutschlands eingeleitet hat.
Die Ueberreichung der Nobelfriedenspreise. In Anwesenheit des Königs, des Kronprinzen, des Storthingpräsidenten, der Mitglieder der Negierung, des diplomatischen Korps und der wissenschaftlichen Institute erfolgte am Donnerstag mittag im Nobelinstitut in Oslo die Ueberreichung des Friedenspreises an Frau Ianes Addams und Nicholas Murray Butler.
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Die diesjährigen Nohelpreisbeträge sind die höchsten, dis je verteilt worden sind, und belaufen sich auf je 173 206 Kronen. Im ersten Nobelpreisjahr betrugen die einzelnen Summen 150 782 Kronen, im Jahr 1923 nur 114 935 Kronen. Bon den insgesamt verteilten Preisen sind 4 767 961 Kronen deutschen Gelehrten zuerkannt worden. An zweiter Stelle folgt Frankreich mit 2 859 983 Kronen, an dritter England mit 2 260 527, an 4. die Bereinigten Staaten mit 1 594 234 Kronen, an 5. Stelle Schweden mit 1490999 Kronen.
Georg v. Ompteda h. In der Nacht zum 10. Dezember ist in München nach längerem schweren Leiden der bekannte Schriftsteller Georg Frhr. v. Ompteda im 69. Lebensjahr gestorben.
Lilly Aussem erkrankt. Die deutsche Tennismeisterin Cilly Aussem ist aiuf ihrer Südamerikareise erkrankt und hat sich, von Santiago kommend, sofort in Bueuos-Aires in ärztliche Behandlung begeben. Die Aerzte haben ein Lebergeschwür festgestellt, und aller Wahrscheinlichkeit noch wird eine Operation erforderlich sein. Die vor Weihnachten geplante Rückreise wird sich als» dadurch wohl um einige Wochen verschieben.
Mann schießt auf seine Frau. Am Mittwoch vormittag hat der 33 Jahre alte Ersendreher Holl, wonhaft in Mannheim-Neckarau, auf der Straße einen scharfen Schuß auf feine von ihm getrennt lebende Frau abgegeben. Die Frau befand sich auf dem Weg zur Arbeit. Sie wurde mit einem Lungensteckschuß lebensgefährlich verletzt in das Krankenhaus eingeliefert. Der Täter hat fick> bei der Kriminalpolizei gestellt.
Sköhr vom Schlaganfall bekroffen. Der nationalsozialistische Reichstagsabgeordnete Stöhr hat während einer Versammlung in Naumburg a. d. Saale einen leichten Schlaganfall erlitten. Es trat vorübergehend Sprachstörung und rechtsseitige Armlähmung ein. Lebensgefahr besteht nicht.
„Die neuzeitliche Ahr." Am Freitag, den 11. und Freitag, den 18. Dezember d. I-, jeweils 17 Uhr, findet eine öffentliche Fübrung durch die Ausstellung „Die neuzeitliche Uhr" -m Staatlichen Ausstellunasgsbäude gegenüber dem L-andes- aewerbemuseum, Stuttgart, Kanzleistraße, statt. Die Ausstellung zeigt insbesondere die neueste Entwicklung auf dem Gebiet der elektrisch aufgezogenen und elektrisch getriebenen Uhren, sowie eine Auswahl formal guter Stand-, Wand-, Tisch- und Taschenuhren.
Der Raubmordprozeß Neins. Bor dem Schwurgericht des Landgerichts II in Berlin begann am Donnerstag unter dem Borsih von Lanbgerichtsdirektor Dr. Schneider die Verhandlung gegen den 24jährigen Maurer Ernst Neins wegen Mords an dem Geldbriefträger Schwan in Tateinheit mit Raub, sowie gegen seine 58jährige Mutter Frau Ida Neins und seine 32jährige Schwester, die Borführdame Sofie Neins, letztere beide wegen Hehlerei angeklagt. Nach dem Mord warm Neins und seine Schwester nach Italien geflüchtet. Ernst Neins und seine Mutter sind bisher unbestraft, während Sofie Neins bereits mit 17 Jahren wegen Diebstahls und sittenpolizeilicher Uebertretung bestraft und auch noch in den späteren Jahren wegen Eigentumvsrgehens zweimal verurteilt wurde. Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Brandt stellte für die Angeklagte Sofie Neins den Antrag, das Verfahren einzustellen, denn der Ausliefe- rungsverkrag zwischen Italien und Deutschland kenne nicht den Tatbestand der Hehlerei. Der Beschluß über diesen Antrag könne erst zusammen mit dem Urteil verkündet werden. Der Vorsitzende gab hierzu bekannt, daß die richterlichen Mitglieder des Schwurgerichts bereits diese Frage erörtert haben. Der Vorsitzende weist den Angeklagten darauf hin. daß er nicht in Not gewesen sein könne, da er am Tag des Mords im Besitz von 35.50 Mark und 5 dänischen Kronen war: außerdem stand die Auszahlung einer Rente bevor. Neins erklärte, er bekenne sich der Tat schuldig, aber nicht mit Ueberlegung.
Zeppelin-Ueberseedienst von England aus? Nach seinen Verhandlungen in Paris reiste Dr. Ecken er nach London. Er besichtigte die Luftschiffhäfen von Howden und Cardington, die als Ausgangsstation für einen regelmäßigen Luftschiffdienst für Personen und Frachten zwischen London und Neuyork in Betracht kommen. Verhandlungen mit englischen Regierungsstellen find im Gang. Die neuen Zeppeline sollen mindestens 240 Meter lang sein.
Französisches Postflugzeuq abgestürzk. Das zwischen Mar. seilte und Algier verkehrende Postflugzeug ist auf der Höh« der Balearen ins Meer gestürzt.
Massenmord in Korea? Auf einem Gut bei Tungliao, das einem japanischen Millionär gehört, sollen 400 koreanische Landarbeiter von chinesischen Räubern niedergemacht worden sein. Sie hätten das Gut drei Tage lang belagert und die Herausgabe von 300 Gewehren verlangt, die verweigert wurden, worauf alle Gebäude zerstört worden seien. — Die Meldungen aus dem fernsten Osten sind bekanntlich mit größter Vorsicht aufzunehmen.
Fastnochkslustbarkeiten 1932. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Nach einer Verordnung des Innenministeriums: ist auch für 1932 jedes Fa st nachttreiben auf öffent-! lich-en Straßen und Plätzen verboten, also insbesondere alle Faschingsumzüge sowie jedes faschingsartige Treiben von Personen auf öffentlicher Straße. Auf das harmlose öffentliche Fastnachttreiben von Kindern unter 14 Jahren erstreckt sich das Verbot nicht. Für die in einzelnen Orten des Landes üblichen althergebrachten Faschingsumzüge können die zuständigen Oberämter Ausnahmen von dem Ver. bot zulassen. Mr Fastnachtsveranstoltungen jeder Art, insbesondere Masken- und Kostümbälle, dürfen die zuständigen Behörden vor dem 16. Januar 1932 weder Tanzerlaubnis l ach Verlängerung der Polizeistunde noch die etwa erforderst he Erlaubnis zum Musizieren erteilen. Auch für die hienacht z: gelassenen Veranstaltungen darf die Polizeistunde keinesfalls über 2 Ubr hinaus verlängert werden. Im übrigen sind' st'r Volizeibekiörden anaewiesen. soweit dies gesetzlich, wogst b und angesichts der Zeitverhältnisse überhaupt noch nötig in, auf die Einschränkung der Fastnachslustbarkeiten hinzu» ' irken, sowie dafür zu sorgen, daß auch bei den zugelassenerr Veranstaltungen alle Auswüchse unterbleiben, insbesondere daß die halbwüchsige Jugend und Personen, die in ungeeigneter Kleidung erscheinen oder sich unziemlich benehmen, ferngehalten oder entfernt werden
Deleuchkungsvorschrifken für Kraftfahrzeuge und Fahrräder. Vom Polizeipräsidium wird mitgeteilt: Bei den im Oktober und Fkovember im Bezirk des Polizeipräsidiums vorgenommenen Berkehrskontrollen sind etwa 700 Kraft- fahrzeugr wegen ungenügender Scheinwerfer- und Kenn- zeichenbeieuchtung beanstandet worden. Die Eigentümer dieser Fahrzeuge haben die Auflage erhalten, ihre Fahrzeuge in vorschriftsmäßigem Zustand dem Polizeipräsidium vorzuführen. Kür die Prüfung der Fahrzeuge bei der Vorführung wird eine Gebühr von 3 RM. erhoben. Es ist aber nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß in erster Linie die Fahrer für den verkehrssicheren Zustand ihrer Fahrzeuge verantwortlich sind und bei seftgestellten Mängeln auch m Strafe genommen werden können. In den letzten sechs Wochen muhte gegen 300 Radfahrer, an deren Rad der vorgeschriebene Rückstrahler fehlte, und gegen 100 Radfahrer wegen Fehlens der Beleuchtung eingeschritten werden. Die Radfahrer wurden in allen diesen Fällen in Strafe genommen. Es wird darauf hingewiesen, daß Fahrräder während der Dunkelheit und bei starkem Nebel mit einer hellbrennen- den Laterne mit farblosem oder gelblichem Glase, die einen Lichtschein nach vorne auf die Fahrbahn wirft, versehen fein müssen. Es genügt nicht, wenn die Fahrer eine Laterne in der Hand halten oder vorne am Rock befestigen.
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