Nagolder Tagblatt «Der Kesellschafter

Samstag, den 12. Dezember 1S81.

Se ite S Nr. 2-1

Württemberg

Stuttgart, 11. Dezember.

Hegels Geburtshaus entdeckt. Den Bemühungen des Stadtarchivars Dr. Stenzel ist es gelungen, das Ge- burtshaus des Philosophen Georg Friedrich Wilhelm Hege in dem Haus Eberhardstraße 33 zu ermitteln. Uebrigens hat in derselben Straße, Eberhardstraße 23, Wilhelm Hauff das Licht der Welt erblickt und Friedrich Schiller in der Eberhardstr. 63 bei der Hauptmannswitwe Bischer gewohnt.

Vergünstigung für Schwerkriegsbeschädigte beim Besuch der Württ. Landestheater. Bedürftige Schwerkriegsbeschä­digte erhalten zum persönlichen Besuch der Vorstellungen in den Württ. Landestheatern an den Wochentagen Mon­tag bis Freitag, je einschließlich, Eintrittskarten zum er­mäßigten Preis (für eine Oper in der Regel 1,50 Mark, für ein Schauspiel 1,15 Mark). Die Anzahl der preisermäßig- ten Karten ist jedoch beschränkt: für Spielzeitdauer wird monatlich eine Eintrittskarte zur Verfügung gestellt Ein Anspruch auf Karten zu bestimmten Vorstellungen 'besteht nicht, auch ist damit zu rechnen, daß für die eine oder andere Vorstellung nicht alle Nachfragen berücksichtigt werden können.

Klara Oesterlen 70 Iahre alt. Am 12. Dezember feiern alle Tierfreunde den 70. Geburtstag ihrer verdienten Füh- rerin Klara Oesterlen. Die Jubilarin, eine Tochter von Pro- fessor Oesterlen, gründete denWürttembergischen Frauen- Tierschutz-Verein". dessen erste Vorsitzende Klara Oesterlen seit Jahrzehnten ist.

Professor Weitbrecht gestorben. Freitag vormittag starb Professor und Stadtrat Wilhelm Weitbrechtim Alter von 71 Jahren. Dreißig Jahre lang hat Professor Weitbrecht zu­erst dem Bürgerausschuß und dann dem Gemeinderat an- gehürt. Am vergangenen Sonntag stand er wieder zur Wahl und wurde von der Stuttgarter Bürgerschaft wieder in den Gemeinderat gewählt. Er gehörte der Fraktion der Bürger- Partei an.

Aufteilung des Landgerichts Hall und der Amksgerichts Spaichingen und Welzheim. Infolge der auf 1. Januar 1932 in Kraft tretenden Aufhebung des Landgerichts Hall sowie der Amtsgerichte Spaichingen und Welzheim hat der Staats- Präsident die Landgerichtsräte Heller, mit der Amts­bezeichnung Landgerichtsdirektor, in Hall zum Landgerichts­rat in Alm, Lörcher in Hall zum Landgerichtsrat in Heil­bronn, Muff in Hall zum Landgerichtsrat in Ellwangen, Bader in Hall zum Landgerichtsrat in Stuttgart,- bus in Hall zum Amtsgerichksrat bei dem Amtsgericht Stuttgart I ernannt, den Oberstaatsanwalt Ailling in Hall an die Staatsanwaltschaft Tübingen, die Staatsanwälte der Gruppe 4« Dr. Friderich und Hon old in Hall an die Zweigstelle Hall der Staatsanwaltschaft Heilbronn, den Staatsanwalt der Gruppe 4K Kap ff in Hall an die Staatsanwaltschaft Ellwangen verseht, den Amtsgsrichtsrat Pfannenschwarz in Spaichingen zum Amtsgerichtsrat m Schorndorf, den dienstaussichtführenden Amtsrichter mit der Amtsbezeichnung Amisqerichtsrat Rath in Melcheim auf eine Amksrichterstelle bei dem Amtsgericht Stuttgart II in Cannstatt ernannt.

Erste höhere Iusiizdienskvrüsung. Be! der kürzlich vor­genommenen ersten höheren Iustizdienstprüfung sind 61 Kandidaten für befähigt erkannt worden.

Zum Verfammlungsverbot. Das Polizeipräsidium Stutt­gart teilt mit: Nach der Notverordnung vom 8. Dezember 1931 ist außerhalb der eigenen Wohnung das Tragen von Abzeichen oder von einheitlicher Kleidung, die die Zugehörig­keit zu einer politischen Vereinigung kennzeichnen, verboten. Das Verbot gilt für jedermann. Weiterhin sind mit sofortiger Wirkung bis zum 3. Januar 1932 einschließlich alle öffent­lichen politischen Versammlungen in geschlossenen Räumen, sowie alle politischen Versammlungen und Aufzüg unter freiem Himmel verboten. Für die gleiche Zeit ist es ver­boten, Plakate, Flugblätter und Flugschriften politischen In­halts an oder auf öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen anzuschlagen, auszustellcn, zu verbreiten oder sonst der Oeffentlichksit zugänglich zu machen. Dabei ist zu beachten, daß in Württemberg durch Verordnung des Innen­ministeriums vom 29. September 1931 alle (also nicht nur die politischen) Versammlungen und Aufzüge unter freiem Himmel verboten sind.

Vollstreckungsschuh auch für das Handwerk. Die Hand- Werkskammer Reutlingen hat sich an die Würit. Regierung gewandt und zum Ausdruck gebracht, daß viele Betriebe des Handwerks sich in derselben Notlage befinden wie die lcind-- virtschastlichen Betriebe und daß auch zu ihrem Schutz ein Vollstreckungsschuh am Platz wäre.

Die Geltungsdauer der Sonntagsrückfahrkarten an Weih­nachten wird ausnahmsweise in diesem Jahr auch auf den Vormittag des 23. Dezember ausgedehnt, um einen zu starken Andrang zu den Nachmittagszügen zu vermeiden.

Vas eigene Kind durch Mißhandlung getötet. Wiegestern berichtet, hatte sich der 31 I. alte verheiratete Schleifer Adolf Aäfele von Maichingen OA, Böblingen wegen Tötung seines eigenen Kindes zu verantworten. Das Schwurgericht nahm Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod an und ver­urteilte den Angeklagten zu 2 Jahren und 3 Monaten Ge­fängnis.

Kottweil, 11. Dez. Ungetreuer Haushalter. Vor dem erweiterten Schöffengericht wurde Matthias Haist, der seit acht Jahren Gemeindepfleger in Ehlenbogen. Oberndorf war, wegen Amtsunterschlagung abgeurteilt. Er hat von Anfang 1931 bis September 1931 insgesamt etwa 2100 Mark Steuergelder der Gemeindekasse entnommen und zu privaten Zwecken verwendet. Das Gericht verurteilte ihn wögen erschwerter Amtsunterschlagung zu 7 Monaten Gefängnis.

Göppingen, 11. Dez. Butter st reitfrage. Das Amts­gericht Göppingen verurteilte die Molkerei Göppingen wegen eines Vergehens gegen Paragraph 4, Ziffer 3 des Lebens­mittelgesetzes, in Tateinheit mit einem Vergehen des un­lauteren Wettbewerbs zu der Geldstrafe von 50 RM. und Tragung der Kosten des Verfahrens. Vor einiger Zeit hatte die hiesige Molkerei in einer Tageszeitung Stern- und Tee­butter als Markenware zum Verkauf angeboten. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen unterliegt aber Markenbutter der ständigen Kontrolle der Landwirffchaftskammer und muß von dieser mit dem entsprechenden Vermerk gekennzeichnet sein. Dies war nicht der Fall. Obwohl die Molkerei die zum psundrveisen Verkauf angebvtene und besonders kartonnierte Tee- und Sternbutter faßweise als Markenware bezog, be­gründete das Gericht seine Entscheidung damit, daß faßweis« bezogene Markenbutter ihre Eigenschaft als Markenware verliere, wenn sie ausgepfundet verkauft werde. Wie man hört, ist gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt.

Ulm, 11. Dez. Amtseinführung. Landgerichts- Präsident Majer, seither in Schwab. Hall, hat am 1. d. M. sein neues Amt beim Landgericht Ulm übernommen.

SaulKan. 11. Dez. Giebelein stürz. Am Mittwoch abend stürzte am Gebäude Nr. 7 an der Stadtmauer (Hirtengasse) der westliche Giebel, den die Stadtmauer er­setzte, plötzlich in sich zusammen. Mauerstücke, einen Meter stark, im Mehgöhalt von über zwei Kubikmeter, durch­schlugen in der zur Zeit leerstehenden Scheuer Gebälk und Stalldecken. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. Das Wohnhaus ist nicht, gefährdet.

Böblingen, 11. Dez. 101 Jahre alt. Die älteste Mit­bürgerin unserer Stadt, Frau Emma Kissel, darf am heu­tigen Tage ihren 101. Geburtstag feiern. Das Befinden von Frau Kissel ist trotz ihres hohen Alters noch sehr zu- : friedenstellend, doch wollte sie den Tag in aller Stille und l nur im engsten Familienkreis begehen.

i Hertmannsweiler OA. Waiblingen, 11. Dez. Schwe- ! rer Verkehrsunfall. In der Nähe von hier wurden j am Mittwoch abend zwei aus der rechten Straßenseite i gehende Männer, der eine von hier, der andere von Fell­bach, durch ein von hinten herkommendes Personenauto an- ^ gefahren, wobei der eine einen doppelten Schädelbruch er­litt und der andere ebenfalls am Kopf schwer verletzt , wurde. Beide wurden ins Krankenhaus Waiblingen ver- j bracht. Das Auto ist unerkannt entkommen. Die Familie des noch ledigen Hertmannsweiler Mannes wird hiedurch ^ um so schwerer betroffen, als am gleichen Tag von Hol- ^ land ein Telegramm eintraf, daß die dort in Stellung be- ! sindliche, an Typhus erkrankte Tochter im Sterben liege. i

Güglingen, OA. Brackenheim, 11. Dez. Was ein ! Fechtbruder .verdient". Acht bis neun Mark ^ bringe er fast jeden Tag zusammen, renommierte ein Fecht- ! bruder in mittleren Jahren am letzten Sonntag in einer hie­sigen Wirtschaft und zählte so gegen 12 AM. vor. Die >

Immer weihe Zähne hat man bei ständigem Gebrauch von Chlorodont-Zahnpaste (Tube Pst) unter gleichzeitiger Be­nutzung der praktischen Chlorodont-Zahnbürste (Speziaffchnittj. Hüten Sie sich vor minderwertigen, billigen Nachahmungen.

ortsansässigen Gäste gestanden nachher, daß sie selbst nicht so viel Geld in der Tasche haben und auch nicht so viel ver­dienen in dieser schweren Zeit! Haus für Haus klopfte am Sonntag der Bruder ab, die Bewohner und Passanten mehr­fach aufdringlich und in frecher Weise belästigend Den Schutzmann, der ihn festnahm, bedrohte und beleidigte er in gemeinster Weise.

Beuron, 11. Dez. Bom Petersfelsen gestürzt. Ein hiesiger Gast verflieg sich auf den Petersfelsen mit dem bekannten Kreuz. Bei dem nassen Wetter scheint er aus­gerutscht und abgestürzt zu sein. Borübergehende hörten Hilferufe und fanden den Abgestürzten schwer verletzt. Brü­der aus dem Kloster übernahmen den Heimtransport und der Verletzte wurde mit gebrochenem Bein und sonstigen Schäden ins Krankenhaus nach Tuttlingen verbracht.

Ulm, 11. Dez. Todesfall. Sanitätsrat Dr Klemm ist heute nacht 2 Uhr im städt. Krankenhaus nach kurzer Krankheit im Alter von 74 Jahren gestorben. Er war ein geborener Ulmer und als vielgesuchter Arzt in Stadt und Land bekannt.

Heidenheim, 11. Dez. Randsiedlung. Die Stadt Heidenheim wurde am 10. November durch einen Erlaß der Württ. Wvhnungskreditanstalt zu einer Stellungnahme aufgefordert, ob sie die Randsiedlung durchführen wolle und die Berfügungsstellung eines Betrags von 2030 000 RM. wünsche. Die Ausschreibung der Siedlung ergab 49 Be­werbungen. Die Stadt hat inzwischen ihren Anspruch auf 30 000 RM. aus den zur Verfügung gestellten Reichsmit­teln angemeldet. Es ist dadurch möglich, von dieser Summe 12 Kleinsiedlerstellen einzurichten. Eine solche Kleinfledler- stelle besteht aus einem ganz einfachen Häuschen, einem Stück Land, totem und lebendem Inventar,

Ittenhausen OA. Riedlingen, 11. Dez. Mit dem Geld verschwunden. Kürzlich fuhr das Milchfuhr­werk von Ohnhülben nach Pflummern in die Käserei. Aus dem Heimweg erhielt der Dienstknecht von Oelhas Frie­dingen 190 Mark, die er der Herrschaft für verkauften Haber bringen sollte. Der Dienstknecht nahm das Geld, fuhr bis in die Wirtschaft zum Eck hierher, spannte seine Pferde aus und stellte sie in den Stall. Er trank eine Flasche Bier und dann verschwand er. Bis heute konnte sein Verbleib nicht festgestellt werden.

Heilbronn, 11. Dez. Mord und Selbstmordoer- s u ch. Nachts versuchte eine 39 I. a. Arbeitersehefrau sich und ihr vier Jahre altes Töchterchen durch Leuchtgas zu vergiften. Sie öffnete den Hahnen am Gasherd in der Küche und legte sich dann mit dem Kind auf ein Bettstück vor dem Herd. Der Ehemann, der morgens von der Nachtschicht heimkam, fand seine Frau bewußtlos, das Kind war schon rot. Es besteht Aussicht, die Frau am Leben zu erhalten. Zer­rüttete Nerven dürften die Frau zu dieser Tat getrieben haben. Ein anderes Kind hatte sie im Schlafzimmer ge­lassen und dadurch verschont.

Waiblingen. 11. Dez. Fahrlässige Tötung. Der Führer des Lieferwagens, der am 26. Oktober den in Korb wohnha ten Willi Spohn an der Fellbacher Straße überfahren hatte, ist vom Schöffengericht zu einem halben Jahr Gefäng­nis verurteilt worden. Außer dem tödlich verletzten Spohn wurde gleichzeitig eine Arbeiterin zu Boden gerissen und war fünf Wochen in ärztlicher Behandlung.

Fe st genommen. Ein aus Posen stammender junger Mann wurde beim Verkaufen eines Herrenfahrrads, das er in Haubersbronn bei Schorndorf gestohlen hatte, von der hiesigen Polizei sestgenommen.

Gmünd, 11. Dez. Preissenkung für Textil­waren. Eine wirksame Maßnahme zur Belebung des Weih- nachtsgeschäfts hat die Textilgruppe des Gmünder Wirt­schaftsverbands getroffen. Alle der Gruppe angeschlossenen Mitglieder gewähren ab sofort auf die ohnedies schon tief­gesenkten Preise 10 Prozent Rabatt.

Gmünd, 11. Dez. Erhängt aufgefunden wurde in einem Gehölz oberhalb des Salvator ein anfangs der zwanziger Jahre stehender Goldschmied aus Jchte (Thü- ringen), der die Fachschule besuchte. Ein« schon seit längerer SN Dry beobachtet« Nervenzerrüttun-g und di« Not der

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