. Dezember 1931.
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«eite 3 — Nr. 287
Nagoldrr Tagblatt „Der Gesellschafter-
Dienstag, den 8. Dezember 1931.
Nagold, den 8. Dezember 1931.
Tue recht, wenn andere müßig schelten. An das Ente glaubend unbeirrt.
Alte echten Werte müssen gelten,
Wenn Gericht gehalten wird.
Zündhütchen mit Strautzeofedei-
Gins will ich gleich voraussetzen: Ich habe diese neue Mode der Jägerhütchen nicht eingeführt. Ich bin völlig unschuldig daran, wenn unseren besseren Ehehälften und denen, die es trotz aller Frauenemanzipation noch zu werden hoffen, auf der Strasse und in öffentlichen Lokalen mancher belustigte, mancher mitleidige, mancher finstere Zlick folgt. Wenn es nämlich nach mir gegangen wäre, hätten die alten Hüte vom vorigen Jahr auch einen zweiten Winter ihre Dienste getan.
Im großen und ganzen wird ja wohl die Mode von Männern gemacht. Die hocken auf dem Thron ihrer alten, durch die Urteilslosigkeit der Frauen stets neubestätigten Borrechte wie die Bank von Frankreich auf ihren Goldschätzen. Beide Tyrannen wollen nichts Herausrücken. Aber dieses Mal, glaube ich, ist die neue Mode nicht von Männern, sondern von Frauen selbst „lanciert" worden.
Der Uebergang vom llltramodernen zum siebzig Jahre Zurückliegenden kann nur im Gehirn einer Frau beschlossen werden. Ein weibliches Wesen — so stelle ich mir die Entwicklungsgeschichte dieser neuen alten Mode vor — hat vielleicht in einem Familienalbum geblättert und dabei ein kokettes Bild der Groß- oder Urgroßmutter in Kririo- line und Jägerhlltchen gesehen. Denn kokett waren sie zweifellos, die Damen von damals, koketter sicher als unsere Zciiaenossinnen. Unternehmungslustig blinzeln unter dem bis auf die Nase herabgerutschten Rand ihres winzigen Hütchens hervor, und die langen Samtbänder, dis rückwärts bis zur Erde reichten, luden freundlich ein: Bändle au' Dazu waren sie ja auch da. Sonst hätte man sie damals nicht „Folge mir, Jüngling!" genannt.
Na, diese kokette und unternehmungslustige Urgroßmutter hat es der Beschauerin sicher angetan, und nun wollte die Urenkelin es ihr nachmachen. Denn dem größten Teil unserer Weiblichkeit ist ja angesichts seiner herzerfrischenden Natürlichkeit das Pikante und Kokette abhanden gekommen. Man hat bei den Männern durch die vielgerühmte Kameradschaft und Gleichberechtigung verloren. Also gibt es da etwas nachzuholen.
Aber nicht auf die Weise, wie sich die neue Mode jetzt oft auswirkt. Ich glaube, es genügt nicht, daß man sich einfach so ein Zündhütchen kauft und es dort auf dem Kopfe verankert, wo es gerade am besten festhält. Meiner Ansicht nach muß die Geschichte geradezu studiert werden.
Das Baskenmützchen, das zu jeder Gelegenheit paßte, das man in die Tasche stecken, zerknüllen konnte, auf das man sich auch im Walde draußen setzen durfte, ohne seine Reize zu zerstören, war doch zu angenehm, und man hat sich daran gewöhnt, auch an seinen Sitz: Schief auf einem Ohr oder hinten auf dem Wirbel. Ist es da nicht naheliegend, daß man es mit dem Jäoerhütchen genau so hält? Außerdem ist es ja jetzt wieder Mode geworden, daß man sich die halblang gewachsenen Haare schneiden läßt, und so erscheint der Nacken wirklich als der am ehesten der Bedeckung bedürftige Teil des Kopfes. Ob es schön aussieht, ist freilich eine andere Frage. j
Nein, das Zündhütchen, besonders wenn es noch ein ! kleines Straußenfederchen aufzuweisen hat, muß wohl ein ^ wenig mehr nach vorne gesetzt werden. Aber bitte, auch in i dieser Beziehung nicht übertreiben! Sonst sieht die Herren- ! weit nichts von den mit so großer Sorgfalt nachgezogenen i oder gemalten Augenbrauen. Schief soll man sie meiner ! Ansicht nach nicht auffetzen, denn sonst erweckt die Straußenfeder den Eindruck, als wollte die Hutträgerin eine Haubenlerche markieren oder als wachse ihr der Schwanzschmuck des größten Luftvogels aus dem Ohr heraus. Die Wirkung ist dann nicht ganz die gewünschte pikante.
Dann müßte man eigentlich auch ein wenig Rücksicht auf die Haare nehmen. Wer einen Herrenschnitt trägt und § ein Jägerhütchen vorne auf der Stirn, der darf sich nicht ! wundern, wenn ihn die Leute angrinsen. Das sieht nämlich ! i ein wenig danach aus, als hätte die betreffende junge ! Dame eine Perücke, und die wäre ihr nach vorn auf die i Augen gerutscht. Da soll sie lieber warten, bis die Haare wieder so lang gewachsen sind, daß sie sich Locken brennen > lassen kann. !
Dann wage ich denjenigen unter unseren besseren Häl- ! ten, deren Antlitz dem milden Vollmond oder einem leicht i aus der Fassung geratenen Preßkopf gleicht, den Vorschlag '
zu machen, auf die Krönung ihres erhabenen Hauptes durch ein Jägerhiitchen ganz zu verzichten. Es könnte sonst aussehen wie ein Zündhütchen, das man auf eine zum Platzen bereite Bombe aufgesetzt hat. Einzelne Ausnahmen Farbe mit Recht als Jägerin trägt.
Zum Schluß erlaube ich mir, der geschätzten Weiblichkeit einen kleinen Wink zu geben, den ich der kürzlichen Unterhaltung mit einem Produktenhändler verdanke. Der schnitt nämlich meine ganzen tiefgründigen Betrachtungen über die neue Hutmode mit der Bemerkung ab: „Solche Filzdeckel habe ich nach zu Dutzenden unter den Lumpen lie- Filzdeckel habe ich noch zu Dutzenden anter den Lumpen liegen. Die habe ich damals bekommen, als sie hier alle zu Fastnacht den .gescherten Lackel' markierten". Ich glaube, er gibt sie billig ab.
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„Der fidele Bauer"
Aus längst vergangenen Zeiten, die meisten unter uns nennen es sogar schon Jugendzeit, klingen hin und wieder Melodien in uns und wir sehen und hören in Gedanken irgend e n Bäsle oder unsere Schwester im langen Rock bis an die Knöchel und einem Wagenradhut auf dem hochfrisierten Kopf, wie sie begeistert den neuesten Schlager sangen vom Heinerle von dem sie wissen wollten, was er da macht: „Heinerle, was machst du da ... . Heinerle, Heinerle i hoab kei Geld!' Und Lese Operette Leo Fall's sollten wir gestern Abend als 2. Gast'piel'derWiener Ovverettenbühne im Trauben- jaal hören. Wir Menschen von 1930 haben aber bereits einen solch verbildeten Geschmack, daß eine gewisse innerliche Umstellung vom Alltag zum Theater gehört, um sich freuend mitleben zu können. Dem einen mags gelungen sein, dem andern weniger. Das hierauf bezügliche Plus oder Minus lag in der Güte der Vorstellung begründet. So müssen wir nun sagen, daß das „Land des Lächelns", das vor einigen Tagen von dieser Bühne zur Vorführung lam, ein einheitlicheres Gesicht hatte und bedeutend besser durchgeführt wurde, wohl weil die Kräfte sich besser für die Rollen des ersten Stückes eigneten. Trotzdem fehlte es auch gestern teilweise nicht an guten Leistungen. Ganz hervorragend, ein blendender Charakterdarsteller, der den typischen, reichen Großbauern verkörperte, war Max Lautne r, der zugleich eine blendende Bewegungskomik zeigte. Sehr gut gefiel auch Paul Pothmann als der fidele Bauer, der mimisch und auch gesanglich, besonders in den tieferen Lagen, Lob verdient. Die besten Kräfte der Bühne, der Stefan (Max Reichhardt als East) und das Heinerle kamen wenig zur Geltung, doch da, wo sie auftraten, gefielen sie wie bisher, Max Reichhardt mit seinem geschulten klaren Tenor und das Heinerle in ihrer frischen Art und ihrer rythmischen Eleganz. Nicht zu vergessen ist auch der Gemeindediener Zopf (A. Krasensky), der die Komik seiner Rolle blendend herausschälte. Das Annemirl dürfte etwas weniger Derb und temperamentvoll sein. Schließlich tat sie gut daran, mit ihren hübschen Beinen zu kokettieren. Die übrigen Spieler versuchten ihr Bestes zu geben, doch gingen die Leistungen im Spiel, vor allem aber gesanglich, kaum über mittelmäßigen Durchschnitt hinaus.
Am nächsten Samstag will das Ensemble nochmals mit einem Gastspiel aufwarten und zwar am Abend mit „Gräfin Maritza" und am Nachmittag mit „Hünsel und Gretel".
Rohrdorf, 0. Dez. An die Prüfung der Schule, wobei jährlich festgestellt werden muß, was die Mädchen und Knaben i mJahre gelernt haben, schloß sich eine solche der Kochschule an. Diese hatte hierzu eine Speisekarte aufgestellt, bei deren Ablefen schon der Mund wässerig gemacht wird. Es gab Hirnsuppe, Rosenkohl, Kartoffelpüree, geh. Beeffsteacks, Schottosauce und Punschtorte. Das schmeckte natürlich ganz vorzüglich, zumal der „Speisesaal" ge- ! schmückt war und schwäbische Verslein die gute Laune der ! Prüfenden hoben. Herr Schulrat Knödler lobte das > Mahl und sprach sich anerkennend über das Prüfungsergeb- i nis aus, ebenso darüber, daß die Gemeinde die Kochschule ! einrichten ließ. In denselben Räumlichkeiten war dann eine j Ausstellung der Fortbildungsschule zu sehen, wobei uns ! ungemein die Arbeiten der Kleinen interessierten. Man ^ sah hier die praktische moderne Lehrmethode, wie sie bei i den Grundbegriffen beginnt und bei neuesten Näharbeiten ^ endet und mußten Frl. Hiller zu ihrem Mühen beglückwünschen. So sehr wir auch äugten, nirgends fanden wir. nicht einmal vom letzten Tafelgenuß auch nur nach ein „Versucherle". —
Nohrdorf OA. Horb, 6. Dez. OrtsvorfteherMahl. Bei ! der gestrigen Ortsvorsteherwahl wurde Bürgermeister i Schweizer mit Mehrheit wieder gewählt. Von 234 > Wahlberechtigten kamen 218 zur Abstimmung. 9 Stimm- § zettel waren ungültig. Bürgermeister Schweizer vereinigte ^
auf sich 124 Stimmen, der Gegenkandidat Anton Schweizer bekam 82 Stimmen.
Stammheim, 7. Dez. Eroßbrand. In der Nacht zum Sonntag, kurz nach 2 Uhr, ertönten Feuerrufe, Trompetensignale und Feuerglocken. Als die Feuerwehr mit den Löschgeräten aus dem Brandplatze ankam, brannten schon zwei Gebäude. Das Wohnhaus des Maurers Christian Vlaich sank zuerst in sich zusammen. Auch das zweite Haus, das von dem Gipser Jakob Vlaich und dem Schreiner Wilhelm Vetter bewohnt ist, war nicht mehr zu retten. Wie durch ein Wunder gelang es den Stammheimer Löschmannschaften und der Bedienung der Calwer Motorspritze die dazwischen und daneben liegenden Häuser der Witwe Kuonath, des Gottlieb Reutter und des Johannes Dengler zu retten. Aus dem Hause von Christian Vlaich konnte außer dem Vieh nichts geborgen werden. Aus dem Doppelwohnhaus Blaich-Vetter wurde wenigstens wertvolles Fahrnis geret- tet.Neben den beiden Wohnhäusern sind noch zwei Scheuern niedergebrannt. Das Feuer hatte seinen bisher ungeklärten Ursprung in einem Schuppen. Die im Deckenpfronn zu gelegenen Ortsteil befindliche Brandstätte bietet einen Anblick völliger Verwüstung. Trotzdem die Brandleider versichert sind — der Eebäudeschaden allein dürfte sich auf 30 000 Mark belaufen ist der Schaden für sie groß.
Die nationalsozialistischen Propagandisten in Rom.
Rom, 7. Dez. Die Abgeordneten der deutschen Nationalsozialisten, Nieland und Strieder, die gestern vor der deutschen Kolonie in Florenz einen Vortrag hielten, sind heute hier eingetrosfen. Morgen wird der Chef der nationalsozialistischen Auslandspropaganda, Nieland, im hiesigen deutschen Hause sprechen. Abgeordneter Strieder ist Propagandachef für Italien.
Dr. Eckencr in England.
London, 8. Dez. Dr. Eckener traf gestern in Sheffield zu einem kurzen Besuch ein. Er wird die Luftschiffhallen bei Howden und Eardington besichtigen. Dem Besuch soll insofern Bedeutung zukommen, als man glaubt, daß Dr. Eckener die Möglichkeiten eines transatlantischen Luftschiffdienstes mit besonderer Berücksichtigung des Postverkehrs untersuchen werde. An einem der kommenden Tage wird Dr. Eckener bei dem Luftfahrtminister Lord Londenderry und dem Beamten des Luftfahrtministeriums vorsprechen und vielleicht auch eine Unterredung mit dem Premierminister haben.
Kommerzienrat Meußdöcfer gestorben. In Kulmbach ist nach langem, schwerem Leiden Kommerzienrat Me uh» darf er gestorben. Meußdörfer, der Inhaber der Kulmbacher Brauerei, wurde vor einiger Zeit bekannt durch den eigenartigen Tod seiner Frau, an dem er angeblich die Schuld tragen sollte. Der Kommerzienrat wurde länger«. Zeit in Untersuchungshaft gehalten, bis sich sein« Urrschuk» yerausgestellt hatte.
Selbstmord, Der Vorstand des Stadtbaurats in Potsdam, Stadtbaurat Fischer, hat sich erschossen. In Potsdam schwebt bekanntlich eine Untersuchung wegen Durchstechereien im Stadtbauamt, an denen übrigens Fischer nicht beteiligt fein soll.
Maskierte Banditen in einer Billa. In der Nacht auf Sonntag, etwa um 0.30 Uhr, drangen drei maskierte Männer in eine Villa der Kapuzinerstraße in Baden-Baden ein unds, raubten unter Bedrohung des Mllenbesitzers und feine» Ehefrau und der zu Hilfe eilenden Chauffeurs durch Schießen und Schlagen mit stumpfen Gegenständen einen Geldbetrag!! und einige Gegenstände. Nur dadurch, daß es den Ueber- fallenen gelang, sich frei zu machen und um Hilfe zu rufen, während die Räuber sich in einem anderen Zimmer befanden» ließen diese von einer weiteren Beraubung ab und flüchteten. Die Ueberfallenen erlitten sehr erhebliche Verletzungn.
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Weidenbach, Ger.-Vollz. beim A-G. Calw.
korgL8edmiü.Ilsgv!ü
Bezirksoerband landwirtschaftlich. Genossenschaften
Einladung
zu der am Donnerstag, den 17. Dezember d. I.»
nachm, l'/j, Uhr im Gasthaus zur .Traube' in Eb- hausen stattfindenden Bezirksverfammlung.
Tages-Orduung:
1. Aussprache über die gegenwärtigen Geld- und Kreditverhältniffe und andere landwirtschaftliche und genossenschaftliche Tagesfragen.
2. Die Notwendigkeit der Steigerung des Kaliabsatzes.
3. Wahl der Bezirksvorstandsmitglieder, des Bezirksobmanns und seines Stellvertreters. 1426
4. Sonstiges.
Zu Punkt 1 und 2 der Tagesordnung werden Vertreter des Landesverbandes und der Landwirtschaft!. Genossenschafls-Zentralkaffe Ausführungen machen.
Mit genossenschaftlichem Gruß! Ebhausen, den 7. Dezember 1931.
Bezirksobmann: Dengler.
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