FchwarMalö-Macht

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Lalw im Schwarzwald

Montag, den 14. Oktober 1940

Nr. 242

LondonerUniergrund-Bahnhos getroffen

Oer ZeslriZe Lonula^ draelite einen neuen Höhepunkt äer xau 8 en!v 8 en äeul 8 e!ien VerZe 1 tunZ 8 anZriHe

Von unserem liorrespovlieiitei,

d«. Stockholm. 14. Oktober. London mutzte auch am gestrigen Sonntag wiederum Angriffe über sich ergehen lassen, die an In­tensität und Ausdehnung nicht hinter denen der letzten Tage zurückstanden, sondern einen neuen Höhepunkt der Bergeltungsaktionen darstellten.

Spät am Sonntagabend fand das Londoner Luftfahrtministerium endlich die Sprache wie­der und gab eine Verlautbarung zu den Lust­kriegsvorgängen, die sich im Laufe der letzten 24 stunden über England abspielten. Die meisten Angriffe seien in der Nacht zum Sonn­tag erfolgt. Hierbei habe eine Bombe einen Londoner U-Bahnhof getroffen, aber die Zahl der Opfer sei-geringer, als zu­erst befürchtet worden sei. Genaue Ziffern werden vorsichtshalber nicht mitgeteilt. Das Londoner Luftfahrtministcrium muß ferner zugeben, daß eine Stadt in Mitteleng­land die bisher heftigsten Angriffe seit Beginn des Krieges erdulden mußte. Än­dere Angriffe werden aus Süd- und West­england verzeichnet.

Tolle Angst vor Spionen

Aus verständlichen Gründen vermeiden eng­lische Blätter Zusammenstellungen darüber, wieviele Todesopfer die leichtfertige Aus­rüstung der Heimwehr mit Schußwaffen schon gefordert hat. Aus den täglichen Einzel- meldungcn ergibt sich aber, daß zahlreiche Tote und Verwundete auf das Konto der schießwütigen Heckenschützen kommen.Dail h Mirror" berichtet über einen besonders charakteristischen Fall. Ein Heimwchrmann hatte Gewehr und Munition erhalten. Seine militärische Ausbildung" war aber so gründ­lich, daß er nicht einmal wußte, daß er mit dem Znrücklegcn eines Hebels die Waffe automatisch lud. In der Annahme, die Waffe sei ungeladen, legte er auf einen Kameraden an und erschoß ihn.

Ein tragikomischer Vorfall hat sich in Süd­england zugetragen. Dort wurden nach einem Londoner Eigenbericht vonStockholms Tidningcn" zwei englische Soldaten aus Lancashire festgenommen, als sie in Kranken- hauskleidcrn einen Spaziergang vor dem Krankenhaus machten. Ihres Lancashirer Dialekts wegen hielt man sie nämlich für Ausländer, und zwar für Deutsche. Als die Menge eine drohende Haltung gegen die bri­tischen Soldaten einnahm, 'ergriffen die bei­den die Flucht. Darauf setzte eine wilde Verfolgung ein, die schließlich dazu führte, daß die Flüchtlinge regelrecht gefan­gen genommen wurden. Ein angeblich beson­ders erfahrener Heimwehrmann, der mit einem Gewehr ausgerüstet war, erklärte, daß schon der erste Anblick der zwei spazieren­gehenden Soldaten ihm deutlich gezeigt habe, daß es sich um deutsche Wchrmachtsangehörige handeln müsse. Erst auf der Polizeiwache klärte sich der Vorfall auf, und die verdäch­tigen Rekonvaleszenten aus Lancashire konn­ten in ihr Krankenhaus zurückkehren.

Der Londoner Korrespondent vonNya Dagligt Allehand«" wählte für sei-

Krontbauern in Berlin

Zum feierlichen Empfang eingetroffen Verlin, 13. Oktober. Mehr als 20« Front­bauern, Bäuerinnen und Landarbeiter sind im Laufe des Sonntags als eine Ehrenab­ordnung des gesamten deutschen Bauerntums in der Reichshanptstadt eingetroffen, um am 14. und 15. Oktober von der Reichsregierung empfangen zu werden. Mit dieser Ehrung will das deutsche Bolk seinen Bauern Dank und Anerkennung zollen für die über jedes Lob erhabenen Leistungen des deutschen Land- Volkes. Die Ehrenabordnung, der aus jedem Gau eine kinderreiche Bäuerin angehört, die den Hof allein führt, während der Mann im Felde steht, wird am Montag von Reichs- minister Darr« und Reichsminister Dr. Goeb­bels empfangen werden. Am Dienstag sind die Bauern Gäste des Oberbürgermeisters und Stadtpräsidenten der Neichshauptstadt, um am Nachmittag von der Neichsregierung empfangen zu werden. Neben Besichtigungen der Berliner Sehenswürdigkeiten werden die Gäste auch Gelegenheit haben, Berliner Thca- tkr und ein großes Lichtspielhaus zu besuchen.

neu Situationsbericht aus London anläßlich des 200. Luftalarms dieser Stadt die Ueber- schriftDie Ausländerangst gibt zu vielen Verwechslungen Anlaß". Auch er schildert, in welchem Ausmaß die Engländer von Spitzel­angst ergriffen sind und berichtet unter ande­rem. daß Freunde von ihm von der Heim­wehr ihrerausländischen Sprache" wegen verhaftet wurden, die sich dann als die Sprache Llohd Georges, das heißt als Wa­lisisch, heransstcllte.

Feindlicher Geleitzug zersprengt

Von italienischen Bombcnstaffeln.

Von unserem Korrespoo6eotea

V. I. Rom, 13. Oktober. Fünfzig Stunden lang in immer rollenden Wellen ist ein großer englischer Geleitzug im Roten Meer auf der Fährt von der Meerenge von Bab el Mandeb nach Port Sudan längs der arabischen

Wüstcnküste von italienischen Bombenstaffeln unter Feuer genommen worden. Der Geleit­zug wurde buchstäblich auseinander- ue sprengt. Zahlreiche Handelsschiffe trei­ben als Wracks oder in manövrierunfähigem Zustand im Roten Meer. Der den Engländern zngefügte Schaden wird vomEorriere della Sera" als enorm bezeichnet.

Darüber hinaus zeigen sich die italienischen Luststreitkräfte in Ostafrika an sämtlichen Fronten sehr aktiv. Das Gebiet zwischen dem Blauen Nil, Khartum und Asmara wurde inTiefflügenbiszulOMeterHöhe von Bombern angegriffen, um die Zersprengung der englischen Truppen vor den vorderen italienischen Linien fortzusetzen. In Kenia zeigt der Engländer infolge der schweren italienischen Luftangriffe völlige Passivität gegenüber den vorgeschobenen ita­lienischen Stellungen. Im Abschnitt Adens wurden britische Flottenstreitkräfte gestellt.

Kür immer vorbei!

Von unserer L e r 1 t v e r L e U r t t r l v l r v v g

s. Berlin, 14. Oktober.

In beachtenswerten Ausführungen nimmt dieDeutsche Diplomatisch-Politische Korre­spondenz" zu der Entsendung deutscher Wehr­machtsformationen nach Rumänien Stel­lung. Es wird vor allem darauf hingewieserl, daß diese Garantie im Gegensatz zu den satt­sam bekannten englischen Garantien der ge­sicherten und ruhigen Fortentwicklung des Landes dient.In England," so wird u. a. festgestellt,hat man bekanntlich seine eigenen Ideen über Garantien. Man pflegte sie be­liebig auszuteilen, namentlich dann, wenn Aussicht bestand, dasgarantierte" Land zum Anlaß für Konflikte und zum Schlachtfeld für gewünschte Kriege zu machen. Was aus dem Land wurde, war gleichgültig. Auch Ru­mänien war mit einer solchen britischen Ga­rantie bedacht worden. Es hat sie, wenn auch mit Schaden, noch gerade zur rechten Zeit abgeworfen.

Jetzt hat England die Erfahrung gemacht, daß es auch durchaus andere Auffassungen über das ProblemGarantie" gibt." Die Korrespondenz stellt bann fest, daß Eng­land in höchster Betroffenheit auf die Nachricht reagiere, daß deutsche Forma­tionen auf dem Wege nach Rumänien seien, woraus nur herdorgehe,' wie unbegreiflich cs für England sei, daß bei den Achsenmächten über die Pflichten, die sich mit einer solchen Garantie verbinden nämlich zur eigenen Einsatzbereitschaft andere Anschauungen vorherrschen. Dann heißt es wörtlich:Als die Führung der deutschen Politik gemein­sam mit dem faschistischen Italien in Wien mit Rumänien übercinkam, das sich neugestal­tende Land zu garantieren, war sie sich dessen bewußt, daß damit gleichzeitig eine besondere Aufgabe übernommen wurde: dem rumäni­schen Volke sollte das Gefühl der Si- cherheit dafür gegeben werden, daß es nach den schweren Erschütterungen und Enttäu­schungen, die der Staat durchlebt hatte, nun­mehr wirklich in Ruhe und Frieden seinen wirtschaftlichen und sozialen Aufbau bewerk­stelligen kann. Das Gelingen dieser Aufgabe ist aber ein gemeinsames Interesse Deutsch­lands und Rumäniens, und das Reich steht nicht an, seinerseits zu dieser Konsolidierung, auch soweit die rumänische Wehrbereitschaft in Frage kommt, insofern einen Beitrag zu leisten, als die deutschen Soldaten, die in Ru­mänien im Sinne der Garantie als Sym­bole der Einsatzbereitschaft auf- treten werden, gleichzeitig ihre reichen tech­nischen Kriegserfahrungen der rumänischen Armee zur Verfügung stellen werden und General Antonescu bei der Errichtung einer schlagkräftigen rumänischen Armee zu helfen.

Die britische Wut über diese neueste Entwicklung ist nur zu gut zu verstehen. Hatte man doch in London bereits die größten Hoffnungen darauf gesetzt, Rumänien gegen das Reich einsetzen zu können. Heute haben Nie Dinge den entgegengesetzten Lauf genom­men. Rumänien, das zur europäischen Soli­darität zurückfand, hat den englischen Sabo­teuren und ihren Hintermännern rechtzeitig das Handwerk gelegt. Wenn Großbritannien in seiner ohnmächtigen Wut heute, wie dies schon offen in London verkündet worden ist, ähnliche Pläne wie seinerzeit gegen Baku, auf die rumänischen Erdölguellen im Schilde führt, so muß es sich setzt darüber im klaren fein, daß dank der Wachsamkeit des Reiches die Zeit seiner feigen Ueberfälle in Europa vorbei ist.

Englische Bomben auf Jütland

Sie fielen zum Glück auf freies Feld

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vv. Kopenhagen. 14. Oktober. Wie erst jetzt bekannt wird, waren in der Nacht zum Samstag wieder englische Flieger über Däne- mark. Sie warfen über dem südlichen Jüt- land Spreng, und Brandbomben ab, die alle auf freies Feld fielen und keinen nennens- Werten Schaden anrichteten. WieDagenS Nyheter" aus Göteborg meldet, wurde da» schwedische Fischerboot Mirjam" vor einigen Tagen an der norwegischen Küste von einem britischen Flugzeug beschossen und mit Bo«, ben belegt.

Tiefangriff auf Truppenlager

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Berlin, 13. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Angriffe unserer Luftwaffe auf London und zahlreiche andere Plätze der britischen Insel wurden am Tage und in der Nacht mit starker Wirkung fortgesetzt. In London war bas Gebiet nörd­lich des Themse-Bogens und der Ostindia- Docks sowie der Raum beiderseits London- Bridge das Hauptziel der Angriffe unserer leichten Kampfflicgcrverbände. Auch i» der Gegend ostwärts des Bietoria-Parks wurde gute Tresferlage beobachtet. Der Waterloo- Bahnhof ist von mehreren Bomben so ge­troffen worden, daß mit starken Störungen im Verkehr zu rechne» ist. Die in der Stacht angreifenben Kampffliegervcrbände konnten weithin sichtbare Brände als Folge der Ta­geseinsätze im Zentrum der britischen Haupt­stadt beobachten. »

In Sübengland griffen einzelne Kampf­flugzeuge zum Teil im Tiefangriff zwei Truppenlager an. Starke Zerstörungen wur­den in den Unterkünften angrrichtet.

Weitere Angriffsziele waren zwei sübeng- lische Hafenstädte. In Hastings wurden Bahn­anlagen zerstört, ein Gasbehälter in Brand gesetzt und mehrere Gebäude vernichtet.

Stärkere Kampffliegerverbände griffen im Laufe der Nacht verschiedene Nüstungsbetriebe

in Mittelengland an. Starke Explosionen und Brände zeigten die Wirkung.

Ein Unterseeboot versenkte fünf bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 2S741 BRT. Ein anderes meldet die Versen­kung von 16 30« BRT. feindlichen Handels­schiffsraumes.

Wie gewöhnlich verzichtete der Feind bei Tage auf jede Angriffstätigkeit gegen das Reichsgebiet. Erst bei Nacht drang er an meh­reren Stellen in Deutschland ein und er­reichte unter anderem mit einigen Flugzeu­gen Berlin. Die hier geworfenen Bomben richteten keinen Sachschaden an. Einige Per­sonen, die sich außerhalb der Schutzräume be­fanden, wurden verletzt. Angriffe der briti­schen Luftwaffe auf verschiedene Industrie­anlagen in West- und Norddeutschland blie­ben erfolglos. Größerer Sachschaden entstand lediglich an einigen Wohngebäuden und einer Speicheranlage. Hier sind auch Tote und Ver­letzte zu beklagen. Zahlreiche britische Bom­ben fielen wieder auf holländische Ortschaf­ten. Militärischer Schaden entstand dabei nicht, jedoch wurde eine Anzahl von Wohn-^ gebäuden zum Teil schwer beschädigt. Der Feind verlor gestern in mehreren Luftkkmp- fen 21 Jagdflugzeuge, sieben deutsche Flug­zeuge kehrten vom Feindflug nicht zurück.

Grabschänder Churchill am Werk

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Düsseldorf, 13. Oktober. War es ben Luftpiraten Churchills in der Nacht zum Don­nerstag, begünstigt durch die Wetterlage ge­lungen, Bomben auf Düsseldorfer Wohnviertel abzuwerfen, Häuser und Wohnungseinrichtun­gen zu beschädigen oder zu zerstören, so ver­legte ihnen in der Nacht zum Freitag das Ab­wehrfeuer unserer Flak den Weg zu diesen besonders bevorzugten Zielen. Daher suchten sie ein neues Ziel, das weniger schwierig zu erreichen war: Den Düsseldorfer Süd-Fried- hof. Hier warfen sie Sprengbomben und Brandbomben, die die Gräber aufriffen und die Grabsteine umlegten.

Der Düsseldorfer Südfriedhof liegt weit außerhalb der Stadt und weitab von Anlagen, die als Ziel für Bombenangriffe angespro­chen werden könnten. Die Brandbomben, die dicht neben der Friedhofskapelle nicdergefallen sind, beweisen, daß sich die englischen Luft­helden dieses Ziel ausgesucht haben.

In der Nacht zum Sonntag waren ausschließlich ausgesprochene Wohngegen­den in Düsseldorf das Ziel der Moroflieger. So fielen mehrere Sprengbomben in eine Straße am Rande der Stadt. Ein anderes Ziel als die Wohnhäuser und die Einrich­tungen der Heime, die dabei beschädigt wur­den, konnte dieser Angriff überhaupt nicht haben. Die Toten und Verletzten, die dabei zu beklagen sind, verlängern die Liste der britischen Verbrechen, deren jedes von

deutschen Fliegern hundertfach vergolten Wird.

In einer anderen rheinischen Stadt setzten die Luftpiraten ihrem Teufelswerk wieder einmal die Krone auf, indem sie, abgesehen von einem kleinen Gebäude, das sie zerstörten, und einigen Wohnhäusern, die sie beschädig­ten, einen Friedhof bombardierten.

Der teuflischen Kette britischer Schurken­taten vom Freiburger Kindermord bis zur Düsseldorfer Friedhofsschändung reihte sich in der Nacht zum Sonntag ein neues und würdiges Glied an. Die Abgesandten des eng­lischen Gangsterhäuptlings Churchill er­schienen in der vergangenen Nacht über den Universitätskliniken der Stadt Münster. Sie kreuzten zunächst längere Zeit über den im Hellen Mondschein liegen­den, durch große rote Kreuze gekennzeichneten Krankenanstalten und warfen schließlich vier Sprengbomben ab, von denen eine das Hygienische Institut der Klinik, die anderen zwei in unmittelbarer Nähe gelegene Wohn­häuser der Universitätsangestellten trafen und erheblich beschädigten. Nur einem glück­lichen Umstand ist cs zu verdanken, daß die großen Krankenhausanstalten nicht getroffen wurden.

Einst stand das deutsche Volk fassungslos vor diesem englischen Verbrechertum, das sich in zynischer Wollust an dem zum System er­hobenen Morden wehrloser Frauen, Kinder und Kranker berauscht. Heute weiß es, daß diese Bomben tausendfach vergolten werden.