Seite 4 — Nr. 204
Nagolder Tagblatl „Der Grjellschaster
Mittwoch, den 2. September 1331.
Begeisterter Empfang des „Graf Zeppelin" in Pernambuco New Pork, 1. Sept. Associated Preß meldet aus Pernambuco: „Graf Zeppelin überflog die Stadt unter dem Pfeifengeheul der Schiffe und Fabriken. Große Menschenmengen in den Straßen und auf den Brücken jubelten dem Luftschiff zu, das erleuchtet und niedrig fliegend südwärts nach dem 8 Meilen entfernten Flugfelde weiterflog.
„Graf Zeppelin" in Pernambuco gelandet. Stuttgart, 1. Sep. Nach einer beim Süddeutschen Rundfunk cingegangenen Meldung ist „Graf Zeppelin" heute abend um 2Ü Uhr (MEZ.) in Pernambuco gelandet.
Erdbebenopfer in Beludschistan. Nach dem amtlichen Bericht hat das Erdbeben in Belr-dschiftan in voriger Woche zahlreiche Todesopfer gefordert; allein in Sannt 60, in Shoran 20. Der Sachschaden ist sehr groß.
Blnk-Hochz?il in Rumänien. 3n einem Dorf des Bezirks Czcrnowitz fand am 31. August eins Hochzeusseier ein rrau- riges Ende. Die vielbegchrte Tochter eines reichen Großbauern, das schönste Mädchen der ganzer; Gegend, heiratete trotz der Todesdrohungen verschiedener zurückgewiesencr Bewerber einen jungen Burschen namens Bilmski. AlS nach der Trauung fast das ganze Dorf zum Hochzeitsschmaus im Hof der Brauteltern versammelt war, erschienen zwei der verschmähten Bewerber am Hoflor und eröfsneten ein Schnellfeuer auf die Hochzeitsgäste. Das Brautpaar, die Brauteltern und einer der Brautzc-ugen brachen, von mehreren Kugeln' getroffen, zusammen. Den beiden Mö.i:.rr gelang es,.das Dorf zu verlassen, da niemand wagte, ihnen enlgegenzutreten. Bei den Eltern der Braut und dem Trauzeugen Konnte nur noch der inzwischen eina.'tretene Tod festgestellt werden. Das junge Ehepaar mußte, ledeiixg.sn^r- lich verletzt, ins Krankenhaus übergesü'.-rt me-den.
//k7/?k/e/
Reichsbankdiskont nunmehr 8 v. H.
Die Reichsbank hat ab 2. September den Diskontsatz von 10 aus 8 und den Lombardsatz von 12 auf 18 v. H. herabgesetzt.
Tcrl'.nr Orllarturs, 1. Sc-pt. 1,269 E.. 1.217 B
Die Bank von Danzig hat ab Dienstag ihren Diskontsatz non 7 auf 6 Prozent und ihren Lo-mb>ardsatz von 8 auf 7 Prozent herabgesetzt.
Konkurse und Vergleichsverfahren ini August 1931. Nach Mitteilung des Statistischen Rsichs'amts wurden im August 1931 durch den Relchsanzeiger 1865 neue Konkurse (ohne dis wegen Messe- mangels abgelehnlsn Anträge auf Konkurseröffnung) und 637 «röffnete Vergleichsverfahren bekanntgeaeben. Die entsprechenden Zahlen für Juli 1931 stellten sich auf 1013 bzw. 627.
Orlbohrungen in Südboden. In der Vorstanüssitzung der staatlichen Kaliwerke Buggingen wurde beschlossen, in nächster Zeit auf der Sohle der 800-Meter-Schächte mit den Bohrungen nach Del zu beginnen. Gefördert wurde dieses Vorhaben durch die Erfolge, die der Burbach-Konzern, zu dem Bugginren gehört, mit sein-,« Bohrungen in Volkenroda batte. Zwar sind, wie initgeteilt wird, dis geologischen Verhältnisse in Südbaben anders als in Thüringen, doch scheint man Anhaltspunkte dafür gu haben, daß auch die Bohrungen in Buggingen ergiebig sein werden.
Neue Erdölquellen in Hannover. Bei den Bohrungen des Wintershall-Konzerus wurden zwei Oeiqucllen erschlossen, bei denen das'Oel ohne Pumpen frei ausfli-ßt. Der Konzern will auch von dem stillgelegtcn Kalischacht der Gewerkschaft Hohenfels aus Bohrungen nach Erdöl vornehmen.
Delriebseinschränkungen. Die Gute-hoffmmgshütte in Oberholsten muß wegen Absatzverschlechterung auf vier Schachtanlagen 186 Arbeiter entlassen. Ferner werden in der Abteilung Brückenbau Steckrade 125 Mann entlassen und durch Stillegung des Hüttenzementwerts werden 100 Mann ihren Verdienst verlieren. Aus 1. Oktober sollen 10 v. H. der Angestellten und Beamten abgebaut werden.
Die Abteilung Schalter Verein der Vereinigten Stahlwerke AG. hat vorsorglich Antrag auf Entlassung van 850 bis 1000 Arbeitern gestellt.
Tarifkündigung. Die Verkehrsbetrieb, Obersthlesiens haben die Löhne und Gehälter der Angestellten und Arbeiter mit Wirkung vom 30. September gekündigt.
Der Arbeitgeberverband für den Aachener Steinkohlenbergbau hat die durch Schiedsspruch vom 26. Juni d. I. mit Wirkung vom 1. Juli erneut wieder in Kraft gesetzte LohnorL- nung zum 30. d. M. gekündigt.
Der Arbeitgeberverband für die Aachener Textilindustrie hat den am 9. März d. I. in Kraft getretenen Lohntarif am 30. August zum 31. Oktober d. I. gekündigt.
Vom Stollberger Jndustrieverband ist der Lohn- ckaris für die gesamte Metallindustrie und für die Glashütten Stoll- berg und Herzogenraths zum 31. Oktober d. I. vorsorglich gekündigt worden.
Ochsen:
1 9
27. 8.
ausqsmüste!
42 4«
—
vollsleischig
35-39
—
kleischig
82-34
—
Bullen:
ausgemästei
39-32
29-34
vollfleischig
27-29
26-28
fleischig
25—26
24-26
Rinder:
ausgemöstel
45-47
44-46
vollsleischig
38—42
38-42
fleischig
32—3ö
82-35
gering genährl
—
—
Kiihe:
ausgemöstel
26-32
—
vollsleischig
20—25
—
Kühe:
1. 9.
27. 8.
fleischig
16—19
—
gering genährl
13-15
—
Kälber:
feinste Mast- und
besteTaugkälbsr
52-54
45-4t
mitil. Mast- und
gute Saugkälber
46-50
34—44
geringe Kälbcr
38-43
32-87
Schweine:
über 300 Pfd.
62
58-61
240—300 Psd.
60-62
.57 — 5k
200—240 Psd.
59—61
56—57
160—200 Pfd.
57-58
54 — 55
120—160 Pfd.
53 - 56
49-52
unter 120 Psd.
53 — 56
49-52
Sauen:
44-50
42-4S
Alm, 1. Sept. Schlachtvieh markt. Zutrirb: 8 Ochsen. 11 Farren, 31 Kühe, 17 Rinder, 228 Kälber, 266 Schweine. Preise: Ochsen 1. 38—ckO, Farren 1. 25—27, 2. 12—21, Kühe 2. 26—28, 3. 16—21, Rinder 1. 38—10, 2. 36—38, Kälber 1. 12—11, 2. 36 bis 10, Schweine 1. 52—51, 2. 18—SO ..ä, Marktverkauf: Großvieh langsam geräumt: Kälber geringer Ueberltand: Schweine geräumt.
Pforzheim. 1. Sept. Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 5 Ochsen, 3 Kühe, 18 Rinder, 16 Farren, 19 Kälber, 151 Schweine. Breise: Ochsen 1. 11—13, 2. 37—10, Farren 1. 35. 2. und 3. 31—32, Kühe 1. 29, 2. und 3. 21—11. Rinder 1. 46—18. 2. 11 bis 11, Kälber 2. S2—55, 3. 11—48. Schweine 2.. 3. und 4. 58 bis 61 -4t. Marktverlauf: Mäßig belebt.
Stuttgarter kartoffelgrohmarkt auf dem Leonhardsplatz, 1. Sept. Zufuhr 300 Ztr. Preis 3—3.50 »ll für 1 Ztr.
Atutia/:rter INostobslmarkt auf dem Wühelmsplatz, 1. Sept. Zufuhr 600 Ztr. Preis 1—1.20 -lt für 1 Ztr.
Tektnang, 1. Sept. Hopfen. Die gedrückte Stimmung des Nürnberger Hopfenmarktss macht sich auch hier bemerkbar. Die Kauflust ist nicht mehr so groß und die Preise, die vergangene Woche angelegt wurden, werden nicht mehr bewilligt. Für gut mittel werden 30—35, für beste 15 RM. angelegt.
Hopfen. Die größere Hälfte der diesjährigen Hopfenernte ln Saaz (Böhmen), etwa 150000 bis 160000 Zentner, sind Angebracht, rund ein Drittel wird nicht gepflückt. Erstklassige Ware ist bereits ausverkauft von deutschen, belgischen und englischen
Das Welker
Heber Mitteleuropa liegen schwächere Tiefdruckgebiete, die aber in der Auffüllung begriffen sind. Für Donnersrag und Freitag ist aufheiterndes, wenn auch »och nicht beständiges Wetter zu erwarten.
Der Düsseldorfer Gemeindearbeiiersireik ist zuiammenqebrochen. Nachdem für alle Streikenden die Entlassung ausgesprochen war, sind sämtliche Arbeiter des Fuhrparks und des Kanalbaus wieder zur Arbeit erschienen.
Märkte
Stuttgarter Schlachlviehmarki vom 1. Sept. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- urid Schlachthof wurden zugetrieben: 39 Ochsen, 59/Bullen, 320 Jungbulle.», 391 Jungrinder, 189 Kühe, 1061 Kälber, 1725 Schweine, 1 Schaf. Davon-blieben unverkauft: 9 Ochsen, 60 Jungbullen, 11 Jungrinder. Verlauf des Marktes: Großvieh mäßig, Ueberstand: Kälber und Schweine belebt.
Großes Haus. 6. Sept. Haupftniete (Theatergemeinde) E 27: Orpheus und Eurydike (in neuer Inszenierung) 7.30 bis 10. — 8. St.V.B. 1: Der Zerrissene (8—10.15). — 9. F 28: Boccaccio (7.30—10.30). — 10. A 29: Tannhäuser (7.30—11). — 11. St.V.B. 3: Oberon (8—10.15). — 12 Aus- wartigen-Miete 1. Abt. 13. Vorst.: Orpheus und Eurydike
(7.30—10). — 13. S°Miete 7: Fidelio (7.30—10). — 1 Z. Bühnenvolksbund 1. Vorst.: Carmen (7.30 — 10.30). — 16. E 29: Madame Butterfly (8—11).
Kleines Haus. 5. Sept. Auswärtigen-Mrets L. Abk 12. Borst.: Götz von Berlichingen (in neuer Inszenierung» 7 bis nach 10. — 6. Hauptmiete (Theateroemeinde A 28: Der Zerrissene (8—10.15). — 7. B 28: Götz von Berlichingen (7.30 bis nach 10.30). — 8. D 28: Ariadne aus Naxos <8 bis 10.15). — 9.E 28: Cäsar und Cleopatra (8 bis nach 10.30). —10. SstVB. 2: Der Hauptmarrn von Köpenick (7 30—10.39). — 11. C 29: Cäsar und Cleopatra (8—10.15). — 12. F 29: Zum 1. Mal: Die Fahnenweihe (8—10.30). — 13. Gastspiel englischer Schüler „Trvelftb Math" (Was ihr wollt) 3—?. -- 13! Der Hauptmann von Köpenick (8—11). — 11. A 30:
Götz von Berlichingen (8 bis nach 11). — 15. T 29: Die Fahnenweihe (8—10.30). — 16 St.V.B 4: Cäsar und Eheo- vatra (8 bis nach 10.30).
Die Preise in den Württ. Landestheatern wurden stark herabgesetzt. Der Preis für vordere Sperrsitze beträgt ab 5. September für die Oper RM. 6.—, für das Schauspiel RM. 4.50
Wie bereits mitgeteilt, werden die Eintrittspreise der Landestheater stark gesenkt, und zwar die Opernpreise bis zu 30 v. H., die Schauspielpreise bis zu 25 v. H. Vorderer Sperrsitz -kostet demnach für die Oper gewöhnlich 6 Mark, für das Schauspiel im Kleinen Haus 4.50 Mark. Zwischen den vorderen und den Hinteren Sperrsitzen wird ein „mittlerer Sperrsitz" eingefügt. Der Preis für Hinteren Sperr- sisitz entspricht nunmehr -dem Preis für 2. Rang. Die letzt« Reihe der Orchestersessel wird zu den vorderen Sperrsitzen geschlagen. Entsprechend werden auch die Mietpreise gesenkt.
Eingesandt
Tie Redaktion übernimmt sür Einsendungen unter dieser Rubrik nur die preßgesetzliche Verantwortung.
Naturalien statt Geld!
In letzter Zeit war so viel von Selbsthilfe der Landwirtschaft die Rede. Daß man hier neue Wege gehen kann, beweist die Nachricht aus dem Kreise Sprottau in Schlesien, die vor kurzem durch die Blätter ging und die so außerordentlich ist, daß man sie nochmals aufgreifen und unterstreichen muß. Es handelt sich dort darum, Steuern und soziale Unterstützungen in Naturalien zahlen zu können bezw. auszugeben. Die Landwirte konnten ihre Steuern in Roggen, Holz oder Kartoffeln bezahlen. Nach der neuesten Nummer des Landwirtschaftlichen Wochenblattes hat sich nun die Cache außerordentlich bewährt. Es heißt dort, der Roggen z. V. wurde den Landwirten zu einem Preis abgenommen, der etwas höher als der Marktpreis war. Mit den Müllern, Bäckern waren Abkommen getroffen worden und so kam es, daß die Unterstützten, die vorher schwere Bedenken gegen diese Aktion hatten, ihr Brot um 16 Prozent billiger als vorher erhielten und somit zufrieden waren. So beim Roggen; bei Kartoffeln oder Brennholz wäre ja die Sache noch einfacher zu machen. So wurden 15 Prozent der Unterstützung in Brotscheinen, in besonderen Fällen und bei Klein- u. Sozialrentnern im Alter von über 60 Jahren 10 Prozent ausgegeben. Dieser Weg ist außerordentlich einleuchtend und kann auch für unsere Bezirke praktisch werden. Man hat in früheren Jahren Studienkommissionen zu allerlei Zwecken bis nach Amerika geschickt und eine Menge Geld vergeudet. Wie wäre es, wenn unsere Finanzämter unter Zuziehung von bäuerlichen Sachverständigen der Sache näher auf den Grund gingen? Die Zeit drängt dazu! Es sind hier mehr als 2 Fliegen zu treffen. Der Bauer hat Absatz, die Familie der Erwerbslosen ein sicheres und billiges Brot, die Steuern gehen besser ein und die Einfuhr hört von selbst auf. Außerdem wird der sonst tote Gedanke von Volksverbundenheit und Volksgemeinschaft wieder lebendig. So umwälzend dieser Gedanke zu sein scheint, dieser Weg muß beschritteu werden, um auch hier aus festgefahrenen Gleisen herauszukommen. Die Zeit verlangt es gebieterisch. Die Sache darf auch bei uns nicht mehr zur Rühe kommen, denn ein Winter voll Elend und Sorge droht.
Walter Schaible, Eaugenwald.
Gestorbene: Dorothea Dürrschnabel geb. Burghardt, 73 I., Al^en steig / Christine Seeger geb. Dürr, 71 I., Monhardt / Peter Hindennach, Hirschwirt, 59 I., Herzogsweiler.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten einschließlich Der der Beilage „Haus, Garten und Landwirtschaft".
Amtliche Bekanntmachung
Die Firma Gebrüder Seeger, Tuchfabrik in Rohrdorf, entnimmt schon seit Jahren das zur Speisung ihres Lokomobils erforderliche Wasser aus der Nagold. Sie sucht nun um nachträgliche Verleihung des Wassernutzungsrechts und Genehmigung der Wasserbenützungsanlage nach.
Die Beschreibungen u. Lageskizzen liegen beim Oberamt zur Einsicht auf. Einwendungen gegen die nachgesuchte Wassernutzung sind binnen 14 Tagen hier anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen nur noch geltend gemacht werden, wenn sie auf privatrechtlichen Titeln beruhen. 4SS
Nagold, deu 31. August 1931.
Oberamt: Baitinger.
für Violine Zither Guitarre Mandoline
sowie Zubehör in besten Qualitäten.
vorrätig bei
8. VV. Lsisvr
H8I»vI kSmikii üLoikelo »der nur wenn llspOegl mil Or. llrtlos /Vlöbelpuir
kb-leckrivl, 8o!>intck Kolonialwaren 4
VM« «me»?
Bargeld crballcn Sie zum Ankara von Gegenständen aller Art und zahlen nach Ihren Verhältnissen langjährig u. bequem zurück. UnverbindlicheAuf- Närung erteilt:
B erst orfi,M erg enth ein, Schulgasse 7.
Zum
8tM««
aller Arten von
Strümpfen. Pullover Kleider« usw.
auf modernster Strickmaschine empfiehlt sich
462 OalvverZtr.
Irinkeo As
ckev siokern'irksnäsn Lsustrsnk kill». 3 KSZ. 3sL88er8nvkt, Lriwt- krauklistten, Blutarmut, BlulreilliNuux
1 Lack. 0.50 5
Lnrxaek. 2 per Xg-ebn. Kmtlieko LeseksiuiKa. u. OnukZedroib. likAsu rwr Lir> siebt hier,
Dillsttziil-klorAbeim
Lirsausrstritsss 144.
Heute abend
FM bUhr
Mi W Gesamtprobe
„Traube"
(Frankfurter Liederheft milbringen).
Bürgermeisteramt Nagold.
Bekanntmachung
Die Berichtigung des Grund- und Gefällsteuer- katasters auf t. Januar 193l ist abgeschlossen. 470 Das Ergebnis ist 15 Tage lang
vom 5. September bis 19. September 1931
zur Einsicht der Beteiligten aus dem Rathaus aufgelegt.
Näheres, insbesondere über den Einspruch, der vom 5. ds. Mrs. ab beim Octsoorsteher eingelegt werd>n kann, ist aus dem Anschlag am Ralhaus ersichtlich.
Nagold, den I. September 193l.
Bürgermeisteramt: Maier.
/. Ae/z/emLen 792/ sir/äs /nsi ms/z/e nec// s 7// // //e // (ck7/7///<?/'7 ///////e/?o//?///e/?. Z/znecsixe/k nr/rst/ sto/'///?me//////7F
/)/>. //?ec/. /Oc////
/T/cHr/nxt //?/- //?/7snb Me/Z/x//?
/e/7. 77/^7 ////? 6///7<?7o/'////// -sicsi/oF (tsi/t/sionF /T/7/L/)/erster M/i/sierZ ZZ.
^
kertiMZ ^lockell cke8 „Do X", geklebt nack SobrelbM Decbnmcben NockellierboLen. 70 cm
breit/60 cm InnZ. 6 Losten RN. 1.80 Vorräiist in vier Luckkancklunst O W. Kaiser, Xastolck.