500 l-uttgisge erriett
8 e r l i a, 23. 8eptemker. Das Oberkom- maa6o 6er Webrmackt gibt bekannt:
Lines unserer 8ckneIIboote versenkte keim Vvrstok gegen 6»e evgliscke Lüste ein bevvskknetes keincklickes Oanckelssckikk von 3000 6KT. un6 setzte ein 8evvackuags- ksbrreug suker Oekeckt.
Oie Luktvvakke kükrte gestern bevakknete ^ukklärung 6urck, bei 6er kriegsvvick- tige 2iele in Loo6oa un6 »n6eren Orten 8ü6-Lnglan6s bomkarckiert svurcken.
ln 6er Nackt nskmen 6ie Vergeltungs- sngrikke sul Lon6«n in voller 8tärke ibren kortgang. llskenanlsgen, Oocks un6 sn- 6ere kriegsvvicktige 2iele sin6 erkolgreick mit 8omben aller Lsliber angegrikken svor- 6en. 8ritisrbe klugreuge svsrken in 6er plackt rum 23. 8eptemker in Nor66eutsck- Isn6 Lomben un6 rerstörten mebrere Lsuernböke. Linrelne keincklicke Llugreuge gelangten bis nsck 8erlin, obne kier je6ocb 8cka6en »nrurickten.
^bscküsse kein6licber klugreuge svur6en nickt beobscktet. Lin eigenes klugreug vir6 vermikt.
Oss ^sg6gesckva6er 6es Majors kcköl- 6ers bat bisber über §00 Luktsiege errungen.
^n 6en im Webrmacktsberickt vom 21. 8eptember geme16eten Onterseeboots- erkvlgea var «las unter 6em Lvmman6o von Oberleutnant rur 8ee Lütb steben6e kleine Unterseeboot mit 6er Versenkung von vier keinrllicken llan6elssckikken mit 29 000 8RT. beteiligt.
Ein kleines Unterseeboot...
Fünf Jahre neue U-Boot-Waffe
8>. Berlin, 21. September. Wie hart die Schläge der totalen Blockade auf den Seeverkehr der britischen Inseln niederfallen, bewies die Mitteilung des Wehrmachtsberichtes, daß in zwei Tagen 176 000 BRT. feindlichen Handelsschiffsraums durch Unterseeboote versenkt worden sind. Nun hat das Oberkommando der Wehrmacht noch hinzugefügt, daß ein erheblicher Anteil an dieser Höchstleistung der deutschen Unterseebootwaffe einem kleinen Unterseeboot unter der Führung des Oberleutnants zur See Lueth gebührt. Trotz schärfster feindlicher Gegenwehr in einem Gebiet, in dem der Gegner über reichhaltige Mittel zur Unterseebootsbekämpfung verfügt, bat dieses kleine Unterseeboot allein 29 000 BRT. versenkt. Es schickte vier ansehnliche bewaffnete Dampfer auf den Meeresgrund.
Bei unfern kleinen Unterseebooten handelt es sich um Boote von nur 250 Tonnen mit drei Torpedorohren. Diese Boote haben sich trotz ihrer geringen Größe als sehr seesähig erwiesen. Sie haben vor 5 Jahren den Grundstock der deutschen Unterseebootwaffe gebildet, als am 27. September 1935 die Unterseeboot- Flottille „Weddigen" gebildet wurde. Seit Kriegsbeginn haben diese kleinen Unterseeboote mit ihren zähen Besatzungen immer wieder bewiesen, daß sie auch im Kampf große Leistungen vollbringen können. Die Ausdehnung der deutschen Küstenstcllung durch die Erfolge im Norden und Westen hat auch diesen kleinen Unterseebooten erweiterte Möglichkeiten gegeben, so daß sie kräftig zur Erhöhung der Ziffer versenkter englischer Tonnage beitragen. Mit Stolz würdigt das deutsche Volk stets von neuem die Taten der jungen Unterseebootwaffe.
Australien sucht Anlehnung
Wenig Zutrauen zu England
V o
sek. Bern, 21. September. Die Neuwahlen in Australien haben die bisherige inncrpoli- tische Lage im wesentlichen bestätigt. Die Regierungsparteien, die Australische Einheitspartei und die Bauernpartei, verfügen mit 40 Sitzen wie bisher über die Mehrheit. Die Australische Arbeiterpartei bekam 23 Sitze, denen noch 6 Sitze anderer Linksgruppen hinzuzuzählen sind. Die neue australische Negierung dürfte auch weiterhin gezwungen sein, auf die starke Opposition Rücksicht zu nehmen. Außenpolitisch sind Ae Neuwahlen ohne Bedeutung, da die Mehrheit der australischen Arbeiter den Kriegskurs der bisherigen Regierung kritiklos mitmacht. Doch erwartete man politisch bedeutsame Verhandlungen mit den USA., so daß die kommenden Monate für das weitere politische Schicksal des australischen Kontinents von Einflüssen sein können. Australien, das bisher einer Anlehnung an die Vereinigten Staaten betont ausgewichen war, scheint nunmehr eine Rückendeckung jenseits des britischen Weltreiches des Pazifiks nicht ungern zu sehen.
Unsere Antwort an Churchill
Rund 22,5 Milk. RM. für das Kricgs-WHW.
Berlin, 23. September. Während Churchills Luftpiraten glauben, unser Volk durch sinnlose und gemeine Luftiibrrfälle weichmachen zu können, hat das deutsche Volk am ersten Kampftage der Winterschlacht des Nationalsozialismus 1910/11 durch seine Opfer- freubigkeit den englischen Gangstern eine unmißverständliche Antwort gegeben. Der am 8. September 1910 durchgeführte erste Opfer- sonntag im Kriegswinterhilfswrrk 1910/11 erbrachte nach bisher vorliegenden Meldungen das Ergebnis von 22112 092,88 Reichsmark. Im Vergleich zum ersten Opkertag des Kriegs- wintcrhilfswerkes 1939/40 hat sich das Ergebnis um 10 910116,37 Reichsmark, das sind rund 95,5 Prozent, erhöht. Der durchschnittliche Betrag je Haushaltung stieg von 0,50 RM. auf 0.98 RM
Nächtlicher Feuerhagel auf Aden
torpedierter ksivlil ober Xreurer gesunken - Neue I-uHsngritke suk Units
Rom. 23. September. Der italienische Wehrmachtsbcricht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: Aus weiteren Informationen geht hervor, daß der gemäß Heeresbericht vom Donnerstag von eincui unserer Flugzeuge torpedierte feindliche Kreuzer anschließend gesunken ist. Die Photogra- phien von dem am 21. d§. Mts. auf das Zentrum von Haifa ausgcführten Bombardement beweisen den glänzenden Erfolg dieser Operation. Ueberall sind heftige und ausgedehnte Brände hervorgerufen worden.
Der Flugstützpunkt Mieabba auf Malta ist neuerdings bombardiert worden. Ein Depot wurde getroffen, wobei ein großer Brand entstand. Die feindlichen Jagdflugzeuge sind einem Kampf aus dem Wege gegangen. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt.
In Nordafrika hat der Feind die Bombardierung der Stadt Bcngasi wiederholt und verschiedene Wohnhäuser beschädigt. Dank der Schutzmaßnahmen und der allgemeinen Disziplin sind keine Opfer zu beklagen. Ein Luftangriff auf Bardia hat weder Opfer noch Sachschäden verursacht. Ein viermotoriges englisches Flugzeug vom Sunderland- Typ, das von unseren Jägern mit Maschinengewehren beschossen wurde, ist in der Nähe der Chrcnaika-Grenze ins Meer gestürzt und mit der gesamten Besatzung untergcgangen
Unsere Luftpatrouillen haben feindliche halbmotorisierte Abteilungen erfolgreich angegriffen. Die militärischen Ziele von Marsa Matruk sind neuerdings mit Erfolg bom
bardiert worden. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt.
Die Hafenanlagen von Aden wurden einem Nachtbombardement unterzogen. Die gemäß dem gestrigen Wehrmachtsbericht von unserer Luftwaffe während des Angriffes auf einen Geleitzug im Roten Meer getroffenen Schiffe belaufen sich auf drei.
Die feindliche Luftwaffe hat Bomben auf Gura, Cassalla und in der Nähe von Asmara abgeworfen, wo zwei Eingeborene getötet und zwei verwundet wurden. Leichter Sachschaden.
Im südlichen Tyrrhenischen Meer ist ein unbeladener italienischer Dampfer von einen: feindlichen U-Boot versenkt worden.
Dombenanschlaa in Jerusalem
Wachsender Widerstand der Araber
v. b. Rom. 24. September. Gegen die britischen Versuche, Araber zum Kriegsdienst an- znwerben, verstärkt sich der Widerstand der arabischen Bevölkerung immer mehr. Aus Beirut wird gemeldet, daß in Jerusalem am Hellen Tag eine Bombe in das Gebäude geworfen wurde, in dem sich das britische Aushebungsbüro befindet. Das Gebäude, das sich in der Nähe des Tores von Jaffa befindet, ist schwer beschädigt worden. Viele Straßenvassanten wurden verletzt. Die Töter entkamen. Ferner wurden in Jerusalem anti- englische Manifeste gefunden, in denen jeder Araber mit dem Tode bestraft wird, der sich von den Engländern zum Eintritt in die britische Wehrmacht anwerbrn läßt.
Schwindel oder planmäßiger Mord?
Lin Ljüobllin^söswpier svZeblicli suk 6er k^sbrt nacd Xsnaäa toepeckiert
Neuhork, 23. September. Die Neuhorkcr Morgenpreffe bringt eine Londoner Meldung, wonach ein ungenannter englischer Dampfer, der sich mit Flüchtlingen an Bord auf der Fahrt nach Kanada befunden habe, während eines Sturmes 500 Meilen von Land entfernt am 17. September angeblich torpediert worden ist.
In rührseligen Einzelheiten wird dann geschildert, daß dabei zahlreiche Flüchtlingskinder ums Leben gekommen seien. Als Grund für die verdächtig späte Bekanntgabe des Ereignisses wird angegeben, daß man erst die Eltern der umgekommenen Kinder benachrichtigen wollte. Ferner wird mitgeteilt, daß sich unter den Opfern angeblich auch das als edler Hetzer bekannte britische Parlamentsmitglied. Oberst Baldwin Webb, ferner der zum Geschäftsträger der „Polnischen Botschaft" in Washington ernannte Dr. Gallinsky sowie der Emigrant Rudolf Olden und Frau befunden hätten.
Von Zeit zu Zeit hält es der abgefeimte Verbrecher Winston Churchill für notwendig, durch ein raffiniert angesetztes Schwindelmanöver zu versuchen, die amerikanische Öffentlichkeit gegen Deutschland aufzuput- schen. In aller Erinnerung ist noch der Fall des englischen Dampfers „Athenia". Aehnkiche Fälle folgten. Immer wieder tauchten angebliche SOS.-Rufe von amerikanischen Schufen auf, die angeblich von deutschen U-Booten angegriffen oder torpediert worden sein sollten. Jedesmal ergab sich die verblüffende Tatsache, daß die angeblich bedrohten Schiffe gar nicht um Hilfe gebeten hatten. Die Verschiffung von Plutokratenkindern, die zusammen mit Rennpferden. Windhunden und anderen „Wertgegenständen" in steigendem Maße den zu heiß gewordenen Boden der britischen Insel verließen, Hot neue ungeahnte Möglichkeiten verbrecherischer Brunnenvergiftung. So ließ der Lügenminister Duff Cooper bereits Anfang August durch den Londoner Nachrichtendienst die grausige Mär verbreiten, ein deutsches U-Boot habe einen Dampfer torpediert, der mit evakuierten Kindern nach Amerika unterwegs gewesen sei. Nachdem amerikanische Nachrichtenagenturen und der Neu- horker Sender diese Schauergeschichte, wie gewünscht, übernommen hatten, ließ Duff Cooper die ganze Geschichte kaltschnäuzig durch Reuter dementieren.
Und da soll die Welt diesen neuesten Schwindel glauben? Sechs Tage hat der
Lügenlord Churchill gebraucht, um sich eine passende Formulierung für sein jüngstes Greuelmärchen auszudenkcn und trotzdem ist ihm der Name des Schiffes, der doch immerhin von wesentlicher Bedeutung ist, noch nicht eingefallen!
Doch selbst wenn tatsächlich ein britischer Dampfer unter den angegebenen Umständen untergegangen sein-sollte!, Auch wenn er nicht
— was durchaus möglich wäre — auf eine englische Mine gestoßen ist, würde die Verantwortung für den Verlust von Menschenleben ausschließlich den Kriegsverbrecher Churchill und seine Plutokratenclique treffen. Deutschland hat, um den ihm aufgezwungenen Krieg beschleunigt zu einem siegreichen Ende zu bringen, die totale Blockade um die englischen Küsten erklärt. Der Dampfer, der, wie die „Times" offen zugibt, im Geleitzug fuhr und sicherlich — wie alle britischen Schiffe
— bewaffnet war, .hat Kriech sgebiet durchfahren und mußte daher mit Verwicklung in Kriegshandlungen rechnen. Wenn man sich allerdings die Namen der weiteren angeblichen Opfer ansieht, so erscheint dieser vermeintliche „Kindertransport" in einem besonders sehr eigentümlichen Licht. Das Parlamentsmitglied Baldwin Webb ist als notorischer Deutschenhetzer bekannt und bei dem Emigranten Olden handelt es sich um ein besonders edles Exemplar dieser Gattung politischer Brunnenvergifter. Was ein Polnischer „Botschaftsangehöriger" in NSA. will, liegt ebenfalls auf der Hand. Es handelte sich also
— immer vorausgesetzt, daß die Sache überhaupt stimmt — um eine ausgesprochene britische Propaganda-Expedition, um einen Transport üüelberüchtigter Hetzer, die in Amerika gegen Deutschland Stimmung machen sollten. Diesem Transport hat man offenbar ein paar Plutokratenkinder angeschlossen, um auf jeden Fall einen Propagandaerfolg buchen zu können — entweder mit den lebenden Hetzern oder mit den toten Kindern. Wahrlich ein teuflischer Dreh, des Verbrechers Churchill würdig!
t300 Volksdeutsche kehren Helm
Aus Bessarabien auf dem Weg ins Reich
Bukarest, 23. September. Am Sonntag verließen zwei Schiffe der Umsiedlungskommis- fion mit über 1300 Volksdeutschen aus Bes- farabien den Hafen von Gal atz, um dre Heimfahrt ins Reich anzutreten.
Ägyptens Regierungskrise
Churchill: „Och möchte gern Sie Zukunft wissen.' - Wahrsagerin: «haben Sie Hitlers ReSe nicht gehört?"
Steine gegen das Auto eines Paschas
Von unserem Korrespondenten
vl. Rom 21. September. Die ägyptische Regierungskrise, die mit dem Aus- scheiden der vier radikalen Minister aus dem ägyptischen Kabinett begonnen hat, ist nach Meldungen aus Kairo noch nicht beendet, zumal auch die Opposition außerhalb der Regierung ununterbrochen wach st. Ministerpräsident Harsan Pascha Sabry selbst war am Montag früh Gegenstand lärmender Demonstrationen, die seiner schwankenden Haltung galten. Die Menge, die Steine gegen sein Auto warf und lebhaft den Frieden forderte, konnte nur mit Mühe zerstreut werden. Große Unkenntnis herrscht über die Auffassung König Faruks, der sich besonders bei der arabischen Bevölkerung auch außerhalb Aegyptens einer gewissen Beliebtheit erfreut. Der König würde die Unter- Nutzung der mohammedanischen Priester fin» den, wenn er den englischen Forderungen Widerstand entgegensetzte.
Das Ausscheiden der vier Minister ist übrigens, um es nochmals zusammenfassend zu formulieren, ein eindeutiger Sieg des ägyptischen Kabinettchefs. der mit dem König den Standpunkt vertritt, daß so lange keine Notwendigkeit für einen Kriegseintritt Aegyptens Ergeben ist, als sich die Italiener darauf beschränken, die englischen Befestigungen in Aegypten anzugreifen.
Japan protestiert gegen England
Freilassung verhafteter Japaner gefordert
Tokio, 23. September. Die iapanische Regierung ersuchte durch ihren Generalkonsul in Singapur die britischen Behörden um sofortige Freilassung der verhafteten sechs Japaner. Domei zufolge ist mit einem scharfen Protest Tokios bei der britischen Regierung zu rechnen. Das Eindringen in das exterritoriale Gebäude des japanischen Gene- » ralkonsulats und die Versiegelung des Safes sei, wie Domei fortfährt, nach Ansicht der Regierung nahestehender Kreise nicht nur eine Mißachtung der internationalen Gesetze durch die Engländer, sondern gleichzeitig ein ernster Affront gegeniihcr Japan. Ebenso verhalte es sich mit der Verhaftung eines Mitglieds des japanischen Generalkonsulats und der Verhaftung von sechs Japanern in Singapur.
Churchills „siegreicher Rückzug"
6500 Autos bei Dünkirchen sichergestellt
Düsseldorf, 23. September. Der Korpsführer des NSKK., Reichslciter Hühnlein, verabschiedete dieser Tage auf der Motorsvortschnle Rheindahlen das Technische NSKK. - Bataillon nach seinem erfolgreichen Einsatz im Abschnitt Dünkirchen. Das Bataillon War auf Vorschlag des Korpsführers vom Oberbefehlshaber des Heeres angefordert worden, um das Heer bei der Bergung der riesigen Beute in Nordfrankreich zu unterstützen, die erbeuteten Kraftfahrzeuge zu überprüfen und nach Möglichkeit wieder gebrauchsfähig zu machen. Bei diesem Einsatz hat das . Bataillon im Abschnitt Dünkirchen allein' 6500 Kraftfahrzeuge geborgen und davon 1500 in kürzester Frist in gebrauchsfertigem Zustand dem Heere oder der Organisation Todt abgeliefert.
Vichy plani Iudengeseh
Zur Beschlußfassung vor dem Ministerrat
Von uusor L-w korrvspoackvuteo
jb. Genf, 21. September. Die französische. Regierung bereitet ein Judenstatut vor, daS den Begriff des Juden genau festlegen und. die Maßnahmen enthalten soll, die in Frank-! reich gegen das Judentum beabsichtigt sind. Wie es heißt, liegt das Statut dem! Ministerrat bereits zur Beschlußfassung vor. Die Zeitschrift,,Gringoire" fordert, daß dieses- Judengesetz möglichst rasch verabschiedet und in Kraft gesetzt wird.
Home Fleet stark geschrumpft
Die deutsche Luftwaffe verhindert Neubau
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V. D. Rom, 21. September. Nach italienischen Mitteilungen ist der Kern der Home Fleet auf 5 Schlachtschiffe zusammengeschrumpft. Dre britische Admiralität, die angeblich in den europäischen Gewässern über 168 Zerstörer und Aufklärer verfügen will, von denen 100 in den Gewässern um England, ,50 auf das Mittelmeer verteilt seien, habe in den Ge- wässern um England höchstens noch 60 Zerstörer zur Verfügung. Auch die größte englische Hoffnung, durch fieberhafte Tätigkeit der englischen Kriegswerften neue Einheiten zu erstellen, sei zusammengebrochen. Die deutsche Luftoffensive hindert nach italienischen Feststellungen den Bau neuer Flotten- einheiten in größerem Ausmaße.
Um das Schicksal Indochinas
Japanisch-französisches Abkommen Von »»»-rem
kiv. Stockholm. 24. September. Ein Sprecher, im japanischen Außenamt erklärte am Montag daß nach längeren Verhandlungen ein Mammen Snschen Frankreich und Japan über die Bewegung Manischer Truppen in Französisch-Jndochina zustande, gekommen ist. Er erklärte ferner, daß einige kleine Zwischenfälle, die an der indochinesi», schen Grenze in der Nacht zum Montag sich ereigneten, bald beigelegt wurden.
Briten in Damaskus verhaftet
Anschlag auf Rundfunkstation vorbereitet
Voooii»°remi:orr«»pov<1«llt»o
rä. Athen, 21. September. Die britische Pro-, paganda in Syrien läßt trotz der schweren!
kenommen, die einen Anschlag auf die! Rundfunkstation der Stadt vorbereitet hatten. Zur Ausführung des Anschlages ist es nicht gekommen. -