13. 1831,

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Seite 3 Nr. 135

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, den 13. Juni 1331.

1. Juni 1931. oird er zerfallen, Anast. Grün.

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Von 19191925 gehörte er dem Gemeinderat an. Erst 1925 habe er sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen, dem er zur Zeit seines Wirkens eine besondere Note gege­ben habe. Ein gut Stück Alt-Nagold sei mit dem hochver­dienten Dahingeschiedenen ins Grab gesunken. Ruhe er in Frieden!

Rundfunkvortrag von Hans Neyhina

Es wird unsere Leser gewiß interessieren, daß der Herausgeber unserer viel gelesenen und beliebten Beilage Unsere Heimat", am nächsten Sonntag, den 14. Juni am Rundfunk in Stuttgart in der Dichterstunde abends 19.10 Uhr (7.10 abends) eine seiner Erzählungen aus dem schwä­bischen Volks- und Bauernleben vorlesen wird. So viel wir erfahren, ist vorgesehen eine noch unveröffent kürzere Er­zählung, mit welcher er uns in eine schwäbische Bauern­familie hineinsühren wird, worin starkes, aber herbes und hartes Menschentum, wie es, fast gesteigert zu seelischer Atemnot und seelischem Alpdrücken, sich in dem Zusam­menleben zweier Menschen auswirkt, letztlich doch zur Klä­rung und Läuterung führt.

Ein erlaubter Blick in das Nedaktionsgehelmnis

Von Maikäfern, die im Dezember über das Redak­tionspult krabbeln, von Schmetterlingen, die zur Winters­zeit in die Redaktion hereingeflattert kommen, von weißen Maulwürfen, die ebendort ihre Leichenschau abhalten tas- « fen und Aehnlichem haben wir schon manchmal berichtet.

Ein Kapitel für sich bildet das Deutsch, das einem Provinz­redakteur manchmal vorgesetzt wird, und der Kamps mit den Stilblüten. Heute hieraus eine kleine ergötzte Kost­probe: Wie herrlich mag es auf der Weihnachtsfeier zuge­gangen sein, bei derdröhnende Lachsalven machten, daß die Lust zitterte und die Balken sich bogen". Ein derartiges Gelächter müßte eigentlich baupolizeilich verboten werden. Ein anderer Bericht von einer Feier behauptet, daßin der Hause der Elückshafen angespornt wurde". Um die Begei­sterung über ein Konzert auszudrücken, verflieg sich ein Be­richterstatter zu der Behauptung,daß selbst die Instru­mente der Musikkapelle ergriffen wurden und es sprangen einige Saiten". Toll wird es aber auch, wenn es in einer fernmündlichen Meldung heißt:Das tote Kind starb bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus". Eine neue Er­findung verdient auch festgehalten zu werden. Es wurde nämlich entdeckt, daßin einem Verkehrsomnibus sich ein Auge des Gesetzes befand". Die Sportberichte bieten oft die - schönste Quelle:Aber der Sportverein konnte es nicht ver­

hindern, daß der stark körperlich spielende gegnerische Sturm das zitternde Leder ins Heiligtum sandte."Wohl be- komms" möchte man dem Schriftführer eines Sportvereins zurufen. der einmal schrieb:. . . so daß uns setzt nichts mehr hindern kann, die Freude an unserem Schwimmbad aus vollen Bechern zu genießen". Zum Schluß noch den er­götzlichen Bericht über eine ländliche Hochzeit, den der Be­richterstatter, nachdem er die Hochzeitsfeierlichkeiten aus­führlich geschildert hat, mit dem Satz schließt:Außerdem hat unser Bräutigam sich während des Krieges als treff­sicherer Artillerist bewährt, so daß alle Voraussetzungen für eine glückliche Ehe gegeben sein dürften". Arme Kathrin!

CEN.-Barrsparkaffe

Zum 8. Male innerhalb 20 Monaten verteilte die CER.-Bausparkasse Leonberg niederverzinsliche, unkünd­bare Tilgungsdarlehen an empfangsberechtigte Mitglieder, E Zum Erwerb von Eigenheimen, landwirtschaftlichen An­

wesen, zur Hypothekenablösung, Existenzgründung, Aus­steuerbeschaffung und Berufsausbildung. 83 Sparer erhiel­ten am 1. Juni 1931 wiederum rund 1 Million Reichsmark zur Verfügung gestellt. Im Oberamt Nagold konnten die Bausparer: Christ. Sprenger-Ebershardt, Karl Hau- s er-Ebhausen, Wilhelm Gr oßm an n-Wartt berücksichtigt werden.

UnsereFeierstunden.

Der Stratosphärenflug Prof. Piccards wurde gar viel besprochen und die Unkentöne vor seinem Flug waren lau­ter denn die, die an ihn und den Erfolg seines Unter­nehmens glaubten. Heute, nachdem es Piccard gelungen ist, 13 000 Meter Höhe zu erreichen, wollen sie alle geglaubt haben. In der Schweiz ist er wieder gelandet. Unsere Bil­derbeilage bringt zwei Aufnahmen hiervon. Auch der kühne Afrikasorscher Schomburgk, der wieder zur Aufnahme eines Tonfilmes ausgefahren ist, wurde im Bild festgehalten. Weiter sehen wir den jubelnden Empfang unserer blauen Jungens in Berlin, ein Stimmungsbild von Wertheim ' a. M., die Ruine Wallenrode im Fichtelgebirge u. a. m.

Die GrrHsbrnWen drr kri«8Lgcsc,Axr-n'A. Auf der Luche nach Euthaven-VcxxchnziLn. Dis Auszahlungen der Restguthaben aus englischer, französischer und belgischer Kriegsgefangenschaft an die deutschen Heimkehrer ist vielfach auf dis besonderen Schwierigkeiten gestoßen, dag man dis Anschriften der Empscmgs-Berechtigten nicht mehr ermitteln komue. Nunmehr beginnt dieArbeitsgemeinschaft der Ver­einigungen ehem. Kriegsgefangener Deutschlands e. V." damit, listenmüßig zunächst die noch zu klärenden Frank- reich-Guthaben-Restfälle zu veröffentlichen, welche ihr von der auszahlenden Behörde zur Verfügung gestellt werden. Die Veröffentlichung der Englandguthaben-Reftfülls wird ebenfalls vorbereitet. Wie wichtig es ist, daß hier alle Gut­haben-Berechtigten gesunden werden, erhellt aus der Tat­sache, daß gegen 150 000 Mb. als Rest verblieben sind, die ^ von England nur angewiesen werden, wenn die Empsangs-

l berechtigten nachgewicsen werden können. Die Geschäfts­

stelle der Arbeitsgemeinschaft in Bremen, Postfach 479, ver­sendet aus Anfordern dis einschlägigen Veröffentlichungen.

Dis diesjährige Haupttagung der Arbeitsgemeinschaft der Vereinigungen ehemaliger Kriegsgefangener Deutsch­lands e. V. findet vom 22. bis 25. August in Pößneck in Thüringen statt.

Herrenberg, 12. Juni. Vom Fremdenverkehrsverein. Im vergangenen Jahr wurde, wie der Bürgermeister in einer dieser Tage stattgefundenen Sitzung mitteilte, ein Faltblatt in einer Auflage von 8 000 Stück hergestellt. Die Einnahmen betrugen 999,25 Mark, die Ausgaben 623 Mark. Der Alte Rain und das neue Schwimmbad, das am 19. Juli eingeweiht werden soll und das als eine Muster­anlage von großartiger Schönheit und Ausstattung gelten darf, sollen in den Mittelpunkt der Werbung gestellt wer­den. Die Fremdenstatistik hat bewiesen, daß das Jahr 1930 die Zahl der Kurgäste und Passanten gegenüber den Vorjahren verdoppelt sah. Die Werbung wurde gar mannig­faltig betrieben.

Freudenstadt, 12. Juni. Besitzwechsel. Mittwoch vor­mittag fand im Eemeinderatssitzungssaal Sulz der 2. frei­händige Verkauf der Slldd. MöbelfabrikSulz statt. Die Firma Georg Wößner-Feuerbach steigerte bis zu 55 000 R.-Mark. Nach der Versteigerung machte dieselbe Firma ein Nachgebot mit 60 000 RM., während die Firma Wilhelm Strobel, Lützenhardter Mühle, Gde. Tumlingen OA. Freu­denstadt, 61 000 RM. bot. Im Laufe des Nachmittags haben die Herren Jakob Lutz, Pfalzgrafenweiler und Wilhelm Strobel, Lützenhardter Mühle, je zur Hälfte 62 000 RM. geboten.

Unsere Beilage enthält:

Helle Nächte, Skizze.

Die Nsse am Brunnen, Erzählung.

Morgenrot, Vaterländische Skizze aus den Befreiungs­kriegen.

Joseph Klemm frei!

Die Geisel der Zivilisation.

Erkennungszeichen, Humoreske.

Mitzecke,

Kampf um Rojenburg, Roman.

Handel und Verkehr

Einspruch gegen die Erhöhung der Juckersteuer

Auf der HaupiverlarnmlnM des Vereins der Deutschen Zucker- mdusLrie gelangte folgende Entschließung, die zur Kenntnis der zu- stanlligsu Regierungsstellen gebracht werden wird, einstimmig zur Anna,>ms: ..Dis Gslam'.hsit de: deutschen rübsnbausnden Landwirt­

schaft und Zuckerindustrie hat mit größter Usberraschung und Be­stürzung von den wirtschaftsfeindlichen Bestimmungen der zweiten Rotverordnung der Reichsregierung Kenntnis genommen. Die da­mit allen Schichten der deutschen Bevölkerung auferlegten neuen Lasten sind untragbar. Doppelt betroffen wird aber durch die Zuckersteuererhöhung die rübenbauende Landwirtschaft und Zucker­industrie, die soeben erst durch die Kontingentierung große Opfer auf sich genommen haben. Rübenbauende Landwirtschaft und Zuckerindustrie erheben deshalb gegen diese neue Belastung durch d,e Notverordnung schärfsten Einspruch."

Der Bierausstotz im Rechnungsjahr 1SZ0 (April 1930 bis Man 1931) ist infolge der Ueberspannung der Biersteuer um 9,8 aus 48,5 Will. Hektoliter oder um 16,5 Prozent zurückgegangen. In den letzten Quartalen des Berichtsjahrs war der Verbrauch um 21 Prozent geringer als in der gleichen Zeit des Vorjahrs.

Einschränkung der hopsenanbauslächen. Wie das Mitteleuro­päische Hopfenanbaubüro (Sitz Saaz) mitteilt, beträgt im Elsaß die Anbaufläche 1931 nur 1800 Hektar, und die gesamte Vermin­derung gegen 1929 (2806 Hektar) beziffert sich auf 40 Prozent. Die Änbauflächenverminderung beträgt bisher in Deutschland 30 Prozent, Tschechoslowakei 3540 Prozent, Polen 30 Prozent, Süd- flawien: Sanntal 30 Prozent, Backa 80 Prozent und >n Ungarn 25 Prozent.

Konkurse: Albert Hildenbrand, chem. techn. Produkte in Göppingen. Rosa Schenk, Landw.-Witwe in Steinenbach OA. Saulgau. Nikolaus Rieger, Landwirt in Neuler OA. Ellwangen. Anton Ängstenberger jg., Landwirt in Neuler OA. Ellwangen.

Vergleichsverfahren: Albert Böhringer, Web- und Woll- warengeschäst in Heilbronn. Ernst Kaiser, Bäckermeister in Waldmössinaen. Gottfried Geiger, Herdgeschäft in Göppingen. Eugen Sachsenmaier, Schlosser in Hüttlingen OA. Aalen. Melchior Hornung, Schlossermeister in Giengen a. Br. Firma .Südewe" Südd. elektrotechn. Werke, Inh. Fritz Stützest Kauf­mann in Gmünd. Wolfgang Feger, Buchhändler. Freudenstadt.

Märkte

Viehpreise. Lalw: Kühe 245340, Kalbtnnen 380500, Jung­vieh 120315. Laupheim: Kälber und Boschen 130270, Kal- beln 410515 Mk.

Schwe-nepreise. Liberach: Milchschweine 817. Lalw: Läufer 1936. Milchschweine 67.50 Schömberg: Milch­schweine 1116. Spaichmgen: Milchschweine 913. Vaihin­gen a. Enz: Milchschweine 1015. Wangen i. Sl.: Ferkel 8 bis 15. Weingarken: Ferkel 1318 Mk.

Frachtpreise. Bibecach: Roggen 11.70. Gerste 1112, Haber 10.2011, Wicken 14.50. Wangen i. A.: Haber 10.5(111.50. Gerste 1213, Roggen 1415 Mk.

Meller

Unter dem Einfluß eines südlich:n Hochdruckgebietes ist für Sonntag und Montag vielfach heiteres, aber zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu erwarten.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Hiezu die illustrierte BeilageFeierstunden"

Die kommunistische Kampfwelle

Aeberall Zusammenstöße, aber ruhig Blut

Hamburg, 12. Juni. Soweit bisher festgeftellr werden konnte, wurden bei den gestrigen Zusammenstößen sieben L-ersonen verletzt. Drei von ihnen mußten ins Kran- i^s.Mus gebracht werden. Die Schwerverletzten sind ein -.ojichriges Mädchen, das auf dem Nachhauseweg von einem -Küstjpietthectter in den Oberschenkel geschossen wurde, ferner ein Mann, der einen Brustschuß erhielt und der Polizeiwachtmeister. Wie der Polizeibericht dazu mttreilt, ist aus dem Demonstrationszuge heraus auch aus die Pottzeibeamten geschossen worden. Mehrere Demon­stranten mußten festgenommen werden.

Lauenburg-Elbe, 12. Jun:. Die Kommunisten veranstal­teten hier gestern einen von der Polizei genehmigten De- m o n st r a t i o n s u m z u g, dem 150 aus Lüneburg ein- getrvnens Kommunisten sich anschlossen. Nach Schluß der Veranstaltung entstand zwischen den Lüneburger und Lauen- vurger Kcmmmmsten eine Schlägerei. Polize'ibeamte suchten den HauptvercmLwortlichen. der sich unter den Lüneburger Kommunisten befinden sollte, festzunehmen. Dabei wurden me Polizeibeamten umringt, zu Boden geschlagen, mit Steinen beworfen und zum Teil erheblich verlebt so daß sie 'chliehlich gezwungen waren, mehrere Schüsse abzugeben. Ein Kommuni st wurde getötet und zwei ver- 1 e tz r.

Wuppertal, 12. Juni. 5n einigen Straßen der Stadt hatten sich gestern abend wieder große Ansammlungen ge­bildet. Auf der Paradestraße wurden alle Laternen zer- krünnnerk, das Pflaster in der ganzen Skraßenbreike auf elrva einen halben Meter aufgerisftn und die Steine auf- getürmt. Mehrere Male mußte Polizei die Straße säubern. Eine Anzahl von Personen wurde Zwangsgestellt. aber nach Feststellung der Personalien wieder entlassen

Unruhen in Köln-Müllheim.

Köln, 12. Juni. In Köln-Müllheim kam es in den Abendstunden wiederum zu Zusammenstößen. Die Demon­stranten versuchten das Pflaster auszureißen, wurden jedoch von zwei Uebersallkommandos daran gehindert. Am Abend sind insgesamt 23 Personen verhaftet worden. Bei ihnen wurden mehrere Schlagringe, sowie Hieb- und Stichwaffen gefunden. Die Polizei hat von Köln aus Verstärkung erhal­ten und steht in höchster Alarmbereitschaft.

Unruhen in Darmstadt.

Darmstdt, 13. Juni. Nach Schluß einer Kundgebung tes kommunistischen Kampfbundes gegen den Faschismus, an der etwa 150 Personen teilnahmen, versuchte sie einen Demonstrationszug zu bilden. Beim Anrücken der Polizei zerstreuten sich die Demonstranten, versuchten aber in den Nebenstraßen sich wieder zu formieren. In einem Geschäft wurde eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und drei Män­tel gestohlen und vor einem Easthof ein Lastkraftwagen umgeworfen. Die Polizei, die energisch mit dem Gummi­knüppel eingriff, wurde mit Steinen beworfen, konnte aber die Ruhe wieder Herstellen und drei Ruhestörer festnehmen.

Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei in

Köln.

Köln, 13. Juni. Gestern nachmittag versuchten in Köln mehrere hundert Kommunisten einen Zug zu bilden. Mehrer Polizeibeamte stellten sich dem Zuge ent­gegen und forderten die Demonstranten zum Auseinander­gehen auf. Dabei leisteten diese erheblichen Widerstand. Ü. a. wurde aus der Menge aus Polizeibeamte geschossen. Die Beamten erwiderten das Feuer, wobei ein Demonstrant einen Beinschuß erhielt. Ein Polizeihauptmann, der von den Demonstranten angegriffen wurde, erhielt einen Messer­stich.

* * »

Zamiliendrama. Aus bisher ungeklärten Gründen schoß der Handelsvertreter Christoph Müller in Neumünster seine Mutter nieder, erwartete dann in der Wohnung seinen heimkehrenden Vater und tötete diesen durch einen Revol­verschuß in den Hals. Der Täter richtete danach die Waffe gegen sich selbst und machte seinem Leben durch einen Schuß in die Scbläfe ein Ende. Die schwerverletzte Mutter konnte lebend ins Krankenhaus gebracht werden, jedoch ist ihr Zustand hoffnungslos.

Professor Piccards Skralosphären-Alug. Der Aeroklub der Schweiz hat die von Professor Piccard und Ingenieur Kipfer bei ihrem Stratosphärenflug erreichte Höh« von 15 781 Metern nach genauer Ueberprüfung der Instrumente als nationalen Höhenrekord für Freiballons mit mehr als 4000 Kubikzentimeter Inhalt anerkannt. Gleichzeitig ist diese Leistung als Weltrekord beim Jnernationalen Luftfahrt-Verband angemeldet worden, der sich bereits bei seiner gegenwärtig in Bukarest stattfindendsn Tagung damit beschäftigen wird. Prof. Piccard wird somit In­haber des absoluten Höhenweltrekords.

Osmen- unc! ksclcsircti-^änlsl sur ks!I- unc! clunkellsririgsn HommsiÄollsn, mocisrns K/Isclisrlsn, mit unc! olins Oürtel, teils mk k^slrgsrmsrung, viele emrelns

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