13. 1831,
der Staat- - und For- hre 1910 wurde En Käftreiver- 111 eingeweiht. achte jetzt nach trie-bs und teil- rotwendig. Die- > am 17. Juni n Flächeninhalt ein tierürzt- släche, sin bak- tsr Fläche, und tmeter Fläche, hal-r-raum und ; ein Wanuen- n vom Berge- Wrunde gelegt Das gleiche ist Maschinen und
en in Kon- Württemberg n hier am 13. b. Gleichzeitig en LanLesver- r,'ersta-aten ge- tdwsstdeutschen md zum ersten ^adsnseejourna- Ausivracke 'u-
Seite 3 — Nr. 135
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, den 13. Juni 1331.
1. Juni 1931. oird er zerfallen, Anast. Grün.
chsin liegt Mf me ist ein lsi- rklingen aus ufchen die ge- und fub-ilisren linein.
--sorgten Men- Es rückt ihn Nöten. Diese Masse narmur, um ratternde gen sich nicht !. Sie haben nkhäussr und neu und Ver- aß wären wie ;e überweisen, e die reichsten iner ganz an- sr-üchling, Blüten aller Art. n« und ch unlauter Freude es ist viel ele- üme Probleme sich nicht, zer- >en. Sondern » hängen trau- ml wird, und srühl-ingssonne viel umnittel- Menschen, Es Wir könnten tes Hand und
Sehet
rnten
imm-
mehr
kuhe- ;anze r die milie offe- ver- über r das
var
Von 1919—1925 gehörte er dem Gemeinderat an. Erst 1925 habe er sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen, dem er zur Zeit seines Wirkens eine besondere Note gegeben habe. Ein gut Stück Alt-Nagold sei mit dem hochverdienten Dahingeschiedenen ins Grab gesunken. Ruhe er in Frieden!
Rundfunkvortrag von Hans Neyhina
Es wird unsere Leser gewiß interessieren, daß der Herausgeber unserer viel gelesenen und beliebten Beilage „Unsere Heimat", am nächsten Sonntag, den 14. Juni am Rundfunk in Stuttgart in der Dichterstunde abends 19.10 Uhr (7.10 abends) eine seiner Erzählungen aus dem schwäbischen Volks- und Bauernleben vorlesen wird. So viel wir erfahren, ist vorgesehen eine noch unveröffent kürzere Erzählung, mit welcher er uns in eine schwäbische Bauernfamilie hineinsühren wird, worin starkes, aber herbes und hartes Menschentum, wie es, fast gesteigert zu seelischer Atemnot und seelischem Alpdrücken, sich in dem Zusammenleben zweier Menschen auswirkt, letztlich doch zur Klärung und Läuterung führt.
Ein erlaubter Blick in das Nedaktionsgehelmnis
Von Maikäfern, die im Dezember über das Redaktionspult krabbeln, von Schmetterlingen, die zur Winterszeit in die Redaktion hereingeflattert kommen, von weißen Maulwürfen, die ebendort ihre Leichenschau abhalten tas- « fen und Aehnlichem haben wir schon manchmal berichtet.
Ein Kapitel für sich bildet das Deutsch, das einem Provinzredakteur manchmal vorgesetzt wird, und der Kamps mit den Stilblüten. Heute hieraus eine kleine ergötzte Kostprobe: Wie herrlich mag es auf der Weihnachtsfeier zugegangen sein, bei der „dröhnende Lachsalven machten, daß die Lust zitterte und die Balken sich bogen". Ein derartiges Gelächter müßte eigentlich baupolizeilich verboten werden. Ein anderer Bericht von einer Feier behauptet, daß „in der Hause der Elückshafen angespornt wurde". Um die Begeisterung über ein Konzert auszudrücken, verflieg sich ein Berichterstatter zu der Behauptung, „daß selbst die Instrumente der Musikkapelle ergriffen wurden und es sprangen einige Saiten". Toll wird es aber auch, wenn es in einer fernmündlichen Meldung heißt: „Das tote Kind starb bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus". Eine neue Erfindung verdient auch festgehalten zu werden. Es wurde nämlich entdeckt, daß „in einem Verkehrsomnibus sich ein Auge des Gesetzes befand". Die Sportberichte bieten oft die - schönste Quelle: „Aber der Sportverein konnte es nicht ver
hindern, daß der stark körperlich spielende gegnerische Sturm das zitternde Leder ins Heiligtum sandte." — „Wohl be- komms" möchte man dem Schriftführer eines Sportvereins zurufen. der einmal schrieb: „. . . so daß uns setzt nichts mehr hindern kann, die Freude an unserem Schwimmbad aus vollen Bechern zu genießen". Zum Schluß noch den ergötzlichen Bericht über eine ländliche Hochzeit, den der Berichterstatter, nachdem er die Hochzeitsfeierlichkeiten ausführlich geschildert hat, mit dem Satz schließt: „Außerdem hat unser Bräutigam sich während des Krieges als treffsicherer Artillerist bewährt, so daß alle Voraussetzungen für eine glückliche Ehe gegeben sein dürften". Arme Kathrin!
CEN.-Barrsparkaffe
Zum 8. Male innerhalb 20 Monaten verteilte die CER.-Bausparkasse Leonberg niederverzinsliche, unkündbare Tilgungsdarlehen an empfangsberechtigte Mitglieder, E Zum Erwerb von Eigenheimen, landwirtschaftlichen An
wesen, zur Hypothekenablösung, Existenzgründung, Aussteuerbeschaffung und Berufsausbildung. 83 Sparer erhielten am 1. Juni 1931 wiederum rund 1 Million Reichsmark zur Verfügung gestellt. Im Oberamt Nagold konnten die Bausparer: Christ. Sprenger-Ebershardt, Karl Hau- s er-Ebhausen, Wilhelm Gr oßm an n-Wartt berücksichtigt werden.
Unsere „Feierstunden.
Der Stratosphärenflug Prof. Piccards wurde gar viel besprochen und die Unkentöne vor seinem Flug waren lauter denn die, die an ihn und den Erfolg seines Unternehmens glaubten. Heute, nachdem es Piccard gelungen ist, 13 000 Meter Höhe zu erreichen, wollen sie alle geglaubt haben. In der Schweiz ist er wieder gelandet. Unsere Bilderbeilage bringt zwei Aufnahmen hiervon. Auch der kühne Afrikasorscher Schomburgk, der wieder zur Aufnahme eines Tonfilmes ausgefahren ist, wurde im Bild festgehalten. Weiter sehen wir den jubelnden Empfang unserer blauen Jungens in Berlin, ein Stimmungsbild von Wertheim ' a. M., die Ruine Wallenrode im Fichtelgebirge u. a. m.
Die GrrHsbrnWen drr kri«8Lgcsc,Axr-n'A. — Auf der Luche nach Euthaven-VcxxchnziLn. Dis Auszahlungen der Restguthaben aus englischer, französischer und belgischer Kriegsgefangenschaft an die deutschen Heimkehrer ist vielfach auf dis besonderen Schwierigkeiten gestoßen, dag man dis Anschriften der Empscmgs-Berechtigten nicht mehr ermitteln komue. Nunmehr beginnt die „Arbeitsgemeinschaft der Vereinigungen ehem. Kriegsgefangener Deutschlands e. V." damit, listenmüßig zunächst die noch zu klärenden Frank- reich-Guthaben-Restfälle zu veröffentlichen, welche ihr von der auszahlenden Behörde zur Verfügung gestellt werden. Die Veröffentlichung der Englandguthaben-Reftfülls wird ebenfalls vorbereitet. Wie wichtig es ist, daß hier alle Guthaben-Berechtigten gesunden werden, erhellt aus der Tatsache, daß gegen 150 000 Mb. als Rest verblieben sind, die ^ von England nur angewiesen werden, wenn die Empsangs-
l berechtigten nachgewicsen werden können. Die Geschäfts
stelle der Arbeitsgemeinschaft in Bremen, Postfach 479, versendet aus Anfordern dis einschlägigen Veröffentlichungen.
Dis diesjährige Haupttagung der Arbeitsgemeinschaft der Vereinigungen ehemaliger Kriegsgefangener Deutschlands e. V. findet vom 22. bis 25. August in Pößneck in Thüringen statt.
Herrenberg, 12. Juni. Vom Fremdenverkehrsverein. Im vergangenen Jahr wurde, wie der Bürgermeister in einer dieser Tage stattgefundenen Sitzung mitteilte, ein Faltblatt in einer Auflage von 8 000 Stück hergestellt. Die Einnahmen betrugen 999,25 Mark, die Ausgaben 623 Mark. Der Alte Rain und das neue Schwimmbad, das am 19. Juli eingeweiht werden soll und das als eine Musteranlage von großartiger Schönheit und Ausstattung gelten darf, sollen in den Mittelpunkt der Werbung gestellt werden. Die Fremdenstatistik hat bewiesen, daß das Jahr 1930 die Zahl der Kurgäste und Passanten gegenüber den Vorjahren verdoppelt sah. Die Werbung wurde gar mannigfaltig betrieben.
Freudenstadt, 12. Juni. Besitzwechsel. Mittwoch vormittag fand im Eemeinderatssitzungssaal Sulz der 2. freihändige Verkauf der Slldd. MöbelfabrikSulz statt. Die Firma Georg Wößner-Feuerbach steigerte bis zu 55 000 R.-Mark. Nach der Versteigerung machte dieselbe Firma ein Nachgebot mit 60 000 RM., während die Firma Wilhelm Strobel, Lützenhardter Mühle, Gde. Tumlingen OA. Freudenstadt, 61 000 RM. bot. Im Laufe des Nachmittags haben die Herren Jakob Lutz, Pfalzgrafenweiler und Wilhelm Strobel, Lützenhardter Mühle, je zur Hälfte 62 000 RM. geboten.
Unsere Beilage enthält:
Helle Nächte, Skizze.
Die Nsse am Brunnen, Erzählung.
Morgenrot, Vaterländische Skizze aus den Befreiungskriegen.
Joseph Klemm frei!
Die Geisel der Zivilisation.
Erkennungszeichen, Humoreske.
Mitzecke,
Kampf um Rojenburg, Roman.
Handel und Verkehr
Einspruch gegen die Erhöhung der Juckersteuer
Auf der HaupiverlarnmlnM des Vereins der Deutschen Zucker- mdusLrie gelangte folgende Entschließung, die zur Kenntnis der zu- stanlligsu Regierungsstellen gebracht werden wird, einstimmig zur Anna,>ms: ..Dis Gslam'.hsit de: deutschen rübsnbausnden Landwirt
schaft und Zuckerindustrie hat mit größter Usberraschung und Bestürzung von den wirtschaftsfeindlichen Bestimmungen der zweiten Rotverordnung der Reichsregierung Kenntnis genommen. Die damit allen Schichten der deutschen Bevölkerung auferlegten neuen Lasten sind untragbar. Doppelt betroffen wird aber durch die Zuckersteuererhöhung die rübenbauende Landwirtschaft und Zuckerindustrie, die soeben erst durch die Kontingentierung große Opfer auf sich genommen haben. Rübenbauende Landwirtschaft und Zuckerindustrie erheben deshalb gegen diese neue Belastung durch d,e Notverordnung schärfsten Einspruch."
Der Bierausstotz im Rechnungsjahr 1SZ0 (April 1930 bis Man 1931) ist infolge der Ueberspannung der Biersteuer um 9,8 aus 48,5 Will. Hektoliter oder um 16,5 Prozent zurückgegangen. In den letzten Quartalen des Berichtsjahrs war der Verbrauch um 21 Prozent geringer als in der gleichen Zeit des Vorjahrs.
Einschränkung der hopsenanbauslächen. Wie das Mitteleuropäische Hopfenanbaubüro (Sitz Saaz) mitteilt, beträgt im Elsaß die Anbaufläche 1931 nur 1800 Hektar, und die gesamte Verminderung gegen 1929 (2806 Hektar) beziffert sich auf 40 Prozent. Die Änbauflächenverminderung beträgt bisher in Deutschland 30 Prozent, Tschechoslowakei 35—40 Prozent, Polen 30 Prozent, Süd- flawien: Sanntal 30 Prozent, Backa 80 Prozent und >n Ungarn 25 Prozent.
Konkurse: Albert Hildenbrand, chem. techn. Produkte in Göppingen. Rosa Schenk, Landw.-Witwe in Steinenbach OA. Saulgau. Nikolaus Rieger, Landwirt in Neuler OA. Ellwangen. Anton Ängstenberger jg., Landwirt in Neuler OA. Ellwangen.
Vergleichsverfahren: Albert Böhringer, Web- und Woll- warengeschäst in Heilbronn. Ernst Kaiser, Bäckermeister in Waldmössinaen. Gottfried Geiger, Herdgeschäft in Göppingen. Eugen Sachsenmaier, Schlosser in Hüttlingen OA. Aalen. Melchior Hornung, Schlossermeister in Giengen a. Br. Firma .Südewe" Südd. elektrotechn. Werke, Inh. Fritz Stützest Kaufmann in Gmünd. Wolfgang Feger, Buchhändler. Freudenstadt.
Märkte
Viehpreise. Lalw: Kühe 245—340, Kalbtnnen 380—500, Jungvieh 120—315. — Laupheim: Kälber und Boschen 130—270, Kal- beln 410—515 Mk.
Schwe-nepreise. Liberach: Milchschweine 8—17. — Lalw: Läufer 19—36. Milchschweine 6—7.50 — Schömberg: Milchschweine 11—16. — Spaichmgen: Milchschweine 9—13. — Vaihingen a. Enz: Milchschweine 10—15. — Wangen i. Sl.: Ferkel 8 bis 15. — Weingarken: Ferkel 13—18 Mk.
Frachtpreise. Bibecach: Roggen 11.70. Gerste 11—12, Haber 10.20—11, Wicken 14.50. — Wangen i. A.: Haber 10.5(1—11.50. Gerste 12—13, Roggen 14—15 Mk.
Meller
Unter dem Einfluß eines südlich:n Hochdruckgebietes ist für Sonntag und Montag vielfach heiteres, aber zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu erwarten.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.
Hiezu die illustrierte Beilage „Feierstunden"
Die kommunistische Kampfwelle
Aeberall Zusammenstöße, aber ruhig Blut
Hamburg, 12. Juni. Soweit bisher festgeftellr werden konnte, wurden bei den gestrigen Zusammenstößen sieben L-ersonen verletzt. Drei von ihnen mußten ins Kran- i^s.Mus gebracht werden. Die Schwerverletzten sind ein -.ojichriges Mädchen, das auf dem Nachhauseweg von einem -Küstjpietthectter in den Oberschenkel geschossen wurde, ferner ein Mann, der einen Brustschuß erhielt und der Polizeiwachtmeister. Wie der Polizeibericht dazu mttreilt, ist aus dem Demonstrationszuge heraus auch aus die Pottzeibeamten geschossen worden. Mehrere Demonstranten mußten festgenommen werden.
Lauenburg-Elbe, 12. Jun:. Die Kommunisten veranstalteten hier gestern einen von der Polizei genehmigten De- m o n st r a t i o n s u m z u g, dem 150 aus Lüneburg ein- getrvnens Kommunisten sich anschlossen. Nach Schluß der Veranstaltung entstand zwischen den Lüneburger und Lauen- vurger Kcmmmmsten eine Schlägerei. Polize'ibeamte suchten den HauptvercmLwortlichen. der sich unter den Lüneburger Kommunisten befinden sollte, festzunehmen. Dabei wurden me Polizeibeamten umringt, zu Boden geschlagen, mit Steinen beworfen und zum Teil erheblich verlebt so daß sie 'chliehlich gezwungen waren, mehrere Schüsse abzugeben. Ein Kommuni st wurde getötet und zwei ver- 1 e tz r.
Wuppertal, 12. Juni. 5n einigen Straßen der Stadt hatten sich gestern abend wieder große Ansammlungen gebildet. Auf der Paradestraße wurden alle Laternen zer- krünnnerk, das Pflaster in der ganzen Skraßenbreike auf elrva einen halben Meter aufgerisftn und die Steine auf- getürmt. Mehrere Male mußte Polizei die Straße säubern. Eine Anzahl von Personen wurde Zwangsgestellt. aber nach Feststellung der Personalien wieder entlassen
Unruhen in Köln-Müllheim.
Köln, 12. Juni. In Köln-Müllheim kam es in den Abendstunden wiederum zu Zusammenstößen. Die Demonstranten versuchten das Pflaster auszureißen, wurden jedoch von zwei Uebersallkommandos daran gehindert. Am Abend sind insgesamt 23 Personen verhaftet worden. Bei ihnen wurden mehrere Schlagringe, sowie Hieb- und Stichwaffen gefunden. Die Polizei hat von Köln aus Verstärkung erhalten und steht in höchster Alarmbereitschaft.
Unruhen in Darmstadt.
Darmstdt, 13. Juni. Nach Schluß einer Kundgebung tes kommunistischen Kampfbundes gegen den Faschismus, an der etwa 150 Personen teilnahmen, versuchte sie einen Demonstrationszug zu bilden. Beim Anrücken der Polizei zerstreuten sich die Demonstranten, versuchten aber in den Nebenstraßen sich wieder zu formieren. In einem Geschäft wurde eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und drei Mäntel gestohlen und vor einem Easthof ein Lastkraftwagen umgeworfen. Die Polizei, die energisch mit dem Gummiknüppel eingriff, wurde mit Steinen beworfen, konnte aber die Ruhe wieder Herstellen und drei Ruhestörer festnehmen.
Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei in
Köln.
Köln, 13. Juni. Gestern nachmittag versuchten in Köln mehrere hundert Kommunisten einen Zug zu bilden. Mehrer Polizeibeamte stellten sich dem Zuge entgegen und forderten die Demonstranten zum Auseinandergehen auf. Dabei leisteten diese erheblichen Widerstand. Ü. a. wurde aus der Menge aus Polizeibeamte geschossen. Die Beamten erwiderten das Feuer, wobei ein Demonstrant einen Beinschuß erhielt. Ein Polizeihauptmann, der von den Demonstranten angegriffen wurde, erhielt einen Messerstich.
* * »
Zamiliendrama. Aus bisher ungeklärten Gründen schoß der Handelsvertreter Christoph Müller in Neumünster seine Mutter nieder, erwartete dann in der Wohnung seinen heimkehrenden Vater und tötete diesen durch einen Revolverschuß in den Hals. Der Täter richtete danach die Waffe gegen sich selbst und machte seinem Leben durch einen Schuß in die Scbläfe ein Ende. Die schwerverletzte Mutter konnte lebend ins Krankenhaus gebracht werden, jedoch ist ihr Zustand hoffnungslos.
Professor Piccards Skralosphären-Alug. Der Aeroklub der Schweiz hat die von Professor Piccard und Ingenieur Kipfer bei ihrem Stratosphärenflug erreichte Höh« von 15 781 Metern nach genauer Ueberprüfung der Instrumente als nationalen Höhenrekord für Freiballons mit mehr als 4000 Kubikzentimeter Inhalt anerkannt. Gleichzeitig ist diese Leistung als Weltrekord beim Jnernationalen Luftfahrt-Verband angemeldet worden, der sich bereits bei seiner gegenwärtig in Bukarest stattfindendsn Tagung damit beschäftigen wird. Prof. Piccard wird somit Inhaber des absoluten Höhenweltrekords.
Osmen- unc! ksclcsircti-^änlsl sur ks!I- unc! clunkellsririgsn HommsiÄollsn, mocisrns K/Isclisrlsn, mit unc! olins Oürtel, teils mk k^slrgsrmsrung, viele emrelns
Trupps
i
Trupps
2
50
Trupps
50
4
Trupps
oo
Wir versnslsltsn lcsmsn ^«vsrlcsui nsck ctsr Züironx wir vskbilligVn vnrsrs prsirs roiort, wenn ciis Lsitverkällmsss sms krmZhigung gSLtstisa.
2K^lnrsrs1«ntorm gssckützl
v »8
8 e!M 8 s!
Ükllt8etllsllä8
in den Kaiastrophen- jahrcn 1931—1934
Preis 50 Vorrätig bei
6. V. Lsiser. Ksgolä