-^us 8iadt unv Kreis Calw
Welche Pilze sind etztzar?
Eine Dauer-Pilzschau lehrt «S
Hinter das Wort „Pilze" machen heute noch viele ein Fragezeichen. Fraglich ist aber nicht, ob etwa die Pilze an sich wertvoll und eßbar sind oder nicht; diese Frage ist längst bejaht. Vielmehr fragt man sich, welche von den vielen jetzt wachsenden Pilzen wertvoll und eßbar seien? Um den Calwer Pilzfreunden und solchen, die es gern werden möchten, in diesem Stück an die Hand zu gehen, ist im Mädchenschulgebäude in der Badstraße (Erdgeschoß beim Haupteingang) in den nächsten 2—3 Wochen eine Dauer-Pilzschau mit etwa 50—60 verschiedenen Pilzen aus Unseren Wäldern aufgebaut, die für jedermann unentgeltlich zugänglich ist. Da die Pilzarten immer wieder wechseln, ist ein wiederholter Besuch empfehlenswert. Auch Pilzliebhaber aus dem Bezirk sind zum Besuch der Ausstellung freundlich eingeladen!
Einbrecher festgenommen
Ende letzter Woche konnte der gefährliche Einbrecher Artur Mächte! von Ettlingen (Kreis Karlsruhe), welcher in letzter Zeit die Gegend von Mötzingen (Kreis Herrcnberg) unsicher machte, in Bad Liebenzell festgenommen werden. M., welcher nach Verbüßen einer längeren Zuchthausstrafe erst am 4 August ds. Is. entlassen worden war, wurde am 1. September In einem Gehöft in Mötzingen festgehalten und in den Ortsarrcst verbracht. Noch am gleichen Tage brach er jedoch dort aus und verübte im Rathaus in Mötzingen einen Einbruch. Neben Vielen Bestellscheinen auf Butter, welche ihm zum Verhängnis wurden, enstvendele er-mehrere hundert Mark. Aber nicht lange konnte er sich der Freiheit erfreuen, denn schon am 13. September wurde er von Gendarmerie-Meister Kendler in Bad Liebenzell durch raschen Zugriff festgenommen und über Nacht in den Ortsarrest verbracht. Als der Beamte am Abend nocheinmal nach dem Verbrecher sehen wollte, mußte er feststellen, daß M. mittels einer starken Diele der Bettlade gerade dabei war, die schwere Arrestlokaltür aufzuwuchten. Nur der nochmaligen Kontrolle war es zu danken, daß M. nicht zum zweitenmal ausbrechen konnte. Er wird sich nun 'nicht nur wegen eines Verbrechens des Diebstahls, sondern auch wegen Sachbeschädigung zu verantworten haben.
Gemeinschaftliche Neupflanzungen
Beihilfen zur Förderung des Obstanbaus
Um den gewaltig gesteigerten Obstbedars decken zu können, müssen umfangreiche Neupflanzungen vorgenommen werden. Sie werden alljährlich durch Pflanzzuschüsse des Reiches gefördert. Leider werden die Bestimmungen hierfür wenig beachtet. Nicht sachgemäß ausaeführtc Neupflanzungen können nämlich nicht mit öffentlichen Mitteln unterstützt werden.
Es ist nun beabsichtigt, in der kommenden Pslanzzeit 1940/41 sogenannte Gemeinschaftspflanzungen auszuführen, die mit erheblichen Beihilfen unter Aufsicht des Kreis- baumwarts angelegt werden. Der in Aussicht gestellte Betrag deckt nicht nur die Anschaffungs
kosten deS BamneS nebst Zubehör, sondern sieht auch noch Bodenverbesserungen vor. Bedingung ist, daß einige Besitzer sich entschließen, aneinandergrenzende Grundstücke zu bepflanzen. Gepflanzt kann werden: Kernobst, Süßkirschen, Sauerkirschen, Hauszwetschgen. Mmdestgröße der gemeinschaftlichen Pflanzung sind zwei Hektar. Sie kann aber auch größer sein. Es ist möglich, daß auch schmale Grundstücke bepflanzt werden können. Auch können Gemeindeverwaltungen mehrere Grundstücke zwecks Umlage kaufen und nach Bepflanzung entsprechend eingeteilt wieder an die bisherigen Besitzer abgeben, auch gemeindeeigene Grundstücke können bepflanzt und nachher an einige Bürger Pacht- oder kaufweise abgegeben werden. Die Eigentümer müssen sich verpflichten, die Bäume nach der Pflanzung entsprechend zu Pflegen. Das private Eigentumsrecht bleibt unberührt.
Es ist dies eine Gelegenheit, von der ausgie- bi> Gebrauch gemacht werden sollte. Genaue Auskunft ist beim Kreisbaumwart einzuholen.
Deutscher Glaube »
Von ^atoa Holroer . ,
Es gibt Zeiten im Menschenleben, in denen die ganze Welt zusammenzubrechen droht» alle Sicherheit unsicher wird und alle Lebensgrundlagen zu versinken scheinen, in denen man nur noch Enttäuschungen, Düsterkeit und restloses Verlassensein erlebt. Das sind die Zeiten der Bewährung für den Glauben.
Aller Glaube des Menschen muß seine letzte Verankerung in einer klaren, gesicherten Weltanschauung finden. In Stunden härtester Erprobung kann nur noch ein auf festem weltanschaulichem Boden ruhender Glaube den Weg in die Zukunft weisen.
Die Betrachtung der Welt und des Lebens gibt dem deutschen Menschen die Gewißheit, daß es eine höhere Macht, eine göttliche Kraft gibt. Der Gott, der Allmächtige, die Gottheit, die Vorsehung, das Göttliche, das sind einige Namen, die weltweite deutsche Haltung dem göttlichen Wesen gibt. Die Geschichte, das tägliche Leben, die Natur und die Stimme des eigenen Blutes offenbaren dem deutschen Menschen mit unbedingter Gewißheit das Walten der Gottheit. Sie ist die Erfüllung alles Großen, Guten und Schönen. Keine weltfremde Lehre, keine ungewisse Vermutung ist für den deutschen Menschen der Glaube an Gott. In den klaren Gesetzen des Lebens spürt, erkennt und begreift er die Gesetze Gottes. Der Glaube an Gott hilft dem Menschen immer wieder, den Glauben an alles Edle, Schöne und Große zu bewahren und rettet ihn vor allem Abgleiten in niedrigen Materialisnms und vor dem Nihilismus. Der Glaube an das Göttliche bedeutet für den deutschen Menschen das bedingungslose Bekenntnis zu einem heiligen Idealismus, zu einem göttlichen Sinn dieses Lebens. Und wenn einmal noch so viel Gemeinheit über einen Menschen herfällt, wenn bitterstes Mißgeschick ihn verfolgt und übelste Häßlichkeit ihn umgibt, werden die einmal erlebten Spuren Gottes ihn gläubig erhalten.
Der deutsche Mensch weiß, daß ihn der Allmächtige durch die Bande des Blutes mit
kocken wir morgen?
Mittwoch: Frühstück: Malzkaffee — Milch, Vollkornbrot — Marmelade. — Mittag: Krautpudding, Tomatentunke, Schalkartoffeln, Frisches Obst. — Abend: Dampfnudeln, Apfelbrei.
Donnerstag: Frühstück: Birchermüsli, Knäckebrot. —Mittag: Rotkraut. Kartoffelbrei, Fruchtkaltschale. — Abend: Gebackene Kartoffelküchle (aus Rest von Kartoffelbrei), Frischkost aus Roten Rüben. Gurken. Gelben Rüben, Rettich. Haustee.
Freitag: Frühstück: Heiße Milch, Vollkornbrot — Butter. — Mittag: Gemüsesuppe, Sagoauflauf, Birnenkompott. — Abend: Bauerneffen, Kopfsalat, Erdbeer- Himbeerblättertee.
SamStag: Frühstück: MuSmehlbrei — Aepfel. — Mittag: Nudelsuppe. Siedfleisch. Wirsing. Schalkartoffeln. — Abend: Quarg- gefüllte Tomaten. Röstkartoffeln. Laustee.
Empfehlenswerte Rezepte (für vier Personen) Krautpuddina: Zutaten: 1 mittelsroher Ikrautkovf, 180 Gramm Hackfleisch, 1 gehäufter Eßlöffel MileE. IN Brötchen. 1 Zwiebel. Petersilie. Salz. Majoran, 80 Gramm Fett. Die äußeren «roßen Blätter ablöse». in Salzwasser halbweich
kochen und hie Licken Rippen flach schneiden. Die inneren Blätter ebenfalls balbweich kochen, grob wiegen und mit feingeschnittener Zwiebel kurz« Zeit in Fett dünsten. AuS den anderen Zutaten eine Kleischfülle Herstellen. Eine gefettete Puddingform mit den groben Blättern auslegen, lagen- weise das gedünstet« Kraut und die Fleifchmasse hiucingeben und Krautblätter obenauf legen. Die Form verschließen und den Pudding eine Stunde im Wafserbad kochen.
Fruchtkaltschale: Zutaten: 11L Liter Wasser, Kilogramm Aepfel, Zwetschgen oder on-«re Früchte, etwas Zitronenschale, 40 Gramm Sago, 15 bis 20 Gramm Zucker, 1 bochgehäuften Kaifeelöfsel Milei-W,' Eßlöffel Wasser, 20 Gramm Zucker. Die vordere,..-ten Früchte mit Wasser und Zitronenschale weichkochcn, durch ein Sieb streichen, Sago einrübre», glasig kochen, Zucker dazugeben und erkalten lassen. Den steifen Milei-Schnee entweder unter die Kaltschale ziehen oder als Schneeklößchen aulleben.
Sagoauflauf: Zutaten: 200 Gramm Sago, 1 Liter entrahmte Frischmilch, 80 Gramm Marga- cine, 80 Gramm Zucker, Zitronenschale oder Vanille- lucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 1 gehäufter Eblöfsel Milei-G und 2 Eßlöffel Wasser. Milch und Salz »um Kochen bringen und den Sago einstreuen. Unter Rühren dick und glasig kochen lassen und kalt stellen. Margarine, Zucker, Eigelb, mit Wasser anacrührteS Milet-G und Zitronenschale schaumig rühren, Sago dazugeben und zuletzt Len steifen Eisschnee unterziehen. In eine gefettete Auflayfsorm ftillen und N bis 4L Stunden backen. .
Außer solchen Gemeinschaftspflanzungen können auch einzelne Patellen mittels Beihilfe bepflanzt werden. Allerdings ist in diesem Falle die Beihilfe wesentlich geringer. In jedem Fall ist zn empfehlen, den Kreisvaumwart zur Beratung beizuziehen, dann wird nachher Aerger und Mißerfolg erspart. Die Beihilfen werden nicht gewährt, um dem oder jenem zu einer billigen Obstpflanzung zu verhelfen, sondern um wirklich ertragfähige Obstanlagen zu erstellen, die mithelfen sollen, die Obstversorgung zu sichern. Kreisbaumwart Walz- Nagold.
Ausnahmefohrlen ohne roten Winkel
Zur besseren Kontrolle von privaten Kraftfahrzeugen, die ohne roten Winkel ausnahmsweise für einzelne Fahrten benützt werden dürfen, hat der Reichsverkehrsminister im Einvernehmen mit dem Reichsführer ff bestimmt, daß eine besondereÄescheinigungfür derartige Fahrten auszustellen ist. Daraus muß ein roter Winkel angebracht werden. Die Bescheinigung ist bei Kraftwagen an von außen gut sichtbarer Stelle der Innenseite der Windschutzscheibe, bei Krafträdern an sonst geeigneter Stelle gut lesbar anzubringen und nach Erledigung der Fahrt zurückzusordern.
ver großen natürlichen Gemeinschaft seines Volkes vereint hat. Dieses deutsche Volk aber wurde mit herrlichen Gaben der Heimat, des Blutes, des Charakters und Geistes ausgezeichnet. Aus fernen Jahrtausenden ist dieses Volk in die heute erfaßbare Geschichte gewandert, und in ferne Jahrtausende weist sein heute noch nicht faßbarer Zukunftsweg. Die Sendung dieses Volkes und jedes seiner Glieder ist es, das ewige Schöpfungswerk Gottes in sich zu tragen, fortzuführen, in die Welt hineinleuchten zu lassen und der Zukunft weiterzugeben. Von dem Glauben an die Gottheit ist der Glaube an das Volk nicht zu trennen. Herrlichste Beglückung ist für jeden Menschen dieser Glaube. Was schadet es da schon, wenn einmal über den einzelnen Menschen eine Not hereinbxicht, wenn er nur dabei die Zukunft seines Volkes in Glück erstrahlen sieht! Was kümmert es den deutschen Mann, wenn die Fackel seines Lebens im Heldentod allzufrüh erlischt, wenn dadurch der Bestand seines Volkes für kommende Jahrhunderte gesichert wird! Was guälen oie deutsche Mutter die Schmerzen, die sie um ihre Kinder erleidet, wenn sie damit das Ihre für das ewige Leben ihres Volkes beiträgt! Dieser Glaube an das Volk beseelt alle Arbeit, heiligt jedes Ovfer, belebt den Alltag und weiht jeden Festtag. In den härtesten Stunden der deutschen Geschichte hat dieser unerschütterliche Glaube an das Volk die Wege zu neuem Anstieg wieder bereitet. In den schönsten Stunden des größten deutschen Sieges muß dieser Glaube vor Verflachung und Ueberheblichkeit bewahrt werden.
Große Männer sind dem deutschen Volk im Laufe seiner Geschichte erstanden. Der größte Deutsche aller Zeiten ist Adolf Hitler. Die kommenden Jahrtausende der deutschen Geschichte werden ein unvergängliches Denkmal seiner Taten, seines vorbildlichen Lebens, seiner Lehre und seiner Menschenführung sein. Sein Werk weist jetzt schon längst über alle uns geläufigen Zeitbegriffe hinaus. Das ist keine Vergöttlichung, wenn das deutsche Volk diesem Manne als seinem Führer unerschütterlichen Glauben entgegenbringt. Es ist nur selbstverständlich, daß die von Adolf Hitler geschaffene Volksführung für alle Zukunft auf den Glauben des deutschen Volkes rechnen kann.
Mannigfaltig sind die feindlichen Mächte, die dem deutlichen Menschen seinen Glauben zerstören wollen. Das deutsche Volk hat diese volksfremden Feinde kennengelernt. Es wird der Zersetzungsarbeit dieser Gegner in Zukunft nurumsofesterenGlauben entgegenstellen. Keine Macht der Finsternis wird den Glauben des deutschen Volkes je erschüttern können. Der heilige Glaube des deutschen Volkes ist das Unterpfand seines ewigen Lebens.
WickEiKe» in ICiLrLv
Die Eintragung in die Kundenlisten sin Schuhmacher wird über den 25. September hinaus bis zum 30. September einschl. in Württemberg ebenso wie im übrigen Reich verlängert.
Zur Förderung des landwirtschaftlichen Wegebaues hat die Deutsche Rentenbank- Kreditanstalt neue Mittel im Betrag von drei Millionen Mark bereitgestellt, die in dem für die Meliorationsdarlehen üblichen Verfahren also in Württemberg durch die Württ. Landeskreditanstalt, vergeben Werden.
*
U.Soot-Lieö
V«» SeLaeker
Ca geht auf Fahrt, und achterau? versinkt da« letzte Licht.
C» ruft die Kern» uns hinaus,
«» ruft die neue Pflicht.
.. Mr halten draußen treu die Macht ^ Lm schwanken, schlanken Boot ,
in Sturm und Wetter, Tag und Nacht,
' und mit uns fährt der Tod.
And haben wir den Feind in Sicht« dann jagen wir ihn matt- wir ruhen und wir rasten nicht, dis ihn die Tiefe hat.
Wir halten draußen treu die Wacht im schwanken, schlanken Boot - in Sturm und Wetter, Tag und Nacht, und mit uns fährt der Tod.
Wir treffen gut, wir treffen schnell, die Wimpel wehn im Wind, und Mädchcnaugen blitzen hell, wenn wir zu Hause sind.
Wir halten draußen treu die Wacht im schwanken, schlanken Boot in Sturm und Wetter, Tag und Nacht, und mit uns fährt der Tod.
Nach einer Mitteilung der Neichsstelle für Lederwirtschaft dürfen Hersteller von Schuhoberleder bis auf weiteres 15 Prozent ihrer Erzeugung von Kalb- und Ziegenoberleder statt auf schwarz oder braun auch auf bla» oder rot zurichten, jedoch nicht in ausgefallenen Farbtönen.
Keine Lagerverluste bei Kartoffeln i
Derselbe Pilz, der die Krautfäule der Kartoffel hervorrust, greift auch die Knolle anl Von den Blättern gelangen die Pilzsporen aus den Ackerboden und dringen von hier aus in die Knollen ein, wo sie die sogenannte Braunfäule Hervorrufen. Die Braunfäule ist äußerlich erkennbar an den eingesunkenen bleigrauen Flecken, die von verschiedener Größe und Form sein können. Unter diesen Flecken ist das Knollenfleisch braun verfärbt. Naturgemäß werden die im Boden am weitesten oben liegenden Knollen zuerst befallen. Und je länger die Kartoffeln im Boden liegen bleiben, um so mehr Knollen können von dem Pilz angegriffen werden.
Es sollen daher die Kartoffeln, deren Kraut von der Krautfäule befallen war, möglichst frühzeitig geerntet werden. Man geht dann einigermaßen sicher in der Annahme, daß noch wenigKnollen den Krankheitskeim in sich tragen. Man sieht der Knolle vielfach äußerlich zunächst gar nicht an, daß sie krank ist, trotzdem die Krankheitserreger schon eingedrungen sind. Später auf dem Lager zeigt sich das erst.
Bei der Braunfäule, die also in direktem Zusammenhang mit der Krautfäule besteht, bleibt es leider nicht. An den betreffenden Stellen der Knolle dringen Bakterien ein, die die Naßfäule Hervorrufen. Dieser indirekte Schaden der Krautfäule kann wesentlich größer werden als diese selbst, wenn nicht geeignete Maßnahmen dagegen getroffen werden.
Vor der Einlagerung von Kartoffeln aus erkrankten Beständen ist es unbedingt erforderlich, daß die Knollen auf das sorgfäl« tigsteverlesen werden. Beschädigte Knollen sind genau so zu entfernen wie alle ange- faulten. Wenn das Auslesegut dann umgehend verwertet wird, sind die Verluste am geringsten. Ein nochmaliges Verlesen zu einem späteren Zeitpunkt ist zweckmäßig. Feuchte Einlagerung der Kartoffeln begünstigt das Auftreten von Fäulnis stark. Daher Kartoffeln möglichst trocken einbringen, oder falls das nicht ohne weiteres geht, auf rasche Abtrocknung im Lager bedacht jein.
WHW.-Spiele am kommenden Sonnkag
Der 22. September ist zugunsten des W i n- terhilfswerks vorgesehen. In zahlrei- chen Städten der Provinz werden hie Stuttgarter Bereichsmannschaften gegen Auswahlmannschaften der ersten Klaffe antreten. Eine Stuttgarter Auswahl wird gegen eine Auswahl in Wien spielen. Der VfB. Stuttgart kämpft in Reutlingen, die Sportfreunde in Göppingen, der Stuttgarter Sportclub gegen eine Auswahl von Schorndorf-Urbach, die SpVgg. Bad Cannstatt gegen Gmünd und die SpVgg. Untertürkheim gegen den FB. Backnang. In Ulm trifft eine starke Auswahl der Heilbrunner Vereine auf eine Wehrmacht und in Ludwigsburg wird Feuerbach erwartet. Neben diesen Spielen sind eine Reihe weiterer Spiele vorgesehen. Für Stuttgart ist der Gegner noch zu bestimmen
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mit cker Postsparkarte für ckas postsparbucb russmmcngespart vercken. V?er im pelcke stellt, ,
kann seine Ersparnisse mit pelckralllkarre auf sein eigenes postsparbucll ocker auf ckas Post- sparlluck von Xngellörigen einaalllea. Oesllalb ist ckas postsparbucll ckie gegebene 8parmög- (
licllkeit für jecken Oeutscken. Gellen 8ie nock keute au Ikrem Postamt. Verlangen 8ie ^
ckie auskükrliclle „Anleitung für Postsparer" unck lassen 8ie sicll ein postsparbucll ausstellen. )