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So ein Trottel! Dem hatte der Krieg Wohl den Verstand genommen.

Wossil Petrowitsch schickte gegen Abend seinen Adjutanten zu der Gräfin hinauf, ob sie einen Wunsch habe. Lite verneinte schroff. Der Adjutant ging. Er spielte drunten den Vermittler, berichtete nichts von dem gänz­lich ablehnenden Wesen der Frau. Wossil Petrowitschs Augen schauten gar so schwer­mütig. Wer konnte es wissen er kannte diese kleine Frau, die eher wie ein kinder- junges Mädchen ausschaute. Es war eine Torheit, daß sie nicht wie so viele andere ge­flohen war. Der Adjutant wagte eine da­hingehende Bemerkung. Wossil Petrowitsch wehrte barsch ab.

Er fand keine Ruhe. In den Rosensaal ging er hinüber, während im Schloß die Lichter verlöschten. Fast behutsam.zündete er einen Kranz der bald niedergebrannten Wachslichter an. Trat an den im Hinter­grund stehenden Flügel. Hellmut spielte an lenem letzten .Abend darauf. Und er trat mit Jelisaweta zum Menuett an. Lalala! Oder war es ein Walzer? Sie tanzte so selig beschwingt, die kleine Jelisaweta. Fast un­irdisch.

Ter Hauptmann schlug einige Tasten an. gleichen Augenblick bimmelten die Schloßuhren die zehnte Abendstunde. Es war. als habe die Zeit ihre Zeiger wieder zurück­gestellt. Nach Wachs duftete es. Ein Wal­zer klang auf. Und durch die Fenster schüt­tete der Mond aus voller Schale sein flu­tendes Licht. Woisil Petrowitsch glaubte, jetzt müsse Jelisaweta eintreten, sorglos, kindlich und unbefangen wie einst,

Da fluchten Plötzlich draußen ein Paar russische Stimmen mit den Pferden. Der Traum verflog. Nichts als die harte Wirk­lichkeit blieb zurück. Jelisaweta war die Gräfin von Plessow geworden. Der Pfarrer Friedemann hatte es ihm erzählt. Die Frau des schwarzen Rittmeisters, der sein Freund war, dem er Jelisaweta damals beim Ab­schied anvertraute, weil er einen starken Arm und eine starke Seele hatte. Ja. stark! So stark, daß er das, was des anderen Leben ausmachte, in wenigen Wochen als sein Eigen nahm.

Wossil Petrowitsch fühlte, wie er ungerecht wurde. Er schämte sich vor sich selber. Jeli­saweta hatte ihn stets nur als Bruder ge­liebt. Sie war wohl damals noch zu kindlich für eine große Frauenliebe gewesen. Zum mindesten hatte er, der allzu Sorgende und Beschützende, sie nicht zu wecken verstanden. Pfarrer Friedemann hatte ihm erzählt, daß es wirklich die große Liebe gewesen sei, die den Rittmeister und Jelisaweta zusammen­geführt.

Wossil Petrowitsch erschrak, weil er die Tasten mit der ganzen Hand herunterge­drückt. Einen Mißklang gab es, der ihm das Herz zerriß. Er löschte vorsichtig das Licht, wollte die Türe hinter sich zuziehen, als er vom oberen Stockwerk ein Geräusch hörte. Es waren Jelisawetas Zimmer, die über dem Nosensaal lagen. Er durchquerte schnell den Raum. Es durste ihr nichts geschehen.

Er stand Plötzlich im Park, spähte zu den oberen Fenstern hinauf. Aber alles war still. Nur drüben im Gebüsch knackte es ein Paarmal.Halt!" In einem Satz sprang er über den Weg, die Waffe schußbereit. Es sollte sich keiner crdreisten, Jelisaweta an­zutasten. Schaurige Szenen standen vor sei­nen Augen. Es war Krieg, und der Krieg gab ein Recht zu diesen Dingen. Aber Jeli­saweta. durfte nichts geschehen. Jeden würde er niederschießen, der sie bedrängte, jeden, ob deutsch oder russisch.

Wossil Petrowitsch blondes Haar leuchtete hell im Mondlicht. Die Waffe glitzerte me­tallisch. Wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt staunte ihn der kleine Bursche an, den er mit hartem Griff aus dem Ge­büsch hervorzerrte.Was tust du hier?"

Der Bub hatte sich so erschrocken, daß er keine Antwort finden konnte. Ter Mann mäßigte seine Stimme. Er erinnerte sich, daß es auf Schloß Markehnen immer solche

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Bürschchen gegeben hatte für allerlei kleine Handreichungen. Vielleicht hatte er den An­schluß an den letzten Müchtlingszug verpaßt. Wossil Petrowitsch kam sich als Unmensch vor, daß rr den Buben so hart angelasscn. So schmächtig war er. Wenn er auch so stand, daß ihm der Mond nicht ins Gesicht schien, erkannte er doch, daß er mädchenhaft zart war. Und diese großen, verstörten Augen . . .?Suchst du wohl deine El­tern?" Er wurde freundlicher.Aber hier sind keine Deutschen mehr. Schloß Markeh­nen ist seit heute mittag von den Russen be­seht. Und nun mach, daß du fortkommst."

Der Bub sprach kein Wort der Entgeg­nung. Freigelassen, schoß er wie ein Pfeil durch den Park dem See zu, machte sich ein Boot los, mühsam, griff zu den Rudern. Wossil Petrowitsch schüttelte den Kopf. Er hätte dem Buben am liebsten bei seiner für ihn viel zu schweren Arbeit geholfen. Aber bei allen Heiligen er wurde sentimental. Der Russe wandte den Blick vom See. Es kam nur von der Stunde im Rosensaal, und der Junge hatte ihn beinahe so angeschaut wie Jelisaweta. wenn sie ein schlechtes Ge­wissen hatte.

Ich hätte den Befehl in diesem Abschnitt

doch nicht übernehmen sollen! Wossil Pe­trowitsch fuhr sich mit der Hand über die Augen, um die widerwillig aufsteigenden Bilder zu verscheuchen. Nur die Wirklichkeit blieb. Der Bub dort auf dem See fuhr jetzt über die Brücke, die der Mond märchenhaft über den See baute. Der Russe wandte sich dem Schloß zu. Was ging ihn ein ostpreu­ßischer Junge an. der Eltern und Verwandte verloren haben mochte! Von ihm aus konnte er gerne eine Kahnfahrt beim Mondcnschein unternehmen.

Das Boot auf dem See geriet bedenklich ins Schwanken. Die Ruder waren zu schwer für die Arme des Buben, der sich jedesmal mit aller Anstrengung vor- und rückwärts riß, um in dem gewünschten Tempo das Master zu überqueren. So, jetzt die Ein­fahrt zum nächsten See. Ter Bub keuchte, das braune Haar klebte ihm schweißnaß in der Stirne. Peitschend schlug ihm das Schilf gegen das Gesicht. Fast gab es ein Paar blutige Striemen. Da endlich der zweite See, der dicht an den Wald grenzte. Wo das Schilf am Ufer von dem alten Barnow niedergetreten war, legte der Kahn an. Schweratmend vor Anstrengung sprang der Junge an Land. Die Knie zitterten ihm.

Heinrich Barnow hörte dreimaliges Klop­fen an der Türe, den Schrei eines Waster- vogels. Es war das verabredete Zeichen. Vorsichtig öffnete er einen Spalt.Beim Himmel, Frau Gräfin!"

(Fortsetzung folgt.)

UaeirrLekisrA aus a?Ib

BücherreisenLer" auf Bauernfang ks. Augsburg, 6. September. Vor dem Land­gericht wurde ein 42jähriger Betrüger zu fünf Jahren Zuchthaus und zur Siche­rungsverwahrung verurteilt. Er suchte alsBücherreisender" seine Kunden auf dem Lande. Mit Vorliebe überredete er Knechte und Mägde auf Bauernhöfen zur Bestellung eineS Rechtschreibungsbuches gegen eine An­zahlung von vier Mark. Die Lieferung er­folgte natürlich nie, denn dem Vertreter war es nur um die Anzahlung zu tun. Er verkaufte" auch an die Landbevölkerung At­

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mnren, roucyer zur Erlernung ^von Weltspra­chen und Werke zu 20 Mk. ' reisende'

Belm Gdelrveihpflücken abgefiürzt pkl. Salzburg, 8. September. Ein Vie Hirte war von seiner Alm im Lantschfeld- gebiet in das Zwillingsgebiet bei Mautern- oorf im Lungau gestiegen, um Edelweiß zu pflücken. Als er nicht zurückkehrte, wandte sich me Sennerin an die Gendarmerie, die den Hirten am Fuße des sogenanntenJammerz­brett" zwischen Steinvlocken tot auffand. Er War etwa hundert Meter tief abgestürzt. ..

^ v Geldhamstern wird bestraft ' Ke. Braunschweig, 8. September. Vor dem Sondergericht, hatte sich ein Geschäfts-

m ann aus emer Lwrzstaor zu verantworten. Er hatte in einer Geldkassette 10 OVO Mk. auf­bewahrt, während er zur Deckung seiner lau­fenden Ausgaben nur' 3000 Mark brauchte. Die Ausrede, er habe für die Banküberwei­sung keine Zeit gefunden, fand beim Gericht keinen Glauben. Der Mann wurde an Stelle von 50 Tagen Gefängnis zu einer Geld­strafe von 1000 Mark verurteilt. Dabei hatte er noch Glück, denn der Staatsanwalt hatte die Beschlagnahme des gehamsterten Geldes beantragt.

Blockwalterin hak öffentliches Amt

Ke. Goslar, 8. September. Eine 75jährige Frau hatte sich hier vor Gericht zu verant­worten, weil sie eine Blockwalterin, die Alt­material sammelte, mit Schimpfworten be­leidigt hatte. Auf 60 Mark Geldstrafe bzw. 12 Tage Gefängnis lautete das Urteil.

" 14jähriger rettet 44jährigen

6m. Dessau, 8. September. Die Rettungs­medaille wurde dem 14jährigen Schüler Karl Jankowiak überreicht, der im Februar einen auf dem Eise eingebrochenen 44jährigen Mann vor dem sicheren Tode rettete.

Apotheker beim Nachtdienst ermordet

rg. Hinbenburg, 6. September. Während sei­nes Nachtdienstes wurde in Klausbera ein Apotheker, der sich für kurze Zeit schlafen gelegt hatte, in seinem Äufenthaltsraum durch drei oder vier Banditen überfallen und durch vier Schüsse niedergestreckt. Bei dem Kampf, der sich dabei entspann, wurde ein Tisch mit dem Telephon umgerissen, so daß die Nebenleitung zur Wohnung des Besitzers in Tätigkeit gesetzt wurde. Obwohl Nachbarn sofort Hilfe herbeiriefen, gelang es den Mördern, die allerdings von dem geplan­ten Raub absehen mutzten, zu entfliehen.

4000 Holzschemel geschnitzt

Kv. Hcilsberg (Ostpr.), 8. September. Eine originelle Idee hatte die Betriebsge­meinschaft der Heeres st andortver- waltung. Sie fand sich in der Freizeit zu­sammen und fertigte Miniaturschemel an, von denen 419? Stück von den Beamten, Angestellten, Arbeitern gebastelt wurden. Diese stellten sie dem Gauleiter zur Verfü­gung, der sie gelegentlich einer Sammlung für das Deutsche RoteKreuz verkaufen lietz. Sie brachten einen Erlös von 1987.70 Mk. Von den 40 Betriebsangehörigen brachte somit jeder durch diese nützliche Freizeitbeschäftigung rund 50 Mk. auf. Gauleiter Koch sprach dem Betrieb seine Anerkennung aus, worauf sich die Gefolgschaft entschloß, noch weitere 5000 dieser kleinen Schemel zu schnitzen.

Explosion ln einem türkischen Bergwerk

Istanbul, 8. September. Im Steinkohlen­revier von Zonguldak am Schwarzen Meer ereignete sich eine Schlagwetterexplosion. Nach den bisherigen Feststellungen sind vier Bergarbeiter getötet und 39 verletzt worden. ... ,

Amtliche Bekanntmachung

Infolge Einberufung des Etadttierarzt Dr. Heinz in Neuenbürg ist die Ergänzungsfleischbeschau und Praxis in dessen Distrikt von den zur Verfügung stehenden, benachbarten Tierärzten bis aus weiteres auszusllhren und zwar von

Etadttierarzt Stöckhert in Herrenalb

in den Gemeinden Conweiler, Schwann, Arnbach, Feldreunach, Pfinz­weiler, Ottenhausen mit Rudmersbach,

Etadttierarzt Dr. Bühler in Wildbad

in den Gemeinden Calmbach, Höfen, Langenbrand, Schömberg, Schwarzenberg, Bieselsberg, Kapfenhardt, Grimbach, Calmbach, En­gelsbrand, Waldrennach, Neuenbürg, Birlicnsrld, Sräscnhausen, Nie­belsbach.

Einen Wurf reine

Calw, den 5. September 1940

NSDAP. Ortsgruppe Cnlw

Uncrwartet rasch ist

Pg. Oskar Laible

Oberpostmeister i. R.

aus dem Leben geschieden. Wir betrauern seinen Tod von.Herzen und werden ihm «in ehrendes Andenken bewahren.

Nick

Ortsgruppenleiter

Milchschweine

verbaust

Ulrich Roller. Zavelstein

AlAtttemserK

Oie Partei half bei der Ernte

Vorbildlicher Einsatz in unserem Gau

Stuttgart. Die Partei des Gaues Württem- berg-Hohenzollern hat sich auch in diesem Jahr vorbildlich bei der Einbringung der Ernte eingesetzt und damit wesentlich zur Entlastung der wnrttembergischen Landbevölkerung bei- etrageu. Unter tatkräftiger Mitwirkung der eisleiter sind die Männer der Partei auf

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das Land gegangen. Sie halfen nicht nur bei der Getreideernte, sondern waren auch vor allem mit dem Raufen des Flachses neben den Angehörigen der NS.-Frauenschast, des BTM. und der HI. beschäftigt, so daß es möglich war, die sehr stark vermehrte Flachs­anbaufläche Lei der Ernte gut zu bewältigen. Der Einsatz der Partei bei der Flachsernte war vor allem dort notwendig, wo noch nicht mit der Maschine gerauft werden konnte.

An der Bergung der Getreideernte beteiligte sich die Partei ebenfalls. Wo sich Notstände zeigten, setzte die Nachbarschafts- und Gemeinschaftshilfe sofort mit dem Erfolg ein, daß restliche Arbeiten innerhalb von zwei bis drei Tagen erledigt wurden. Bei der zum Teil schon erledigten Oehmdernte waren die Verhältnisse ähnlich; wir sind dadurch in diesem Herbst mit allen landwirtschaftlichen Arbeiten weit voran gegenüber dem letzten Jahr. Während im letzten Jahr vielfach weder zur Saat noch vor dem Winter ge­ackert und gesät werden konnte, sehen wir dieses Jahr schon jetzt die Stoppeln gestürzt und die Aecker zur Herbstsaat gerichtet. Was das aber für die Erträge des neuen Wirt­schaftsjahres zu bedeuten hat, weiß jeder Bauer und Landwirt ganz genau.

So zeigte der diesjährige Ernteeinsatz eine Arbeitsgemeinschaft von Stadt und Land, Partei und Nähr stand, die die beste Voraussetzung für das Durchhal­ten zum letzten großen Sieg unseres Volkes ist.

Raffehunde-Ausstellung in Stuttgart

Prächtiges Zuchtmaterial / 1v VVO Besucher

Stuttgart. Die 14. Allgemeine Rassehunde- Ausstellung, die die Landesgrnppe V im Neichsverband für Hundewesen am Sonntag in der Stadthalle durchführte, war mit einer von über 1000 Hunden aller Rassen und mit mehr als 10 000 Besuchern ein voller Erfolg. Am stärksten vertreten waren dem Sinn der Ausstellung gemäß die Melde-, Sanitäts- Schutz- und Zchhunde, voran der deutsche Schäferhund mit rund 200 Vertretern. Da 650 Ehrenpreise winkten, konnte jedes zweite Tier ausgezeichnet werden. Große Be­achtung fand auch die umfangreiche wissen­schaftliche Abteilung, die für die Gesellschaft für Hundcforschung Dr. habil. Peters vom Stuttgarter Amt für Tierpflege anfgebaut hatte. Die in allen Teilen wohlgelungene Ausstellung hat dem hochwertigen Rastehund wieder viele Freunde gewonnen und die Un­entbehrlichkeit des hochbegabten, wohlerzoge­nen und zuverlässigen Gebrauchshundes als Helfer und Beschützer des Menschen in Krieg und Frieden dargetan. Die wichtigsten Preisträger sind:

Den Groben Preis von Ministerpräsident Meraen- thalcr für die beste Zuchtgruppe erhielt der Neu- sundländer-Zwinaer von Tanncnberg, L. Hesel«, Dirlewana (Allgäu), die Bronzene StaaiSpreiS- inünze des Württ. WirtschaftsministerinmS für deutsche Schäferhunde im Leistungs-Zuchtgruvoen- roettstreit Ser Zwinger -um Schlotzfelsen, Paul Gminder» Ebingen: die Bronzene StaatsvreiS- münze des Württ. Wirtschafts Ministeriums für Jagdhunde im Leistungs-Zuchtaruppenwettstreit der Zwinger von Schwarenbera, E. Schrav, Stntt- gart-Keuevbach: den Groben Preis des Amtes für Tierpflege der Stadt Stuttgart für die beste Zucht- gruvve der Nutz, und Wachhunde der Zwinger von Tannenberg (Neufundländer), L. Hefele, Ditzle- rvans.

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