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Nng-lder Tngblatt »Der «esellschnfter»

Erlaffe zur Ehe-Enzyklika

Rom. 22. März. Die einzelnen Punkte der vor kurzem veröffentlichten Enzyklika über die Ehe, die nur allgemeine Richtlinien enthalten, sollen von der obersten Behörde in Glaubens- und Moralsachen, der Inquisition, in Erlassen im einzelnen verarbeitet werben. DerOsseroatore Romano" veröffentlichte den ersten dieser Erlasse, der sich besonders mit der Eugenetik und der geschlechtlichen Aufklärung der Kinder befaßt.

Kundgebung der oberrheinischen LischSse

Freiburg i. Br., 22. März. Auch die Bischöfe der ober­rheinischen Kirchenprovinz haben nunmehr eine Kundgebung erlassen, in der sie zu Gegenwartsfragen Stellung nehmen. Die Kundgebung wendet sich eingangs gegen den scharfen Parkeienstreit und die rücksichtslose Mißhandlung Anders­denkender. Mit Besorgnis werden die Bestrebungen be­trachtet. die weite Kreise des notleidenden Volks zu gewalt­samem Umsturz der bestehenden Ordnung aneifern sollen. An die Diözesanen ergeht die dringende Bitte, die Pflichten gegen Volk und Staat gewissenhaft zu beachten und auch die Perfönlichkeit und Ehre Andersdenkender zu achten. Die Kundgebung beschäftigt sich sodann mit den Gefahren der Freidenkerbewegung und weist darauf hin, daß mit der Re­ligion den Armen und Bedrückten in schwerster Zeit auch der letzte Trost und Halt im Leben genommen werde.

Sräann setzt sich die Kundgebung mit dem National­sozialismus auseinander. Eine deutsche Nationalkirche, wie sie die Nationalsozialisten wünschen, wird entschieden ab- gelehnt. Vor dem Nationalsozialismus sei zu warnen, weil und solange er Anschauungen verfolge und verbreite, die mit der katholischen Lehre unvereinbar seien.

Zum Schluß ergeht an alle die dringende Bitte, mitzu­helfen, daß der Not, dem Elend und der Unzufriedenheit endlich wirksam gesteuert werde. Trotz des schweren Drucks der Nachkriegszeit besteht die feste Hoffnung, daß die andern Völker das ehrliche und unverdrossene Bemühen des deut­schen Volks um eine bessere Zukunft mehr und mehr aner­kennen werden, und daß sie, nachdem Deutschland allein so lange die schwere Bürde der Kriegsschuld zu Unrecht habe tragen muffen, dem deutschen Volk endlich Gerechtigkeit widerfahren lassen.

Die Kundgebung ist unterzeichnet von dem Erzbischof von Freiburg, dem Bischof von Mainz und dem Bischof von RMenburg.

Württemberg

Skukkgark. 22. März.

Zur Einführung des Milchbearbeiiungszwangs. Bon zu­ständiger Seite wird mitgeteilt: Durch Anordnung des Innen- und Mirtschaftsministeriums wird in Stuttgart und einer Anzahl anderer württ. Städte demnächst der Be­arbeitungszwang für alle in Berkehr kommende Trink­milch vorgeschrieben. Darnach ist alle zum gewerbsmäßigen Bertrieb als Trinkmilch bestimmte Milch einem Aeinigungs-, Erbikunas- und Tiefkühlunasverfabren in einem behörd-

Aus Stadl

Nagold, den 23. März 1931.

In jedem von uns sitzen Einsamkeit und Verzweif­lung; wenn man ihnen offen in die Augen sieht, wird das Gespenstische des Lebens Natürlichkeit. An Ge­spenster muß man glauben, um sie verjagen zu können.

Erster Frühlingssonntag

Es regnet!" Ebenso erstaunt kam dieser Ausruf über viele Lippen, wie Monate vorher dasEs schneit!" Als man dann mit einem schwarzen oder bunten Vieleck überspannt oder in einen wetterfesten Mantel gehüllt durch die Seenplatte der Straßen stapfte, da hatte man ein ganz eigentümliches Gefühl, weil merkwürdiger­weise etwas anderes als Schnee vom Himmel herunter kam. So sehr hatte der lange, schneereiche Winter von den Menschen Besitz ergriffen, daß man auch kaum ein mürrisches Gesicht über das Regenwetter sah, vielmehr lachten die Augen fröhlich über den sich zaghaft melden­den Frühling. Nur eine kleine Gruppe war darob etwas enttäuscht, die Brettleshupfer. Sie wollten nämlich ge­stern morgen nochmals in die Schneegefilde des Hoch­schwarzwaldes, zogen aber nach einem Frühappell in der Vorstadt höheren Gewalten folgend wieder heimwärts in molligere Regionen.

Pünktlich also, mit dem Neumond trat der Witter­ungswechsel ein und öffnete am 21. März dem Frühling das Tor. Tag und Nacht sind jetzt gleich, mit jedem Mor­gen wird die Sonne eine längere Bahn beschreiben. Sehn­süchte! als sonst warten wir in diesem Jahr darauf, daß sie nach langem Winter ihre Pflicht tut und das tau­sendfältige Leben in den schwellenden Knospen und Kei­men zum Erblühen bringt. Wie werden wir uns über das erste Veilchen freuen, über die ersten Priemeln, die wir im Wiesengrund pflücken dürfen! Zunächst aber sind es die Weidekätzchen. die unsere Augen erfreuen und das schlichte Schneeglöckchen, das im Schutze der Häuser so­fort nach Verschwinden des Schnees seine Köpfchen em­porstreckte. Und vom benachbarten Dachfirst klingt das lockende und schmachtende Lied des Amselgatten:A schöne Braut such i für mi, ganz alloi für mi!" und auf der Redaktion füllt sich der Papierkorb mit lyrischen Er­güssen über das erwachende Leben.

Frühling ist da und mit ihm wird in allen deut­schen Gauen sein Kommen gefeiert. Weit und breit treibt ^,od",^en aus. In manchen Gegenden

tnldet pch am Sonntag nach Frühlingsanfang im An­schluß an den Nachmittagsgottesdienst ein feierlicher Zuq voran ern junges Mädchen und ein alter Mann Früh­ling und Winter, hinter ihnen auf langer Stange eine Strohpuppe.Nun treiben wir den Tod hinaus wir treiben ihn über Berg und Tal, daß er nicht wiederkom­men sott", singt die ganze Schar. Sodann wird die Stroh­puppe verbrannt oder ins Wasser geworfen. Um Mitter­nacht in der ersten Frühlingsstunde sieht man wohl auch stumme Gestalten zum nahen Bach eilen. Es sind die jungen Mädchen, die Lieblinge des Lenzes, die sich mit

sich anerkannten Milchwerk am Ort des Verbrauchs zu unterziehen, wobei der Bedarf an Rohmilch durch Vor­zugsmilch oder Milch, die sonst unter Anwendung beson­derer Vorsichtsmaßnahmen gewonnen ist, sichsrgestellt bleibt. Ausnahmen vom Erhrhungszwang am Ort des Verbrauchs können nur in besonderen Fällen zugelassen werden. Für Betriebe, die bisher noch keine genügenden Anlagen zur Bearbeitung von Frischmilch besitzen, wird eine solche Ausnahme regelmäßig nicht gewährt. Es wäre daher zwecklos, wenn Molkereien und Milch­sammelstellen zu der Anschaffung derartiger Anlagen übergehen würden.

Vorarbeiten zur Elektrizifizierung. Auf der Strecke Stutt­gartLudwigsburg wird schon emsig an der Vorbereitung der Elektrifizierung der Eisenbahn gearbeitet. Gleisver­stärkungen und Weichenerneuerungen werden vorgenom­men, überragende Bahnsteigdächer entfernt usw. Im süd­lichen Tunnel Feuerbach, der für den Nahverkehr zuerst elektrifiziert wird, werden die Gleise tiefer gelegt; der zweite Tunnel für den Fernverkehr soll später drankommen. In Kornwesiheim werden die Gleise der Untertürkheimer Linie verlegt. Auf der Strecke BietigheimHeilbronn sind bereits Vorarbeiten im Gang.

Das Wirtschaftsministerium verlangt, daß auch die Amts­körperschaft Ludwigsburg zu dem staatlichen Darlehen an die Reichsbahn (8,5 Mill. Mk.) einen Anteil von 400 900 Mk. übernimmt. Die Stadt Stuttgart hak sich, da Zuffen­hausen nun aus der Amtskörperschaft ausscheidet und nach Stuttgart eingemeindet wird, bereit erklärt, zwei Drittel dieses Darlehens zu übernehmen. Die Amtssersammluug Ludwigsburg konnte über die Darlehensbeteiligung aber noch nicht schlüssig werden und vertagte die Frage bis zur nächsten Sitzung.

Der erste deutsche Süßmostwanderlehrer. Für die alko­holfreie Jugenderziehung ist der hauptamtliche Sachverstän­dige des württ. Laudesausschusses für gärungslose Früchte­verwertung, Chemiker Schließmann vom Kultmini­sterium endgültig zur Erteilung solchen Wanderuntsrrichts an den Lehrerbildungsanstalten, den Klassen 6 und höheren Klassen der höheren Schulen, an den Gewerbe- und Han­delsschulen. an den Klassen 6 bis 8 der Volksschulen, sowie an den Fortbildungsschulen zugelassen worden.

Krafipost StuttgartTübingen. Vom 25. März an wer­den auf der Kraftpostlinie Stuttgart-^Tübingen je zwei wei­tere Fahrten hin und zurück mit verkürzter Fahrzeit aus­geführt. Das Nähere ist aus dem Fahrplan ersichtlich.

Leonberg. 21. März. Das neue Postamt. Heute ist der Betrieb des Postamts, der sich bisher in dem frühe­ren Forstamtsgebäude befand, in den Neubau an der Bahn­hofstraße verlegt worden. Am 27. März wird das Selbst­anschlußamt errichtet.

Tübingen, 22. März. Todesfall. Kurz nach Vollen­dung seines 48. Lebensjahrs ist gestern in Breslau Pro­fessor Dr. Heinrich Pohl, ein Bruder des Admirals v. Pohl, nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Bon 1920 bis 1929 gehörte der Gelehrte der Tübinger Univer­sität an.

Alm, 22. März. HitlerinUlm. Der für den 12. Avril vorgesebene nationalsozialistische Werbetag in Ulm, zu dem Adolf Hitler erscheinen wird, ist auf den 19. April verlegr worden.

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dem frischen Ouellwasser Gesicht und Hände waschen, um sich auf diese Weise einen Mann zu sichern.

Der Sonntag sonst war still und frei von öffentlichen Feiern und Veranstaltungen Er stand vielmehr im Zei­chen der Konfirmation. Die jungen Menschenkin­der traten in festlichem Gewände vor den Altar, um das Glaubensbekenntnis abzulegen und sich einzureihen in die Schar der Gläubigen. Der festliche Gottesdienst wurde wie in jedem Jahr verschönt durch die Gesänge des Vereinig­ten Lieder- und Sängerkranzes.

Bei Tausenden von Menschenkindern hat sich nun das Tor der Kindheit endgültig geschloffen und offen liegt vor ihnen das Wunderland der Jugend, in das sie die Hoffnung, der Glaube an eine gute Zukunft trotz allen unserem Volke dräuenden düsteren Zeiten führen möge. Wenn sie den Glauben an sich, an ihr Volk und Vater­land und den Willen zur unumstößlichen Wahrheit nicht verlieren, dann wird unser Deutschland auch noch ein­mal den Tag seines Aufstieges erleben dürfen.

begleitet von dem Segen der Kirche gehen nun die meisten der jungen Menschenkinder den schweren Weg be­ruflicher Pflicht und für die meisten ist der Konfirma­tionstag eine Station auf ihrem Lebensweg, die bis in das späte Alter hinein fest in ihrem Gedächtnis haftet. Jetzt heißt es für sie zeigen, ob sie fähig sind und wer­den, ein nutzbringendes Glied menschlicher Gesellschaft zu werden. Ergriffen vom Ernst der Stunde wünschten Verwandte und Freunde den Konfirmanden Glück zu gutem Gelingen kommender Tätigkeit. Die Zukunft wird schwere Stunden bringen und der Lebensweg ist für un­sere heutige Jugend steiniger und unebener denn je. Es gehört ein fester Wille und ein wachsames Auge der Ju­gend selbst und der Erzieher dazu, daß keiner auf ihm stolpert oder gar zu Fäll kommt. Gestern taten die Eltern nochmals ihr Möglichstes, um auch dem Tag äußerlich eine gewisse Feierlichkeit zu geben. Man versammelte sich am blumengeschmückten Tisch, um den Ehrentag des Kindes würdig zu begehen und was Küche und Keller her­geben konnten, wurde heraufgeholt, auch auf die Gefahr hin, daß Schmalhans in den nächsten Tagen Küchenmei­ster sein könnte. Man wollte nochmals fröhlich sein, am nächsten Tag wartet die erste Stunde der Pflicht.

Mit dem gestrigen Sonntag hat auch die Reichshand­werkswoche, die in Nagold recht eifrig von allen Seiten propagiert wurde und die hoffentlich einen guten Erfolg zeitigen wird, ihrEnde erreicht.Ebenso wird die Singwoche heute ihr Abschlußsingen halten. Morgen mittag um 2 Uhr findet die Schlußfeier der Landwirtschaftsschule Na­gold im Seminarfestsaal statt. Ueberall einSchluß" aber hinter diesem steht auch ein neues Beginnen und dazu Glück auf!"

Dienftnachrichten.

Die Oberpostmeisterstelle bei dem Postamt Nr. 2 in Stuttgart ist dem Oberpostinspektor Enßlen daselbst gebürtig aus Ebhausen übertragen worden

Der Herr Staatspräsident hat eine Seminaroberleh-

Montag, 23. März 1931

rerftelle der Gruppe 6 an der evangelischen Lehrerbil­dungsanstalt Nagold dem Rektor Kubach an der ev. Volksschule in Dettingen u. T. übertragen.

Der Herr Staatspräsident hat je eine Lehrstelle an der evang. Volksschule Glatten OA. Fteudenstadt dem Lehrer Friedrich Brost in Nufringen OA. Herrenberg, ^ Plattenhardt AOA. Stuttgart dem Hauptlehrer Edel- j mann in Aichelberg OA. Calw, Wittendorf OA. l Freudenstadt dem Lehrer Eotthilf Schm ohl in Reut- ! lingen-Vetzingen übertragen. ^

Die Bewerber um je eine Lehrstelle an der evangeli- > scheu Volksschule in folgenden Gemeinden haben sich bis ! zum 11. April beim Ev. Oberschulrat zu melden; Ebers- i hardOA. Nagold, Dienstwohnung, Gelegenheit zur Ueber- > nähme des Organistendienstes; Earrweiler OA. Nagold, ! Dienstwohnung.

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Wildberg, 23. März. Als leitender Arzt des Sanato­riums Schloß Wildberg wurde Oberarzt Dr. Paul Möl­ler am städt. Krankenhaus Eßlingen a. N. berufen. Dr. Möller ist Facharzt für innere und Nervenleiden. Er war am Schömberger Sanatorium, am Tropengenesungs­heim Tübingen und an der med. Universitätspoliklinik in Tübingen unter Leitung von Professor Niekau tätig. Als Professor Niekau die innere Abteilung des neuen Krankenhauses in Eßlingen a. N. übernahm, kam Dr. Möller als Oberarzt nach Eßlingen. Das Sanatorium ^ Schloß Wildberg wird als Kuranstalt für innere- und Nervenleiden auf klinischer Grundlage weitergeführt.

Dies und jenes aus Altensteig

Die N.S.D.A.P. hatte auf Samstag abend eine öf­fentliche Versammlung einberusen, in der Stadtrat B ä tz- ner von Nagold überDer Auszug unserer 107 aus dein Reichstag" sprechen sollte und zu der auch das Erscheinen der S. A. von Nagold und Pfalzgrafenweiler angekün­digt war. Nachdem aber am Samstag der kommunistische Stadtrat Hennefahrt von hieralle Arbeiter und Einwohner" im Auftrag des Kampfbundes öffentlich zu dieser Versammlung eingeladen und Diskussionsreden in Aussicht gestellt hatte, er außerdem bezüglich eines unge­störten Verlaufs nur bedingte Zusagen machen konnte, sah sich das Bürgermeisteramt angesichts der zweifellos zu er­wartenden Ausschreitungen genötigt, die Versammlung zu verbieten. Mit dieser Maßnahme hat die Behörde die dankbare Zustimmung des größten Teils der Einwoh­nerschaft gefunden. Der Konfirmationstag brachte uns einen lebhaften Verkehr. In der evangelischen Stadtkirche, wo derLiederkranz" den Gottesdienst mit Eesangsvor- ^ trägen verschönte, wurden 27 Konfirmanden eingefegnet. ^ Auf dem neutralen Platz Pfalzgrafenweiler konnte die Jugend des Sportvereins infolge Nichtantretens der Na­golder Jugend zwei Punkte und somit die Meisterschaft gewinnen. Die 1. Mannschaft spielte gegen Pfalzgrafen­weiler 1:1. Die Handballmannschast des Turnvereins fuhr zu einem Freundschaftsspiel nach Ebhausen. Leider l erlitten dabei 5 Mann einen Autounfall, der zwar noch ! glücklich verlief aber doch die Spieler ungünstig beein­flußte. Die das Auto lenkende Frau fuhr mit großer Geschwindigkeit ins Bahngleise, sodaß sich das Auto über­schlug und erhebliche Beschädigungen erlitt. Die Lenke­rin und die Insassen erlitten teilweise leichtere Verletz­ungen, hätten aber den Umständen nach schweres Unheil erleiden können. Das Spiel endete demnach mit 1:4 für Ebhausen. In einer Ausstellung zeigte die Gewerbe-

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