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0er Frontsoldat siekit aak rteia Opkee ?
Das ist ein Wort, das einen tiefen Sinn Lat und die Heimatfront verpflichtet. Am Sonntag ist der erste Opfersonntag des zweiten Kriegsw rnterHilfs- Werkes; an diesem Tag können wir zeigen, daß die Frontsoldaten mit Stolz und Genug- tuuna auf uns sehen können, wenn seder von uns als liebe und selbstverständliche Pflicht betrachtet, sich mit einem seinen Verhältnissen entsprechenden hohen Betrag in die Haussammelliste der WHW.-Helfer einzutragen. Unsere Spende am Opfersonntag wird nie groß genug sein, um auch nur annähernd die Opfer, die unsere Soldaten draußen gebracht haben und täglich bringen, zu erreichen. Deshalb denkt daran am nächsten Sonntag: „Ter Frontsoldat sieht auf dein Opfer!"
Oberpostmeister a. D. Laible -f-
Gestern ist unerwartet rasch Oberpostmeister ll.D. Laible nach kurzem schwerem Leiden verstorben. Vom Jahre 1904 an, bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr-1936, war er aus den verantwortungsvollsten Stellen des Postamts Calw, zuletzt als Amtsvorsteher, tätig. Während dieser Zeit hat er sich infolge seines leutseligen Wesens und seiner umfassenden postalischen Kenntnisse, nicht nur die Anerkennung und Achtung seiner Vorgesetzten Behörde und seiner Berufskameraden, sondern auch der ganzen Bevölkerung des Postbezirks Calw in hohem Maße erworben.
Als begeisterter Vaterlandsfrcund stellte er bei Kriegsbeginn seine Schaffenskraft dem Vaterland wieder restlos zur Verfügung bis das Leiden, welchem er nun erlegen ist, ihn zwang, seine Tätigkeit aufzugeben. Aber nicht nur ein pflichtbewußter Beamter, sondern auch ein begeisterter Wanderer und Schwarzwaldfreund ist mit ihm dahingegangen. Es trauern um ihn neben seinen Familienangehörigen seine vielen früheren Mitarbeiter und Bekannten.
Meisterwerk deutscher Filmkunst
Die „Gcierwallh" im Volkstheater Calw
Dieser schöne Bergfilm ist ein Meisterwerk deutscher Filmkunst, das besonders herausgestellt zu werden verdient. Ein auf einer wahren Begebenheit beruhender Roman aus den Tiroler Bergen, der bereits vor etwa zwei Jahrzehnten mit Hennh Porten in der Titelrolle verfilmt worden ist. bildete den Vorwurf für den Tobis-Film „Die Geier- Wallh", der unter der Spielleitung von Hans Steinhoff so lebens- und naturwahr gestaltet wurde, wie dies kaum über- hietb.-.r sein dfirfte, und der einen Konflikt unkomplizierter Menschen so klar und mit solch dramatischer Wucht erschöpfend behandelt, daß man zutiefst erschüttert wird. Ueber ein halbes Jahr hat man ihn mit den besten bayerischen und ostmärkisckvn Bauerndarstellern von Anfang bis Ende im Oetztal (ohne Atelier und ähnliche Behelfsmittel!) ausgenommen und die rauhe, unwirtliche Natur der Bergwelt in wundervoll erfaßten Bildern als Mitspieler eingesetzt. Neben den Hauptdarstellern Heidemarie Hatheyer, Sepp Rist, Eduard Köck usw. gebührt vollste Anerkennung dem Kameramann Richard Angst für seine meisterliche Leistung, aber auch der verständnisvollen Mitwirkung der Tiroler Bauern. Ein Film aus einem Guß und von einer Einheitlichkeit, dem höchste Bewunderung gezollt werden muß. .
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Die Wochenschau bringt ausgezeichnete Bilder von der Rückkehr der Saardeutschen und vom wuchtigen Einsatz deutscher Stukas und Schnellboote gegen England.
Fetzt von 5 bis 6 Uhr früh
Reue Sendezeit des Kameradschaftsdienstes
Kameradschaftsd i e n st des en Rundfunks wird setzt . -,6Uhr früh über den Deutsch
landsender und über die Sender Luxemburg, Bremen I und II gesendet. Die Zuschriften für den Kameradschaftsdienst werden nach wie vor an den Kameradschaftsdienst des Groß- deutschen Rundfunks, Berlin-Charlottenburg 9 Masurenallee, Haus des Rundfunks, erbeten
Der G r oß d e u t täglich von 5
Neuenbürg, 5. Sept. Gestern vormittag ereignete sich bei der Abzweigung der Zufahrtsstraße zum Bahnhof in der unteren Bahnhofstraße ein Verkehrsunfall. Eine hiesige Geschäftsfrau war mit ihrem Töchterchen und einem Handwägelchen auf dem Wege zum Bahnhof. Die Mutter bemerkte das Nahen eines von Neuenbürg her kommenden Motorradfahrers und begab sich auf den Rasenstreifen am linken Straßenrand. Sie machte auch ihr Kind auf den Motorradfahrer aufmerksam. Anstatt auf die rechte Straßenseite zurückzutrcten, wollte das Kind in seiner Aufregung zur Mutter auf die linke Seite springen. Um das
ihm in die Fahrbahn springende Kind nicht umzufahren, wich der Motorradfahrer scharf nach links aus und fuhr dabei die Mutter des Kindes an. Sie erlitt einen Oberschenkelbruch und Hautabschürfungen.
Wildberg, 6. Sept. Die NS.-Franenschaft — Deutsches Frauenwerk veranstaltet am 12. September einen Pilzlehrgang unter Leitung von Professor Eberhard-Stuttgart. Abgang nachm. 2 Uhr am Rathaus. Anschließend Zubereitung der Pilze und Schaukochen in der Küche im unteren Schulhaus.
HVickÜKe» L» Rüi^e
Solange nicht die Entwarnung erfolgt ist, darf niemand den Luftschutzkeller verlassen. Personen, die sich in öffentlichen Luftschutzräumen oder fremden Kellern aufhalten, dürfen den Heimweg vor der Entwarnung nicht antreten.
Unter Beachtung des Lcistungsprinzipes erhalten imGeslbüftsbereick desReicbs-
verkchrsinin 1 sters bei Beförderung u,w. Familienväter vor anderen den Vorrang. Bei der Beurteilung der Persönlichkeit eines Bewerbers will der Reichsverkehrsminister den Familienstand gebührend bewertet wissen.
Es besteht bei den Kraftfahrern vielfach die Meinung, daß bei dem eingeschränkten Kraftfahrverkehr die Verkehrszeichen weniger beachtet werden müssen. Das ist natürlich nicht der Fall, und deswegen werden Verkehrswidrigkeiten in dieser Hinsicht nach wie vor bestraft.
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Der Kriegs-Kraftfahrschein bildet die Grundlage für die Einteilung zu den Kraftfahrtruppen bei der Musterung , zum Heeresdienst. Wehrfähige ungediente Männer im Alter von 18 bis 45 Jahren, die den Erwerb des Kriegs-Kraftfahrscheines anstreben, erhallen als NSKK.-Anwärter in den Wehrstaffeln der NSKK.-Einheiten in besonderen Lehrgängen die entsprechende Ausbildung.
Nach einer Verordnung des Reichsjägermeisters darf im Fagdjahr 1940/41 im ganzen Reichsgebiet die Jagd auf weibliches Rot- und Damwild sowie Kälber beiderlei Geschlechtes vom 1. September bis 31. Januar ausgeübt werden.
Die Pleöe eie« Akaaptma««« Aeota«ow
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Gustav! Die Frau warf sich auf das Ruhebett. Ihr Arm umklammerte Waldi, der ihr in dieser Stunde als einziger unbestrittener Besitz geblieben. Gustav! Er hatte ihr kein Abschiedswort gegeben, kaum einen Blick für sie gehabt. Denn es war ja gegen Heidkuhnen gegangen. Und nicht einer, der ausritt, war wieder nach Markehnen zurückgekehrt.
Gustav! Die Frau stöhnte. Sie Preßte das Gesicht in die Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Eine unbekannte Macht schüttelte sie Plötzlich, so jäh und wild, daß sie sich ihrer nicht mehr erwehren konnte. Ein Kinderspiel waren die Aufregungen der vergangenen Tage gewesen, ein Kinderspiel der ganze Krieg bis zu diesem Augenblick, da das Band zwischen ihr und dem Mann, den sie erst jetzt mit jedem Tropfen ihres Blutes zu lieben begann, abgeschnitten war und sie nicht wußte, wo sie es wieder anknüpfen sollte. *
Gustav! Lite empfand das zarte Bimmeln der Uhren als eine Oval, die sie kaum
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ringste Schwierigkeit im Privatleben zu be- reiten. Der alte Trottel mochte sein Pilzgericht anbringen.
Barnow verschloß die Türe sorgfältiger hinter sich, als es seine Pilze erfordert hätten. „Er ist bei mir!" flüsterte er.
Lite erkannte hinter der Maske des Einfältigen, die Barnow auch jetzt nicht ablegte, ein Wissen, das nur ihr zugänglich gemacht werden sollte. „Sehen Sie sich, Barnow!" Ihre Stimme zitterte. Sie lobte die Pilze. Ein Posten schritt gerade draußen vorüber. Jetzt — Minko ging hinaus, sprach den Posten an. Der verhielt die Schritte. ^Die Stimmen wurden laut und erregt, da einer den anderen nicht recht verstand. Drinnen im Zimmer neigte Lite ihr Ohr zu dem Besucher. „Wer?"
„Der Herr Rittmeister!" Barnow zerkaute die beiden Worte so zwischen den Zähnen, daß kaum etwas von ihnen übrig blieb. „Er ist verwundet."
Lite drohte das Herz stillzustehen. „Ich komme zu ihm!" Ihre Hände zerpflückten die Pilze. Und dann erst nach einer Pause, in die die Auseinandersetzung zwischen Mir- to und dem Posten klang: „Ist es sehr schlimm?"
Parnow zuckte die Achseln. „Er ist bewußtlos. Ich fand ihn im Wald. Sein Rappe hat ihn wohl den richtigen Weg getragen."
Die Sinne des Alten verwirrten sich plötzlich. „Aus dem Moor rufen sie wieder. Aber
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glaubte ertragen zu können. Die Zeit hätte stillstehen müssen, damit das Geschehen nicht weiterging, denn es konnte nur etwas Entsetzliches bringen.
„Frau Gräfin!" Des treuen Mirko Stimme flüsterte plötzlich an der Tür.
Lite glitt vom Ruhebett. Schnell einen Luftzug kühle Abendluft. Aber das Blut schoß ihr schneller ins Gesicht, als sie drunten Wossil Petrowitsch vorübergehen sah. Sie hätte ihn in diesem Augenblick ermorden können. Ja, er, er ganz allein war schuld, daß die Russen auf Markehnen waren. Er kannte wohl als einziger den Weg. Seinetwegen war sie von der deutschen Seite abgeschnitten. Oh, wie sie ihn haßte!
Als Mirko endlich vor seiner jungen Herrin stand, fand er sie in einem zitternden Zorn, der ihr Gesicht abwechselnd blaß und rot erscheinen ließ. „Der alte Barnow vom Moor steht unten. Er hat einen Korb Pilze und läßt sich nicht abweisen!" Der Diener forschte in der Frau Augen. Sie flammten so jäh, als ahnten sie etwas, was er nicht zu denken wagte. „Barnow soll heraufkommen."
Der alte, fernschauende Mann mit dem geisterhaften Gesicht war den -Russen, die als Herren auf Schloß Markehnen umher- gingen, ein seltsamer Kauz, für den sie nichts anderes als Spott übrig hatten. Natürlich, er durfte passieren und seiner gnädigen Herrin die Pilze bringen. Der Herr Hauptmann hatte auch befohlen, der Gräfin ent- gegenznkommen, ihr keine, auch nicht die ge-
IVas kocken wr> morgen?
8cl>«üb. Liiedearettel vom 8. bi« 14. September
Sonntag: Frühstück: Malzkaffe, Milch, Hefezopf. — Mittag: Gefüllte Kalbsbrust, Gelbe Rüben — Erbsen, Schalkartoffeln, — Milchschaum mit Früchten. — Abend: Belegte Butterbrote (Gurken-, Tomaten-, Net- tichscheiben, Käse usw.), Haustee.
Montag: Frühstück: Hafenflockensuppe, Vollkornbrot. — Mittag: Tomaten — Paprikasuppe, paniert gebackene Scheiben von Kalbsbrust (Rest), gemischter Gurken- und Kartoffelsalat. — Abend: Kräuterquarg, Backblechkartoffeln, Apfelschalentee.
Dienstag: Frühstück: Bircher - Müsli, Knäckebrot. — Mittag: Grüne Bohnen. Spätzle, frisches Obst. — Abend: Geröstete Spätzle (Rest), Endiviensalat mit Tomaten- scheiben, Haustee.
„Mittwoch: Frühstück: Lagebuttentee — Milch, Vollkornbrot. — Butter. —Mittag: Tomatensuppe, Rindsrollen. Rotkraut. Schal- kartoffeln. — Abend: Suppe (Rest), Hwetsch- genspeise.
Donnerstag: Frühstück: Malzkaffee - Milch, Vollkornbrot — Apfelmus. — Mittag: Gemüse-Eintopf mit Fisch, frisches Obst. — Abend: Kartoffelpilzklöße, Zwiebeltunke. grüner Haustee.
Freitag: Frühstück: Haferflockensuppe, Vollkornbrot. — Mittag: Gefüllte Gurken, Petersilienkartoffeln, Avetschgenkaltschale. — Abend: Gebratene Tomatenscheiben, Reisrand, Brombcerblättertec.
Sa.instag: F rühst ü ck: Malzkaffee - Milch, Vollkornbrot - Butter. — Mittag: Graupensuppe, Weißkraut oder Wirsing, Bratwurst, Schalkartoffeln. — Abend: Gefüllte Tomaten, Bohnensalat, Röstkartoffeln, Brom- beerblnttertec.
sie sind bald Mast mehr allem. Jcy wny es ganz genau." Des Alten Geist wurde abwesend. Er hörte nicht der Frau bittende, drängende Fragen, welcher Art die Verwundung fei. Er lebte in einer Welt, die der Schrecken vor Jahren in ihm geschaffen und die der Krieg in eine greifbare Wirklichkeit hineingerückt. Vielleicht nahm er es noch in sich auf, daß sie ihm ihr Kommen für heute nacht in Aussicht stellte. Vielleicht verstand er es aber auch nicht mehr. Er schüttete die Pilze ans den Tisch. „Ein seines Gericht, hihi." Barnow lächelte einfältig.
Die Russen trieben ihren Spott mit ihm, als er an ihnen vorüberschlich.
(Fortsetzung folgt.).
Der neue Schwäbische Heimatkalender
In seinem vertrauten Gewände erschien diese« Tage nen sür das Jabr 1841 „Der Schwäbische Heimatkalender" den Hans Revbtng in der Abteilung Buchverlag des NS.-Kuriers Stuttgart berausgibt. Als ein rechter Hausfreund und getreuer Begleiter durch die Jahreszeiten bringt er auch Heuer wieder eine Fülle von guten und schönen Dingen in seinem schmucken Gewände mit. Scho» das Kalendarium mit Len kräftig-herben Monatsbildern von Karl Sigrist erfreut uns mit einer Anzahl von wertvollen Gedichten schwäbischer Lyriker, die Volkstum und Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten besingen. Was wir im Wandel der Jahrhunderte von unseren westlichen Nachbarn »« erdulden batten, schildert uns Hans Revbina in einem lebendig geschriebenen und von Willi Wid- mann fein bebilderten Aufsatz. Wilhelm Schüssen. Georg Schmück«, August Lämmle, Karl Gütz. Helmut Paulus, Wilhelm Kutter. Martin Freitag» Anton Gabele, all diese schwäbischen Dichter und Erzähler haben aus ihrem Reichtum an Versen und Prosa das Ihre beigestcuert. um den schwäbische» Hcimatkalender auch inhaltlich wertvoll und ab- wechslungsreich zu gestalten. Eine schöne bildhafte Bereicherung sind die Zeichnungen des bekannte» schwäbischen MalerS P. I. Schober aus dem Feld, zug in Polen. Die groben geschichtlichen Ereignisse des vergangenen Jahres und der Gegenwart finde» ihren Niederschlag in wertvollen Beiträgen. Der Jugend ist wieder ein reichhaltiger Teil des Kalenders gewidmet. Ueberalll finden wir bunte, lustige Geschichten eina-strent.^Dcr praktische Teil mit der Anschrifttafel der Parteidienststellen in Württemberg und mit dem besonders für Len Landwirt wichtige» Märkteverzeichnis wird den Freunden des Kalen- Lcrs willkommen sein. ki. 6r.
WirkstÜL-kk kür «üe
6000 Lager voll Brotgetreide
Trotz des großzügigen Neubaus gewaltiger Siloaulagen werden von der Reichsstelle für; Getreide immer noch 6000 Behelfslager zur Einlagerung des Brotgetreides benutzt werden. Ebenso wie im Zuge der Erzcugungsschlacht der Bau von Gtreldelager» statten notwendig war, so war aber auch dev Ausbau und Neubau von Kühlhäusern zur Unterbringung von Fleisch, Butter und
forderte reiche 83c——.. im Bereich der verarbeitenden Industrie waren große Investitionen notwendig. So wurden allein für den Ausbau des Molke«, reiwesens in den letzten Jahren 300 Mil^ lionen Mk. aufgewandt. Ohne diesen Ausbau wäre es nicht möglich gewesen, die Fettbersor-f gung des deutschen Volkes so planmäßig durch« zuführen, wie es tatsächlich möglich ist.
... - trischgekochte Kartoffeln,
1'4 Liter Waller (oder kalb Mil», halb Wallers,
Swnittlauch, Salz. Die Paprikaschoten von Stiel/ Kernen und Fäden befreien und grob backen. Di« Tomaten kleinschncidcn. In beibem Fett die klein-' geschnittene Zwiebel andünsten. Paprika «nd Tomaten zufügen, mit 14 Liter Waller auffallen unö' aut Lurchkochen. Nach 20 Minuten die geschälten/ fein zerdrückten Kartoffeln zugeben, mit der restlichen Klützigkeit auffüllen, nochmals aufkoche« lallen, abschmecken und mit feingeschnittene«' Schnittlauch anrichten. s
Zwetschgenspeise: Zutaten: A Kilogramm Zwetschgen, 6 alte Brötchen, 14 Liter Milch/ 250 Gramm Quara, 30 Gramm Mebl. 12S Gram« Zucker, 14 Liter Sauermilch, 2 Eier oder 2 gehäufte Eblöffcl Milei-G. Zwetschgen waschen und entstei- nen. Brötchen in 14 Zentimeter dicke Scheibe» schneiden und mit der kochenden Milch übergiehen. In eine gefettete Auflaufform eine Schicht Brötchen legen, die Zwetschgen darauf geben und mit den übrigen Brötchen abschliehcn. Den Ouarg durch ein Sieb drücken und mit Mehl, Zucker. Sauermilch und Eiern oder Mklei-G verrühren und den Nutz über die cinaeschichtete Speise gießen. Backzcit etwa Minuten.
Kartoffelvilzklöße: Zutaten: 114 bi» 2 Kilogramm gekochte Kartoffeln, 1 Ei, 1 gebäuften Eblösfel Milei-G. 3 bis 4 Eblössel Mehl. Salz. 14 Kilogramm Pilze. 20 Gramm Fett, 1 Zwiebel; Petersilie. Die Kartoffeln fein reiben, mit Ei: Milei-G, Mebl, Salz, vermengen, die in Fett mit Zwiebelwürfeln weichgedünsteten und durch die Hackmaschine getriebenen Pilze und gebückte Peter- Me da-ugeben und alles gut miteinander vermen- «en. Aus der Malle Klöße formen und in siedendem Salzwaller aarziehen lassen. (Wenn nötig, die Meblmenge erhöben.)
Ge tollte Tomaten: Zutaten: 8 Tomaten. 58 Gramm Sago. 14 Liter Wasser, 1 Brühwürfel. Salz, Gewürzkräuter (Schnittlauch, Petersilie, Bast- Iikum. Majoran oder anderes). Sago in kochend«' Brühe emlaufen lallen, klaren Brei kochen und mit ^alz nnd gehackten Gewürzkräutern abschmccken. Ale Malle in die ausgeböbltcn Tomaten füllen, die Deckelchen obenauf legen und völlig erkalten en.-?'NWnensaIat oder Kopfsalat bergartia auf einer Platte anrichten und die Tomaten anßen Belieben Gcmüsereste unter die Füllmasse mischen oder weichgedämpfte grüne Erbsen öarübcrstrcucn.
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Der schlimmste Feind der Leise ist hartes Wasser. Verrühren Sie vor Bereitung der Waschlauge immer einige kandooll 6 enko im Vaschkessel, dann haben Sie das schönste meiche Waschwasser und nutzen die im Waschpulver enthaltene Leise voll aus.
KausfLau, begreife: Kenko spart Seife!