Sette 2 - Nr. 288
Ragolder Tagblatt ^Der Gesellschafter-
Mittwoch, 9. Dezember 18N
Württemberg
Stuttgart, 8. Dez. G e rn e i n d e r a t s w a h Die Zählung der Genieinderatswahl hat ungewöhnlich viel Z->it erfordert. Die Zahl der Stimmberechtigten betrug 230 313 <1912: 21160t). die der Abstimmenden 100 609 '(109 650). die Wahlbeteiligung beträgt also 43.68 (51.97) v. H.; rund 330 000 Wähler, ohne Zweifel in der großen Mehrheit aus dem bürgerlichen Lager, haben sich an der Wahl nicht beteiligt. sehr vielen war offenbar das Schneeschuhlausen und Rodeln weit wichtiger als das Wählen, denn die Morgenzüge führten Tausende von Sportsjüngern ins Land hinaus-
Auf die einzelnen Parteien entfielen Stimmen: Son'al- bemokraten 25 024 (1922: 24 140), Demokraten 17W2
<20 598), Deutscknationale (Bürgervartei) 16 89 s! (24 399), Kommunisten 15 494 (16 361), Zentrum 10016 (9017), Deutsche Volkspartei 8665 (13 384), Christlicher Volksdi->nst 5804 (0), Nationalsozialisten 1305 (0). Die Stimmen der Christlichen Vereinigung und der Nationalsozialisten sind der Bürgerpartei verloren gegangen.
Nach dem Wahlergebnis erhalten Siße: Sozialdemokraten von 12 freigewordenen sozialdemokratisch"» Sitzen 8 (die «ozialdemokralen verfügen demnach im Gemeinderat noch über 15 Sitze und verlieren 4), Bürgerpartei von 5 noch 2 (12. - 0), Demokraten von 10 noch 5 (11, — 5). Kommunisten von 1 auf 5 (9. 9- 4), Zentrum von 2 auf 3 (5, -h 1), Deutsche Volkspartei von 0 auf 2 (6, 2). Christ
licher Volksdienst von 0 auf 2 (0, -l- 2). Die Nationalsozialisten erhalten keinen Sitz.
Bus Stadt und Land
Nagold, 9 Dezember 1925
D>e weibl'cke Natur ist wie das Meer; >s g'bt dem bliest,n, schwächsten Drucke nach und t>ög, doch die schw,r>un Lasten. Rasmus Nielsen.
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Kurs für Schuhmacher. Das Sandesgemerbeamt veranstaltet vom 11. bis 23. Januar 1826 in Stuttgart einen Tageskurs über Mnster-eichnen und Znschneiden. sowie über das Aavverfahren für Schuhmacher. Anmeldungen zu dem Kurs sind b's 31. Dezember 1925 beim Sekretariat des Landesgewerbeamts in Stuttgart. Kanzleistraße 19, einzv- reichen.
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Pfrondorf» 7. Dez. Auswanderer. Heute früh verließ Frl. Luise Fischer, Tochter von Christian Fischer, Schreinermeister, Elternhaus und Heimatort um nach Nordamerika auszuwandern. Ihr Reiseziel ist Detroit im Staate Michigan. Der Liederkranz und Musikkapelle ehrte die Scheidende und ihre Familie durch ein Ständchen und sang: So weit dich Wellen tragen und .Ade*.
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Hochdorf OA. Horb, 7. Dez. Kriegerdenkmalsweihe. Unter reger Anteilnahme von nah und fern fand am gestrigen Sonntag in würdiger und stimmungsvoller Weise die Einweihung unseres Kriegerdenkmals, das auf der alten Kirchhofmauer vor der Kirche errichtet wurde, statt. Bei dem Rathaus sich sam- melnd, zogen die hiesigen Vereine, Gemeinderat. Kirchengemeinde- rat, Angehörige der Gefallenen, sowie die Militärvereine von Gündringen, Jielshausen, Schielingen und Vollmaringen zur Kirche. An Stelle des Ortsgeistlichen, der an der Feier nicht leilnahm, hielt wunschgemäß dessen Amtsvorgänger Herr Pfarrer a. D- Müller, welcher bis 1919 18 Jahre lang als Seelsorger hier tätig war, unter Zugrundelegung entsprechender Bibelstellen <2. Samuel 1, 19; Matth. 5, 4 u. a.) eine gehaltvolle Predigt, nachdem die Musikkapelle Vollmaringen und Herr Oberlehrer Gall auf der Orgel gemeinsam das Lied .Wir treten zum Beten*, spielten. Der Sinnspruch des Herrn Pfarrers für das Denkmal war: .Den Helden zur Ehr, dem Nächsten zur Lehr*. Unter Glockenläuten wurden die Namen der 46 gefallenen und vermißten Helden verlesen. Dem Gottesdienst schloß sich die eigentliche Feier vor der Kirche beim Denkmal an. Nachdem der hiesige Gesangverein das Lied .Heldenklage' sang und die Musikkapelle .Im Feld des Morgens früh* spielte, übergab Herr Architekt Kayser-Stutigart unter Dankesbezeugung an die Mitarbeiter das Werk. Herr Schultheiß Pfeifle gedachte der efallenen und vermißten Küeger, deren Zahl annähernd 20°/» er ausmarschiert gewesenen Hochdorfer beträgt. Er bezeichnet« es als eine hohe Ehrenpflicht für uns, derer in Dankbarkeit dauernd zu gedenken, die ihr Leben für uns gekästen haben. Nach Erwähnung der Umstände des verspäteten Baues des Denkmals, dankte er im Namen der Gemeinde allen denjenigen, die zur Fertigung des Werkes beigetragen haben, insbesondere dem geistigen Schöpfer des Werkes, Herrn Architekt Kayser, sowie den Mitgliedern der Denkmalskommission. Er übernahm das Denkmal für die Gemeinde und damit in seine besondere Obhut. An die Eltern, Herren Lehrer und Lehrhcrrn richtete er die Bitte, der Jugend immer wieder einzuschärfen, daß der Ort eine geweihte Stätte und kein Spielplatz für die Jugend fein darf. — Nachdem die Musikkapelle das Lied „Morgenrot* ertönen ließ, hielt Herr Baumeister Götsche hier eine treffende zu Herzen gehende Ansprache, die mit den Worten schloß: Darum nicht versinken in Trauer und Weh, die in den Gräbern schlafen, sollen träumen von neuen, jungen Kameraden, von freiem, frohem Deutschland, in dem die Sonne wieder scheint. - Unter Glockenläuten und Böllerschüssen fand der Fahnensalut der Fahnensektionen der anwesenden Vereine statt. Darauf folgte der gemeinschaftliche Gesang mit Musikbegleitung .Ich hakt' einen Kameraden*. Nach und während den Borträgen einiger Gedichte und Reden erfolgten Kranzniederlegungen namens der Gemeinde durch Schultheiß Pfeifle, namens der Kirchengemeinde durch das Kirchengemeinderatsmitglied Jedele, sowie von den Vorständen des Krieger- und Beteranenvereins,
Gesang-, Radfahrer- und Turnvereins, ferner von den Angehörigen der Gefallenen. Nachdem der Gesangverein das Lied .Heilig, Heilig, Heilig* und die Anwesenden unter Musikbegleitung das Deutschlandlied sangen, erfolgte der Abmarsch zum Rathaus.
Das Kriegerdenkmal ist von Hochdorfer Steinen, bildet eine Quaderfäule und sieht auf einem Konsolsockel über die alte Kirchhofmauer herausragend. Auf der Straßenseite ist in Relief ein Krieger mit gesenktem Schwert und die Widmung der Gemeinde eingehauen. Auf den Seiten des Denkmals stehen die 'Namen der 46 gefallenen und vermißten Krieger; innerhalb der Kirchhofsmauer ist eine quadratische Steinumfassung niit einer Bank. — Das Ehrenmal wurde geliefert von Friedrich Walz, Steinhauermeisier, hier; die Bildhauers» beit gefertigt von Herrn Brülmann, Stuttgart; die Maurerarbeit von August Walz. hier.
Wildbad, 8. Dez. Anfall beim Schifahren. Beim Schil"bren ist in der Nähe der Grünhütte ein junger Mann aus Pforzheim namens C. M. Müller Sohn eines Fabrikanten. verunglückt, indem er beim Nehmen eines Abbanges stürzte und mit dem Nücken auf einen Skein auf- schfug. Ziemlich schwer verlebt wurde er mit dem Krankenauto nach Pforzheim verbracht.
Aus aller Well
Berufung. Gedermeat Professor Richard Riemer schmi d in München hat einen Ruf nach Köln erhalten, um dort das Kunsterziehunasmesen neu zu gestalt"».
Nach 19 Jahren Kriegsgefangenschaft errnordei. Ein deutscher Kriegsgefangener aus dem Dorf Dqloken im Kreise Oppeln (Oberschlesien) ist nach der Rückkehr aus lOiähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien verschwunden. Pilzsarnm- lerinnen haben seine Leiche im Wald gefunden. Es wird angenommen, daß der Kriegsgefangene in seiner Heimat da» Opfer eines Mords geworden ist. Die Frau des Ermordeten hatte sich während der langjährigen Abwesenheit ihres Mannes wieder verheiratet-
Letzte Nachrichten
Feuer im belgischen Truppenlager in Neutz.
Düsseldorf, 9. Dez. Gestern abend brach in einer Stallbmacke des belgischen Truppenlagers in Neuß Feuer aus. Durch rasches Eingreifen mehrerer Feuerwehren konnte das Feuer auf seinen H>rd beschränkt werden. Als Ursache wird Unachtsamkeit angenommen. Große Fultervorrä-e sind vernichtet worden. Wie die „T. U" weiter erfährt, wurde die Baracke auch als Lager von Jnfanteriemniiition verme idet, was die Bekämpfung deS Feuers wesentlich erschwerte.
Die Vermindern- der britischen Desatzungsarmee
Berlin, 9. Dez. Wie die Morgenbläiter aus London melden, hat der Sekretär King in Erwiderung auf eine Anfrage im Unterhaus, ob in näherer Zukunft eine Ber- mind rung der britischen Besiitzmigsannee am Rhein erfolgen weide, erklärt, daß eine Verminderung um 1 Jnfan- teriebataillon und 1 Batterie mittlerer Artillerie ins Auge gefaßt sci.s
Wiederaufnahme der Vorverhandlungen zwifchen Reich und Saargebiet.
Berlin, 9. Dez. Die Moigenblättcr melden, daß die Ende Oktober vertagten Vorverhandlungen zwischen der deutschen Regierung und der Negier ungskomniissioii des Saargebiets am Donnerstag den 10. Dez. in Baden-Baden wieder arifgcnommen werden.
Dauderoelde Ritter des Grohkrenzes der Ehrenlegion.
Drvffel. 9. Dez. Der französische Botschafter in Brussel hat gestern dem belgischen Außenminister Bandcrvclde das Großkrcuz der Ehrenlegion überreicht.
Warschau Petain besucht Madrid.
Madrid» 8. Dez. In Madrid erwartet man den Besuch des Maischalls Petain, der irr Begleitung eines andern französischen Generals an dem Bandit der palriorischen Liga teilirehmen wird. Man betrachtet den Besuch als ein Zeichen der Freundschaft und des guten Einvernehmens der beiden Länder.
Die Kämpfe «m Damaskus.
London, 9. Dez. Einer Neuttermeldung aus Damaskus zufolge wurden die Ausständigen, die sich in der Nachbarschaft der Vorstadt Damaskus, Kadirr, zusammeugerottct haben, am Montag abend von französischer Artillerie beschossen. Fünf hervorragende nationale Führer, die angeblich am Abend des vergangenen Freitag bei dem Angriff beteiligt waren, wurden von der französischen Behörde verhaftet.
Nakowski bei Driand.
Paris, 9. Dez. Der Sowjet-Gesandte Nakowski wurde von Briand zu einer Aussprache über die russische Schuloen- srage empfangen.
ZW in MM M» Wusch!
Keine Entsendung japanischer Truppen «ach der Mandschurei.
Loudo«, 9. Dez. Das japanische Kabinett sprach sich, wie ans Tokio gemeldet wird, einmütig gegen die ^rilsendung von Truppen nach der Mandschurei aus. Es werden l dig- lich 300 Eisenbahner zur Verstärkung nach Mukden gesandt.
Tschangtsolin will weiterkämpfen.
Derlin, 9. Dez. Wie das „Bert. Tagebl." meldet, erkläi te Mar schall Tschangtsolin, daß er trotz seiner Niederlage am Liaofluß weiterkämpfen werde. Der Ausgang des Kampfes ist ungewiß.
Handel und Volkswirtschaft
Nachlaß «mf Mesiemlek-n. Das Leipziger Messeamt läßt angesichts der schwierigen Wirtschaftslage für alle Messehäuser «o« Ermäßigung der Mieten eintreten.
Deutsches Geld für die russische Industrie. Nach einer Moskauer Meldung soll der russischen Süüerzindustrie von deutschen Banken ein langfristiger Kredit gewährt werden. Die Anleihe werde durch den Erlös aus der Ausfuhr von Manganerzen gedeckt, die eine Steigerung von 30 v. H. in diesem Jahr erwarten lasse, wenn die Anleihe bis spätestens März 1926 gegeben werde.
Die neuen britischen Schutzzölle. Der Londoner „Times* wird aus Berlin berichtet, daß die neuen englischer. Schutzzölle, die hauptsächlich gegen deutsche Fabrikate gerichtet sind, in Deutsch: land mit Bitterkeit ausgenommen werden. Mil dem Geist von Locarno sei diese Behandlung deutscher Waren nicht vereinbar.
Die Staatsunlerstühung der englischen Kohlenindustrie. Nach- dem die Unterstützung der englischen Regierung an die Kohlen- industrie zur Erleichterung der Ausfuhr (10 Millionen Psd. Et.) bereits aufoebraucht ist (sie sollte bis 1 April 1926 reichen), ver- lcwat die Reoierung vom Unterhaus einen weiteren Betrag vo» 9 Millionen Pfund.
Die Notlage im rhein.-westf- Industriegebiet. Der Präsident des Poiizeibezirks Bochum-Gelsenkirchen Herne, Landtagsabg. Dr. Stieler, teilte mit: Von S42 000 Einwohnern des Polizeibezirke Bochum-Esisenkirchen-Herne seien 61 090 ausschließlich auf öffentliche Unterstützungen angewiesen. In dieser Zahl seien noch nicht d!e Rentenempfänger enthalten, dir nebenbei auch noch Unter- stützung bezögen. Die Zahl der Arbeitslosen belaufe sich auf 17 000 mit 25 000 Familienangehörigen. Weiteren 2000 Arbeitern sei eekündigt. Dazu kämen noch viele Tausende von Kurzarbeitern Am ungünstigsten liegen die Dinge in Gelsenkirchen, wo jeder siebte Einwohner aus öffentlichen Mitteln unterstützt werde.
Gelchäft"a''fsicht"antraq der Badxnia (Weinheim). Die Maschinenfabrik Dadenia, vorm. W. Platz u. Söhne A. G. in Wein- beim, an der die Firma Heinrich Lanz Aktienbstelligung besitzt, sah fick' genötigt, die G-schäftsaussicht zu beantragen. Es besteh jedoch Aussicht, daß auch die nicht bevorrechteten Gläubiger der Badenia mit ruhiger Abwicklung auf den Eingang ihrer Forderungen rechnen können.
Neuer Aeberfeedamscker. Di« Hmnburg-Amerika-Lsnie hat bei der Werft Blohm u. Boß in Hamburg einen neuen Dampfer von 21000 Brutioreristertonnen in Auftrag gegeben.
Ein neuer Kanal in Indien. Der MaharadsckM weihte einen Kanal ein, durch den über 1000 englisch« Ouadr>"tmeilen Wüstenland urbar gemacht werden. oün ausgedehntes System von Seitenkanälen sorgt für die Bewässerung des Landes, das an Ansiedler verkauft werden soll.
St!'tlva"ker Schlachtviebmarkt. Dem hsutinen Ma-ckt im St»tt- oarter Vieh- und Sckiachtbof waren zuge'rwbm: 73 Ochsen. 11 B"llen. 300 Jungbv"en. 263 Jimgrinder, 87 Kühe, 700 Kälber, 1500 Schweine und 80 Schafe. Unverkauft- 10 Ochsen, 2 Bullen,.. 30 Jnnpbullen. 80 Schweine. Verlauf des Mattes: wätzig belebt.
Uebeistand. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Goldp
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cken. »„-geniaOeie Tiere vatlflsilb'as T-ere kteikch'ge T e-e gering genährte T ers utlen: ausgemäflete Tiere vatlil.itch-ne Tirie kteckckgge T eie gering genährte stiere
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Kjcher sem-te Malt- u beste «augkälber
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oallktsikch ge? ?chafrneh geschlachtet mit Kovk schweine übe- 2 M Vfund: von 200—240 Pfd. st- von'.60—200 Psd dto. tleisch n wa-160Pfd > dto unter 120 Pfd sauen
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Stnktaarker Weihnachksmcsse. (17.—24. Dez.) Die Zuteilung der offenen Plätze erfolgt am Mittwoch den 16. Dezember, vormittags von 9 Uhr au, beginnend auf dem Marktplatz. Sog. Spezialisten können nur in sehr beschränkter Zahl Schausteller überhaupt nicht zugeiafsen werden. Auswärtigen Spezialisten kann die Zurcise zur Messe nicht emnfoblen werden Die Möbel messe findet von Donnerstag. 17. De-ember, bis Samsiag, 19. Dezember, in der Gewerbehalle statt. Für den C h r i st b a u m v e r k a u f sind wieder die altgewohnten Plätze, vor allem die Hauptstätterstraße und der Wilhelmsplatz vorgesehen- Dis Stadtverwaltung selbst wird sich Heuer mit der Beichasfung und Abgabe von Christbäumen nicht befassen.
Dnn Welker
Der Hochdruck über Süddeutschland nimmt weller ab. Für Do. .,e:stag und Freitag ist mit einem Brechen der Kälte und viel- sach bedecktem Wetter zu rechnen.
Was schenke ich zu Weihnachten? Wie bereite ich meinen Kindern eine Freude? Diese Fragen hilft Ihnen rasch und zu ihrer vollen Zufriedenheit beantworten der mit vielen Abbildungen versehene blaue Weihnachtsprospekt der unserer heutigen Stadtauflage beiliegt. Für die Jugend sind dort künstlerische Spiele und Bilderbücher verzeichnet, die größtenteils bei Buchhandlung Zaiser in Nagold vorrätig sind Unserer heutigen Stadtauflage liegt ein Prospekt der Firma Wilhelm Schweikle, Nagold, über Kayser-Nähmaschinen bei, auf den wir unsere Leser aufmerksam machen.
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