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Nr. 210 Gegründet 1826 Mittwoch den 8. September 1925 Fernsprecher Nr 29 88. Jahrgang

Der Kamps gegen den deutschen

Eröffnung der Völkerbundsversammlung

Die Pariser Blätter, die von der französischen Negierung und dein Völkerbundsrat in Genf über die Londoner Be­sprechungen der Staatsjuristen unterrichtet zu sein scheinen und danach ihre Weisungen erhalten, nehmen mit einem Mat geschloffen den Kampf gegen dendeutschen Standpunkt" auf. Der Berichterstatter desMatin" in Gens berichtet, Laß nach der Ansicht der in Genf anwesenden Minister des Aeuhern Frankreichs, Englands Und Belgiens auf Grund des Ergeb­nisses der Londoner Sachverständigenkonferenz das Ge­lände genügend geebnet sei, um eine fruchtbare Aussprache mit den deutschen Regierungs- vertreiernzu ermöglichen. Sowie die juristischen Sach­verständigen in Genf eingetroffen seien und ausführlichen Bericht erstattet hätten, werde wohl bei dem deutschen Mini­ster des Aeußern, Stresemann, ein gemeinsamer Schritt der Verbündeten erfolgen, um eine Zusammenkunft zu empfehlen. Die Außenministerkonferenz werde zweckmäßigerweise zwi­schen dem 25. September und dem 10. Oktober stattfinden, Las heißt nach dem Ende.de r Völkerbundsversammlung und vor den; Zusammentreten der Parlamente. Der Bericht- erstattendesMatin" hält es für ausgeschlossen,., daß diese erste Monferenz zu einer Unterzeichnung des Sicherheits- Vertrags führen könnte. Ja, wenn die erste Fassung dieses Plans, so wie er auf englische Veranlassung von den Deut­schen vorgebracht worden sei, nicht durch die französi­schen Noten gründlich um geändert worden wäre, könnte man auf ein ziemlich rasches Ergebnis hoffen. Frankreich sei jedoch durch feierliche Verträge mit Polen und der T s ch e ch o - S l o w a k ei gebunden. Ein Rhein­landvortrag, der unter englischer Garantie zwischen Frank­reich und Deutschland das schiedsgerichtliche Verfahren und die Sicherheit regeln wollte, würde bedeuten, daß es nur dann zu Feindseligkeiten kommen könnte, bei denen Eng­land ohne weiteres gegen den Angreifer einschreiten mühte, wenn ein Angriff gegen die Rhcinlandzone erfolge. Dieser Vertragsentwurf wäre aber nicht mit den französi­schen Verpflichtungen vereinbar, da er nicht den Fall eines Angriffs gegen Polen oder die Tschecho­slowakei vorsehe. Der Berichterstatter stellt fest, daß nun­mehr England anerkannt habe, Frankreich könne in diesem Fall von sich aus so Vorgehen, wie es das für seine Belange als am zuträglichsten halte. Aber Deutschland scheine keineswegs bereit, das französische Eingriffsrecht in einem ähnlichen Falle anzuerkennen. Es wolle nur förmliche Schiedsgerichtsverträge mit seinen beiden östlichen Nachbarn abschließen.

Es handelt sich um nichts anderes als darum, daß es Frankreich im Fall eines deutsch-polnischen Konflikts über­lassen sein soll, von sich aus zu bestimmen, wer derAngreiferoderderschuldigeTerlsei, und daß dann Frankreich auf Grund seines Bündnisvertrags ahne weiteres in Deutschland einzu marschieren berechtigt wäre. Der Berichterstatter desMatin" sagt wei­ter, daß der Minister des Aeußern B r i a n d, entgegen­kommend in gewissen Aeußerlichkeiten, sicherlich von der B e- dingung nicht ablassen werde, die den Einklang des neuen Sicherheitsvertrags mit den französischen Bündnis­verpflichtungen fordere. Zu einem Ziel könne man bei einer ersten Konfer^stz wohl noch nicht gelangen, da weder Polen swch die Tschecko-Slowakei vertreten seien. Von besonderer Wichtigkeit sei die T e i l n a h m e d e p I t a l i e n e r an der ersten Konferenz. Zwar sei England entschlossen, den Ita­lienern die Bürgschaft für die Brennergrenze zu verweigern; aber das brauche Italien nicht zu hindern, mit allen andern Mächten, Frankreich eingeschlossen, gegenseitige Verbür­gungsabkommen abzuschließen.

DieEre Nouvelle" schreibt, die deutsche Politik habe in London versucht, das Deutsche Reich von dem Alpdruck zu befreien, den der Artikel 44 des Versailler Vertrags dar­stelle, wenn er besage, daß jeder etwaige Verstoß Deutsch- iands gegen die Entmilitarisierung des Rheinlands als eine Mindselige Handlung gegen die Signatarmächte und als ein ^ersuch der Störung des Weltfriedens betrachtet werde. Deshalb wolle Deutschland auf keinen Fall, daß (zur raschen «ftrasung desStörenfrieds") eine der Signatarmächte be­stimmen könne, wer der Angreifer.sei, und deshalb fordere -sE deutsche Negierung, daß in allen Fällen der Völkerbund Schiedsrichterrolle zu spielen habe. Auch dieses Blatt vestatigt, daß England schon längst in bezug auf die Begriffs­bestimmung einer Rheinlandverletzung den Franzosen eine «vf s e lb st ä n d i g e r Entscheidungsfreiheit zu- Nstanden habe.

Neuestes vom Tage

Der Kampf um die Preissenkung «Nkin, 8. Sept. Bei der Staatsanwaltschaft Berit« sind ?Pan Verstchren wegen Leistungswucher gegen zwei ^«raufshäuser des Berliner Westens angemeldst worden. Die Lohnverhandlrmgen mit den R e i ch spop arb ei - am Montag hatten noch kein Ergebnis.

Lehrlingsordnung für das Duchdruckgewerbe

D kriffingen, 8. Sept. Die Hauptversammlung des L-!"lchen Buchdruckervereins hat di« Einführung einer Lehr- gsordnung beschlossen, die das Lehrlingswesen im Buch- "rucigewerbe einheitlich regelt.

Genf, 8. Sept. Am Montag vormittag wurde, wie berich­tet, die 6. Völkerbundsversammlung durch den französischen Ministerpräsidenten Painleve in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Völkerbundsrats mit einer Rede über die bisherige Tätigkeit des Völkerbunds eröffnet, wobei er namentlich das Genfer Protokoll und den Sicherheitsvertrag ausführlich behandelte. Nach der Rede wurde der kanadische Senator Dc-.n'duranö mit 41 von 47 Stimmen zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Man verfiel auf den Ka­nadier schon vor mehreren Wochen als es nötig erschien, die englischen und französischen Gesichtspunkte? einander näher zu bringen. Dandurans (oder Dandyrand) ist Kanadier fran­zösischer Abstammung und durch und durch Franzose, von Beruf Rechtsanwalt und Vorsitzender einer großen Bank; er war schon Staatsminister und Vertreter der Regierung im Senat. Schon im letzten Jahr trat er entschieden für das Genfer Protokoll ein.

Bon den 55 Staaten, die derzeit Mitglieder des Völker­bunds' sind, sind nur 47 vertreten. Es fehlen Argentinien, Bolivien, Eostarica, Guatemala, Honduras, Peru, San Domingo und Haiti. Argentinien hat gleich auf der ersten Versammlung seine Abordnung zurückgezogen, weil seine Forderung auf sofortige Ausnahme aller Staaten (gemeint war Deutschland) unberücksichtigt gelassen wurde. Argen­tinien hat sich seitdem auf keiner Völkcrbundsversamml'mg mehr vertreten lassen. Die übrigen südamerk. Staaten sind großenteils dem Beispiel Argentiniens gefolgt. Die Haupt­oertreter der einzelnen Staaten brachten eine mehr oder weniger große Schar von Mitarbeitern usw. mit, Frankreich z. B. über 30; daneben sind etwa 300 Vertreter der Presse angemeldet, davon 40 aus Frankreich und über 30 aus Deutschland. In dem alten Reformationssaal in Genf dräng­ten sich bei der Eröffnung über 1000 Menschen.

Genf, 8. Sept. Chamberlain, Painleve und Briand be­gaben sich heute nachmittag nach Aix les Bains (Südfrank­reich), um dem dort seit einigen Wochen zur Kur weilenden englischen Erstminister Baldwin einen Besuch abzustatten, bei dem die laufenden Angelegenheiten und der Stand der Sicherheitspaktfrage besprochen werden dürften.

Rückkehr des Reichspräsidenten nach Berlin

Berlin, 8. Sept. Reichspräsident von Hinöenburg wird morgen von Dietramszell in München eintreffen und wach kurzer Begrüßung durch den Reichsgesandten v. Hantel und den G«rsratdirektör der Reichsbahn nach Berlin wetter- reifen.

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Der franzstzche Banöbeamkenstrei?

Daris, 8. Sept. Die Bankbeamten haben wider Tonar­ten -er, Streik fortgesetzt. Der Arbeitsminister verhandelte wieder mehrere Stunden.

Der Krieg in Marokko

Daris, 8- Sept. Franzosen und Soanier bringen in höchster Eile Verstärkungen an die Front. Zahlreiche Bombenflugzeuge werden gegen die Kabylen vorgeschickk. Scheschcmen, Targist und Ajdir sind durch Fliegergeschwader angegriffen worden, lieber Ajdir sollen 1920 Kg. Bomben abgeworsen worden sein Marschall Pelain ist in Fez.

Nach derChicago Tribuna" ist der erste Landungsversuch der Spanier am 7. September mißglückt. Die Spanier machten bei Sidi Jöris und an der Laumündung Scheinlan­dungen, während die eigentlichen Landungsschiffe unter dem Schuh des Geschühfeuers der französisch-spanischen Flotte plötzlich in die Älhucemasbucht eindringen sollten. Abd el Krim ließ sich aber nicht täuschen. Die schweren Geschütze Abd el Krims erwiderten das Feuer mit solcher Wirkung, daß das spanische SchlachtschiffAlfons XIII." die schwersten Beschädigungen erlitt und General Primo de Rivera sich schleunigst auf den Kreuzer .Imme" übersetzen lassen mußte. Die Spanier sollen bei dem Landungsversuch sehr schwere Verluste gehabt haben.

Der amtliche spanische Bericht behauptet, die spanischen Verluste seien gering gewesen.

Die Eisenbahnlinie CeutaTetuan ist unterbrochen.

Am 8. September sollen 40 MO Manu Verstärkungen aus Spanien nach Marokko abgehen.

Nach der .Dail Matt" haben die Kabylen die spanische Meldestelle von Fadia Tahar zssammengeschossen und die Befestigungen durch Geschühseuer schwer beschädigt.

Der französische Oberkommandierende General Nauün ist an einem Halsleiden erkrankt.

Kriegführung nach Rorthcllffes Art

Paris, 8. Sept. Spanische (und ohne Zweifel auch fran­zösische) Flugzeuge warfen über dem Kabylengebiet viel« Tausende von Flugblättern ab, in denen die Kabylen zur Unterwerfung aufgefordert werden. Spanische und fran­zösische Soldaten, begleitet von angesehenen Marokkanern, werden im Kabylengebiet erscheinen, bei denen die Unter­werfung anzumelden sei. Wenn der Widerstand fortgesetzt werde, so werden alle samt den Ausländern, die mit den Kabylen zusammen arbeiten, umgebracht werden. Wenn die französischen und spanischen Gefangenen schlecht behandelt oder an bedrohten Orten untergebracht werden, so soll Ver­geltung geübt werden. (Die .hohen Verbündeten" haben im Weltkrieg auf den Rat des berüchtigten Northcliffe sich des feigen Zermürbunysmittels bekanntlich reichlich bedient, von den spanischenHidalgos" hätte man es nicht erwartet. Bei den Kabylen und Abd el Krim werden sie wohl einen andern Erfolg haben, als sie erwarten.1

Note Danzigs an den Völkerbund

Danzig, 8. Sept. Die Regierung der Freien Stadt Danzi ; richtete eine Note an den Völkerbundsrat in der Angelegen­heit des polnischen Postdienstes im Hafen von Danzig, in der sie beantragt: Der Rat des Völkerbundes möge in Abwei­chung von dem durch den Ausschuß der Sachverständigen er­statteten .Bericht entscheiden: a) Ms Hasen von Dam/g ü:r Sinn des Art. 29 des Pariser Vertrags vom 0. Noo? . -

1920 ist das Verwaltnngsgebiet nnnrsehm, innerhalb L ss n der Ausschuß für Hafen- «vH Wasserwegs die Verwaltung des Hafens von Danzig zu führen hat. b) Innerhalb dieses Hsfsnverwaltungsgebietes sind diejenigen Teile durch räum­liche Abgrenzung auszuwählen. innerhalb deren wirkl-cke Postalische Interessen für den Verkehr mit Polen vorheu'' n sind, c) Zu regeln ist die Kontrolle und Jnnehalturm >-r Grenzen des polnischen Postdienstes, sowie die ^ragcn ^ - Währung, Sprache, Anwendung der Danziger Gesik-". Steuerpslicht, der volnii'cb-m Bostterwaltung und die An­stellung Danziger Staatsano-'öriger.

Die Staaksjurffken

Berka, 8. Sept. Der schriftliche Bericht des Mrafftericck« direktors Dr. Gauß über die Londoner Besprechung ist r« Berlin eingetroffen. Gauß wird selbst im Kabinettsrot Be­richt erstatten.

Die französischen und englischen Minister find m GeuL cmgekommen, um den Außenminister BerkA zu erstatte«.

Becrmteusürsocge

Berka, 8. Sept. DieVoss. Ztg." glaubt zu wissen, das preußische Finanzministerium habe sich mit den Reichsbehm> den in Verbindung gesetzt, um für die unteren und mittlerst! Beamten Lebensmittel für den Wmter zu beschaffen.

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Die chinesische Zokkonferenz

Peking, 8. Sept. Alle neun Mächte, die das Washingtoner China-Abkommen unterzeichnet haben, haben ihre Beteili­gung an der Zollkonserenz in Peking am 26. Oktober zu-, gesagt-

Läuk'Hävas sind einige Militärverkreker der rn Madrid beglaubigten fremden Botschaften nach Marokko abgereist, um auf spanischer Seite gegen die Kabylen Menst zu tun.

Aas Syrien

Paris, 8. Sept. Das Kriegsministerium bestreitet, daß die Feste Sueida in Syrien und ein französischer Hilsszug von 1500 Mann aufgerieben worden sei.

Ein weiterer arabischer Bericht behauptet ebenfalls, Sueida sei am 4. September gefallen, nachdem der fran­zösische Befehlshaber gefallen sei.

Englischer Bergarbeiterkoagreh

Scarborough, 8. Sept. Gestern wurde der Kongreß der Bei garbeiter eröffnet, an dem 724 Vertreter von 4 343 OM Gewerkschaftsmitgliedern teilnehmen. Anwesend find auch Vertreter aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und der Amsterdamer Internationale, sowie des allgememen russischen Gewerkschastsrats. In der Eröffnungsrede bezeich- nete es Swales als wünschenswert, in Men Lohnkämpfen Hilfe zu letzten.

Englische Maßnahmen gegen die kommunistische Derbnng

im Heer

London, 8. Sept. Im Lager von Akdershot wurden zahl­reiche kommunistische Flugschriften verteilt, die das Heer zur Meuterei aufforderten. Der Innenminister hat die sofortige Verhaftung aller beteiligten Kommunisten angeordnet.

In Rotherham (Grafschaft Jork) sollte die Tochter des englischen Königs, Prinzessin Mary, die mit dem Grafen Lascelles verheiratet ist, ein neugebautes Spital einweihen. Die Kommunisten hatten eine Gegenkundgebung vorbereitet. Zu was braucht man eine königliche Familie zu unter­halten?" Als die Versammlung auf freiem Platz ihren An­fang nehmen sollte, wurde sie von der Jugend der Stadt umringt und der Platz nach wütenden Boxkämpfen gesäubert.

Neuer Aufruhr in Schanghai

London, 8. Sept. Nachdem in der Stadt Schangh« längere Zeit Ruhe geherrscht hat, rotteten sich gestern etwa SM chinsische Arbeiter zusammen und drangen in die sran­zsische Niederlassung ein, wo sie mit der Fremdenpolizei m ein Handgemenge kamen. Ein Arbeiter wurde erschossen, mehrere verletzt, auch zwei Polizisten sollen verletzt worden sein.

Württemberg

Stuttgart, 8. Sept. Gemeindeanteile an detz Einkommen--, Körperschafts- »nd Umsatz­steuer. Ae Gkrakshauptkage hat de« Gemeinden als weiteren Anteil am Einkommen-, Körperschaft!?- und Um- sahsteuerauMonunen des Rechnungsjahrs 1S2S (Just und August) 0,12 NM. auf je 1880 PM. der SchtLAetaoteiie 1925 überwiesen.

Tagung des Deutschen A po H cterv eretns. Unter großer Beteiligung ans dem ganzen Reich nahm heute die bl. Hauptversmumlnng des Deutschen Apochekervereins, die vom 8.12. September hier ftattftndet, ihren Anfang. Mt der Tagung fft eine Apochekermefie und Ausstellung im Äutt-