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Gegründet 1826
Dienstag den 8. September 1925
Fernsprecher Nr. 29.
99. Jahrgang
Der Oelkneg
Freilich, so weit sind wir noch nicht. Aber in der Mossulsrage, mit der der Völkerbundsrat am Freitag unter der Direktion Briands seine Vorstellungen eröffnet hat, handelt es sich um das Oel. Und wenn die Türken und die Engländer sich noch nicht die Köpfe deswegen blutig geschlagen haben, so waren doch die Auseinandersetzungen zwischen dem englischen Kolonialminister Amery und dem türkischen Außenminister Tewfik Rüchti Bey immerhin nichts weniger als liebenswürdig und entgegenkommend.
England tut zwar so, als ob es ihm uur um die unterdrückten Kurden und Assyrer in und um Mossul herum zu tun wäre, also wieder um den „Schutz der Minderheiten", um den Schutz eines schwachen Volks. Es ist genau dieselbe schone moralische Rolle, die England stets in der Geschichte und ganz besonders im Weltkrieg gespielt hat. Da sprach man auch von Hilfe, die man dem schwachen Völhsein der Belgier gegeMber den burtalen Barbaren sei,
während man in Wirklichkeit sich des dsnPhsn WeWKvsrbs entledigen wollte.
Auch in der Mofsuiangelegenheit handelt es sich nicht um Kurden und Assyrer, sondern um etwas sehr Materielles, um das O el, das die Engländer für ihre Schisse brauchen.
Die Türken aber behaupten, Mufsol gehöre zur Türkei und die Leute in Mossul seien türkische Staatsangehörige. Was aber ihre Behandlung betreffe, so sei das eine reine innere Angelegenheit des türkischen Staats und gehe die Engländer mit Haut und Haar nichts an. Uebrigens genießen Kurden und Assyrer ganz dieselben staatsbürgerlichen Rech'e wie die Türken. Von ihrer „Unterdrückung" oder „Erstreck^ iung" könne keine Rede sein. Dagegen hätten die Engländer sich eines unerhörten Vertragsbruchs schuldig gemacht. Trotz der ausdrücklichen Abmachungen von Mudania sei Mossul heute noch von englischem Militär besetzt. Und wenn die ' Engländer sich damit entschuldigen, das sei nur vorübergehend, so kenne man das hinlänglich aus der englischen Politik. England habe 1882 auch Aegypten „vorübergehend" /besetzt, aber Aegypten sei heute noch besetzt.
Der Türke hat sicherlich Recht. Es ist daher begreiflich, daß der Völker bundsrat zu keinem endgültigen Beschluß kam. 'Er konnte zwar diese „brennende Frage" nicht in den bekannten großen „Weltpapierkorb" werfen, denn der Irak iMefovciarmen) ist eben nun einmal ein „Mandatsgebiet" (wie Syrien, Kamerun, Oftafrika und viele andere „zurückgebliebene Völker) und als solches einfach der Oberaufsicht des Völkerbunds unterstellt worden, deshalb wurde beschlossen, daß ein Unterausschuß unter Vorsitz des schwedischen Berichterstatters Unden und unter Mitwirkung des spanischen und des urugayischen Vertreters „den Versuch einer Einigung in der Mossulsrage unternehmen" soll.
Kurz, man sah ein, daß das Recht diesmal aus Seite der Türken war, aber man konnte und wollte den mächtigen Engländer nicht vor den Kopf stoßen. Wieder ein Beweis für die einseitige Einstellung dieses famosen Weltschiedsgerichtshofes. Genau derselbe Fall, wie wir Deutsche ihn lchon dvtzendmal an unserem eigenen Fleisch erlebt haben.
Im übrigen haben die „Siegerstaaten" auch in dieser Angelegenheit einen dummen Streich verbrochen, dessen Nachwirkungen noch lange nicht abgeschlossen sind. In der Sucht, daß jeder recht viel Beute davonnimmt, haben sie Syrien den Franzosen und den Irak oder Mesopotamien den Engländern als „Mandat" zuaesprochen. Dieser Irak Aer, der in der Hauptsache aus den früheren türkischen Wilajets Mossul. Bagdad und Basra (379060 Quadratkilometer mit 2 850 000 Einwohnern) besteht, sollte trotz seines Mandatscharakters ein „unabhängiger Staat" sein. Die Engländer gaben auch dem neuen Staat einen ^önig" in der Person Feisals, des dritten Sohns des Königs Hussein von Hedschas. Der Mann muß natürlich ganz noch der Pfeife Englands tanzen. Die Gren-en dieses Staats waren aber bisher nicht festaelsgt. Das sollte ssiner- leit aus der Konferenz von Lausanne geschehen. Dort aber trat Kemal Pasch a so energisch auf, daß die Konferenz es Vorzug, die Lösung der heiklen Mossulsrage dem Völkerbund zu überlassen. Ob dieser Allerweltsschlichter "R ^ wird? Alexander der Große hatte ja bekannt- M für die (Lösung /des gordischen Knotens ein anderes Mittel. V!/ n
Zur Preisgestaltung für Lebensmittel
^' .Aus Berlin wird uns geschrieben: Der Preis für Jnland- Mgen ist an der Berliner Börse seit dem 1. ds. Mts. von rll aus 163,50 -ll je Tonne und für Jnlandweizen von ^46,50 oll auf 213,50 oll zurückgegangen. Am drückendsten für n!?. bevbraucherschichten sind zurzeit die Fleischpreise, ob- xMich hje Erzeugerpreise tatsächlich bis vor kurzem kaum A A Friedenspreise von 1913 heranreichten. So standen stre Preise am Berliner Markt, die schon einen Han- >, ^20 us schlag enthielten, im ersten Halb-
Wr 1924 für lebende Schweine 13 v. H., für Kälber 5 v. H. den VorkriegLproisew, dagegen erreichten die Preise für crjen-jm ersten HaLüahr 1925 nur 86 v. H., für Bullen nur Kühe und Junarinder nur 89 o. H., für Schafe ^ 93 v. H. der Preise von 1913.
^ Die Preisentwicklung ist folgende (für Berlin):
V i e h m a r k t p r e i s e für das Pfund:
Rinder
Kälber
Schafe
Schweine
29. Avril
6. Juni
12. August
Pfa-
Psg-
Pfg-
25—57
28—66
20—60
30—38
45—92
50—80
26—58
28—67
25—57
56—64
68—78
76—86
Deutschland bezahlt nicht alles
Französische Angst oder eine gute Ausrede
Paris, 7. Sept. In der Landwirtschaftlichen Vereinigung des Sarthe-Kreises erklärte Finanzminister Cai'l- laux, Frankreich müsse dem Wahn entsagen, als ob „Deutschland alles bezahle". Man habe bisher dem Volk die Wahrheit verschwiegen. Die Rückzahlungsverhandkun- gen in London betreffs der französischen Kriegsschulden seien zwar günstiger ausgefallen, als er selbst erwartet bade, ober die deutschen Kriegsentschädigungen werben restlos zur Bezahlung der französischen Schulden an England und Amerika aufgebraucht. Allerdings wende kein französischer Finanzminister mehr zurückzahlcn, als Frankreich von Deuschland bekomme.
Gouraud hetzt
Parks, 7. Sept. Der Kommandant von Paris, General Gouraud hielt bei den Manövern in Rheims eine Rede, Frankreich brauche ein starkes Heer, da Deutschland die Abrüstung verweigere. Es sei bezeichnend, daß Reichspräsident von Hindenburg den alten Offizieren das Tragen der Uniformen erlaubt habe, das Ebert verboten habe.
Deutsche Ungeschicklichkeit in Paris
Paris, 7. Sept. Am Sonntag nachmittag begaben sich deutsche Teilnehmer an der Friedenskonferenz zu dem Grab oes „unbekannten Soldaten" und legten unbemerkt einen Kranz nieder, an dem zwei schwarz-rot-goldene Schleifen befestigt waren. Die eine trug in französischer Sprache die Aufschrift: „Dem unbekannten Soldaten dis Friedenssoldaten", die andere hatte die deutsche Aufschrift: „Deutsche Liga für Menschenrechte". Auf Befehl des Polizeipräsidenten wurden die Schleifen entfernt, da -er französische Frontkämpserbund heftig Einspruch erhob und Unruhen zu befürchten waren.
Nach dem „Quotidien" sollen die betreffenden Deutschen heißen: Bierbucher, Westfal, Berger, Lehmann und Schwan. Außerdem seien zwei Frauenspersonen bei ihnen gewesen.
Die m--Lr-Sn!
London, 7. Sech. Aus Jerusalem wird gemeldet, die Wüstenpost zwischen Beirut am Meer und Damaskus müsse über Lydda-Ierusalsm-Ammon geleitet werden, da die Verbindung an der syrischen Küste bedroht sei.
Der Krieg in Marokko
Paris, 7. Sept. Der belagerte französische Posten von Issual ist nach einer Havasmeldung nach hartnäckigem verlustreichem Kampf von den Franzosen befreit worden. Die Fliegergeschwader machten 15 Bombenangriffe gegen die Kabylen, die sich mrr 20 Meter von dem Posten entserat verschanzt hatten.
Der „Druck' der Kabylen an der spanischen Mestfro«» hat nach dem Bericht des Generals Primo de Rivera noch nicht nachgelassen.
Verschiedene große und kleinere französische Kriegsschiffs sind zur Verstärkung vor Melitta (spanische Ostfront) em- getroffen.
Das Direktorium in Madrid beschloß, sofort wettere 15 000 Mann zur Verstärkung nach Marokko zu sende«. Die nach Melitta abgesandten VerstärkuWen wurden schleunigst nach Tetuan (Westfront) zu Hilfe geschickt. Bei Tahrsr wurden die Spanier heftig angegriffen.
Die Kabylen hielten am Samstag und Sonntag die Straße v.on Tanger nach Tetuan unter hastigem Geschüh- seuer. Der Verstehn: ist unterbrochen. Der Stamm der Andjeras mochte gleichzeitig einen Angriff gegen die Straße Eeula (o<n der Meerenge) nach Tetuan. 3m ganzen Wost- gebiet gingen die Kabylsn z«m Aflgrifs vor. 8s schacht, daß Ab- «l Krim dem allgemeinen Angriff der Franzossn und Spanier znvorkommen will.
Beim Mehir-Verg stießen die Kabylen die fra«Ssischen Linie» sin, sie sollen dann aber, nachdem Verstärkungen herangezogen waren, wieder zurückgeschlaae« worden fein. Der Angriff war äußerst heftig. Abd ei Krim bemüht sich, die Stämme, die sich den Franzosen unterworfen Hadem wieder zum Kampf aufz-umuntern.
Ein spanisch-französischer Vorstoß am LpMosfftch mußte bei dem hartnäckigen Widerstand der Kabylen abgegeben werden.
Die Londoner „Daily Mail" berichlot, bi« Kriegskunst Add el Krims habe sich de« Gegnern gegenüber als überlegen gezeigt, indem er seinerseits zu dem allge- weirE Angriff überging, ehe die Gegner avsmarschiert rrwrM. Die spanischen Verluste seien sehr schwor. Nach de« „DaW Rows" soll Bern Karich, 12 Kilometer mm Tetuan, von 8»« Kabylen eingenommen worden soft,. Er scheine^ daß es m diesem Jahr mit tzem Angriff der Verbündeten Nichts «ohr werde. Die „Westminster Gazette" streikt, mit den ArtmWst« u«d SKaniern brauche man kein Mitleid zu Habe», da ste die Kabyken dos Recht der Unabhängigkeit verweigern.
3n Toutzs wurden 10 Personen wegen Aufreizung des Heers znr Meuterei verurteilt.
Die Lage in China
London, 7. Sept. In Kanton wurden zwei englische Zeitungsberichterstatter verhaftet und in einen Bambuskäfig gesperrt, später aber wieder freigelafsen.
I« CHarbin (Mandschurei) soll eine Volkskundgebung gegen den Moskauer Sowjetgesandten in Peking, Karachon, vercufftaktet worben sein.
Rindfleisch >
Kalbfleisch
Hammelfleisch
Schweinefleisch
MWe August
M.
1,20—2,20
1.20— 3,20
1.20— 1,50 1,80—2,60
WkEOV« «ist«
Mittel April Mk.
0,75-1,25 0,80—1,90 0,80—1,10 0,75—1,20
Diese Ausstellung zeigt, daß bei ziemlich gleichbleibenden E,//ugerpreisen die Steigerung des Kleinverkaufspreises 50 bis 100 v. H. beträgt. Die Spanne war also schon vor der Herausbringung der Zollvorlaae zu hoch.
Die Notwendigkeit des Zollschutzes fiir Vieh und tierische Produkte wurde so ziemlich allgemein anerkannt. Nach dem Gesetz über Zolländsrungen betragen die Sätze für ausländisches lebendes Vieh 18 Mark je Doppelzentner, für Frischfleisch 24 oll oder 21 -ll je Doppelzentner. Diese Sätze traten am 1. September in Kraft. Würden sie sich in der Preisbildung voll auswirken, so würde das von eingeführten Tieren stammende Fleisch mit 18 Pseniy je Biflnb, das eingeführte Frischfleisch mit 1V1L bis 12 Pfennig je Pfund belecket. Dabei ist aber zu beachten, daß der deutsche Fleischbedarf fastausschließlichausdereigenenVieh. erzeugung gedeckt werden kann, so daß der Zoll nur sehr beschränkt sich auswirken wird. Seit dem 22. August sind die Lebe n d viehpreise an- berliner Schlachtviehmarkt um durchschnittlich 10 v. H. zurückgegangen.
Der Prinz von Wales in Gefahr.
WWir deutsche müssen doch furchtbar gefährliche Menschen sein, auch wenn wir seit 7 Jahren keine Waffen mehr in der Hand haben, sondern sogar versuchen durch Nachgiebigkeit, die manchmal Uebel erregend ist, in freundlichen Verkehr mit den andern Mächten zu kommen. Soviel ich weiß, gibt es auch einen Völkerbund, in den wir eintrelen sollen, und an dem wir, wenn wir ganz brav sind, gleichberechtigt teilnehmen dürfen, d. h. so sagt man. Aber so ganz scheint man uns doch nicht zu trauen, auch wenn fremde Regierungen schon mit uns verhandelt haben und wir bei Verhandlungen nicht mehr hinter Tirahtgitter gesetzt werden, denn sonst kommt uns folgende Londoner Meldung zu unglaubwürdig vor:
Die Jahresversammlung der britischen Gesellschaft der wissenschaftlichen Vereinigungen hat die Frage erörtert, ob im nächsten Jahre zu der in Oxford stattfindenden Versammlung
auch Vertreter der deutschen Wissenschaft eingeladen werden sollen. Es wurde hiergegen Protest erhoben mit der Begründung, daß der Prinz von Wales im nächsten Jahre den Vorsitz führen werde und man ihn nicht dem Zustand aussetzen könne, mit Deutschen zusammenkommen zu muffen. Es wurde innerhalb der einzelnen Abteilungen abgestimmt. Bei einigen Abteilungen, wie z. B. der chemischen Sektion, ergab sich eine Mehrheit für die Einladung deutscher Vertreter, während andere Gruppen, z. B. die biologische, dagegen stimmten. Es ist noch nicht bekannt, ob eine Mehrheit für die Einladung an Deutschland vorhanden sein wird. Jedenfalls ist zunächst mit einer starke« Opposition zu rechnen.
Vor kurzem sah ich noch ein Bild, auf dem Prinz von Wales auf einer Weltreise begriffen, irgendwo in Afrika den wilden Kriegstänzen eines Negerstammes zusah. Diese schwarzen Engel, die ungefährlicher wie wir Barbaren sind, möchte ich wirklich gerne einmal sehen und es wäre nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn der Prinz von Wales, der diese Begegnung scheinbar gut überstanden hat, nun mit — man stelle sich vor — Deutschen zusammenkommen müßte.
Und was machen wir? 24 Stunden bevor ein Ausländer eintrifft, üben wir uns schon in fremden Manieren und versuchen recht täuschend „O yes" und „very well" usw. nachzukauen und prüfen im Spiegel, ob unsere Augenaufschläge von den uns liebenden Nachbarn auch gnädig angenommen werden könnten. X.
Neuestes vom Tage
Besuch des Reichspräsidenten im befreiten Gebiet Berlin, 7. Sept. Reichspräsident von Hindenburo wird am 17. September nachmittags in Bochum eintreffen, wo um 5 Uhr eine große Kundgebung mit AnGrachen "es Reichspräsidenten, des Reichskanzlers, des preuß. Innm- ministers und des Oberbürgermeisters vorgesehen ist. Abends begibt sich der Reichspräsident nach Essen, wo zunächst ein Abendessen und am folgenden Tag eine ähnliche Kur - gebung stattfindet. Nachmittags wird der Reichspräsident in Duisburg, wo er auch Oberbürgermeister Dr. I a r r e s einen privaten Besuch abstattvt. Abends ist ein Esten st engerem Kreis in Ä ü s s e l d o rf. Am 19. September findet in Düffeldorf ein Volksfest mit Sportroes ibrunoen statt. Nachmittags wird der Reichspräsident nach Berlin zurück- kehren.
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