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Seite 3 — Nr. 208 _
Ring'gesunden und durch die Eingravierung als Eigentum des Metzgers erkannt. Der sehr gut erhaltene Ring wurde dem Metzger zu dessen großer Freude zugestellt.
Der Tod in den Bergen. Der seit einigen Tagen vermißte Bäckergeselle Häberle aus Württemberg ist am Donnerstag am Fuß des großen Wendensiocks beim Vierwaldstätter See von der Rettungskolonne als Leiche gefunden worden. Er muß am 30. August bei der Besteigung des Berges abgestürzt sein.
Raubmord am Simssee. Zn einem Zeustadel am Sims- See bei Rosenheim (Oberbayern) wurde die Leiche eines Ermordeten, der beraubt war, aufgefunden. Der Mord dürfte schon vor zwei Monaten ausgeführk worden sein.
Letzte Nachrichten
Ein neues Arteil eines franz. Kriegsgerichts. Paris» 7. Sept. Das Kriegsgericht der 6. Sektion murteilte den deutschen Gerneralmajor Etzel, Kommandeur der 38. Kavalleriebrigade, in Abwesenheit zum Tode. Er soll im Jahre 1914 in Remigny geplündert und eine Anzahl Häuser in Brand gesteckt haben.
Ein deutscher Kranz für den unbekannten Soldaten.
Paris, 7. Sept. Die Mitglieder der Friedenskonferenz haben im Namen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold md der deutschen Liga für Menschenrecht einen Kranz am Grabe des unbekannten Soldaten niedergelegt, der die Inschrift trägt: Dem unbekannten Soldaten von den Soldaten des Friedens.
Der französische Kolonialminister über Marokko.
Parks, 7. Sept. Der Kolonialminister hielt auf einem Bankett eine große Rede über Marokko, in der er erklärte, die Stunde des Handelns sei gekommen. Die Regierung sei sich ihrer Verantwortung voll bewußt, die Situation sei dem Volke mit voller Offenheit geschildert worden. Große Truppentransporte und ungeheure Mengen an Munition seien nach Marokko abgegangen. Die große Kraftentfaltung habe eine gewisse Unruhe im Volke ausgelöst. Wir haben Doch alle Maßnahmen ergriffen, sodaß die Stämme entweder gezwungen sein werden, sich zu unterwerfen oder sich «ihre Schlupfwinkel in die Berge zurückzuziehen. Wenn wir Marokko nach so vielen Opfern an Blut und Geld aufgegeben hätten, so würden wir nicht nur unsere bisherige Kolonialpolitik ändern, sondern auch unseren gesamten Besitz in Nordafrika gefährden und vielleicht unserer Stellung als Großmacht einen tödlichen Stoß versetzt haben. Im Uebrigen liegen aus Marokko Meldungen vor, die deutlich besagen, daß die große Offensive unmittelbar bevorsteht. Abd el Krim hat auch seinerseits zum Gegenstoß auf der ganzen Front ansgeholt, um die Zusammenziehung der Reserven zu verhindern. Er hat im gesamten Rifgebiet Truppenaushebungen angeordnet.
Keine Herabsetzung des polnischen Militärbudgets.
Warschau, 7. Sept. Zu den Nachrichten von der Herabsetzung des polnischen Militärbudgets wird halbamtlich mitgeteilt: Nach eingehender Prüfung dieser Frage und nach Beratung mit dem Präsidenten der Republik mußte der Kriegsminister feststellen, daß eine Herabsetzung aus politischen Gründen unmöglich sei, hauptsächlich wegen der zu Deutschland bestehenden Verhältnisse. Die Ausgaben für die Armee sind so unbedeutend und belasten daher das Budged nicht sehr stark.
Polnische Luftrüstungen.
Warschau, 7. Sept. Heute hat in Polen die Woche der Luftrüstung begonnen. Es sind bereits große Beträge gezeichnet worden. Die Presse veröffentlicht große Aufrufe M die Bevölkerung, in denen sie auf die Kriegs- und Luft- nistungen Rußlands hinweist.
3S0 Häuser eingeöschert.
Der „Montag" meldet aus New-Iork: In Shreveport, Louisiana sind durch eine große Feuersbrunst 350 Häuser dieser Stadt zerstört worden. Die Ausdehnung des Feuers wurde dadurch begünstigt, daß die Feuerwehr infolge Wasserzuleitungsbruchs das Feuer nicht rechtzeitig bekämpfen konnte, lieber 1000 Personen wurden obdachlos. Der Schaden beläuft sich auf 5 Millionen Dollar.
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In Amerika erörtert man angesichts der Katastrophe der „Senandoah" erneut den Plan, den Bau von Starrluftschiffen in Zukunft der Friedrichshafener Werft zu übertragen.
Wie Havas bestätigt, planen die Alliierten die Einberufung einer Außenministerkonferenz unter deutscher Teilnahme Mr Ueberprüfung des Paktentwurfs der Juristenkonferenz.
An Berliner amtlichen Stellen liegen positipe Nachrichten über eine günstige Wendung in den deutsch-russischen Verhandlungen nicht vor. . _
Spiel und Sport.
Sportverein Nagold 1. — Fußballverein Würm (H-Kl.) 1. 3:1 (1:0).
Wenn die heißen Sommertage vorüber sind, wenn der 1»md wieder übers Stoppelfeld weht, wenn die „Saison" der andern Vereine dem Ende entgegen geht, dann beginnt für den Fußballspieler wieder die Zeit seiner Haupttätigkeit und mit neuem, frisch gestärktem Mut geht er wieder an seine Arbeit, emem entsagungsreichen, Freud und Leid bringenden Jahr ent- ÜMn. Angenehme und unangenehme Enttäuschungen wird es
Naaolder Taablalt »Der Gesellschafter
Montag. 7 September 1925
ihm und seinen Anhängern bringen, aber durch nichts wird er sich von seinem Ziele abbringen lassen und bestrebt sein, seinem Verein zu Lorbeeren zu verhelfen.
. Der Auftakt des neuen Spieljahres führte den hiesigen Sportverein gestern zum Verbandspokalspiel nach Würm bei Pforzheim um sich mit dem dortigen, in guter Stellung der ^.-Klasse sich befindlichen Verein seine Kräfte zu niesten. Ein harter Kampf brachte dem Sportverein einen schönen Sieg. Was der Fußballverein Würm an Schnelligkeit und Platzkenntnis voraus batte, ersetzte der Sportverein durch seine leider etwas langsame, aber wohlüberlegte Spielkultur. Schon zwei Minuten nach Spielbeginn musste der hiesige Torwart zum einzigsten Male das Leder aus seinem Gehäuse holen. Dann aber besann sich die Mannschaft eines Besseren und ihr Können wuchs init ihrer Aufgabe. Die drei, durch den Mittelstürmer, Halbrechten und Rechtsaußen erzielten Tore, waren die Früchte guter Zusammenarbeit und Einzelleistung. In diesem Geist und dieser Art auf an die kommenden Aufgaben! Hhomäus.
IM all des deutschen Volkes Meliu-Wener-Svende!
Aus der Sammelstelle beim „Gesellschafter" sind bisher eingegangen:
Oberl. Köbele Wwe. 1. -6, Oberl. Luippold I.—, Stadtpf.
Presse! 5.—, Kaufm. Schüttle, Ebhausen i.—, Baumeister Feucht 2 —, Karl Zaiser 20.—, Köll, Schrift!. 3.—, N. N. 3.—, N. N. 1.—, zusammen 37.—
Weitere Beträge werden auf der Geschäftsstelle des „Gesellschafters" oder auf dem P.-Sch.-Konto No. 5113 Stuttgart entgegengenommen.
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Handel und Volkswirtschaft
Schwierigkesten der Aga. Die Arbeiterschaft der Stinnesschen Automobilwerke in Beriin-Lichtenberg (Aga) hat das Geschenk von 2 Millionen Aktien abgelehnt. Hinsichtlich der Lohnzahlungen bestehen in dem Werk neue Schwierigkeiten, die durch die Einstellung der Lieferungen seitens einzelner Firmen, die noch nicht bezahlt worden sind, veranlaßt wurden.
Italienisches Angebot auf die Aklienmehrhett der Aga-A.-G. Die „Neuyork Times" berichtet, daß das von Dr. Fasst« für einen führenden italienischen Industriellen abgegebene Angebot von 200 000 Dollar für 51 Prozent der Aktien der Aga-Aktiengesellschaft für Automobilbau, die früher zum Stinnes-Konzern gehörte, von Fasola auf 265 000 Dollar erhöht worden sei.
Zusammenbruch des Sichelkonzerns. Fast alle Tochtergesellschaften des Konzerns erklären sich außer Stande, die fälligen Zahlungen an die Lieferanten zu leisten. An der Frankfurter Börse nennt man dis gesamten Verpflichtungen mit 80 Millionen Mark.
Max Hahn, Chemische Fabrik A.-G. in Berlin ist im Konkurs. Auf Veranlassung der Hauptgläubiger, die zugleich die Haupt- aktionäre sind, wurde der Direktor Viktor Springer verhaftet. Auch die Reichsbahn und die Deutschs Verkehrskreditbank sollen geschädigt sein. Die Gesellschaft ist eine Pflanze der Inflationszeit.
Stuttgart, 8. Sept.
Di" Börse beendet die Woche in etwas ruhigerer Haltung bei teilweise leicht nachgebenden Kursen. Die Grundtendenz ist jedoch immer noch freundlich. Die Umsätze waren wesentlich kleiner, was auch darauf zurückzuführen sein dürfte, daß es im breiteren Publikum nach nicht allgemein bekannt ist, daß nunmehr auch Samstags wieder Börse stattfindet. Der Rentenmarkt lag ebenfalls etwas leichter. 5proz. Reichsanleihe 0.26.
Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidepreise, 6. Sept. Weizen mark. 21.80—22.10, Roggen 16.70—17.60, Wintergerste 18—18.50, Sommergerste 21.10 bis 21.80, Haber 17—18.70, Weizenmehl 31—31.25. Roggenmehl 21.75—26.27. Weizenkleie 12. Roggenkleie 11.80.
Württ. Edelmetalle vom 5. Sept. Feinsilber Grundpreis 90.10, in Körnern 98.90 G.. 99.10 B.. Feingold 2805 G., 2815 B-, Export-Platin 15 G. 15.H5 B.
Märkte
Fruchtschranne Nagold
Markt am 5. September 1925.
Verkauft:
7,83 Ztr. Weizen (neu) Preis pro Ztr. 12.50—12.80 4,60 „ Saatdinkel, neu „ „ „ 10,00 ^
1,50 „ Mifchfrucht „ „ „ 11.50 ^
5,00 „ Haber (alt) „ „ „ 11.00—11.50
Da rege Nachfrage, mehr Zufuhr erwünscht.
Nächster Fruchtmarkt am Samstag, 12. September 1925.
Lchzveinepreije. Jlsfeld: Milchschweine 36—10. — Neuenbürg: Läufer 39—60, Milchschweine 20—25. — Nürtingen: Milchschweine 32—51, Läufer 60—107. — Plieningen: Milchschweine 31—15, Läufer 55—80. — Spaichingen: Milchschweine 25—34. — Winnenden: Milchschweine 38—15. 4i das Stück.
Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 5. Sept. Obst (je Pfd-l: Tafeläpfel im Großhandel 15—23 4- im Kleinhandel 20—30 4: Schüttet-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 1—6, 5—8: Spalierbirnen 10—50, 50—65; Tafelbirnen 20—10, 25—50: Tafeltraupen 25—35, 33—45; Brombeeren 30-60, 10—65: Preiselbeeren 50 bis 70, 65—90: Pfirsiche 50-90, 65—110: Pflaumen 15—20, 20 bis 25: Reineclauden 20—30, 25—10; Zwetschgen 15—20. 20—25. — Gemüse: 1 Pfd. neue Kartoffeln 1—6, 5—8; 1 Pfund Stangenbohnen 18—25, 23—33: 1 Stück Kopfsalat 5—10. 7—13: 1 Stück Endivenfalat 8—10, 10—13; 1 Pfd. Wirsing 6—8, 8 bis 10; 1 Pfd. Filderkraut 4—6. 5—8: 1 Pfd. Weißkraut (rundl 3—5, 1—7: 1 Pfd. Rotkraut 6—9. 8—12: 1 Stück Blumenkohl 20-70, 25—90: 1 Bund Rote Rüben 7—10, 9—13; 1 Pfd. Gelbe Rüben 8—10, 10—13; 1 Bund Karotten, runde, kleine 8—12, 10—15: 1 Pfd. Zwiebel 8—10, 10—12; 1 Stück große Gurkne 15—30, 20 bis 10; 1 Stück Salzgurken 1—2, 1,5—2,5; 100 Stück Einmachgurken 50—70, 60—90: 1 Stück Rettich 3—8. 5—10: 1 Stück Sellerie 10—20, 13—25; 1 Pfd. Tomaten 8—12. 10—15: 1 Pfd. Spinat 15—18, 20—23: iPfd. Mangold 10-15, 13-20; 1 Pfd. Kopfkohlraben 1—6, 5—8.
Stuttaart. 5. Sept. Kartoffelmarkt auf dem Lson-
Yar^vlaß. Zufuhr: 800 Ztr., Preis 1—1,50 4t für 1 Zentner.
r, > ld e r k r a u t m a r k t auf dem Leonhard-Platz. Zufuhr: "200 Ztr., Preis 1—5 4t für den Zentner.
M o st o b st m a r k t auf dem Wilhelmsplatz. Zufuhr 500 Ztr.. Preis 5—5,60 4t für 1 Zentner.
Hopfen. Tettnang: Im Hopfenhandel herrscht fortgesetzt 'ebhafter Einkauf zu Preisen von 550 4t und darüber. Für Ausstich sind auch bereits 600 4t bezahlt worden. Die Späthopfen geben sehr schlecht aus. — Rottenburg: Für Hopfen vom Langen Gewand wurden 150 4t nebst Trinkgeld, für Striesel Spalier Hopfen 500 4t bezablt, bis jetzt höchsterzielter Preis in Rotten- iiurg. — Obernau: Die Hopfenernte ist in vollem Gang. Der erste Ballen wurde zu 150 4t verkauft. — Hailfingen: Für schöne Ware wurde 170 4t bezahlt. — Cckenweiler: Die Hopfenernte geht zu Ende. Verkauft wurde zu 130 4t und Trinkgeld. — Entringen: Es wurden einige Wallen Hopfen ver- auft zu 150 4t und Trinkgeld. — Bondorf: Der Preis beträgt 500 4t und Trinkgeld. — Nordstetten: Die Ernte ist in vollem Gang. Gute Mittelernte. Noch kein Kauf abgeschlossen. Geboten wurden 160 4t und 50 4t Trinkgeld.
Schlechte badische Weinherbskaussichken. In Baden haben teilweise die pflanzlichen und tierischen Schädlinge des Weinstncks >n den letzten Monaten so gekauft, daß der Ertrag der Ernte fast vernichtet ist. Einzelne gute Bezirke werden vielleicht noch einen mittleren Herbst bekommen. Die Weinversteigerungen haben zwar im allgemeinen keinen großen unmittelbaren Erfolg gebebt, aber es wurde doch das Interesse für reine einheimische Weine wieder mehr geweckt.
Das Wetter
Der Hochdruck im Westen hat sich wieder verstärkt, doch ist st», mer noch mit Ausläufern des nördlichen Tiefs zu rechnen, sodatz das Wetter unbeständig bleibt. Für Dienstag ist weiterhin zeitweise anshciterndes. aber auch mehrfach bedecktes, höchstens zu o»» emzeiten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
Gestorbene:
Bernbach: Aug. Fr. Sieb, 84 I.
Böblingen: Frhr. Mar v. Ow, Amtsrichter. Ergenzingen: Magd. Eberhardt, geb. Grammer. Klosterreichenbach: Otto Schreiber, 2 I. Hirsau: Emilie Böttinger, 29 I.
Horb: Rosa Abberger, 66 I.
Dobel: Karoline König, geb. Dichau, 59 I. Kuppingen: Barbara Schill, geb. Geiger, 76 I. Gärtringen: Karl Heinzmann.
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Lolcke Dankschreiben geben rakireich und unaufgefordert ein.
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Bäumen 8ie daher nicht, Or. med. 6. Lsmpe's »Ltomanol" kennen 2 u lernen. Wir geben Iknen Oeiegenbeit ds^u, otme dak kür den Versuch einen Pfennig ausrugeben brauchen. Verlieren Lie keine 2eit, sondern schreiben Lie noch Keule eine Postkarte an Or. med. O. Lampe, O. m. d. B, Magdeburg-kleustadt, und Lie erkalten sofort kostenlos und franko eine Oratisprobe »Ltomanol" nebst einer interessanten Broschüre.
Der wunderbare Heiltrauk
hat sich glänzend bewährt, die Beschwerden sind verschwunden. Kräftigung des Körpers, Appetit, ruhigen Schlaf, habe ich wiedererlangt. Ich kann nun wieder arbeitsfreudig in meinem Berufe wirken. — „Die Wirkung Ihres berühmten Heiltranks war so großartig, daß ich mich entschloß, so viel als möglich die leidenden Mitmenschen auf diese wunderbare Heilquelle aufmerksam zu machen. Wenn ich nicht schon ihre außerordentliche Heilkraft erprobt hätte, würden mir die vielen Dankschreiben von Kranken jeden Standes und Alters ein beredtes Zeugnis gewesen sein. Groß war meine Freude, wenn ich immer wieder las: Ich bestellte, trank und wurde gesund". So wird die altbewährte Thauma-Quelle gepriesen. Sie schafft gesundes Blut, das höchste Gut. Auskunft über Anwendung und Bezug kostenlos durch: Thauma-Quelle, Boppard W. 84.
Die billigste Tageszeitung
ist der „Gesellschafter", wenn Sie dessen Reichhaltigkeit in Betracht ziehen.
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.—Au dem am nächsten Mittwoch, den 9. Septbr. 1828 jtattfindenden
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Bei Viehzufuhr Ursprungszeugnisse mitbringen. Calw, den 5. Sept. 1925.
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