ember 1925

Einrichtung des Achilleion auf tlich versteigern. Triegbeschlag. anzosen in dem -richtet.

Eigentums. Zn ge, Frau Alma efunden. Frau flagnahme deut- er Friedensver- in guten Ver- )er italienischen ngen, es wieder

Rechnen. Vom ;belenchtung aus gelassen.

lsWeltmeister i Vancauver in r kürzlich eine kt weniger als ff, der sonst au' scheint wirklich, mit eine Höchst­bewerb, der vor i Italiener Sie- eschrieben batte, s eine Postkarte egnügen mußte, deuten, der 600 hen Briefmarke t, die eine Loii- ng der voNtün- n mit der Lupe : eines Hühnsr- ige nach durch- ück und auf die worden. Ein t24 verschiedene Kirschkernes zu a ihren Einzel- ngsglas zu er- Mark für den

nschastlichen Ge­il 21 gegen 13 >ersammlung die -utschlands, ein­endgültig, da er

m. Zm Hoch- irgerrain" muß- Verbreikung des d 120 Festmeter cd zur teilweisen erstellende Was-

»

sche Landesamt n Schulen den Interrichtsgegen- im 6. Schuljahr

sippe), dem ge­ilt ein Museum Volljährige Ent- zeigen soll.

f der Posibeför- rlags in Friede- - Brief der- es Großen, aus sollte in einem mel in Falken«» wert von 12 OÜÜ

rn vielbesuchte» Lyphusfälle ach

etzgermeister in rn Ehering im r sein Anwesen wurde nun beim Grundstücks der

is Sekunde kos^ ch sein kann. M : Bahn nehmen, das Telegramm

n quer durch die :en noch Olden- rn einer kleinen Ritter, verab- s Wachtmeisters ie des Kommen rr Grenze genau . Wachtmeister :r trotz allen er- hat, quetscht sich

ß der Chauffeur

ng,

werde fahren, it Selenius im

rt. Me Chaussee Walker ist ab- jren und rüttelt

ieder Chaussee." iber und Hillger

.renzwächter^be-

nur Aufentha^

Seite 3 Nr. 208 _

Ring'gesunden und durch die Eingravierung als Eigentum des Metzgers erkannt. Der sehr gut erhaltene Ring wurde dem Metzger zu dessen großer Freude zugestellt.

Der Tod in den Bergen. Der seit einigen Tagen ver­mißte Bäckergeselle Häberle aus Württemberg ist am Donnerstag am Fuß des großen Wendensiocks beim Vier­waldstätter See von der Rettungskolonne als Leiche gefun­den worden. Er muß am 30. August bei der Besteigung des Berges abgestürzt sein.

Raubmord am Simssee. Zn einem Zeustadel am Sims- See bei Rosenheim (Oberbayern) wurde die Leiche eines Ermordeten, der beraubt war, aufgefunden. Der Mord dürfte schon vor zwei Monaten ausgeführk worden sein.

Letzte Nachrichten

Ein neues Arteil eines franz. Kriegsgerichts. Paris» 7. Sept. Das Kriegsgericht der 6. Sektion murteilte den deutschen Gerneralmajor Etzel, Kommandeur der 38. Kavalleriebrigade, in Abwesenheit zum Tode. Er soll im Jahre 1914 in Remigny geplündert und eine An­zahl Häuser in Brand gesteckt haben.

Ein deutscher Kranz für den unbekannten Soldaten.

Paris, 7. Sept. Die Mitglieder der Friedenskonferenz haben im Namen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold md der deutschen Liga für Menschenrecht einen Kranz am Grabe des unbekannten Soldaten niedergelegt, der die In­schrift trägt: Dem unbekannten Soldaten von den Soldaten des Friedens.

Der französische Kolonialminister über Marokko.

Parks, 7. Sept. Der Kolonialminister hielt auf einem Bankett eine große Rede über Marokko, in der er erklärte, die Stunde des Handelns sei gekommen. Die Regierung sei sich ihrer Verantwortung voll bewußt, die Situation sei dem Volke mit voller Offenheit geschildert worden. Große Truppentransporte und ungeheure Mengen an Munition seien nach Marokko abgegangen. Die große Kraftentfaltung habe eine gewisse Unruhe im Volke ausgelöst. Wir haben Doch alle Maßnahmen ergriffen, sodaß die Stämme ent­weder gezwungen sein werden, sich zu unterwerfen oder sich «ihre Schlupfwinkel in die Berge zurückzuziehen. Wenn wir Marokko nach so vielen Opfern an Blut und Geld aufgegeben hätten, so würden wir nicht nur unsere bisherige Kolonialpolitik ändern, sondern auch unseren gesamten Be­sitz in Nordafrika gefährden und vielleicht unserer Stellung als Großmacht einen tödlichen Stoß versetzt haben. Im Uebrigen liegen aus Marokko Meldungen vor, die deutlich besagen, daß die große Offensive unmittelbar bevorsteht. Abd el Krim hat auch seinerseits zum Gegenstoß auf der ganzen Front ansgeholt, um die Zusammenziehung der Reserven zu verhindern. Er hat im gesamten Rifgebiet Truppenaushebungen angeordnet.

Keine Herabsetzung des polnischen Militärbudgets.

Warschau, 7. Sept. Zu den Nachrichten von der Herabsetzung des polnischen Militärbudgets wird halbamt­lich mitgeteilt: Nach eingehender Prüfung dieser Frage und nach Beratung mit dem Präsidenten der Republik mußte der Kriegsminister feststellen, daß eine Herabsetzung aus politi­schen Gründen unmöglich sei, hauptsächlich wegen der zu Deutschland bestehenden Verhältnisse. Die Ausgaben für die Armee sind so unbedeutend und belasten daher das Budged nicht sehr stark.

Polnische Luftrüstungen.

Warschau, 7. Sept. Heute hat in Polen die Woche der Luftrüstung begonnen. Es sind bereits große Beträge gezeichnet worden. Die Presse veröffentlicht große Aufrufe M die Bevölkerung, in denen sie auf die Kriegs- und Luft- nistungen Rußlands hinweist.

3S0 Häuser eingeöschert.

DerMontag" meldet aus New-Iork: In Shreveport, Louisiana sind durch eine große Feuersbrunst 350 Häuser dieser Stadt zerstört worden. Die Ausdehnung des Feuers wurde dadurch begünstigt, daß die Feuerwehr infolge Was­serzuleitungsbruchs das Feuer nicht rechtzeitig bekämpfen konnte, lieber 1000 Personen wurden obdachlos. Der Schaden beläuft sich auf 5 Millionen Dollar.

» " »

In Amerika erörtert man angesichts der Katastrophe der Senandoah" erneut den Plan, den Bau von Starrluft­schiffen in Zukunft der Friedrichshafener Werft zu übertragen.

Wie Havas bestätigt, planen die Alliierten die Einbe­rufung einer Außenministerkonferenz unter deutscher Teilnahme Mr Ueberprüfung des Paktentwurfs der Juristenkonferenz.

An Berliner amtlichen Stellen liegen positipe Nachrichten über eine günstige Wendung in den deutsch-russischen Ver­handlungen nicht vor. . _

Spiel und Sport.

Sportverein Nagold 1. Fußballverein Würm (H-Kl.) 1. 3:1 (1:0).

Wenn die heißen Sommertage vorüber sind, wenn der 1»md wieder übers Stoppelfeld weht, wenn dieSaison" der andern Vereine dem Ende entgegen geht, dann beginnt für den Fußballspieler wieder die Zeit seiner Haupttätigkeit und mit neuem, frisch gestärktem Mut geht er wieder an seine Arbeit, emem entsagungsreichen, Freud und Leid bringenden Jahr ent- ÜMn. Angenehme und unangenehme Enttäuschungen wird es

Naaolder Taablalt »Der Gesellschafter

Montag. 7 September 1925

ihm und seinen Anhängern bringen, aber durch nichts wird er sich von seinem Ziele abbringen lassen und bestrebt sein, seinem Verein zu Lorbeeren zu verhelfen.

. Der Auftakt des neuen Spieljahres führte den hiesigen Sport­verein gestern zum Verbandspokalspiel nach Würm bei Pforzheim um sich mit dem dortigen, in guter Stellung der ^.-Klasse sich be­findlichen Verein seine Kräfte zu niesten. Ein harter Kampf brachte dem Sportverein einen schönen Sieg. Was der Fuß­ballverein Würm an Schnelligkeit und Platzkenntnis voraus batte, ersetzte der Sportverein durch seine leider etwas langsame, aber wohlüberlegte Spielkultur. Schon zwei Minuten nach Spielbeginn musste der hiesige Torwart zum einzigsten Male das Leder aus seinem Gehäuse holen. Dann aber besann sich die Mannschaft eines Besseren und ihr Können wuchs init ihrer Aufgabe. Die drei, durch den Mittelstürmer, Halbrechten und Rechtsaußen erzielten Tore, waren die Früchte guter Zusammen­arbeit und Einzelleistung. In diesem Geist und dieser Art auf an die kommenden Aufgaben! Hhomäus.

IM all des deutschen Volkes Meliu-Wener-Svende!

Aus der Sammelstelle beimGesellschafter" sind bisher eingegangen:

Oberl. Köbele Wwe. 1. -6, Oberl. Luippold I., Stadtpf.

Presse! 5., Kaufm. Schüttle, Ebhausen i., Baumeister Feucht 2, Karl Zaiser 20., Köll, Schrift!. 3., N. N. 3., N. N. 1., zu­sammen 37.

Weitere Beträge werden auf der Geschäftsstelle desGe­sellschafters" oder auf dem P.-Sch.-Konto No. 5113 Stuttgart entgegengenommen.

iillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll

Handel und Volkswirtschaft

Schwierigkesten der Aga. Die Arbeiterschaft der Stinnesschen Automobilwerke in Beriin-Lichtenberg (Aga) hat das Geschenk von 2 Millionen Aktien abgelehnt. Hinsichtlich der Lohnzahlungen be­stehen in dem Werk neue Schwierigkeiten, die durch die Einstel­lung der Lieferungen seitens einzelner Firmen, die noch nicht be­zahlt worden sind, veranlaßt wurden.

Italienisches Angebot auf die Aklienmehrhett der Aga-A.-G. DieNeuyork Times" berichtet, daß das von Dr. Fasst« für einen führenden italienischen Industriellen abgegebene Angebot von 200 000 Dollar für 51 Prozent der Aktien der Aga-Aktiengesell­schaft für Automobilbau, die früher zum Stinnes-Konzern ge­hörte, von Fasola auf 265 000 Dollar erhöht worden sei.

Zusammenbruch des Sichelkonzerns. Fast alle Tochtergesell­schaften des Konzerns erklären sich außer Stande, die fälligen Zah­lungen an die Lieferanten zu leisten. An der Frankfurter Börse nennt man dis gesamten Verpflichtungen mit 80 Millionen Mark.

Max Hahn, Chemische Fabrik A.-G. in Berlin ist im Konkurs. Auf Veranlassung der Hauptgläubiger, die zugleich die Haupt- aktionäre sind, wurde der Direktor Viktor Springer verhaftet. Auch die Reichsbahn und die Deutschs Verkehrskreditbank sollen ge­schädigt sein. Die Gesellschaft ist eine Pflanze der Inflationszeit.

Stuttgart, 8. Sept.

Di" Börse beendet die Woche in etwas ruhigerer Haltung bei teilweise leicht nachgebenden Kursen. Die Grundtendenz ist jedoch immer noch freundlich. Die Umsätze waren wesentlich kleiner, was auch darauf zurückzuführen sein dürfte, daß es im breiteren Publi­kum nach nicht allgemein bekannt ist, daß nunmehr auch Sams­tags wieder Börse stattfindet. Der Rentenmarkt lag eben­falls etwas leichter. 5proz. Reichsanleihe 0.26.

Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Getreidepreise, 6. Sept. Weizen mark. 21.8022.10, Roggen 16.7017.60, Wintergerste 1818.50, Sommergerste 21.10 bis 21.80, Haber 1718.70, Weizenmehl 3131.25. Roggenmehl 21.7526.27. Weizenkleie 12. Roggenkleie 11.80.

Württ. Edelmetalle vom 5. Sept. Feinsilber Grundpreis 90.10, in Körnern 98.90 G.. 99.10 B.. Feingold 2805 G., 2815 B-, Ex­port-Platin 15 G. 15.H5 B.

Märkte

Fruchtschranne Nagold

Markt am 5. September 1925.

Verkauft:

7,83 Ztr. Weizen (neu) Preis pro Ztr. 12.5012.80 4,60 Saatdinkel, neu 10,00 ^

1,50 Mifchfrucht 11.50 ^

5,00 Haber (alt) 11.0011.50

Da rege Nachfrage, mehr Zufuhr erwünscht.

Nächster Fruchtmarkt am Samstag, 12. September 1925.

Lchzveinepreije. Jlsfeld: Milchschweine 3610. Neuen­bürg: Läufer 3960, Milchschweine 2025. Nürtingen: Milchschweine 3251, Läufer 60107. Plieningen: Milch­schweine 3115, Läufer 5580. Spaichingen: Milch­schweine 2534. Winnenden: Milchschweine 3815. 4i das Stück.

Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 5. Sept. Obst (je Pfd-l: Tafeläpfel im Großhandel 1523 4- im Kleinhandel 2030 4: Schüttet-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 16, 58: Spalier­birnen 1050, 5065; Tafelbirnen 2010, 2550: Tafeltraupen 2535, 3345; Brombeeren 30-60, 1065: Preiselbeeren 50 bis 70, 6590: Pfirsiche 50-90, 65110: Pflaumen 1520, 20 bis 25: Reineclauden 2030, 2510; Zwetschgen 1520. 2025. Gemüse: 1 Pfd. neue Kartoffeln 16, 58; 1 Pfund Stangenbohnen 1825, 2333: 1 Stück Kopfsalat 510. 713: 1 Stück Endivenfalat 810, 1013; 1 Pfd. Wirsing 68, 8 bis 10; 1 Pfd. Filderkraut 46. 58: 1 Pfd. Weißkraut (rundl 35, 17: 1 Pfd. Rotkraut 69. 812: 1 Stück Blumenkohl 20-70, 2590: 1 Bund Rote Rüben 710, 913; 1 Pfd. Gelbe Rüben 810, 1013; 1 Bund Karotten, runde, kleine 812, 1015: 1 Pfd. Zwiebel 810, 1012; 1 Stück große Gurkne 1530, 20 bis 10; 1 Stück Salzgurken 12, 1,52,5; 100 Stück Einmach­gurken 5070, 6090: 1 Stück Rettich 38. 510: 1 Stück Sellerie 1020, 1325; 1 Pfd. Tomaten 812. 1015: 1 Pfd. Spinat 1518, 2023: iPfd. Mangold 10-15, 13-20; 1 Pfd. Kopfkohlraben 16, 58.

Stuttaart. 5. Sept. Kartoffelmarkt auf dem Lson-

Yar^vlaß. Zufuhr: 800 Ztr., Preis 11,50 4t für 1 Zentner.

r, > ld e r k r a u t m a r k t auf dem Leonhard-Platz. Zufuhr: "200 Ztr., Preis 15 4t für den Zentner.

M o st o b st m a r k t auf dem Wilhelmsplatz. Zufuhr 500 Ztr.. Preis 55,60 4t für 1 Zentner.

Hopfen. Tettnang: Im Hopfenhandel herrscht fortgesetzt 'ebhafter Einkauf zu Preisen von 550 4t und darüber. Für Aus­stich sind auch bereits 600 4t bezahlt worden. Die Späthopfen geben sehr schlecht aus. Rottenburg: Für Hopfen vom Langen Gewand wurden 150 4t nebst Trinkgeld, für Striesel Spal­ier Hopfen 500 4t bezablt, bis jetzt höchsterzielter Preis in Rotten- iiurg. Obernau: Die Hopfenernte ist in vollem Gang. Der erste Ballen wurde zu 150 4t verkauft. Hailfingen: Für schöne Ware wurde 170 4t bezahlt. Cckenweiler: Die Hopfenernte geht zu Ende. Verkauft wurde zu 130 4t und Trink­geld. Entringen: Es wurden einige Wallen Hopfen ver- auft zu 150 4t und Trinkgeld. Bondorf: Der Preis beträgt 500 4t und Trinkgeld. Nordstetten: Die Ernte ist in vollem Gang. Gute Mittelernte. Noch kein Kauf abgeschlossen. Ge­boten wurden 160 4t und 50 4t Trinkgeld.

Schlechte badische Weinherbskaussichken. In Baden haben teil­weise die pflanzlichen und tierischen Schädlinge des Weinstncks >n den letzten Monaten so gekauft, daß der Ertrag der Ernte fast vernichtet ist. Einzelne gute Bezirke werden vielleicht noch einen mittleren Herbst bekommen. Die Weinversteigerungen haben zwar im allgemeinen keinen großen unmittelbaren Erfolg gebebt, aber es wurde doch das Interesse für reine einheimische Weine wieder mehr geweckt.

Das Wetter

Der Hochdruck im Westen hat sich wieder verstärkt, doch ist st», mer noch mit Ausläufern des nördlichen Tiefs zu rechnen, sodatz das Wetter unbeständig bleibt. Für Dienstag ist weiterhin zeit­weise anshciterndes. aber auch mehrfach bedecktes, höchstens zu o»» emzeiten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Gestorbene:

Bernbach: Aug. Fr. Sieb, 84 I.

Böblingen: Frhr. Mar v. Ow, Amtsrichter. Ergenzingen: Magd. Eberhardt, geb. Grammer. Klosterreichenbach: Otto Schreiber, 2 I. Hirsau: Emilie Böttinger, 29 I.

Horb: Rosa Abberger, 66 I.

Dobel: Karoline König, geb. Dichau, 59 I. Kuppingen: Barbara Schill, geb. Geiger, 76 I. Gärtringen: Karl Heinzmann.

Keksiierii UmSvr

wirkt okt Or. mecl. O. Lampes lKsZenmittelLtomanol" bei Appetitlosigkeit, Loclbrennen, saurem TVukstoken, Oekükl Oes Voilsems in cler NagevgsLencl, Spannung u. Beengung im Beide, Atemnot, Blnkäkigkeit klar 2 U denken, ^lagen- drücken, lVIagensckmer^en, lVlagenkrampk, lVlagengesckwüre, akutem und chronischem Usgenkatarrk. Oie Beschwerden und Schmerlen lassen in den meisten Bällen bald nach, sebiecbte Verdauung wird behoben, übeimäkigsOasbildung verhindert, vorhandene Lläkungen aus dem Körper geschafft

l.» 8 !k, «M IllWlNSlA »MH!

lob bin vollständig cviedsr berge^tsltt uuä biu Im gtsnde, auob die schwersten speisen na verdauen.

Uilersricbt, den 29. 7. 25. .1. 8.

leb küble mleb nsob der Wunabwe vou 2 LendunKen voll­ständig gesund and xebeilr. Eleieb vueb dem Linnebmen einer LsokvNL' war schon eins LssssrnnZ' einZ-etreteo. Usidsnkrcbrt, den 2. 8. 25. 3. L.

Lin dureb Ltomanol völlig wieder bsrgestellt rmd kann dis schwersten speisen essen, tt., den 8. 8. 25. 2l.

Lolcke Dankschreiben geben rakireich und unaufge­fordert ein.

L» gibt in ckvr Vst nivlits bvsisvrvs kür silrrgeirlrrsiilL«.

Bäumen 8ie daher nicht, Or. med. 6. Lsmpe's »Ltomanol" kennen 2 u lernen. Wir geben Iknen Oeiegenbeit ds^u, otme dak kür den Versuch einen Pfennig ausrugeben brauchen. Verlieren Lie keine 2eit, sondern schreiben Lie noch Keule eine Postkarte an Or. med. O. Lampe, O. m. d. B, Magdeburg-kleustadt, und Lie erkalten sofort kosten­los und franko eine Oratisprobe »Ltomanol" nebst einer interessanten Broschüre.

Der wunderbare Heiltrauk

hat sich glänzend bewährt, die Beschwerden sind verschwunden. Kräftigung des Körpers, Appetit, ruhigen Schlaf, habe ich wiedererlangt. Ich kann nun wieder arbeitsfreudig in meinem Berufe wirken.Die Wirkung Ihres berühmten Heiltranks war so großartig, daß ich mich entschloß, so viel als möglich die leidenden Mitmenschen auf diese wunderbare Heilquelle aufmerksam zu machen. Wenn ich nicht schon ihre außerordent­liche Heilkraft erprobt hätte, würden mir die vielen Dank­schreiben von Kranken jeden Standes und Alters ein beredtes Zeugnis gewesen sein. Groß war meine Freude, wenn ich immer wieder las: Ich bestellte, trank und wurde gesund". So wird die altbewährte Thauma-Quelle gepriesen. Sie schafft ge­sundes Blut, das höchste Gut. Auskunft über Anwendung und Bezug kostenlos durch: Thauma-Quelle, Boppard W. 84.

Die billigste Tageszeitung

ist derGesellschafter", wenn Sie dessen Reichhaltigkeit in Betracht ziehen.

Stadtgemeiude Calw.

.Au dem am nächsten Mittwoch, den 9. Septbr. 1828 jtattfindenden

Lieh-«. Schwei«.

Markt

°Wht Einladung. 872

Bei Viehzufuhr Ursprungszeugnisse mitbringen. Calw, den 5. Sept. 1925.

Stadtschultheißenamt : Göhner.

«xsienpi-r^

5stt SO llskesn In ckoe deutschen ffsuskeeuenwett bevorzugt I lebten Lie beim Clnbsuf suk die Lokutrmsnks

vr. rkompsonL Lslksnpulvsr (Harke rckursn) «Iss Paket 20 pßg.