Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter-

Samstag, 25. Juli 1S25

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Maschine. Die i eine Maschine ntner Zeitung».

^ onsvergif- . Mack hier auf lenes Ungeziefer parat tätig war^ m den Schlauch mg sehen, chier- Teil ins Gesicht, n Zustande nach anfangs zu Be­tz sein Befinde« «schlossen ist.

Land

Z5. Juli 1925.

Veibe eine getG Rat, man horcht TacituS.

lar Wochen de» ch dem herum ies und schönes llein drückt ans ß, um wirklich atmen, d>s von mle des Lebens her Pedant ge- Freude gönnen Wort doch nur das Leben uns rz bei der Sache , ermüdet nickt.

dem allein ihr Anschauung der s ermüdet mehr eele. Also freue gspflichten eine stich neu zu rpfänglich! Wer tanz Große-, er- P. St.

tag.

it der Bauerntag. r, seinen Auftakt l uns noch günstig : so unendlich viel Verlauf nehmen lel Freude an dem an die schönen nehmen.

Juli wird noch eudenstädterstraße z, Insel, Herrm- :ge-, Emmingen, straße, Vorstadt,

, Festplatz bewegt.

Nagold.

; ganze Oberamt aufweisen können,

. Nun hört und le elektrische !. Die Elektrische, rd, soll außerdem bis zur Vorstadt Genuß, der ihnen izitätswerkbesihers hasterweise an sich

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Zonderzug stehen >s

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führt uns hinauf dem immer gern ksichtigt besonders bischen Bodensee- Verhältnifsen der Reichsstädtlein zu nen man in. der

Nenschenschicksalen

atstimmung bringt Kindheit" in feiner

Landwirte

fsenschaft.

chäftigt andauewd die Beständigkeit gerüttelt, die sich ;rt haben, die für oer die von diesem mpt von der gst ng der Wirtschaft mnde wissen auch rfleute und Land- ihren Sparbetrieb ch sich die Kredit- Fortführung ihres

festzustellen, >»ie itlichsten Teil des gewerblichen Ge- ommenden Ziffer" n Genossenschafts'

23,76 Vo 20,76°/°

Seite 3 Nr. 171

Selbständige Landwirte 20,88 «/st

Angehörige freier Berufe, Staats- u. Gemeinde-Beamte 12,55 °/g Angestellte und Arbeiter in gewerblichen Betrieben 9,10°/« Angestellte und Arbeiter in iandwirtschaftl. Betrieben 2,08 °/ Personen ohne bestimmte Berufe, Rentner usw. 9,76 °/g

juristische Personen 1,11«/»

Diese Zusammensetzung hat sich in der Inflationszeit fast nicht geändert, zeigt aber, daß fast 75°/ aller Mitglieder der Schultze-Delitz'schen Kreditgenossenschaften dem gewerblichen Mittelstände 'airgehören, und daß der weitaus größte Teil dieses Mitgliederbestandes auf die Kreise von Handel, Handwerk und Landwirtschaft entfällt. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß die statistische Erfassung dieser Angaben gerade in den letzten Jahren und überhaupt nach dein Krieg Schwierigkeiten bereitete, sodaß die nächste Mitgliederstatistik auf Grund wieder vollständigerer Angaben beweisen dürfte, daß sich der Prozent­satz für die Kreise des Mittelstandes noch günstiger stellt, wie er cs auch vor dem Kriege war. Tie Teilangaben der jetzt vorliegenden Statistik lassen mit Bestimmtheit darauf rechnen.

Den Angehörigen des gewerblichen Mittelstandes aber /mn nur immer wieder geraten werden: Schließt euch den Kreditgenossenschaften als Mitglieder an schafft Eure Spar­gelder dorthin und befriedigt bei diesen Mittelstandsbanken Eure Kreditbedürfnisse.

Birkenfeld, 25. Juli. Tödlicher Anfall. Ein schweres Autounglück ereignete sich am Mittwoch abend bei der Ein­biegung der Herrenalber in die Hauptstraße. Ein Radfahrer, der den Steilhang an der Kreuzstelle herunterkam, wollte schein­bar zuerst auf der linken Seite an dem Auto des Fabrikanten Fessler aus Pforzheim vorbeifahren und wurde, als er kurz vor dem Auto noch die Straße überquehren wollte, von dem­selben überfahren. Das Auto, das mit rasender Geschwindig­keit durch den Ort gefahren sein soll, hielt sofort an. Der Radfahrer war sofort tot. Seine Personalien sind noch nicht festgestellt, da er keine Papiere noch sonstige Ausweise bei sich führte. Sachdienliche Mitteilungen, welche zur Feststellung der Persönlichkeit dienen, wollen an die Landjägerstelle Birkenfeld oder das Stationskommando Neuenbürg gemacht werden. Der Tote ist etwa 30 Jahre alt, trägt braune Juppe, blau- gestreiftes Hemd, braune Manchesterhose, Ledergürtel, schwarze Halbschuhe und braune Strümpfe. Er ist glattrasiert, hat hell­blondes, ziemlich dünnes Haar, braune Augen, oben mangel­haftes Gebiß, unten Zähire guterhalten.

Virkenseld OA. Neuenbürg, 24. Juli. Tragischer Unfall. Der bei dem Autounglück ums Leben gekommene Mcnn ist als der 27 I. a. Säger August Hermann Schön- chrier, Sohn des Fabrikarbeiters Christian Schvnthaler in Feldrennach festgestellt worden. Er hinterläßt > .ne Brau, u-b ein Kind in Eutingen. An dem Unglücksabend rr:r ei auf dem Weg zu ihnen, um die Hochzeit, die in drei Wochen lattfinden sollte, vorzubereiten.

Fünf Mädchen ums Leben gekommen

Langenbrand OA. Neuenbürg, 24. Juli. In der Nähe von Langenbrand liegt ein Förderwerk, das feit einer Woche außer Betrieb ist. Gestern abend nun kamen fünf junge Mädchen, die in der benachbarten Saatgutanstalt im Ge­meindewald beschäftigt sind, auf dem Heimweg an dem -Werk vorbei und im Leichtsinn wollten sie auch einmal in dem Förderschlitten auf der Drahtseilbahn fahren. Der Ar­beiter Wendelin Merkel willfahrte ihrem Wunsch, ob-fte-tz er der Bedienung des Schlittens nicht kundig war, und er letzte sich selbst mit den Mädchen in den Schlitten. Während -er Fahrt verbog sich der Haken des Seils und hängte aus. Mit rasender Geschwindigkeit sauste der Schlitten den Ab­gang hinunter. Die Insassen wurden herausgefchleudert. Drei Mädchen waren sofort tot, die beiden anderen erlagen während der Nacht ihren Verletzungen. Merkel wurde lebensgefährlich verletzt. Die Opfer sind die 13 Jahre alte Frieda Gerstner, die 15 Jahre alte Wilhelmine Schoch, die 14jährige Katharine Schoch, die 14jährige Frieda Haiß und die 16jährige Hilde Gärtner.

Aus aller Well

Eigenartiges Jubiläum. In diesem Jahr (1925) sind 75 Jahre des Streits zwischen Baden und Württemberg m »er Donauversickerungsfrage verflossen. Dieses Jubilöumsjahr" erhält dadurch eine besondere Bedeutung, daß die württembergische Regierung eine Anklageschrift gegen Baden dem Staatsgerichtshof unterbreitete.

Die Aremdenkonkrolle in den Gaskhöfen wird in Baden künftig nur noch bei besonderen Anlässen ausgeübt. In diesen Fällen sollen sich die Dienststellen mit den Besitzern auf geeignete Weise in Verbindung setzen-

Zunahme der Trunksuchksfälle. Die badischen Trinker- Mrsorgestellen in Mannheim, Heidelberg, Pforzheim, Karls-- mhe, Frsiburg und Konstanz stellen eine heträchtliche Zu­nahme der Trunksuchtsfälle gegenüber dem Vorjahr fest.

Freiheitsstrafen gegen den Zweikampf. Der Rechtsaus­schuß des Reichstags hat mit den Stimmen des Zentrums und der Linken einen Zentrumsantrag angenommen, wo­nach der Zweikampf unter Soldaten mit Freiheitsstrafen .unter sechs Monaten, die Herausforderung und die

Annahme einer Herausforderung mit Freiheitsstrafen von zwei Monaten bis zu einem Jahr bestraft, und ein Vor gesetzter, der einen Untergebenen zum Zweikampf zu be­stimmen unternimmt, mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr bestraft werden sollen.

Die Aachener Heilirckumsfahrk. Die Zahl der zu den Aachener Heiligtümern Pilgernden hat 300 000 überschritten. Am zweiten Sonntag zogen über 40 000 Pilger an den im Ehor des Doms ausgestellten Heiligtümern vorüber-

. Hitze in Holland. In Amsterdam wurden am Don­nerstag 34 Grad C Wärme gemessen. In vielen Ortschaften ist Trinkwassermangel eingetreten. Mehrere große Wald­brände werden gemeldet.

Die Forleule. die vor zwei Jahren in Pommern und in der Mark so großen Schaden anrichtete, tritt in Münchendorf (Pommern) wieder verheerend auf.

Letzte Nachrichten

Ausländsdeutsche u. Saarvertreter bei Hindenburg

Berlin, 25. Juli. Wie die Morgenblälter melden, empfing Reichspräsident von Hindenbnrg gestern eine Ver­tretung des Ehrenpräsidiums und des Präsidiums des Bundes der Ausländsdeutschen und den Vorstand der Saar- deutschen anläßlich einer hier statlfindenden Tagung,

Geheimrat Seeiiger als Vertreter beimjVölkerbund

Berlin, 25. Juli. Zu der Sitzung des Völkerbunds kommt als Vertreter der Reichsregierung und Sachverstän­diger Geheimrat Seeiiger, der Deutschland bereits bei den Verkehrskongreffen in Barcelona 1920 und in Genf 1922 vertreten hat.

Aufhebung des österreichischen Visums.

Berlin, 25. Juli. DasBerliner Tagblatt" meldet aus Wien: Wie aus gut unterrichteten Kreisen gemeldet wird, wird das Paßvisum im Verkehr zwischen Deutschland und Oesterreich am 10. August aufgehoben werden.

Besprechungen über die deutsche Note.

Paris, 25. Juli. In Paris, Brüssel und London haben gestern Besprechungen über die deutsche Note statt­gefunden.

Heidebrand auf der Deutsch-Everner Heide.

Berlin, 25. Juli. Auf der Deutsch-Everner Heide fanden am Freitag morgen anläßlich der militärischen Be­sichtigung durch Exzellenz von Seeckt Schießübungen statt. Gegen 4 Uhr wurde gemeldet, daß ein Heidebrand ausge­brochen sei. Große Teile des Reiterregiments 13, eine Schwadron des Reiterregiments 16, sowie 9 Batterien des Artillerieregiments 9, die in der Umgebung im Quartier lagen, wurden sofort zum Brandplatz in Marsch gesetzt. Ebenfalls rückte die Lüneburger Feuerwehr mit Motorspritze ab. Die Heide auf dem Exerzierplatz ist vollständig nieder­gebrannt. Der Hochwald ist gefährdet. Das Feuer war aber noch nicht gelöscht. Die abgebrannte ZMche wird auf einige hundert Morgen geschätzt.

Großfeuer an der polnischen Grenze.

Berlin, 25. Juli. Die Morgenzeitung meldet aus Driesen: Seit Freitag vormittag wütet ein von Polen herübergekommener Waldbrand, der durch den herrschenden Wind reichlich Nahrung findet. Das Dorf Kaza steht in Flammen, Lubiath ist gefährdet, sodaß die Bewohner ihre Grundstücke verlassen. Die Försterei Rotheid und Wilhelms­hof sind vollständig niedergebrannt.

Grubenunglück in den Bereinigten Staaten.

New-Pork, 25. Juli. Bei einem Grubenunglück im Staate Illinois wurden 20 Bergarbeiter verschüttet. Es gelang 10 davon zu retten, von den übrigen glaubt man, daß sie tot sind.

Gegen die Ausweisung deutscher Optanten aus Polen hat die deutsche Regierung die entsprechenden Gegenmaß­nahmen getroffen.

Im französischen Ministerrat wurde gestern die Marokko­frage ausführlich besprochen.

Der kroatische Bauernführer Raditsch kündigt einen scharfen Kampf der vereinigten Serben und Kroaten gegen die nationalen Minderheiten an.

Im Steuerausschuß des Reichstags legte Abgeordneter Keinath die äußersten Zugeständnisse der Regierungsparteien an Länder und Gemeinden beim Finanzausgleich dar.

Im Reichstag wurde das Gesetz über den Personalab­bau in zweiter Lesung genehmigt und die Amnestievorlage nach ziemlich lebhaften Auseinandersetzungen dem Rechts­ausschuß überwiesen.

Handel und Volkswirtschaft

BeririebSemschränkunaen im Kohlenbergbau. Vierzehn Gru­ben des osi deutschen Bergbaus haben wegen des stockende» Kohlenabsahes auf 1. August Betriebseinschränkungen dis M Hälfte der Belegschaften angekünüigt.

3m Nuhrgebi«1 sind weiter di« Zechen Baldur und Temv- burgia stillgelegt worden. Die Kokereien der Zeche Tremonia solle» demnächst den Betrieb einstellen. Bier Zechen der Rheinstahi A--G. werden eingeschränkt.

kohlenüberfluh in Velden. Di« belgischen Kohlenwerke ver­langen die Einstellung der Lieferung von Lntschädigungskohle durch Deutschland. Die belg. Kohlenwerke haben selbst so große Schwierigkeiten im Absatz ihrer Kohle, daß immer mehr Feier­schichten eingelegt werden muffen. Trotzdem nehmen die Vorräte immer mehr M.

kohlenprÄsermähigung. Derzeit finden in Berlin Verhand­lungen der Reichsregierung mit den Zechenverbänden über ein« Herabsetzung des Kohlenpreises um etwa 1« v. H. statt.

Ermäßigung der Roheisenpreise. Da sich neuerlich der aus- ländische Wettbewerb wieder stärker bemerkbar macht, wird der Roheisen-Verband mit Wirkung vom 1. August ab seine Preis« bis zu 4 für die Tonne ab Hochofen ermäßigen. Gießerei-Roh­eisen luxemburgischer Qualität wurde um 6 für die Tonne ermäßigt.

Rumänischer Eisenbahnauftrag. Die Firma Brown, Bovert u. Co. in Mannheim, ist von der rumänischen Regierung mit dem Bau einer elektrischen Bahn BukarestFloesti beauftragt worden. Die Firma wird sich auch an der Eisenbahngesellschaft beteiligen.

Der ruffische Wettbewerb. Nach einer Moskauer Meldni« sollen die englischen Kaufleute durch den russischen Wettbewerb gezwungen sein, im Geschäft mit Persien und Afghanistan de« Preis für Webwaren um 30 v. H. herabzusehen. Eine Reihe aus­ländischer Firmen sei tu der Türkei durch die verstärkte Einfuhr russischen Erdöls verdrängt worden, nur die amerik. Standard-Oel- Gesellschaft habe sich bis jetzt noch durch eine Herabsetzung ihrer Preise behaupten können- Auch die ruffische Kohlenausfuhr über das Schwarze Meer habe sich gesteigert und gehe bis nach den italienischen und französischen Häfen. 3m Mariupol seien i« Monat 3uni 578000 Tonnen Kohlen verladen worden.

Verpachtung des polnischen Zündholzmonopols-

3n Warschau ist der Vertrag zwischen der polnischen Re­gierung und der /Internationalen Match-Gesellschaft über die Ver­pachtung des polnischen Zündholzmonopols unterzeichnet worden. Die Aktien-Gesellschaft wird mit einem Kapital von 5 Million«» Zloty gegründet. Sie pachtet von der Regierung auf 20 3ahr« das Zündholzmonopol. Die Aktiengesellschaft hat zum Ankauf der Privatfabriken mindestens 5st Millionen Dollar beizusteueru >md eine Pottasche-Fabrik in Polen zu errichten. Ferner hat ste dem polnischen Staat eine in 2g 3ahren zurückzahlbare 7prozeutige Ais­leihe von 6 Millionen Dollar zum Nennwert zu gewähren.

Stuttgarter Börse, 24. 3uli. Die Stimmung der heutigen Börse war etwas freundlicher, das Geschäft aber wieder sehr gering. Di« Kurserhöhungen waren nur mäßig- Borkriegs-Pfandbriefe etwas schwächer. Württ. Hypothekenbank-Pfandbriefe 5I75 gegen 8F gestern. Württ. Staatsanleihen uneinheitlich bei größeren Um­sätzen.

Württ. Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank Berliner Getreidepreise, 24. Juli. Weizen märk. 24.2024.68, Roggen 19.4019.80, Wintergerste 18.6019.40, Hafer 24.80 bis 28.50, Weizenmehl 3335.50, Roggenmehl 27.2529.25, Weize»- kleie 13.30, Roggenkleie 13.50, Raps 345340.

Märkte

Mannheimer Sleinviehmarkt, 23. 3uli. Zugeführt und per 50 Kilo Lebendgewicht verkauft: 20 Schafe 2225, 168 Kälber 34 bis 76, 14 Schweine 6886, 705 Ferkel und Läufer 1540 NMb.

Schweinepreise. Biberach: Milchschweine 2936, Läufer bis 80. Gaildorf: Mitchschweine 3242. Tuttlingen: Milchschweine 2530. Wehingen: Milchschweine 2532 <4l.

Fruchkpreise. Winnenden. Zufuhr 71 Ztr. Weizen, 81 Ztr. Haber, 9 Ztr. Gerste, 4 Ztr. Dinkel, 2 Ztr. Roggen. Preise Weizen 1111.80, Haber 910, Gerste 11, Dinkel 88.50, Roggen 10.50 ok der Zentner.

Der südrvestdeutsche Tabakmarkk. Nachdem der von den Land­wirten fermentierte Tabak zum größten Teil vom badisch-pfälzi­schen Tabakmarkt ausgenommen worden ist, so daß von dieser Seite aus nennenswerte Beeinflussungen der Preislage wohl kaum noch erfolgen dürften, rechnet man jetzt damit, daß der kommend« höhere Zoll auf ausländischen Tabak Preissteigerungen für Ä»- landwaren bringen wird, die sich noch in den Händen von Händ­lern befinden. Hinzu kommt noch, daß die Entwicklung der Tabak- selder nicht fortgeschritten ist, wie man gehofft hat. Es sind sehr starke Unterschiede hier vorhanden. Pfälzische Tabake begeaneten im allgemeinen gutem Interesse.

Do» Wetter

Von Westen her wirkt in mäßigem Umfang Tiefdruck, während der Hochdruck im Osten sich etwas abgeschwächt Hot. Für Sonntag und Montag ist zeitweise bedecktes, im übrigen vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

Gestorbene:

Böhringen: Christine Kipp, geb. Schmidt, 79 I. Altensteig: Karoline Roh, geb. Luz, 77 I. Mitteltal-Eulengrund: A. Marie Braun, geb. Würth, Huzenbach: Georg Maulbctsch. s 73 ft- I.

Wendelsheim: Stefan Ulrich, Schreiner, 40 I.

Rexingen: Fridolin Dettling, Maurermeister, 80 I.

Diese Nummer umfaßt 8 Seiten.

Hiezu die illustrierte Leilagestillere Heimat".

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8 Der Einwohnerschaft von Nagold und o « Umgebung zur Kenntnis, daß ich ab heute ein O

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0 M Nagold, Hintere Straße 263 eröffnet habe. O 0 Stets frische Ware zu führen, wird mein 8 0 Bestreben sein und empfehle:

X Bohnen, Erbsen, Weiß- u. Blau-Kraut, A ^ Blumenkohl, Tomaten, Rettiche, Gurken O V (auch zum Einmachen), Kartoffeln u. dgl., O 0 lowie Aepfel, Birnen, Pflaumen, Türk. FH H Kirschen. Ab nächster Woche Reineclauden, Zwetschgen, ferner Butter, Eier» Käse. V ^ . Ich werde immer bemüht sein, die Kund- O Ichaft gut und reell zu bedienen und bitte O um geneigten Zuspruch. X

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