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Seite 3 Nr. 164

Aus StsÄL uns !earrL

Nagold, den l 7. Juli 1925.

Alle Gründe der Männer wiegen nichr ein richtiges Gefühl der Frauen an Wert auf. Voltaire.

Kirchen-Bezirkstag.

Am Mittwoch, den 15. Juli, fand im Vereinshaus in Nagold der diesjährige Kirchen-Bezirkstag (Diözösen- Zynode) statt unter dem Vorsitz von Dekan Otto. Es nahmen daran als Vertreter der 32 evang. Gemeinden des Bezirks 22 Geistliche und 32 Kirchengemeinderäte teil- für viele bedeutete dies bei den großen Entfernungen große Opfer an Zeit, die aber um der Wichtigkeit der Sache willen keiner scheute. Tie Geistlichen hatten sich schon Tags zuvor zur sogen, theol. Dis- yatation eingefunden. Ein gründlich durchdachtes Referat von Karrer Veil-Walddorf überChristentum und Kultur" ver­blaßte eine fruchtbare Aussprache und brachte reichen Gewinn.

Ter eigentliche Kirchen-Bezirkstag wurde am Mittwoch früh - .9 Uhu im Vereinshaus eröffnet durch eine feine Predigt von Stadtpf. E1 enwein - Berneck über l. Kor. l5, Vers 58: Ernst und Not, Hoffnung und Segen in der Arbeit des Pfarrers". Hierauf erstattete Dekan Otto den Spnodalbericht, der viel Interessantes, Ernstes und Ermutigendes enthielt. Aus der kirchl. Statistik von l624 sei hier folgendes von allgemeinem Interesse mitgeteilt: Der Bezirk ist nach der neuesten Volkszählung zu mehr als 96"/y evangelisch: 26029 Evangel. stehen nur 1030 kathol., zur bischöfl.-mekhod. Frei-Kirche und zu den Sekten Gehörige gegen­über. Es kommen daher in unserem Bezirk auf 1 evgl. Pfarrer IIÜ3,Seelen (vgl. dazu die um so viel geringere Durchschnitts­zahl auf kathol. Seite und bei den bischösl. Methodisten) (228!)

Uebertritte und Austritte fanden nur wenige statt: l Kathol. zur evangel., 2 Evangel. zur kathol. Kirche, 2 Evangel. zu den Ernsten Bibelforschern", 23 Evangel. zu den Neu-Apostolischen, während 4Neu-Apostol. mitS Kindern zurückgetretensind. Taufen: von 534 lebend geborenen Evangelischen wurden evangel. getauft 511, außerdem aus gemischten Ehen 5, dagegen aus solchen kathol. getauft 6. Eheschließungen: von'l46 evgl. Ehe­schließungen wurden evangel. getraut 123; gemischte Paare wür­ben evangel. getraut 4, kath. 4. Bestattungen: von 352 evangel. Gestorbenen wurden 343 evangel., 7 durch Scktenprediger bestattet.

Von dem starten Gemeinschaftsleben, dem starken relig. Verlangen im Bezirk zeugen die auf 32 Gemeinden verteilten L3s!)landeskirchlichen Gemeinschaften. An der schulentlassenen Jugend arbeiten eine Reihe von kirchlichen Jugend-Vereinen: !S Jünglings-Vereine, 15 Jugendgruppen des Jugendbunds für entschied. Christentum, 16 Jungfrauen-Vereine, 1 Mädchen-B. K.

Im Anschluß an den Bericht des Herrn Dekans wurden aus der Versammlung sehr, ernste Klagen vvrgebracht über die Zunahme derFestseuchen". im Zusammenhang mit der er­schreckenden Zunahme des Alkoholismus, über die Zuchtlosigkeit der Jugend, insbesondere über das zuchtlose nächtliche Herum- schweifen der schulentlassenen Jugend u. a.

Eine diesbezügliche Eingabe an die Behörden und ein dem­nächst zur Veröffentlichung gelangender energischer Appell an die Eltern wurde beschlossen.

Ein klar und gut orientierendes Referat von Pf. Sigwart- Emmingen über die neue, am l. Januar 1925 in Kraft getretene Kirchen-Bez.- und Gemeinde-Ordnung beschloß die inhaltreiche Tagung.

Die Verhandlungen ergaben ein ungeschminktes Bild unserer Wirklichkeit: vom Ernst und der Not unsrer Zeit, von der Sorge und der Arbeit der eccll sin milttans, der kämpfenden, ringenden Kirche aber sie waren auch getragen vom sieghaften Glauben an den Herrn der Kirche, wie er lebt in dem Gesangbuchlied A3, Vers 79.

Bom Rathaus

Gemeinderatssitzung vom 16. 2uli 1923.

Waldweg: Der sogenannte Aendreslesweg der alten Heer- slraße ist fertiggestellt und übernommen worden. Der Unter­nehmer hat noch einige Nachforderungen gestellt, die durch die Bauleitung teils anerkannt, teils zurückgewiesen worden sind.

Feldbereinigung V: Von einer Anzahl von Besitzern ist seit vielen Jahren die Verbesserung der Feldwegsverhältnisse im Gewand Kernen angestrebt worden. Der Oberamtsgeometer hat nun einen Antragsplan zur Durchführung der Feldbereini­gung in den Gewand Kernen und Hesel vorgelegt und die Bereinigung auch auf die Wiesen im Badtäle ausgedehnt. Das Badtäle soll dann ein Musterbeispiel rationeller Be- und Ent-

Nagolder Tagblatt »Dsr Gesellschafter*

Freitag. 17 Juli 192S

Wässerung werden. Unter Einschluß dieses Unternehmens wür­den die Kosten der Bereinigung usw. pro lla auf rd. 255 .46 kommen. Die Akten gehen nun zur Prüfung der Zweckmäßig­keit des Unternehmens an die Zentralstelle f. d. Landwirtschaft.

Geschichte der Stadt Nagold : Studiendirektor a. D. Dieterle hier hat Zeit seines Lebens die Geschichte der Stadt wie des Bezirks erforscht und kennt sie in ganz hervorragender Weise. In dem demnächst erscheinenden Heimatbuch für den Bezirk ist sie unter den 38 Gemeinden des Bezirks naturgemäß nur in sehr gekürztem und eingeschränktem Umfang ausgenommen. Es wäre wirklich schade, wenn seine wertvollen Studien, die er in allen Archiven gemacht hat, nicht vollständig der Oeffent- lichkeit zugänglich gemacht würden. Er hat sich nun bereit er­klärt, die Geschichte der Stadt bis zur Gegenwart zu schreiben, was der Gemeinderat dankbar begrüßt.

Kinderfest und Bauerntag: Für das Kinderfest werden die erforderlichen Mittel bis zum Betrag von 600 -4L verwilligt. Stände werden nur von hier wohnhaften Geschäftsleuten oder den hier wohnhaften Beauftragten zugelassen. Zum Bauerntag übernimmt die Stadt die Ausschmückung der Straßen, während der Festplatz von der Bauerntagsleitung geschmückt wird. Das dringendst nötige Tekorationsmaterial wird zur Verfügung ge­stellt. Für die Entschädigung der Besitzer der für den Festplatz benötigten Wiesen tritt die Stadt mit der Bauerntagsleitung ein. Außerdem wird ein Ehrenpreis gestiftet.

Steinsatzgedühren: Die Steinsatzgebühren werden ab 1. Januar 1924 wie folgt in Goldmark festgesetzt:

-4t

.46

.46

1. für Bestimmen und Setzen bezw. Aufdecken und

Ausrichten eines Steins 2.

2. für Setzen bezw. Ausrichten eines Steins.80

3. für Lieferung eines neuen Steins zum Selbst­kostenpreis derzeit.50

ferner wird bestimmt, daß derjenige Besitzer, der eine Vermessung bezw. eine Grenzbestimmung beantragt, für die Beifuhr der Steine zu sorgen hat.

Herumtreibcn von Kindern und jungen Leuten nach dem Betglockleuten auf den Straßen der Stadt : Die Orts­gruppe des Evang.'Volksbunds beklagt sich über den Unfug, daß schulpflichtige .Kinder und kaum der Schule entwachsene Jugendliche abends nach dem Betglockläuten sich noch auffden Straßen Herumtreiben und bittet um ein entsprechendes polizei­liches Verbot. Die Ortspolizeibehörde ist mit dem Gemeinderat ganz der Ansicht des Volksbundes und wird nötigenfalls ein entsprechendes Polizeiverbot erlassen. Zuvor sollen aber Eltern und Lehrherrn selbst ernstlich aufgefordert werden, die in frühe­ren Zeiten in den Familien so streng beachtete Sitte, daß Kinder und junge Leute mit dem Betglockleuten nach Hause gehen, wieder uneingeschränkt zur Geltung zu bringen. Wenn diese Mahnung nichts fruchten sollte, so müßte allerdings auf poli­zeilichem Wege eingeschritten werden.

Autoverkehr: Mit großer Schärfe wird das übermäßige Auto-, Motorrad- und Radfahren in den Straßen der Stadt erneut gerügt. Es hat alles keinen Zweck, solange die zulässige Fahrgeschwindigkeit innerhalb der Ortschaften nicht von 30 auf 15 Km wieder herabgesetzt wird. Ter Gemeinderat beschließt einstimmig die Fahrgeschwindigkeit innerhalb der Stadt ans 15 km herabzusetzen und das Alm. d. Innern dringend um Genehmigung zu bitten. Außerdem soll Städte und Gemeinde­tag ausgefordert werden, die Aenderung dieser unerträglichen reichsgesetzlichen Verkehrsvorschriften mit Nachdruck zu betreiben.

Sonstiges: Es werden eine Reihe Wohnungssachen, Zuzug, Baudarlehen, Heimstätteübcrtragung usw. erledigt. Beim letzten Kirchenkonzert gab es ein erheblicheres T Auf Antrag wird ein Beitrag" von 50 ,4t verwilligt. Aeuße- rungen ans Oberamt werden zu dem nachgesuchten Betrieb eines Jmmobiliengeschäfts des Johann Ziegler, zur Erweiterung der Wirtschaftskonzession der Lindenwirtin Günther Wwe., zu dem Aufnahmegesuch in die Württ. Staatsangehörigkeit des Gewerbe­lehrers Gübel abgegeben. Eine Reihe kleinerer Gegenstände wurden zum Schluß erledigt.

Waldseft des Schwarzwaldvereins. Wie wir hören, ver­anstaltet der Schwarzwaldverein kommenden Sonntag nachm. Vz5 Uhr auf dem Schloßberg ein kleines Waldfest mit gediege­nen! Programm. Wir möchten hierauf heute schon mit dem Wunsche aufGut Wetter" Hinweisen. Näheres siehe im morgigen Anzeigenteil.

Calw, 16. Juli. Friedrich Gundert P. Gestern vor­mittag ist ein hochgeachteter und verdienstvoller Mitbürger unserer Stadt aus dem Leben geschieden. Buchhändler Friedrich Gundert ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Sein Name ist in allen

Kreisen der Mission und Gemeinschaft bekannt gewesen. Lange Jahre war er Leiter der Vereinsbuchhandlung und trat hiervon erst zurück, als dieselbe mit der Stuttgarter vereinigt wurde. In früheren Jahren war er musikalischer Leiter des Kirchen­chores und hat denselben soweit gebracht, daß der Chor in jedem Jahre mit einenr Oratorium oder sonst einem größeren Wert an die Oeffentlichkeit treten konnte. Er war ein vorzüglicher Musikkenner und ein Verehrer der klassischen Musik, besonders des Sebastian Bach. Einige Jahre gehörte Gundert dem Bürgerausschuß an, jedoch war er jahrzehntelang Mitglied des Kirchengemeinderats und erst bei der letzten Wahl wurde er wieder neu gewählt. Durch seinen lauteren und aufrichtigen Charakter mußte ihn jeder achten und ehren.

Letzte Nachrichten

Gegen das Aufwertungsgefetz.

Berlin» 17. Juli. Wie aus parlamentarischen Kreisen mitgeteilt wird, haben die deutschnationalen Abgeordneten Dr. Steininger, Sachs und Vogt bei der Schlußabstimmung über das Aufwertungsgesetz gegen die Vorlage gestimmt. Der Abgeordnete Bazille, der ebenfalls dagegen stimmen wollte, konnte wegen dienstlicher Verhinderung nicht an der Abstimmung teilnehmen.

Demokraten und Sozialdemokraten beim Reichskanzler.

Berlin, 17. Juli. Nach der gestrigen Beratung der Sicherheitsfrage zwischen der Regierung und den Regierungs­parteien wurden in besonderer Besprechung dann noch So­zialdemokraten und Demokraten vom Reichskanzler em­pfangen, die sich ihre Stellungnahme vorbehielten.

Zu den deutsch-polnischen Verhandlungen.

Warschau, 17. Juli. Der Führer der polnischen Handels­delegation in Berlin wird heute in der Wirtschaftskommission des polnischen Sejm einen Bericht über die Verhandlungen in Berlin erstatten. Es verlautet, daß er nächste Woche wieder in Berlin eintrifft, um die Verhandlungen fortzusetzen.

Die deutsche Regierung zum Stargarder Eisen­bahnunglück.

Berlin, l7. Juli. Halbamtlich wird mitgeteilt, daß die deutsche Regierung unter eingehender Darlegung ihres Rechtstandpunktes der polnischen Regierung in einer am 10. ds. Mts. in Warschau überreichten Note erklärt habe, daß sie für die Folgen des Unglücks bei Stargard den polnischen Eisenbahnfiskns gemäß dem Haftpflichtgesetz vom 7. Juni 1871 haftbar mache. Demnach werde sie dem Eisenbahnminister der polnischen Eisenbahndirektion in Danzig Schadenersatzansprüche der geschädigten Personen oder deren Hinterbliebenen übermitteln.

Erregung in Paris zur deutschen Antwortnote.

Paris, 17. Juli. Die Ankündigung des voraussicht­lichen Inhalts der Antwort-Note Deutschlands hat große Erregung und Befürchtungen in der Pariser Presse hervor- gerufen. Allgemein wird betont, daß Deutschland in den Hauptpunkten im Gegensatz zu den franz. Vorschlägen zu stehen scheine.

Geschäftliches.

In der heutigen Nummer bringen wir ein Inserat der Firma De. meck. G. Campe G. m. b. H. Madeburg, worauf wir besonders Hinweisen und unsere Leser aufmerksam machen, daß die erwähnte Firma jedem, der Bezug auf unsere Zeitung nimmt, eine Gratisprobe ihres PräparatesCholangolin" nebst ausführlicher Broschüre kostenlos und franko übersendet.

Uns liegt eine Broschüre vor, und behandelt dieselbe die Enstehung der Gallensteine und Gallensteinleiden, sowie die Verhütung derselben in leichtverständlicher Art und sind viele Erscheinungen nach Durchlesen verständlich, die vorher unerklärlich schienen.

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über die Einrichtung der Gemeinschaft der Freunde, zur Beschaffung von Eigenheimen am Samstag, den 18. Fuli, abends 7 V 2 Uhr in Nagold in derTraube", Sonntag, den 19. Juli, mittags 3 Uhr

in Wildberg in derKrone".

Alle Wohnungslosen, Brautpaare, junge Ehepaare, sowie Dienstwohnungsinhaber, alle, die aus unerquicklichen Zwangsmieteverhältnisien heraus sich nach einem Eigenheim sehnen, sind zu diesem Vortrag bestens eingeladen, bei dem es sich nicht um theoretische Erwägungen oder um langwierige Erringung gesetzgeberischer Maßnahmen handelt, sondern um die praktische, erfolgreiche Selbsthilfe der G. d. F., durch die jeder, der sich dieser gemein­nützigen Gesellschaft anschließt, in absehbarer Zeit zum Baugeld für ein Eigenheim kommt. Auswärtige, die nicht zu diesem Dortrag kommen tonnen verlangen Auskunft und Unterlagen von der

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