Sette 3 - Nr. 147

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter*

Samstag, 27. Juni 1S3K

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Um Festzug werden mehr als 10 000 Turner und Turnerin- ^en teilnehmen. Die mustergültige Anlage des Stadions wird allgemein rühmend anerkannt. Die Siegeroerkündi- qung für die Turnerinnen und Jugendwettkämpfer findet bereits am Sonntag, den 26. Juli, 6 Uhr abends, von der Tribüne des Stadions aus statt. Eine besondere Sieger­ehrung für die Hauptrvettkämvfer ist auf Montag, d«z »7. Zuli, 1 Uhr nachmittags, im Stadion geplant. 13 Sonder- Me aus allen Richtungen werden die vielen Turner und Me am Samstag, den 25. Juli. Ns»i nifübren.

Sigmaringen, 26. Juni. E l e fa n t e n j a gd. Als der Zirkus Holzmüller seine Tiere abtranspvrtierte, brachte aus ' W Güterbahnhof eine Lokomotive den Elefanten ans Mr tiefen Gemütsruhe. Der Riese riß sich los und suchte W Heil in der Flucht. Das Zirkuspersonal schwang sich auf s- Pferde und setzte dem Flüchtling nach. Dürch die Markt- Me über die Neoomukbrücke ging die wilde Jagd. Den Sirahenpafsanten fiel das Herz in die Hosen ob des nacht« sichen Spuks. Hinter Bäumen und Häusernischen suchten fie Schutz vor dem unter lauten Trompetenstößen daherbrau- sen-en Ungetüm. Der Ausreißer wurde schließlich beim Spital eingeholt und gestellt. Jetzt gab er das Spiel ver­loren. Durck die Stimme seines Herrn besänftigt, ließ er sich willig Fesseln anlegsn und trottete dann gemächlich dem Bahnhof zu.

Aus Stadt und Land

Nagold, den 27. Juni 1925.

Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von binnen,

Doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen. Goethe.

SonnLao

Es gibt »>n Worc des Neuen Testaments, für das die Aegenwarr hervorragendes Verständnis hat oder zu haben aieudt:Kaufet die Zeit aus!" Wir holen heute aus der Zeit viel mehr heraus als frühere Geschlechter. Ein Mann, der im geschäftlichen Leoen oder im öffentlichen Wirken steht, kann jetzt im Lauf seines Lebens so viele Reisen machen, datz früher ein ganzes Leben allein zu diesen Fahrten nicht ausgereicht hätte, und die Summ» der Worte, die er liest, redeh schreibt und nomcmlich. ihr Wirkungsbereich ist durch Presse, Draht und Funk ins Unermeßliche gewachsen. Selbst der Bauer kann sich seine Arbeit nicht mehr denken ohne mancherlei neue Mittel, die ihm helfen, die Zeit auszukaufen. Ader wenn wir uns fragen, was dabei unser Leben an wirk­lichem Gehalt, an Wert gewonnen hat, werden wir bedenk­lich. Wir sehen in fernen Jahrhunderten, da die moderne Shnelligkeitstechnik noch völlig unbekannt war, Lebensläuft von nie übertroffenem Wert, Menschen, welche die Zeit aus- kauiten, indem sie ?'>a'»ich ihr Herz immer tiefer in di« Majestätische Ru' ' ' 'Keck einstnkl»n. Da fehlt es uns.

Ohne Ewigkeit führt das moderne Zeitauskausen nicht zu höheren Werten, sondern nur zu immer ärgerer Hast und Hetze. _

Veranstaltungen am Sonntag.

Früh 6.20 Uhr: Gauwanderung der Radfahrer-Vereinigung Nagoldgau.

Nachm. 4.15 Uhr: Liederabend von Frau Tester im Seminar­festsaal.

spi Mudersbach: Fahnenweihe des Sängerkranzes.

In Haiterbach: Preisschießen, veranstaltet vom Schützenverein. In Gültlingen: 50-jähr. Jnbiläumsfest der Freiwilligen Feuerwehr.

Spiel und Sport.

Den letzten spielfreien Sonntags vom^ I. Juli bis t. August besteht Spielverbot im Deutschen Fußballbund be­nützt der Sportverein von 1911, um seine Kräfte mit dem B- BeM-Meister des Enz-Pfinzgaus, der Spielvereinigung Ein­tracht Pforzheim zu messen. Sp.-V. Eirtracht ist eine sehr spielstarke Mannschaft und im Gau als solche gefürchtet.

Um V- 2 Uhr beginnen die 2. Mannschaften, um 3 Uhr sängt das'Hauptspiel S.V.N. I Sp.V. Eintracht Pforz­heim I an. Wenn die einheimische Elf ihre Fornr vom vor­letzten Sonntag gegen V.f.R. Pforzheim (2:0) findet, dann dürfte vielleicht ein knapper Sieg herauskommen. -ng-,

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Unsere Heimat. Die heutige Nummer der Heimatbeilage führt hinunter in das schöne, schöne Zabergäu. Seinen be­sonderen landschaftlichen Reizen, sowie dein Hüter des Tales, deni Michaelsberg, einem uralten Siedlungsgebiet, will die Nummer gerecht werden. Ein Beitrag von Dr. Paret vermag uns in gemeinverständlicher und stimmungsvoller Weise ein

Bild aus der Römerzeit des ZabergäuS, einen römischen Wirt- I schastshof darzustellen und eine Erzählung des Herausgebers führt in die blutig harte Zeit des 30-jährigen Krieges zurück, dargestellt an den Schicksalen des Pfarrers Vollmar von Clee­bronn und seinem schönen Töchterlein Anna Margaretha.

Lehrernachwuchs. Auf Grund der am 3. Juni und den folgenden Tagen abgehaltenen Prüfung sind 85 Lehrer und 16 Lehrerinnen zur ständigen Anstellung an evang. Volksschulen für befähigt erklärt worden, darunter Johannes Maser von Nagold, Walter Messer von Emmingen, Julius Fischer von Herrenberg, Wilhelm Frey von Röt, Hermann Köhrer von Dwrnstotten, Nathanael K ü hule von Krippingen, Richard Möhrle von Buhlbach, Otto Schmid von Liebenzell.

Beamtenbezüge für den Monat Juli. Laut Bekannt­machung des Finanzministeriums sind die Julibezüge der Be­amten usw. am Dienstag, den 30. Juni in vollem Monats­betrag auszubezahlcn.

Fahrplanänderuna. Don Montag an wird der Zug 369 von BacknangMarbach a. N. (Kormvestheim an 5.59 Uhr vorm.) in folgendem Fahrplan bis Stuttgart Hbf. fortaeseßt: Kornwestbeim ab 6.01 Ubr, Zuffenhausen ab 6.08, Feuer- bacb ab 6.13, Stuttgart Nord ab 6.17, Stuttgart Hbf. an 6.22 vorm. Der Zug 889 (bisher Korntal ab 6.12 vorm.) wird früber g->legt und verkehrt: Korntal ab 6.05, Zuffenhausen ab 6.13, Feuerbach an 6.17 vorm.

DolkszAhlunssergebniffe. Ebingen: 12199 (1919: 11186): Eßlingen: 39 777. Fellbach: 8435 (8027).

Friedrichsbafen: 11 691 (10 303). Gaildorf: 1805 (1790). Gmünd: 20637 (19677). Herin­gen: 512? (5043). .Heilbronn: 45252 (44 015). Herrenbera,- 3036 (2928). Nagold: 4141

Vsullingen: 8032 (7953). Ravensburg: 17163. Rotten borg: 7630 (7517). S R Men­ningen: 18 791 (17 500). Sigmaringen: 5359 Ti', Kinnen: 21 201 (20 481). Wangen i. A.: 5035 (5076) Einwohner.

Der Siebenschlaferksss. Am 27. Juni blickt der Landmann mit einer gewissen Bangigkeit immer wieder nach dem Him­mel, denn nach einer alten Wetterregel folgt auf einen regnerischen Siebenschläfertag eine sieben Wochen lange Regenzeit. Gegen diesen Glauben, der nach überlieferter Mei­nung auf alter, unumstößlicher Erfahrung beruht und fest eingewurzelt ist, hilft keine Wetterkunde helfen keine Gesetze der Luftströmungen und sonstige durch Wissenschaft errunge­nen Kenntnisse. Dennoch ist hervorzuheben, daß eine Reihe von Jahren der Regen nach einem verregneten Sieben- schläfertage häufig ausgeblieben ist, während in anderen Jahren einem sonnenhellen trockenen Siebenschläfer eine an­dauernde Regenzeit folgte.

*

Altensteig, 27. Juni. Volkszählung. Nach dem Er­gebnis der Volkszählung vom 16. Juni ds. Js. waren am Stichtag 2606 Personen hier anwesend und zwar 1253 männ­liche und l353 weibliche. Gegenüber der Zählung vom 8. Oktober >919 ergibt sich ein Zuwachs von 99 Personen.

Wildberg, 25. Juni. Neue Mühle. Mühlebesitzer Weit hier hat seine Kunstmühle vollständig umgebaut und dieselbe mit den modernsten Mitteln neu eingerichtet. Die Mühle zeigt nun ein ganz anderes Gesicht, als das sonst übliche. Von Staub ist innerhalb des Mahlraums so gut wie nichts wehr zu sehen.

Bondorf, 25. Juni. Uebertragen. Durch Entschließung des Herrn Kirchenpräsidenten wurde die Pfarrei Bondorf, Dek. Herrenberg, dein Pfarrer Wörn in Finsterlohr, Dek. Weikers- heim übertragen.

Würlt. Landestheater

Großes Haus: 1. Juli. Me Meistersinger von Nürnberg (811). 2. Die Fledermaus (7.3010.30). 3. v 42 Fra Diaroto ff.3si bis 10). 4. ^ 41 und ^ 42. Me Nibelungen. Der gehörnte Siegfried. Siegfrieds Tob. Kriemhilds Rache. (611). 5l Wilbelm Teil (7.3010).

i.leiues Hans: 30. 3mri. Dorf und Stadt (7.3010.15).

1. 5u!i: Die Erlösung des Johannes Parrieida (7.309.30).

2. Schwöb. Weder- und Tanzabend (810). 3. Die Erlösung -es In' nnes Parrieida (7.309.30). 5. Schwöb. Lieder- und Tanz- ab. nd (810).

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Letzte Nachrichten

Befreit!

Berlin, 27. Juni. DieTägliche Rundschau" meldet aus Koblenz: Nach einer Mitteilung der französischen Unter­händler wurde bei den Amnestieverhandlungen der deutsche Student Richard Raabe aus Düsseldorf, der am 8. Dez. 1923 vom französischen Kriegsgericht wegen Handgranaten­wurfs auf eine aufziehende französische Wache zum Tode verurteilt, später zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt worden ist, am 20. Juni aus dem Gefängnis in Zwei­brücken entlasten.

Die Aenderungen des Unfallverficherungsgesetzes.

Berlin, 27. Juni. Im Reichstag wurde gestern das Gesetz über Aenderungen des Unfallverficherungsgesetzes mit 334 gegen 26 Stimmen bei 5 Enthaltungen unter lebhaf­tem Beifall angenommen. Präsident Löbe stellte fest, daß damit ein großes gesetzgeberisches Werk, das viel Mühe gekostet hat, vollendet sei.

Dom marokkanischen Kriegsschauplatz.

Paris, 27. Juni. Der amtliche Kriegsbericht aus Fez besagt, daß in der Richtung von Taza heftige An­griffe unternommen wurden, daß sie aber durch Eingreifen von französischen fliegenden Kolonnen aufgehalten wurden. Der Gegner soll schwere Verluste gehabt haben.

Eaillaux' Finauzplüne von der Finanzkornmisfion angenommen.

Paris, 27. Juni. Die Finanzkommission hat die Finanzpläne der Regierung angenommen. Um halb 11 Uhr wurde daraus die Kammersitzung wieder ausgenommen. Der Senat trat um 9 Uhr 15 zusammen und hat sich bann auf Sonnabend früh vertagt.

Eine amerikanische Bermiltluugsaktion in Ehina.

Berlin, 27. Juni. Aus New-Aork wird mitgeteilt, daß der chinesische Gesandte im Staatsdepartement ein Exemplar der Note überreicht hat, die dem diplomatischen Korps in Peking ausgchändigt worden ist. Im Weißen Hauff wird die Möglichkeit einer Vermittlungksaktion Ameri­kas zwischen China und den ausländischen Mächten be­sprochen.

Schließung der serbischen Grenze für Bulgaren.

Berlin, 27. Juni. DasBerl. Tagblatt" meldet aus Sofia: Die serbische Regffrung schloß die Grenze für alle Bulgaren angeblich wegen Verhaftung zweier Serben in Bulgarien, um damit deren Befreiung zu erzwingen.

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In einem Artikel in derEvocca" entwickelt Dr. Be- nesch den Plan eines neuen östlichen Staatendundes unter tschechoslovakischer Führung.

Vom französischen Ministerrat wurden gestern zwei der neuen Finanzprojekte Eaillaux' genehmigt, nach denen bei der Banque de France ein neuer Kredit ausgenommen und gleichzeitig die Emmissionsgrenze erweitert werden soll.

Gestern wurde in Leipzig das Urteil im zweiten Rathenau­prozeß verkündigt: Küchenmeister wurde freigesprochen und Brand zu 4 Jahren Gefängnis und 500 Mark Geldstrafe verurteilt.

Gestorbene:

Walddorf: Gottlob Gutekunst, 22 I. alt.

Garrweiler: Andreas Seeger, 69 I.

Freudenstadt: Adolf Schmid, Schuhmachermeister, 71 I. Jgelsberg: Joh. Georg Zieste, Althausmichelbauer. Dietersweiler: Johs. Lutz, Straßenmart a. D., 74 I.

Amtliche Bekanntmachungen.

Die Beratungsstelle für Geschlechtskranke

ms den Bezirken Freudenstadt und Nagold befindet ich im Vezirkskrankenhause in Freudenstadt und ist eden Dienstag von 3-4 Ahr geöffnet.

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Oberamtsarzt: Oberamt:

W Dr. Huwald. Baitinger.

Weh- M SchmlocnMie.

Die Abhaltung der am Donnerlktag, den 2. Juli in Haiterbach, am Montag, den 6. Juli in Nagold und am Dienstag, den 7. Juli in Berneck fälligen Ach. und Schweinemärkte wird unter folgenden Lrdingungen gestattet:

1. Aus Sperr- und Beobachtvngsgebieten (Egen­hausen) dürfen Tiere nicht ,uge1üvrt werden.

2. Viehhändler haben tierärztliche, Schweine» Händler amtstierärztliche Gesuudhettszeuguiff« bei- zubringen.

3. Alle zum Markt gebrachten Tiere müssen vor dem Auftrieb durch den beamteten Tierarzt unter­sucht werden.

4 Personen ans verseuchten Orten dürfen den Markt n'cht besuchen.

Nichteinhaltung dieser Dorschrifteu wird bestraft. Zuwiderhandelnde werden außerdem vom Markt zurückgewieseu. 2833

Nagold, den 26. Juni 1925.

Oberamt:

I. A.: Dr. Merkt, sto. Amtmann.

Maul- und Klauenseuche in Egenhausen.

Da seit 25. Mai ds. Js. in Egenhausen kein Neuausbruch der Maul- und Klauenseuche erfolgt ist, werden mit sofortiger Wirkung die Schutzmaßnahmen

für den 15 Km.-Kreis um Egenhausen und für das Beobachtungsgebiet aufgehoben.

Sperrbezirk bleibt nach wie vor Egenhausen samt Feldmarkung.

Nagold, den 26. Juni 1925.

Oberamt:

2834 I. A. Dr. Merkt, stv. Amtmann.

Maul- und Klauenseuche.

Die Maul- und Klauenseuche in Gärtringen OA. Herrenberg ist erloschen. Die aus Anlaß dieses Seucheufalls angeordueten Schutzmaßnahmen sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden. Nagold, den 26. Juni 1925.

Oberamt:

2835 I. A.: Dr. Merk t, stv. Amtmann.

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Das Sammeln von Waldbeeren in den Württ. Staatswaldungen

ist in diesem Jahr ohne Erlaubnisschein gestattet. Dagegen ist verboten: Das Uebernachten im Freien, in Zelten und Hütten, das Feueranmachen, Abkochen im Freien, Betreten der verhängten .Kulturen, das Sammeln vor 7 Uhr morgens und nach 6 Uhr abends, sowie das Ernten der Heidelbeeren in den Forstbezirken Calmbach, Enzklösterle, Neuenbürg, Hirsau, Langen­brand und Liebenzell vor dem 6. Juli, in den übrigen unten genannten Forstbezirken vor dem 13. Juli.

Bei Zuwiderhandlung erfolgt Bestrafung und wer­tste Beeren abgenommen.

Namens der Forstämter Calmbach, Enzklösterle, Neuenbürg, Hirsau, Langenbrand, Liebenzell, Herrenalb, Wildbad, Baiersbronn, Oberlal und Schönmünzach. z««,

Den 23. Juni 1925. Forstamt Neuenbürg: Gantz.

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