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estürzt. Die llte mit ihrer -chwenningen rm des über- er sich m Be- Wagens zer- ot war. Man Ml diese liicht

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Schlegel.

Hausverwalter Z 68 Uhr. Ästräger. Bei ten Nadfahrer- 12,57 Punkten 1. Preis. Wir

r Deutsche» 21. 3u«i.

m Stationen, d Anschluß an h Altensteig.

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stich der dies- ndwirtschafts- w Vorsitzende 15. Juni die der Gründer ax Eyth, ge- ie Stadt Ulm seines Lebens .ab nieder.

isn. Das Be- d des Kriegs e Unordnung enbahnwagen ird von seiten » nicht überall ie Eisenbahn- Wagen ver- r Angeige M ld Bestrafung kige reifende en der Der- st erzieherisch I

Die Einfuhr i einem Aur­en Volkswirt-

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Sette S Rr. 1S8

Wirtsn->rkände unter dem Einttutz dieser Dinge verp lichtet, spine Pilsner Biere in ihren Lokalen zu verkaufen. LUder i-Kst es bei weiten Kreisen unseres Vnlks. bier wi-> a»^. sonsi, « Nationalgefühl und an der wirtschaftlich"» Einsicht. Es «zre aber dringend zu wünschen, daß diese Kreise in chren M-aüiien emioermaßen dem Vvlk--empfinden und dem Volks­bedürfnis Rechnung tragen würden.

Lalw, >7. Juni. Gewährung von Baudarlehen. Im

> 1 jMungsjahr 1924/25 wurden hier 13 000.- , 1925/20 ft-iäSOO. an Baudarlehen verwilligt. Hievon wurden I biöOO. von den Banlustigen in Anspruch genommen,

auf dem Darlehenswege beschafft merden müssen. Tie Msesversicherungsanstalt hat sich bereit erklärt, 40 000.- .^iner Verzinsung von 0 Prozent zur Verteilung von Zn- D'sseu an Versicherte auszuleihen.

Liebenzell, 10. Juni. 50-jährige Jubelfeier des Ge-, ,'BgvereinsLiederkranz". Ter GesangvereinLiedertvanz" M feierte am vergangenen Sonntag sein 50-jähriges Bestehen.

Jost war mit einem Gesangswettstreit verbunden, an dem sich 32 Vereine beteiligten. U. a. erhielt in Klaffe I (niederer K'llsgesang) der Sängerbund Altensteig einen 2. Preis.

Herrenberg, 17. Juni. Keine Rotzkrankheit. Aus die in om letzten Monaten im hiesigen Bezirk vvrgetvmmenen Rotz- krcmkheiten bei verschiedenen Pferden wurden bei 2!» rvtzan- Ücckungsvcrdächtigen Pferden Blutproben gemacht, die sämt­lich ein negatives Ergebnis geliefert haben. Es sei daher zur Beruhigung der Pferdcbcsiher mitgcteilt, daß keinerlei Rotz- m'dacht im Bezirk mehr besteht.

Osschelbronn, !7. Juni. Entdeckung von Höhlen. An s« schwelle ihrer Scheune entdeckte die Witwe Gauß beim Hineinfohren mit einein Heuivagen, daß ein Teil der Tenne in rincr Ausdehnung von 50 cm versunken war. Es stellte sich maus, daß sich seitlich der Versenkung eine Hohle befand. Tie ist etwa 8 in lang, 1,50 m breit, 5 m tief und völlig uüt -Wasser gefüllt. Ganz in der Nähe wurde e ne zweite Höhle- gesunde». Man nimmt an, daß es sich um alte Brunnen- Wien handelt.

Eutingen OA. Hvrb, 17. Juni. Die Hühnerpest wütet in der hiesigen Gemeinde unter den Hühnerbcständcn in gera­dezu erschreckender Weise. Es gibt Häuser, in denen 10, 20, Ä und 30 Stück innerhalb weniger Tage verendet sind.

Ergenzingen. ii) Juni. Vorsicht bei Feldarbeiten während eines Gewitters! Am vergangenen Samstag zog auch über unsere hiesige Gemeinde ein schweres Gewitter. Rosen- wirl Müller mit Frau und Sohn, der mit Heuschvchen auf c-nrr Wiese beschäftigt war, wurde dabei vom Blitze getrosten. Tie Frau und der Sohn kamen mit leichteren Verletzungen dmmi, während der Mann schwer verletzt nach Hause gebracht werde» mußte. Daher Vorsicht bei Feldarbeiten während eines Gewitters!

Freudenstadt, > 7. Juni. Bon der Amtsversammlung.

Wie überall, so wies der Etat für das Jahr 1924/25 eine ge­waltige Steigerung der Ausgaben auf. Dem Defizit von ^ 270000 im Jahre 1924/25 steht ein solches von rund ^ 460 000 in dem kommenden Jahr gegenüber. Trotz dieses verhältnismäßig ungünstigen Budgets wurde erfreulicherweise zur Anlegung eines Aufwertungsfonds ein Betrag von 50 000 genehmigt. Zum neuen Oberamtsbaumeister wurde Architekt Münz gewählt.

Dornstetten, 17. Juni.Glaube und Heimat"-Auf sührung. Am'Sonntag fand in hiesiger Stadt durch den Äederkranz Hallwangen die gut besuchte Aufführung von Schön- herrsGlaube und Heimat" statt, die den Darstellern alle Ehre mäste und wohlverdienten Beifall fand. Das Stück ist gar Mhl geeignet, unserem evangelischen Volksteil so recht ivieder zum Bewußtsein zu bringen, wie viel Glaubensmut und Opfer- dercitschaft^in jenen Tagen der Gegenreformation das Bekennt­nis zuur Evangelium verlangte, und wie viele treue Bekenner- Haus und Hof verlassen mußten, um sich eine neue Heimat zu suchen. Auch die Geschichte Freudenstadts und seiner Um­gebung weiß von jenen vertriebenen Glaubensbrüdern aus den österreichischen Alpenländern zu berichten, die sich in der hie­sigen Schwarzwaldgegend niederließen und zu den achtbarsten Ansiedlern in Stadt und Land zählen. Bei dem religionsge- schichtlichcn Interesse, das diese Schönherr'sche Dichtung bean­spruchen darf, kann auch am Sonntag, den 21. Juni in Käl- berbronn (Schivanensaal) ein reger Besuch erwartet werden.

Letzte Nachrichten

Der Darmatausschutz des preußischen Landtags.

Berlin. 17. Juni. Im weiteren Verlauf der gestrigen Sitzung gab der als Zeuge vernommene Kaufmann Tannen- zapf eine Schilderung der Verhältnisse des Barmatkonzerns, besonders der Amexima, die er als durchaus verworren be- zeichnete. Ende 1924 seien bei der Amexima in Amster­dam überhaupt keine Vermögensobjektc vorhanden gewesen; auch von einem Warenlager habe kaum die Rede sein können. Zur Sprache kam ferner ein Briefwechsel, der von der See- Handlung mit Julius Barmat auf dessen Wunsch im Sommer 1924 gepflogen worden war und der bezweckte, die Allge­meine Handelsbank in Amsterdam zur Korrespondentin der Seehandlung zu machen. Aus einer von Geheimrat Rubens verlesene Korrespondenz ergab sich, daß der Plan allerdings vorlag. Aber Barmat sagte, es würde wohl kein Geschäft in Frage kommen. Es wurde daraus eine Reihe sozial­demokratischer Anträge stattgegeben, unter anderem denen der Direktoren Schiffer und Lichtenstein, des Barons von Reibnitz und des Rechtsanwalts Bahn. Abgeordneter Heil- mann sagte, es sei ihm niemals eine regelmäßige monatliche Vergütung von 150 Gulden für eine Mitarbeit amVor- tvard" gemacht worden. Der Ausschuß vertagte darauf seine Verhandlung auf die nächste Woche.

Veröffentlichung der französischen Antwortnote erst am Freitag.

Berlin» 17. Juni. Zuerst war in Aussicht genommen worden, die gestern vom französischen Botschafter überreichte Note in der Sicherheitsfrage am Donnerstag zu veröffent­lichen. Wie halbamtlich mitgeteilt wird, haben sich die alliierten Regierungen dahin geeinigt, die Veröffentlichung erst am Freitag vorzunehmen.

Die Aventinoppofition gegen die Rückkehr ins Parlament.

Rom, 17. Juni. Die einzelnen Gruppen der Aventin- opposttion haben sich mit Ausnahme einer kleinen Gruppe gegen die Rückkehr ins Parlament erklärt.

Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafters

Parlamentsferien in Rumänien.

Bukarest» 17. Juni. Durch einen königlichen Erlaß ist die Session der Kammer beschlossen worden. Das Ab­stimmungsergebnis über die Verwaltungsreform und die Nationalbank wird als ein großer Erfolg des Kabinetts Pratti Anu angesehen, weil auch die Oppositionsparteien für die Vorlage stimmten.

Ein Einwandererzug in Amerika entgleist.

New-Pork» 17. Juni. Gestern nachmittag ist bei Hacklestone (New-Uersey) ein Einwandererzug entgleist. Mehrere Wagen stürzten ei«« Abhang hinab. Zwischen den Trümmern wurden bisher 17 Leichen hervorgehoben. Außerdem haben 31 Reisende mehr oder weniger schwere Versetzungen erlitten.

(Wie die Berliner Moraenblätter berichten, ist das Zugsunglück auf ein heftiges Unwetter zurückzuführen. Die Passagiere befanden sich auf dem Wege nach New-Iork, uni eine Vergnügungsreise nach Deutschland anzutreten. Insgesamt seien 31 Personen getötet und 69 Personen auch verletzt worden. Die Verwundeten wurden sofort ins Kranlenhaus transportiert).

* «

Die oldenburgischc Regierung ist zurückgetreten: über die Bildung eines parlamentarischen Kabinetts Habens sich die Parteien noch nicht geeinigt.

Die Stellung des Oberkommistais der Rheinlandkom­mission, Tirard, gilt durch Caillaux' Sparprogramm für gefährdet.

Nach Auffassung der Berliner diplomatischen Kreise gibt die französische Sicheruiigsnote die Möglichkeit zu weiteren Verhandlungen.

Ministerpräsident Painleve berichtete gestern dem^fran- zösischen Kabinett über seine Marokkoreist.

Aus aller Welt

* Lin Gastmahl beim Reichskanzler. Reichskanzler Dr. Luther gab am Montag abend zu Ehren des Reichspräsiden­ten von Hindenburg in den Räumen der Reichskanzlei ein Essen, zu dem Einladungen an die Mitglieder des Reichs­kabinetts, an den Chef der Heeresleitung, an den preußischen Ministerpräsidenten, sowie an die Führer der politischen Par­teien und die Vertreter von Wirtschaft, Kunst und Wissen­schaft ergangen waren.

Gedächtnisfeier am Lukherdenkmat in Berlin. Die 400

Wiederkehr des Hochzeitstags Luthers wurde am Sonntag vor dem Lutherdenkmal in Berlin am Neuen Markt unter großer Beteiligung der Bevölkerung festlich begangen.

* 50-NMiorrsn-Ausiraq der Reichsbahn. Zur Wied-rhsr- stellung des Oberbaus und des Sckienenkörpers hat die Reichsbahn an den Stahlwerkverband einen Auftrag von 300 bis 380 000 Tonnen Oberbau-material vergeben. Die Kosten betragen etwa 50 Millionen Reichsmark. Die ^umw- soll aus Betriebseinnahmen aufgebracht werden, so datz wöchentliche Ratenzahlungen für die Abdeckung in Frage kommen.

* Verschärfter Hafenarbeit-restreik im R"s>r«emer. Die Hafenarbeiter in Wanne und Herne haben beschlossen, sich dem Streik anzuschließen. Seit Montag stockt der gesamte Verkehr im Wanne-Hernekanal-Hafen. Die Bewegung scheint auch auf andere Hafenbezirke am Rheinherne-Kanal überzu­greifen. Dort fordern die Hafenarbeiter eine Erhöhuna des Stundentohns von 60 auf 90 Pfg. und droben im Fall der Nichtbewilligung, sich dem Streik anzuschließen.

Schwerer Srafiwaaenunfall. Ein von Bad Kissinqsn nach Rothenburg o. T. fahrender Kraftwagen, in dem ein Brauereibesitzer mit Frau und Vater, sowie der Kraftwagsn- iührer saß-sn. erlitt in der Nähe von Obrenbach einen Rad­bruch. Der Kraftwagen- überschlug sich. Der Brauereibesitzer trug einen Schädelbruch davon. Seine Frau brach beide Un­terschenkel und einen Arm, wäbrend der Vater de-- Brauerei­besitzers und der Kraftwagenführer Hautabschürfungen er­litten.

Aeberfall durch einen französischen Befthunassoldaken. llm Samstag nachmittag wurden zwei junge Mädchen, die !N den Waldungen des Jsenachlals in der Rheinpfalz einen lladausflug machten, von einem Mann in französischer Um­arm überfallen, der mehrere Revolverschüsse auf sie abgab. Den Mädchen gelang es, sich durch rasche Flucht zu .etten, Sa sämtliche Sft"sie nicht trafen. Am Sonntag wurde in Ser Nähe de- Mnberqes die Leiche eines französischen Soldaten gef Es scheint sich um einen Fahnenflüchti­gen der Wo -tatzung zu handeln, der sich selbst ent-

eibt hakte r (em Ueberfall in Zusammenhang steht.

Die Goldberger Kattun- und Blaukuchfabrik, eine der größten von Ungarn, ist in der Nacht zum Dienstag durch ein Schadenfeuer vollständig zerstört worden. Es wurden Werte von mehreren Milliarden Kronen vernichtet.

Ein italienischer Ingenieur in Afghanistan erschossen. In Kabul war ein italienischer Ingenieur, der einem afgha­nischen Polizisten den Gehorsam verweigert und. ihn dann erschossen hatte, zum Tod verurteilt worden. Die italienische Regierung hatte für den Getöteten ein Blutgeld geboten, wogegen der Italiener frei gelassen werden sollte. Die af­ghanische Regierung ließ ihn aber erschießen. Italien ver­langt nun Herausgabe und eine Buße von 140 000 Gold­mark für den Ingenieur, sowieEhrenbezeugung" vor der italienischen Fahne und Entschuldigung der afghanischen Regierung. Die Afghanen sollen die Forderung ablehnen.

Hilfszug für Amundsen. Nach einem Pariser Blakt ist von Bord der Fram gemeldet worden, daß der Hilfszug die Adventsbucht erreicht und mit der Ausladung der Flug­zeuge begonnen habe. Die Expedition befindet sich jetzt auf dem Weg nach den Dänischen Inseln.

Ein Büro für deutsche Verkehrswerbung in Neuyork. Ein

Verkehrsbüro der Deutschen Reichsbahnen wurde in sechs Räumen an der 5. Avenue gegenüber der St. Patricks- Kathedrale durch den Leiter der Reichszentrale für deutsche Verkehrswerbung, Krauß, in Gegenwart von Vertretern der Dampferlinien und der englischen, französischen, skandina­vischen und amerikanischen Eisenbahnen eröffnet. Alle be­grüßten die Errichtung des Büros als dringende Notwen­digkeit,- um dem starken amerikanischen Interesse an der Entwicklung Deutschlands und dem deutschen Reiseverkehr Rechnung zu tragen.

Mittwoch, 17. 3«rtt 1926

Witzecke.

Die wohltätige Frau. Gatte:Für wen strickst du denn diese Strümpfe?"

Gattin:Für einen wohltätigen Verein.

Gatte:Ach, gib doch dem Vorstand meine Adresse, vielleicht bekomme ich dann auch ein Paar."

Rücksichtslos. Lieber Mann, ich habe da zwei Hüte zur Aus­wahl schicken lasten. Der eine gefällt mir sehr gut, aber wenn

der andere dir biffer gefällt, dain nehme ich auch gerne.

alle beide.

«

Was dem einen recht ist . . . Vater (streng):Ich muß mich über dich wundern, Erwin, daß du deinem kleinen Bruder wehe inst! Weißt du nicht, daß es sehr feige ist, jemand zu schlagen, der kleiner als man selbst?"

Ja, Papa, aber als du mir gestern Prügel gabst, war ich zu höflich, um das zu erwähnen".

Inventar. Wirt (zum speisenden Gast):Ja, vorigen Monat Hab' ich die Wirtschaft übernommen mit dem sämtlichen Inventar".

Gast:So, so da war wohl dieser Schweinebraten auch bei?"

»

Bewährungsfrist.Papa, wenn du mir versprichst, daß du mich nicht schlägst, dann werde ich dir etwas zeigen".

Gur. mein Kind, ich lu dir nichts".

Hier, Papa, hast du mein Schulzeugnis".

Ich schenke dir eine Mark, Fritz, wenn du nicht immerzu auf deiner Trompete bläst".

Fein. Dann kaufe ich mir eine Trommel dafür".

Handel und Volkswirtschaft

keine Stillegung der rhein.-westfättschen Jndustrierverke. Ent­gegen andern Gerüchten meldet die deutsche Bergwerkszeitung, daß der Plan einer Stillegung des rhein.-westfälischen Jndustrie- bczirks trotz der durch den Streik und die Arbeitszeit geschaffenen außerordentlich schwierigen Lage nicht erwogen werde. Die Ver­antwortung für die Weiterentwicklung liege bei den Schlichtern und dem Arbeilsministerium.

Stuttgarter Börse, 16. Juni. Die Stimmung auf den Aktien­märkten hat sich heute gedreht. Das Angebot ist ausgeblisben, und es zeigte sich Materiatknappheit. Die Kurse konnten infolge­dessen etwas anziehen, und man bleibt in guter Stimmung zu den erhallten Notizen. Auch der Rentenmarkt lag fester. Alte Württemberger 1 v. H. über gestern, 5 v. H. Neichsanleihe 0,415 Geld gegen 0,38.

Württembergische Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Geldmarkt. Tägliches Geld 7,'49 v. H., Monatsgeld bei geringen Umsätzen 9X>v. H., Prioatdiskont 7)11 und 7-L i>. H.

Marlle

Schweinepreise. Hall: Milchschweine 3042, Läufer SO bis 60 Mengen: Milchschmeins 3037.50tl. Ravens­

burg: Ferkel 2434, Läufer 3550 ,!<. Saulgau: Lcerkel zzzg Vaihingen a. E.: Milchschweine 3442,50. Läufer 53 ,1t je das Stück.

Trucktpreise: Ravensburg: Besen 9.7510.25, Weizen 1213, Gerste 1150, Haber 11.5012.50 ^l. R e u t l i n g.e n: Weizen 1213, Gerste 1313.60. Haber 1013 Ulm:

Haber alt 12.80, neu 1112 ^tl d. Zentner.

Berliner Gekreidepreise. Weizen märk. 26.4026.70, Roggen märk. 2121.40, Wintergerste 2021.60, Sommergerste 22.60 bis 24.20. Hafer 23.3024.10, Mais 20.7021.10, Weizenmehl 33.50 bis 36, Roggenmehl 2930,50. Weizenkleie 13.9014, Roggen­kleie 14.20^14.30, Raps 360370.

. Magdeburger Zuckerbörse. Innerhalb 10 Tagen: 20.75 bis 26>7S bis 21, Juli 20.7521, Haltung stetig.

Tettnanq, 16. Juni. Hopfen. Die Hopfenpflonzungen haben in teicker Zeit gute Fortschritte gemacht. In den schön stehenden F Hopfengärten haben viele Stücke schon die Drahthöhe erklom­men. '

Devisenkurse in Reichsmark

Fun

16 Juni

(Seid

Briel

Geld

Briet

Holland

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19,88

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100 Kr

70 84

71 02

70.74

70.92

Dänemark

100 Kr

79.45

79 65

79.53

79.73

Tck weben

100 Kr

! 12.26

112.45

112,25

112.43

Hallen

100 Lira

16 32

16.26

16,19

1623

London >

Vsd. Stert

20.377

20.429

-20.388

20,414

Neuyork

1 Dollar

4.195

4,205

4.195

4.205

Baris

lOO Fr

20.23

20 29

20.03

20 09

Schweiz

100 Fr

81 475

81.675

81.43

81,63

Spanien

100 Peseta

61.07

61.23

61.07

61.23

O.-Oeskeri.

100 Schill.

59.057

59.197

59,057

59.197

Drag

100 Kr

12.43

12,47

12.428

12,468

Ungarn

100 000 Kr

5,895

5,915

5,895

5,915

A-aenkinlen

1 Pesa^

1.675

1,679

1,678

1,682

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1 Ben

1.713

1,717

1,713

1.717

Danzig I00D. Eul?

80.83

81 03

80.84

81,04

Das Wetter

Eine neue Depression droht von Island her nach Süden durch­zubrechen, sodaß die Besserung der Witterung nur vorübergeherck! erscheint. Für Donnerstag und Freitag ist bei westlichen Winde» rujheitemdes, etwas wärmeres Wecker zu erwarten.

Büchertisch.

Auf alle in dieser Spalte angezeigten Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung vonG. W. Zaiser, Nagold, Bestellungen entgegen.

Den Weltschlüffel kann man mit Recht den Kleinen Brockhaus nennen, das Handbuch des Wissens in einem Band, der soeben zu erscheinen beginnt. Gleich nach dem Krieg erschien derNeue Brockhaus", das Handbuch des Wissens in vier Bänden; er erwies sich rasch als eine unerschöpfliche und unentbehrliche Wistensquelle. Aber die Gegenwart mit ihren nerven aufreibeirden Forderungen zwingt jeden, Zeit und Geld auf das wirtschaftlichste auszunutzen. Für alle, die die Ausgabe für ein vielbändiges Werk scheuen, ist der Einbänder entstanden, der Kleine Brockhaus. Die uns vorliegende erste Lieferung umfaßt mit den Stichwörtern A-Bolschewismus eine überreiche Fülle von Stichwörtern aller Art und ist ge­schmückt mit vielen wertvollen und lehrreichen Bildertafeln und Karten, in und außer dem Text; auch prächtige bunte Bilder sind dabei. Die Lieferung kostet nur 1.90 und ungefähr alle 14 Tage soll eine neue Lieferung erscheinen bis zur zehn­ten, mit der das Werk abschließt. Wir möchten nicht verfehlen, unsere Leser sowohl auf den billigen Subskriptionspreis, der baldige Bestellung nahelegt, als auch auf das auf dem Um­schlag der ersten Lieferung enthaltene verlockende Preisaus­schreiben aufmerksam zu machen.

Gestorbene:

Kniebis-Alexanderschanze: Rosine Gaffer geb. Klumpp (55 I.) Calw: Georg Wolf (56 Jahre).