Sette 4 — Nr. 79
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter-
Samstag, 4. April 1925
Die Glocken klangen.
Die Glocken klangen über das weite deutsche Land. Trauergeläute ließ ihren ehernen Mund erheben. Trauergeläute worüber? lieber die teuren Toten, die in heißem, blutigem Ringen still auf« fremde Feld gesunken; aufS fremde Feld um dar eigene zu schirmen. Trauergeläut», durchwogt von jenem ergreifenden Schmerz aller derer, die um eigene teure Angehörige trauernd er David nachsprechen: .Die Edelsten in Israel sind gefallen! .Schweigend wanderten wir zu den erreichbaren Hügeln ihrer Gräber, in tiefem Sinnen legen wir den Ehrenkranz auf solche G äber, die die deutsche Hand berühren durfte. Aber in das T«uergeläude mischte sich noch ein schmerzlicher Beben. E» war Trauex auch um die Lebenden, daß so viele Bolkrgenoflen alles und aller vergessen zu haben scheinen, die niemals der Heimat vergaßen. Daß die große Dankesschuld immer noch nicht zur Hälfte bezahlt ist. Die Dankesschuld gegen den Allerhöchsten, der uns Haus und Hof gnadenreich beschirmte. Die Dankesschuld vorab auch gegen diejenigen, die siech und mit gebrochener Kraft aus dem blutigen Ringen zurückgekehrt. Ob wir eine solche Schuld haben? Die Gegenfrage mag es beantworten: Glauben wir sie nicht zu haben? 766 440 Kriegsbeschädigte, 427000 Witwen und 1057200 KrtegSwatsen stehen vor uns und geben uns die Antwort auf diese Frage. Sie. die im FastnachtStaumel vielfach ganz und gar vergessen wurden, strecken bittend die Hände au» nach uns. Ihnen sind wir es teuer und hoch schuldig, daß wir
1. nie vergessen, war sie erlitten auch um unserelwtllen,
2. Daß wir an ihnen tun, was wir immer vermögen,
S. Daß wir mitsorgen für ihr geistliches und leibliche»
Wohl. Aber nie vermögen wir das? Ist nicht der Staat in diesem Falle verpflichtet, alle» zu tun, was in seinen Kräften steht! Ohne allen Zweifel. DeS keu schen Staate» aller vornehmste Sorge muß sein, denen allen würdig und reichlich genug zu helfen die den Staat erhalten halfen. Die Krieg»- beschädtgten-Fürsorge ist der goldene Ehrrnschild der deutschen Staates oder muß eS doch werden. Aber neben dem Staate wollen diese unsre Brüder und Schwestern die warme, treue Freundes- und Bruderhand spüren. Solchen Dienst der Lt'be und der Danke» sucht der Kriegerdankbund mit seinen 5000 Mitgliedern, die aus ehmaltden, in allen christlichen Kreisen stehenden Gruppen zusammengesetzt sind, an dem deutschen Bolle seit dem Jahr 1918 mitzutun. Er arbeitet geistlich am Wohls der ehmaltgen Krieger durch Evangelisation und such' zu dieser geistlichen Fürsorge die Tat sozialer Liebertätigkeit zu gesellen. Der Gau Süddeutschland e. B. Stuttgart, Relen- bergstr. 74 hat eS sich zum Ziele gesetzt, ein bleibendes Denkmal der Liebe für alle Kriegsbeschädigten zu erstellen und zu diesem Zwecke sich mit dem gedruckten Aufruf an alle rhmaligen Feldgrauen gewandt. In wenigen Wochen gingen 15000»^ ein, die eS ermöglichten, den Grundstein zu diesem Denkmal zu legen und im schönen Welzheimer Wald in Württemberg ein 51 Morgen großes Anwesen samt Inventar um 20000^ zu erwerben. Mit Gotte» Hilfe soll nun sobald al» möglich mit dem Bau eines stedlungsartigen Chr. Krieger-, Jnvaltden- u. Erholungsheims begonnen werden. Freilich sind dazu fürs Erste mindestens lOOOOO^t nötig. Eine große Summe, nicht zu groß aber für eine große Dankarbeit, die sich verpflichtet fühlt, einer großen Zeit und großen Opfern, die zu jedem Geldopfer in gar keinem Verhältnis stehen. Dahin sollen die Glocken auSklinaen, das soll der rechte G-denkstein sein, an
dem wir der Gefallenen und Verwundeten treulich gedenken, lind wie eS einst hieß: „Der König rief, und alle, alle kamen," so ruft nun die Not der lieben Invaliden und alle, alle sollen, nein sie sollen nicht, sie werden, noch brsser, sie dü-fen geben. Nur der hundertste Teil der Summen, die der Fasching nutzlos verschlungen hat, und allen ist geholfen. Viele kleine Bausteine werden diesen großen Bau geben, Gott mache uns willig und fülle un« da» Herz mit Liebe und die Hand mit Gaben für die zum Teil noch schwer leidenden Kriegs opfer unseres Volke».
Kleine Nachrichten aus aller WeA
Der neue Oerbürgermeister von Hannover. Das Bürger- lorsteherkollegium von Hannover wählte den bisherigen kürgervorfteher und Wortführer, Senator Dr. Mentze, vom )rdnungsblock im zweiten Wahlgang als Nachfolger des Sozialdemokraten Leinert zmn Oerbürgermeister.
Eine deutsche StudienkommMon in Amerika. Das
steichsmimsterium für Ernährung und Landwirtschaft ent- endet in Verbindung mit der Deutschen Land-wirtschafts- zescllschaft eine Studienkommission zum Studium der technischen Fortschritte der amerikanischen Landwirtschaft nach --en Vereinigten Staaten.
Neue deutsche Amerika-Ss-el- Me seit Jahren geführten Verhandlungen über die Wiederherstellung des AnfÄMMS Deutschlands an das internationale Kabelnetz, sisd nMmHH-r abgeschlossen. Cs ist ein Vertrag unterzeichnet worden, durch das von Smden nach den Azoren zu legende Kabel idsr beiden amerikanischen Gesellschaften den gesamten Werkehr mit Deutschland überwiesen erhält. Der Vau des Kabels von Emden bis zu den Azoren wird voraussichtlich IX bis IX Jahre in Anspruch nehmen.
Schweres H°plofionSu»glück. Auf dem KöÄiner Wasserwerk ereignete sich eine schwere Explofionskatast-rophe, bei der vier Mannn geMet und einer schwer verletzt wurde. Das Anglück ist darauf zurückzuführen, daß eine Spreng- kapssl versagte. Durch die Explosion entstand ein Brand, der auf den Dschstuhl des Gebäudes Übergriff. Feuerwehr und Rettungsmannschaften hatten mehrere Stunden mit der Bekämpfung des Feuers zu tu«.
LohnkonMt bei der Rheinschissahrt. Die Arbeitnehmer- Verbünde in der Rhsinschiffahrt haben zum 1- April den Tarif gekündigt und für den neuen Tarisabschluß ei»« Reihe von neuen Forderungen, darunter eins zwanzig- prozentige Lohnerhöhung, aufgestellt. Die Arbeitgederver- bürche haben diese Forderung abgelehnt und bestehen auf Verlängerung des alten Tarifvertrages auf ein neues Jahr. Zu diesen Forderungen haben die Arbeitnehmerverbänds bis jetzt eine Antwort noch nicht erteilt. Die vsm Schlichtungsausschuß für die Hafenarbeiter vorgesehene Lohnerhöhung von 8 Prozent ist' von den Arbeitgeberverbänden abgelehnt worden und eine Entscheidung des Reichs- arbeitsministeriums angerufen worden.
Verkehrsacbetteefleeik iu Hamburg. In Hamburg ist ein Streik der Hoch- und Straßenbahner ausgebrochen.
Ev. Frauentag m Berlin. Eine machtvolle Kundgebung war der von den Evangelischen Frauenoerbänden Groß- Berlins letzte Woche einberusene Frauentag für sittlichen Wiederaufbau, an besten 22 Versammlungen ungestchr 10 606
evangelische Frauen keitnahmen, um Kamps anMagsn gegen Schmutz und Schund in Wort und Bild, in Kino und Theater, gegen sittlich Zersetzendes in Mode und Literatur, Kunst urch gesellschaftliche«, Leben, sowie gegen den AlkohotmHbrauch. Es wurde eine Entschließung gefaßt, m der von der Gesetzgebung und der polizeilichen Tätigkeit schm-fftes Borge-Ho» zur Eindämmung der Volksseuchen wie der immer zunehmenden Unsittlichkeit auf der Strafte und an den Stätten des Lasters erwartet und die eosng- Frauenwelt zum Zusammenschluß a-ußzerufen wird, damit hinter den staatlichen Maßnahmen ein starker Frauenwikle stehe.
Todesurteil. Das Schwurgericht Berlin verurteilte de» Wagenwäsche! Durstewitz, der im Sommer in der Wagenhalle der Äaimlerwerke einen Nachtwächter Mete, um sich in den Besitz eines Autos zu setzen, zum Tode, zu dauerndem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte und zu zwei Jahren Gefängnis. Der Mitangeklagte Miller wurde wegen Nichtanzeige des Nsrhab^ns des Mordes zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
Da» AerMveeksungtSck in England. Das Unglück im Bergwerk in der Nähe von New Eastte stellt sich als ernster heraus, als ursprünglich angenommen war. Man rechnet damit, baß mindestens 36 Bergareiter von dem in den Schockst emMrzenben Wasser ob-geschnitten worden smd. Bisher gelang es, nur einen der emgeschloffenen Bergarbeiter zu befreien.
Lohnherabsetzung im englischen Kohlenbergbau. Die englischen Kohlengrubenbesttzer habe« beschlossen, mit Rücksicht auf die unySEgs Lage der Kohlenirrd-ustrie vom 1. April
------ Lohnherabsetzun g um 10 v. H. durchzusühren
Witzecke.
Glück! „Haben Sie nach einem Doktor geschickt?" fc«M ein Mitleidiger, als ein Mann überfahren ist. — „Es war ja ein Doktor, der ihn überfuhr," sagt ein anderer. — „Wirklich?" ruft der Mitleidige. „Welch glücklicher Zufall!"
Vorsichtig. „Er sagt, ich wäre das netteste Mädchen in der Stadt," erzählt die Tochter begeistert. „Soll ich ihn em- laden?" — „Lieber nicht," antwortet die Mutter. „Laß ihn bei seinem ersten Eindruck!"
^ Ein Wunder. „Ihre Frau kocht wohl sehr schmackhaft?" „Schmackhaft gerade nicht, aber sparsam! In den vier Wochen, die wir jetzt verheiratet sind, haben wir nur immer von dem gelebt, was vom vorherigen Tage übriaaeblieben ist!" Fl. Bl.
Die merkwürdigen Beeren. „Du, Junge, was sind das für Beeren?" — „Des san Schwarzbeer!" — „Die sind ja rot!" — „Ja, weils nv grean (unreif) san."
Aus einer englischen Schule. „Kinder", fragt die Lehrerin, „wer kann mir sagen, warum im Britischen Reich dis Sonne nie untergeht?" — „Weil man uns im Dunkeln nicht trauen könnte," lautete die Antwort eines Knaben.
Diese Kummer umfaßt 8 seiten.
Hiezu die illustrierte Beilage „Feierstunden".
Dar Probejahr der Dolores Renoldi. >
101 Roman von Fr. Lehne. j
„Ich wußte ja, lieber' Richard, wie Ihr Herz daran ! hängt! Sie sollen mich in gutem Andenken behalten! Ich j tue es auch! Und versprechen müssen Sie mir, später j Bsrthchen zu heiraten; sie ist tüchtig und hat Sie so ! gern —" Zu Ihrer Hochzeit kommen wir ganz bestimmt, I nicht wahr, Herbert?" !
Lächelnd nickte der Hauptmann, und wie betäubt stand Richard da. Das wollte alles noch nicht in seinen Kopf ! hinein. >
Als ob man ihr ein Märchen erzählte, hatte Frau ^ Westermann zugehört. „Ich Hab' mir gleich so was ge- ! dacht", sagte sie schüchtern, „nicht wahr, Westermann —", wandte sie sich an den'Gatten, „ich Hab' immer gesagt, unser Fräulein Dolly hat so was Feines, Apartes an sich! '^ie eine „verwunschene Prinzessin" sind Sie bei uns gt.rcingeschneit! Und haben uns Glück gebracht! — Gott I stgne Sie. j
Dolores und Herbert verabschiedeten sich freundlich von ! den Gärtnersleuten. -
„Jetzt Preise ich meinen Reichtum wieder, wie schön ist ! es doch, wenn man Gutes tun kann! !
Er wollte sie dem Oberst vorstellen, sic, seine Braut! ! An seinem Arm ging sie durch die Straßen, und alle, ! die ihnen begegneten, sahen sich nochmals verwundert um; ! denn Hauptmann Bruckhofs war doch eine bekannte Per- ! sönlichkeit. Hatte er sich verlobt? Man wußte doch gar ! nichts davon? ^
Man tuschelte hinter ihnen her; sie merkten cs, lächel- ! ten darüber und sahen sich glücklich in die Augen. !
„Da kommt Emdigen mit seiner Frau!" sagte Herbert ^ plötzlich, „Emdiugen, der-" !
„Ach, Liebster, was soll die finstere Falte da aus der s Stirn?" lachte sie ihn fröhlich an. s
„Ich bin nachträglich noch eifersüchtig auf ihn! Du : kannst das nicht verstehen —" i
„Herbert, wenn er uns nicht belogen — dann hätten i wir uns nicht! Vergissest du das? Roger Emdingen ist ! tot für mich! — Ich liebe dich, mein Herbert —"
„Du hast Recht, meine Dolores! Verzeihe mir!" § Die beiden Paare konnten sich nicht ausweichen, ohne ! daß es aufgefallen wäre. Und Dolores hatte wahrhaftig ! keinen Grund, eine Begegnung zu meiden! !
Zögernd und verlegen kamen Emdingens näher, be- ! flissen grüßte Roger zuerst. Herbert Bruckhofs blieb stehen.
„Ich bin auf dem Wege zum Herrn Oberst; ihm meine Braut vorzustellen. Darf ich Gelegenheit nehmen, auch die Herrschaften miteinander bekannt zu machen — Fräu- ! lein Dolores Nenoldi — Herr und Frau Hauptmann Ba- j ron Emdingen —" !
Mit unverhohlenem Staunen musterte die junge Frau ! Dolores Renoldi, die mit unauffälliger, aber teurer Eis- ! ganz gekleidet war. Das hauchzarte weiße Seidenbatist- - klcid mit den wertvollen Handstickereien konnte nur aus j einem ersten Modehaus stammen, ebenso wie der Hut mit ! dem kostbaren weißen Reiher mit Brillantagraffe. Die Blusentaille war leicht ausgeschnitten und auf dem bloßen Weißen Hals Dollys lag der köstliche Anhänger an dem dünnen Platinkettchen, um den sie die einstige Freundin schon immer beneidet: an rhrem Brillantstäbchen schaukelten zwei kostbare große Perlen — eine Weiße und eine schwarze — Dolores Renoldi zog Perlen ja allen anderen edlen Steinen vor — das wußte sie noch. Hatte die jetzige Verkäuferin doch noch nicht alle Schmucksachen „versetzt"? lieber das streng moderne Kleid mußte sie sich auch Wundern — io reich war Bruckhofs doch nicht, der Braut eine
solche teure Toilette zu schenken! O, sie hatte ein Auge dafür!
Nachdem man einige belanglose Wort gewechselt, sagte Dolores zu Rita — „Ich soll Sie grüßen, Baronin, von Jrmi Völkel! Ihre Frau Mutter haben wir auch zufällig gesprochen! Ich war nämlich in Z. mit meinem Verlobten, um ihn den Bekannten varzustellen und ihm mein Vaterhaus zu zeigen, das ivir künftig im Winter einige Monate bewohnen wollen. Im Sommer sind war ja auf Bruckhof, dem Besitz meines Verlobten, den er von feinem Bruder übernommen! — Nach unserer Hochzeit, die bald da ist, fahren wir nach Rio. um die Mama zu holen —"
In liebenswürdigem Plauderton erzählte Dolores das und weidete sich an Rogers und Ritas Gesichtern, die in ihrer grenzenlosen Verblüffung nichts weniger als geist-' reich wirkten!
„Natürlich habe ich jetzt meine Stellung bei Wester- manns aufgegeben —"
„Dann haben Sie Wohl Ihr Vermögen doch nicht verloren, Fräulein Renoldi?" platzte Rita heraus, unfähig, noch länger ihre brennende Neugierde zu beherrschen.
„Hab' ich denn das jemals behauptet, Baronin?" fragte Dolores mit feinem Lächeln, „das Ware» nur müßige Kombinationen von anderer Seite! Ich habe keinerlei Verluste gehabt — niemals! Im Gegenteil, mein großer Besitz vermehrt sich tägliä dank der guten Verwaltung meines lieben Justizrats: — Und einen großen Gewinn habe ich außerdem noch zu verzeichnen — hier, meinen Verlobten, der mich, die schlichte Blumenver- käuferin, als Lebensgcfäbriin gewählt Hai, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß ich eigentlich eine ganz gute Partie bin!"
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