». 2S. März 1VSS

Sette 3 - Nr.7«

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter*

Mittwoch. 25. Mürz ISA

f und Wilhelm Scküttle- tel Talmon-Grol Ege«° esamlergebni« ist edens.

rmokratische Partei hatte 7 Uhr, sicher mit Rück- >fse, denn der Reoner llagold an und begann

zu einer öffentlichen laden, wo H rr Land-

- »Die Soziainemok atte

Der Besuch der Uer- , schie in seiner kur» hoffentlich kein Zeichen ftlff der Referent das und gewandter Weise Nona chte zu m serer »erwalter der abgewlrt- ihr Schälchen tm Tiok- kltk sei kem Erfolg der dern eine Geburt aus ) S Kampfplatzes durch tänden Schwterizkeiten entstehen mußten, ist nach wie vor für die öS Lei ken deS SiaatS- )ie am meisten elastische

R'ferent ein Bild von RelchSpräsideuten, die »en in a aachem Staat n sofort Stellung zur

>er als einen nicht zu, mt der kommu isttlchen so ziemlich abqewirt- lS einen Sckachzug tm len ihn selbst Jarre» ober mit den Leiden, agen, und mit s'i en Meister von Dui b >rg oe we> fl ch Tausende an und Ruhr dasselbe dere Oaeibüigermeistec er mn Nerven müssen Lpoltiik betreibrn wie ruch b g'ü'det wird: uf lO20 Jahre aus- a mit de» B jonetten kappte Monaichist mit igegerüber Ono Braun, ent gestellt wird. Er laisform erkan- t. Die nur Hervest Ut werden nd wirtschaftlichen Ver­atrolle, die da» System rmat'kandal wird nicht waS Anlaß zu D>S- gler gibt. H rr Schn- üchretben seitens soz al- >mat gegeben wurden, brzw. die Prüsu ig der nmer noch Sache der gew-ken fei und diese l br standen.

' unte, ketn-n Umstäu» t werden. Mit einem >en Abend.

ndi at-n gina der Re- zum Auldiuck gebracht an sicher nimmt neben demokraiie den ersten rechnet eben auch mit 1er dielen Umstä den n von P >rte»e» gefällt len KoalttionSfreunüen

schloß vom 22. März eietn tm Laufe dieses halten. Anmeldungen eins müssen späieste.S agold, Herrenb rgerstr. nit er eilt wird. Jn- tcht Mi glted d'S Ver- ceztng und F. Stottele,

Auf Grund der dritten ntt der dritten Durch« r von solchen Pfand- lasser im Umtausch k, verlangen, daß bei er Goidmarkbetrag der andbriefe berücksichtigt doch nur statt, wenn m 3l. März 1925 bet It worden ist.

Ispost. Die Verhand­elt Lohntarifs für die lben gestern zu einer enden Organ-isationeu ir alle über 24 Jahr« Ortsklassen, -gruppen ! pro Stunde erhöht einschließlich 30. Juni tüigungsfrist eintritt. ms Wiedereinführung abgelehnt.

reinermeister-Verband eigt in einer Ausstel- genüber dem Landes- it der kleineren und Schreinerhandwerks, ausgestattete Zimmer,

r-.irs snr «amtnsener. Las württ. Landcsgewerbeamt be­absichtigt bei genüg ender Beteiligung unter Leitun - seiner Beratungsstelle für das Baugewerbe im Juni ds. Js. einen slb'n elürs für Kaminfeger in Stuttgart zu veranstalten. An° meldungn zu diesem Kurs sind bis spätestens 6. Juni 1925 bei der Beratungsstelle für das Baugewerbe im Landes­gewerbemuseum in Stuttgart einzureichen.

Verpflegungsgelder in den wärst. Staatsirrenanstalken. Mich einer Bekanntmachung des Landesamts für die AMakskrankenanstalken beträgt für wärst. Skaaksangehörige

tägliche Verpflegungsgeld in den Staatsirrenanstalten t» der ersten Klasse 6 RM. und mehr, in der zweiten Masse 4.505 AM., in der dritten Klasse 2.603.50 AM.

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Bondorf, 25 März Alten-Sterben. In jüngster Zeit hat der Schnitter Tod unter den ältesten Einwohnern unserer Gemeinde staik aufgeräumt. Schnell nacheinander stmben Veteran Johanne« Stöcker, 79 I. alt, Johannes Mast, 82 I. alt, Barbara Oehrltch, 8t I. alt.

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Bollmartnge«, 25 März. Musikfest. Im Jahre I9l9 fanden sich ,n hiesiger Gemeinde kl, i.e mustklbbende junge Leute zusammen, um eine Musikkapelle zu gründen. Um den tatttäfliaen Füdrer, Postumerbeomien Adolf Vogt, ichar- ,en sich in kurzer Zeit noch mehrere Mitglieder, so' der Verein heule ll akttoe Mitglieder zählt. Dank der Unter- stiitzung der hiesigen Etnwohnerschast ist der Verein in der Lage, am 3. Mat dS. I«. etn g'öß reS Mustkfest verbunden mit PcetSsptrlen obzubalten. TaS Preisgericht besteht ari­den Herren Hauptl. Watdenmar-r-Vollmmmgen und Musik diiektor Benget Rotieiidurg. W>e wir hören, sollen scho zahlreiche Anmel uvg«n auSwärltaer Vereine vorltegen und wettere Zusagen ziemlich sicher in Aussicht stehen. Für V-sikS belustigung ist gesorgt und daS Fest verspricht in jeder Hin­sicht etwa« zu bieten, zudem jedem Verein etn wertvoll r P-.e'S mtt Dip'om winkt.

Horb, 24. März. Besitzwechsel. Das HotelKaiser" EI in den Besitz des Besitzers der Tonhalle in Villingen, Meger, Mer. Die Betriebsübernahme erfolgt vorazzsücht- Ich im Juli-

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Freudenstadt, 25. März. Ehemalige Gäste de» S chw ar zwa l ü h ol e t S. Der vor kurz-m oeisto b ne englische Staatsmann Lord Curzon hat E de der 90er Jahre de» letzten Jahrhu, derlr 1899 und 1900 mährend welcher Zeit er Vizelörng von Indien war, m-h ere Wochen Vier im Schwar<waidhotel alS G st geweilt. G -ickzettn, war der doma S reichste Mann der Wett, Mister I hn Rocke feiler, ebenfallt Gast im Schwaizwatdhorel. Einst und sitzt!

Kleine Nachrichten ans - ler Welt

Die Büste Eberls. Im Reichstagsausschuß für Aus­schmückung des Neichstagsgebäudes wurde angeregt, eine Marmorbüste des Reichspräsidenten Ebert im Reichstags» Gebäude aufzustellen. Es ist bereits ein Künstler dafür iS Aussicht genommen, der schon zu Leb.eiten Eberts sine Bronzebüste von ihm verfertigt hat. Ein Beschluß ist noch nicht gefaßt, da die deutschnationalen Mitglieder des Aus­schusses sich noch nicht geäußert haben. Die Kommunisten stsd gegen den Plan.

Dis Kosten der Rerchspräsidenkenwahl werden von einem Berliner Blatt bei 40 Millionen Stimmzetteln und 68 200 Stimmbezirke.! aus rund 1 6 Millionen Mark berechnet. Diese Wahl ist also tenr-r -si- Rsick-^aoswahl.

Eine rüstige Greisin. Wie aus Rom gemeldet wird, kam dort eine siebzigjährige deutsche Pilgerin an, die den Ganzen Weg von Deutschland nach Rom zu Fuß zurückge- tvgt hatte.

Eine Riesenorgel. Das größte Orgelwerk Europas wird zurzeit von der Orgelbausirma C. F. Stenmeyer u. Co. « Oettingen (Bayern) geschaffen. Es handelt sich um die Passauer Orgel, die bis auf das alte, prächtige Gehäuse völlig neu gebaut werden soll. Sie wird fünf Manuale und IW klingende Register mit über 13 000 Pfeifen bekommen.

Deutsche Klepperboote am Nordpol. Amundsen nimmt zu seinem, anfangs Mai'beginnendem Flug nach dem Nord­pol in jedem seiner Flugzeuge ein Klepperboot mit. Das Klepperboot ist bekanntlich ein klein zusammenlegbares, etwa 18 Kg. schweres Boot, das man zusammengelegt in einem Rucksack und in einer Stabtasche mit sich führt und das in­folge seiner großen Sicherheit von jedermann ohne beson­dere Vorkenntnisse gefahren werden kann. Tausende von Wasserwanderern erholen sich jährlich in derartigen Booten aus deutschen Flüssen und Seen. Dem deutschen Erfinder diente die Eskimo-Kajakform als Vorbild. Die kleinen, in wenigen Minuten mühelos auszubauenden Klepperboote können dem kühnen Forscher Amundsen unter Umständen wertvolle Dienste leisten.

Der Zeppelin »Los Angeles" wird im April eine neue Fahrt nach den Bermudas-Inseln unternehmen und eine Landung vollziehen, die bei der ersten Fahrt wegen windigen Regenwetters unterblieben war. Dies hatte Veranlassung zu Zweifeln gegeben, ob das Luftschiff praktisch im Verkehrs- Kenst verwendbar sei.

-ur Post oder geben Sie sofort dem «iAtzK? Briefträger den Bestellschein, damit in der Zustellung de» Gesellschafters für Monat April keine Unterbrechung eintritt. Nach dem 25 März verlangt tie Post eine besondere Gebühr von 20 Pfennig.

Zusammenstoß mit einem elektrischen Eisenbahnzug. In

Melbourne (Australien) stieß ein elektrischer Eisenbahnzug an einer Straßenkreuzung mit einem Automobil zusam­men. Der Wagen wurde zertrümmert und seine 8 Insas­sen getötet.

Veschlagnehmung eines Dampfers.Newyork Herold' meldet aus Neuyork: Die Hafenbehörden beschlagnahmten den Dampfer Robert C. Clory mit Spirituosen im Wert von 30 000 Pfund Sterling. Der Dampfer «gehörte der Western Union Telegraph Company und ist zum Kabelleger! bestimmt.

Letzte Nachrichten.

Hindenburg gegen Zersplitterung.

Berlin» 25. März. In einer Unterredung mit einem Vertreter des Lokalanzeigers warnte Hindenburg vor Zer­splitterung. Im ersten Wahlgang müsst jeder unbedingt seine Pflichk tun. Alle vaterländischen Kräfte müßten ein­gesetzt werden, den überparteilichen Zaires im ersten Wahl­gang durchzubringen. Das gelte für jeden, der es gut mit seinem Vaterlande meine.

Keine Kandidatenreden durch Rundfunk.

Berlin, 25. März. Halbamtlich wird mitgeteilt: Die Leitung der demokratischen Partei hat an das Reichsmini- stcrimn des Innern das Ersuchen gerichtet, ihre Bewerber um das Amt des Reichspräsidenten durch Rundfunk zum deutschen Volk sprechen zu lassen. Entsprechend dem über­parteilichen Charakter, der nach Ansicht der Reichsregierung den Rundfunkorganisationen gewährt bleiben muß, war es nicht möglich, diesem Ersuchen slattzugeben, zumal die hin­ter den anderen Bewerbern stehenden Parteien und Grup­pen zum Teil nicht mehr in der Lage waren, die Anspra­chen ihrer Kandidaten zu ermöglichen. Da demnach eine durch sämtliche Bewerber vorzunehmende Orientierung zu den Rundfunkteilnehmern nicht erfolgen konnte, hat die Reichsregierung auf Anregung des Reichsministers des Innern die Inanspruchnahme des Rundfunks aus Anlaß der Wahl am 29. März nicht zugelaffeu.

Erholungsurlaub Dr. Luther s.

Berlin, 25. März. Wie die Vossische Zeitung mel­det, begibt sich Reichskanzler Dr. Luther heute auf einen kurzen Erholungsurlaub.

Die Aufwertungsvorfchläge der Regierung.

Berlin, 26. März. Wie dieVoss. Ztg." hört, wird der Gesetzentwurf, der die von der Regierung vorgeschlage­nen Sätze für die Aufwertung enthält, heute veröffentlicht werden. Dem Gesetzentwurf ist eine ausführliche Begründung beigegeben.

Präsident Coolidge's Abrüstungskonferenzpliine.

Berlin, 25. März. Die Morgenblätter melden aus Washington: Präsident Coolidge hat bei Staatssekretär Kellogg angeregt, nunmehr bestimmte Vorbereitungsschritte zu unternehmen, um die Grundlinien für die neue Konferenz zur Begrenzung der Seerüstungen festzusetzen.

Das Los der 3 deutschen Studenten in Moskau

Moskau, 25. März. Das Zentralexekutivkomitee des Sowjetbundes hat die verhafteten Studenten von Dittmar, Kindermann und Wolscht unter der Anklage der Verschwö­rung gegen hochgestellte Sowjetführer dem Obersten Ge­richtshof der Bundesrepublik zur Aburteilung übergeben.

Kurzmeldungen.

Staatspräsident Dr. Hellpach sprach am Montag vor einer Wahlversammlung in Dresden.

In Paris sollen deutsche Vertreter wegen der von Frank­reich starr festgehaltenen Knebelung des deutschen Luftfahr­zeugbaus mit der Botschafterkonferenz verhandeln.

Der Kulturkampf in der Tschechoslovakei nimmt immer mehr zugespitzte Formen an. Ein sozialdemokratisches Blatt fordert Ausweisung des päpstlichen Nuntius.

Handel «ud Berkehr.

Die Kölner Messe ist von einer großen Zahl Käufer aus Eng­land, Frankreich und Belgien besucht.

Stutlgarier Börse. 24. März. Die Stimmung der heutigen Börse war beeinflußt durch die auswärtigen Kursmeldungen, die schwä­cher lauteten. Man verkehrte daher auch hier in abgeschwächter Haltung. Größeres Geschäft kam wiederum nicht zustande, und die Kurse gingen zum Teil ohne wesentliches Angebot um Kleinig­keiten zurück. Auf dem Markt der Festverz i n stich e n zeigte sich mal wieder größere Nachfrage nach Vorkriegs-Pfandbriefen. während Rentenwerte kaum verändert waren. 5 o. H. Reichs- anleihe -0,695. Württ. Lereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Hops'''' Rottenburg: Ädrkauf einiger Ballen gelbliche Ware 2 "!40 -4t der Zentner. Hopfenstangen 7080 -4t 100 St.

Märkte

Stuttgarter Schlachtviehmarkt. Dem heutigen Markt waren zua-trieben: 42 Ochsen, 14 Bullen. 180 Iungbullen, 219 Jung­rinder, 115 Kühe, 873 Kälber, 1547 Schweine, 6 Schafe und 1 Ziege. Davon blieben unverkauft: 6 Ochsen, 20 Jungbullen, 90 Jungrinder, 5 Kühe, 40 Kälber und 200 Schweine. Verlauf des Marktes: langsam: Ueberstand. Preise für 1 Pfund Lebend­gewicht in Goldpfennigen:

Ochsen: ausgemästete Tiere 1 ,- vollsleischige Tiere >

fleischige Tiere ! "4 41

gering genährte Tiere SO - LS Lullen: ausgemästctc Tiere >! volllleischige Tiere > "

fleischige Tiere i 39 - 43

gering gcniihrie Tiere s:2-:3

Jungrinder: ausgem. Slindcr >

oollflcischige Rinder I fleischige Rinder j 43-30

gering genährte Rinder si4-

ttiihe: ausgrmästete Näh» > ,» vollfleischige Uähe , .0 40

fleischige jl8-:8

(gering genährir Nähe 12-:7

Kälber: teinste Mas» u. beste Saugkälber

mittlere Mas» und gute Saugkälber

geringe NLibcr >

Schake: Mastlämmer n. lllng.I Hammel >

si'c g-lchlachtet, mit Üopf

71-74

34-k» 32-30

73-73

vollflcischigca Schafnieh ge-^

schlachtet i»it Napf >33-30 ächwerne: volliieisch. Schweine!

von 200 -240 Ptd. ! 82-33 dto. non IM2W Psd. 30-32 dw. ileiläi. n. I2V180 Pf».) ^

Pferdemarkt. Hall: Zufuhr 271 Pferde, darunter 75 Fohlen. Verkauf 110 Stück; zweijährige Fohlen bis 1100 -4t, dreijährige Fohlen bis 1500 .4t, für ältere schöne Pferde bis 2000 ^4t, geringere Arbeitspferde 200800 -.8. Der Handel sehr lebhaft.

Schroemepreise. Aalen: Milchschweine 4660 -4t das Paar.

Gierigen a. Br.: Sauaschweine 3365. Läuier 85125 -4t. Fruchtpreise. Geislingen: Weizen 12,3913, Hafer 9W

bis 9,90 -A. Giengen a. Br.: Weizen 125013, Roggen

11.50 12,20, Gerste 13,50, Haber 8,30-9, Linsen 16. Wicken 10,60 -4t. Lauingen (bayr.): Weizen 1213, Roggen 11 bis 12, Gerste 1216,60, Haber 812,50, Bohnen 1011,50, Erbsen 13,50, Wicken 1314 -4t. Ulm: Weizen neu 1213. Kernen neu 13,5014,50, Roggen neu 12, Gerste neu 12,4016,50, Hafer alt 1213, ney L 4012, Erbsen 7-10, Wicken 911 -4t.

Ravensburg: Weizen 1213,50, Saatweizen 14,vO, Dinkel 9,7510,25, Roggen 1212,75, Gerste 1213, Saatgersts 1415. Haber 911,50, Eaathaber 1214, Rotklee 150, W-ißklee 200, Inkarnatklee- 80, Gelbkkee 80, Esparsette 32,59, Wicken l4, Hans- samen 30, Leinsamen 35 -A. Nagold: Weizen 12,5044. Gerste 12,5014, Haber 9,5015, Ackerbohnen 10,50-11,50, Lin­sen 22Ä -4t. Reutlingen: Weizen 1217,50, Gerste 10 bis 16,50, Unterl. Dinkel 910, Haber 9,5011 4t. Urach: Weizen 1315, Gerste 13,3016, Roggen 13, Alber Dinkel 9,20 dis 10.40, Haber 9,20-12, Wicken 13 -lt.

Roggen 2323.40, Wintergerste 20.5022.40, Sommergerste 22.50 bis 24.60. Hgser..1L.30r^19, Weizenmehl 32.7535.50, MgglMgM

31.50- 33.75, Weizenkleie 13.8014. Roggenkleie »4.40-14L0, Raps 395, Leinsaat 390400.

Das Wetter

Von Jeland her nähert sich eine Depression die den Hochdruck im Westen zurückdränat. Für Donnerstag und Freitag ist des­halb Fortsetzung des vielfach bewölkten und auch mit vereinzelten Niederschlägen verbundenen, naßkalten Wetters zu erwarten.

Büchertisch.

»uf alle in dieser Spalte angezetgten Bücher und Zeitschriften uimu t dir Buchhandlung von «. W. Zals er, Nagold, Bestellungen entgegen.

Soeben erschienen:

Der Barmat»Sumpf. Von Dr. K <l syold, Mitglied des Sarmu>-l1, ltistchui g aurckn ff S d-S Preuß scheu Landtag«: :m Brunr en Vtilag Ka > W vckler in Benin. Preis 40 Vorwärts zur R'ichsprLstdentenwahtt, im gleichen Verlag eiscv enen. P »rS 2b

Die eiste Nummer vonDas deutsche Signal", MonatS- schiift für druliche Polin!, Wi.lschatt m.o Kmiur. Ve de: Re chsvund tevlscher Eis nbohner»Kriegtleilnehmer 19l4/18 und Bund deuischer Reichsbahn beamten.

Die Bekämpfung der Kropfkrankheit mit jodstrt-m ffochiaiz (sog .VoU>lliz^) Hai nacr» tin«m Bericht von Dr. Eggenberaei-HeirSau so gute Erfolge pezsiii t, daß i»e be kannte Nährmntelsabnk Hensrlwerke Tonnftatt sich ent- schlcss-n hat, unter d«m Name»Howe»Dollsalj* ein jodier­te» Kochs ilz herzustellkn. (Siehe Plvsp-k beilage in der heu- . n>" R »aaf-e!) 1362

für Fänger, ReÜner, Raucher

Dirk Nummer umfaßt 8 Sritku.

Hlksu die illustrierte AnlageUnsere Heimat".

Nagold. 1278

Die Hundebesitzer

werden wegen Versteuerung ihrer Hunde auf I. April 1928 auf die am RaihauS angeschlagene Aufforde­rung hingewi-sen.

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