Sette L - Re. 54
Freitag, 6. Mürz 1S2i
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Wien in den ersten Tagen des Juni, die Wiener matz geben den Stellen zu bewegen, die Reise des Erzherzogs nach Sara jewo zu verhindern, aber er entledigte sich dieser Aufgabi ganz privat durch einen Besuch beim damaligen Finanz minister Bilinski und nicht durch eine offizielle Vorsprachi im Ministenum des Aäußeren. Er begründete seine War nung damals auch nicht mit dem Hinweis auf die Verschw» § rung, sondern sprach nur in ganz allgemeiner Weise vm ' Gerüchten Ücker Gärungen unter den Serben in Oesterreich- s Ungarn.
Neue Nachrichten i
Reichspräsident oder Ministerpräsident ^
Berlin. 5. März, lieber die Wahl des Reichspräsident» j hört man in parlamentarischen Kreisen, daß Dr- Mar) > fiir den Posten des preußischen Ministerpräsidenten kann mehr in Frage komme, da es so gut wie sicher sei, das Mrax als Kandidat für die Reichspräsidentschaft ausgestellt werde. Da diese Wahl gesichert wäre, wenn eine oder über Haupt die Rechtsparteien sich mit über der Kandidatur Mar) einigen würden, so käme in Frage, daß andererseits dar Zentrum aus die Ministerpräsidentschaft in Preußen ver zichtete und eine Rechtspartei dafür einen Kandidaten stellte da ein Kabinett von den Deutschnationalen bis zur Sozialdemokratie als aussichtslos erscheint. Es heißt auch, da« Kabinett solle nur vom Zentrum und Deutscher.Volksparts gebildet und diese Minderheitsregierung von den Deutsch nationalen und der Wi'tschaftspartei unterstützt werden Severing soll seinen Er Muß, nicht mehr in das Kabinett pirücktzukehren, nieder aufgegeben haben.
Schwedens Vorschlag für die Saarregierung Paris. 5. März. Wie die Havas aus Stockholm berichtet, schlug die schwedische Regierung dem VAkerbundsrat vor, eine Entschließung anzunehmen, daß der Posten des Vorsitzenden der Regierungskommission des Saargebiets immer wechselnd verschiedenen Mitgliedern anvertraut werden soll, »ie dies bei anderen Einrichtungen des Völkerbunds der ^all sei. :
Börsenschrecken in Italien j
Rom, 5. März. Das Gerücht, daß die Regierung ^ chärfere Maßnahmen gegen das Börsenspiel ergreifen :
verde, hat an den Börsen den größten Schrecken verursacht. , ^tm Widerspruch oder aus Angst werden an der Börse l « Rom nur noch Staatspapiere gehandelt, die Mailänder ^ Börse stellte die Geschäfte ganz ein und in der Türmer i Börse entstand ein solcher Lärm, daß die Polizei die Börsen- ! besucher aus dem Gebäude vertreiben mußte. Die Börsen- ' «oster und die Bankiers streiken und wickeln keine Börsen- «schäfte mehr ab. Nach der von der Regierung geplanten ^ Börsenordnung müßten z. B. an der Mailänder Börse, die »men Monatsumsatz an Wertpapieren im Betrag von etwa A) Milliarden Lire hat, allein 5 Milliarden Lire als Sicher- ' beit hinterlegt werden. .
"' > Abrüstung in Schwede« j
Stockholm, 5. März. Durch die von der sozialistischen ! Regierung dem Parlament unterbreitete Heeresvorlage - werden vom schwedischen Landheer nicht weniger als 9 In- j fanterieregimenter gestrichen. Die Reiterei soll von 50 auf 17 Schwadronen vermindert werden. Von durchschnittlich 82 000 für den Heeresdienst Tauglichen sollen jährlich nur noch 31 000 ausgehoben werden. Das Lcmdheer wird von 6 auf 4 Divisionen vermindert.
Gegen das Genfer Protokoll Kapstadt, 5. März. Im Parlament der Südafrikanischen Union sprach man sich gestern fast allerseits gegen einen Sicherheitsvertrag Englands mit Frankreich und BÄ- gien aus.
London, 5- März. Das Kabinett billigte die Erklärung, die Chamberlain auf der Genfer Konferenz übergeben wird, daß nämlich die englische Regierung mit den Zielen des Genfer Protokolls einverstanden sei, daß sie es aber in der gegenwärtigen Form nicht annehmen könne.
Probejahr der Dolores Rensldi.
^ . RomaN von Fr. Lebne.
Ich brauche Frau Obersteleutnant wohl nicht erst um Verschwiegenheit zu bitten! Es ist nur — die Herren sprachen schon darüber — einen Verehrer hat nämlich die Vlumenverkäuferin auch — und wer ist es — das können nimmer raten — der Hauptmann Bruckhofs! Fast jeden Tag kauft er nämlich Blumen bei W'estermanns! — Ich bitte Sie, Bruckhofs ein schmachtender Seladon —!
Eine kleine, boshafte Freude empfand Rita doch — sie wußte, wie sich die junge Witwe um den interessanten Hauptmann bemühte, und es machte ihr nach ihrer Veranlagung Vergnügen, kleine Bosheiten auszuteilen. Und sie bemerkte auch einen kleinen Farbenwechsel der hübschen Frau, trotz des Puders, der auf Frau Fränzes Wangen lag. Sie bemerkte die peinliche Ueberraschung und das Gezwungene in dem Auflachen, mit dem sie ihre Antwort begleitete — „in der Tat köstlich! WUß man es aber auch ganz genau?"
„Ganz genau, mein Mann selbst hat den Hauptmann iu eifrigen Gespräch mit Dolores Renoldi gesehen —", sie stockte einen Augenblick, das hätte sie doch nicht sagen sollen; im Eifer hatte sie sich verplaudert — „eine gefährliche Kokette war sie immer schon, diese Renoldi mit ihrem Prinzessinnengetue", fuhr Rita lebhaft fort, „wer weiß, ob sie nicht sucht, sich dadurch einen Mann zu kapern — denn darauf fallen die Herren der Schöpfung am ehesten rein —"
Frau Fränzes gute Stiinmung war verflogen, wenn sie es auch der kleinen Baronin nicht fühlen ließ — im G --"..teil — sie war il beinahe dankbar für diese ihr so wichtige Mitteilung, die Schlimmerem oft Vorbeugen konnte. — Jetzt hieß es, klug handeln!
Ragower Tagblatt »Der Gesellschafter-
Paris, s. März. Der holländische General Liyoers erstarke einem Vertreter des „Matin", Holland könne keine Militärbündnisse mit anderen Staaten eingeben, vielleicht sei sein Eintritt in den Völkerbund schon e'ne Einschränkung seiner Neutralität. Die aufgeworfene Frage des Anschlusses Hollands an einen französisch-englischen Sicherheitsoertrag würde die Beziehungen Hollands zu Deutschland in ein ungünstiges Licht setzen. Die Nützlichkeit eines solchen Borgehens sei überhaupt nicht einzusehen.
Schwedens Vorschlag für -ie Saarregierung Paris, 5. März. Wie die Havas aus Stockholm berichtet, schlug die schwedische Regierung dem Bölkerbundsrat vor, eine Entschließung cmzunehmen, daß der Posten des Vorsitzenden der Regierungskommission des Saargebiets immer wechselnd verschiedenen Mitgliedern anvertraut werden soll, wie dies bei anderen Einrichtungen des Völkerbunds der Fall sei.
Mit Speck fängk man Mäuse
Washington, 5. März. Vor seiner Wiedereinführung in las Amt hat Präsident Coolidge gestern früh noch viele Zesetze, die im Kongreß bereits angenommen waren, unterzeichnet, darunter eines, das die Vergütung für Kongreßnitglieder von 7500 aus 10 000 Dollar und für Kabinettsnitglieder von 12 000 auf 15 000 Dollar erhöht.
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Streikbewegung
Berlin, 5. März. In Berlin ist von den Eisenbahner- zewerkschaften die Möglichkeit der Arbeitsniederlegung ins Auge gefaßt worden. In den Kohlengebieten im Westen und in Mitteldeutschland sind die Arbeitszeitverträge auf 1. April gekündigt worden. Auch hier macht sich Streiklust bemerkbar.
Sutisker verweigert den Offenbarungseid
Berlin, 5. März. Vor dem Untersuchungsrichter in Tharlottenburg sollte Kutisker heute den Offenbarungseid leisten; er verweigerte aber den Eid. Der Verschuldung Kutiskers in Höhe von 46 Millionen Goldmark stehen nur die Bestände des Hanauer Lagers im Wert von etwa 270 000 gegenüber. Man vermutet, daß Kutisker große Summen ins Ausland geschmuggelt hat.
Württemberg
Stuttgart, 5- März. Glockenspiel auf dem Ratjausturm. Die Stadtverwaltung beabsichtigt, den Marktplatz dadurch anziehender zu machen, daß in den Ratjausturm ein Glockenspiel eingebaut wird, dem, wie in München und anderen deutschen Großstädten, ein sog. Be- vegungsspiel zugesellt wird. Für Stuttgart wird an eine Darstellung aus dem Weingärtnerberuf gedacht, an einen Winzertanz. Um 11 Uhr soll ein Butten auftauchen, an den )on rechts und links Weingärtner berantreten, die dann in )er Butte die Trauben stampfen. Weingärtnerinnen tanzen sieichzeitig um die Butte herum.
Schnrabenfahrk der Schleswig-Holsteiner. Als Erwiderung ins den Besuch der Vodenseegesellschaft Schwaben veranstaltet der Schleswig-Holsteiner Bund und der Verband der Nordschleswiger vom 27. Juni bis 5. Juli eine Schwaben- iahrt. Auf ihrer Reise berühren die nordischen Vereine Rothenburg o. d. T„ Konstanz, Wildbad, Heidelberg und vor rllem Stuttgart. Hier wird ihnen durch den Besuch der diesjährigen großen Ausstellung „D a s S ch w ä b i s ch e L an Ä" »in gesammelter und tiefer Eindruck von schwäbischer Kultur rnd schwäbischer Eigenart in Geschichte und Gegenwart zuteil werden. Empfang durch die staatlichen und städtischen Behörden, Festkommers, Besichtigungen und Ausflüge sollen ikmen den Aufenthalt in unserer Hauptstadt besonders freundlich und gastlich gestalten.
'Schorndorf. 5. März. Brand im Postamt. Durch bis Schneelast brachen die Telefondrähte und kamen mit den Drahtleitungen in Verbindung. Dadurch entstand auf de mPostamt Kurzschluß, der einen Brand verursachte. Das Feuer wurde alsbald gelöscht, dagegen haben sich erhebliche Störungen im Telefondeinst gezeigt.
Die Damen zahlten. Die Frau Oberstleutnant nahm
mit ihrer Geldbörse auch das Schächtelchen heraus, das ihre gereinigten Schmucksachen enthielt, um nochmals ernen Blick darauf zu werfen.
Aufgeregt rief sie da — was ist das? Da fehlt mir
doch mein Smaragdring-ich hatte doch vier Ringe
dort' außer den beiden Broschen und den Ohrringen —", sie schüttelte die Schmuckstücke auf den Tisch und suchte nach dem fehlenden Ring. „Mein Gott, das ist doch M- sam — ich weiß bestimmt —"
„Wir gehen nochmal zu Grünig —" schlug Rita vor, „vielleicht hat sich der Juwelier versehen —"
Aber Herr Gründig wußte auch nichts anderes, als Laß er ganz bestimmt der Frau Oberstleutnant die vier Ringe übergeben — „sie lagen einzeln hier auf der Ladentafel, ehe Frau Oberstleutnant selbst sie in das Kästchen legte, und im Geschäft war niemand Wester anwesend."
! „— Als eine Person, die Ihnen einen Ring verkau-
! fen wollte —" fiel ihm Frau Fränze erregt ins Warst, i und ein Verdacht stieg in ihr auf — sie sah Rita an, die sie sofort verstand.
Wenn Dolores Renoldi schon so weit war, Schmuck- ! sachen zu verkaufen, wer weiß in welcher Not sie sich be- l fand.
! „Ja, allerdings, den Ring habe ich auch erstanden,
! offen sogar im Gedanken an die Damen, es ist wirklich ein Prachtstück! Mit emem ganz geringen Nutzen würde ^ ich ihn Wiederverkäufen! Es ist immer ein Wagnis, sich j für hier solche Wertsachen hinznlegen! In einer Großstadt ist es etwas anderes! — Doch die junge Dame so — sie schien wirklich in großer Verlegenheit — es lag ihr > ungemein viel daran, den Ring zu verkaufen."
Hirschau OA. Rottenburg, 5. März. Zwei Lehrlinge vermißt. Seit letzten Montag wird der 15 X- Jahre alt« Schlosserlehrling Ludwig Schäfer und der 14 X Jahre alt« alte Schreinerlehrling Max Gärtner, beide hier bei ihre« Eltern wohnhaft, vermißt.
Backnang, 5. März. R a u b ü b e r f a l l. Zwei arbeitslose Burschen überfielen bei der Winterschen Lohmühle am Dienstag am Hellen Mittag einen 16jährigen Laufbursche«, i>«r im Auftrag seiner Firma beim Kreditverein 7000 erhoben hatte. Der Junge wurde bewußtlos geschlagen indes Geldes beraubt. Die frechen Räuber flüchteten, da sie aber erkannt wurden, werden sie der Strafe nicht entgehe». In ihrem Schlupfwinkel, der sogenannten Räuberhöhle, scmd man eine Mappe mit 320 Lt.
Crailsheim, 5. März. Auf derDeuschlandfahrt verunglückt. An der Rudolfsberger Steige überschtuU sich ein Teilnehmer an der Deutschlandsahrt beim Uebeo- holen eines andern und zog sich eine schwere Fußverletzung, zu. Ein Student aus Stuttgart namens Strothmann erttk eine leichte Kopfverletzung.
Gerabronn, 5. März. Gehören Bären auf die Straße? Während der Straßenvorstellung einer Bäre«- truppe scheuten die Pferde des Domänepächters Stieren von Lrdwigsruhe. Der Wagen wurde zertrümmert. Ein wertvolles junges Pferd stürzte und wurde von dem andere« P'erd eine große Strecke weit geschleift. Das wertvoll« Pferd mußte notgeschlachtet werden. Der Knecht konnte umspringen und kam mit dem Schrecken davon. Es ist das seit kurzem der dritte Fall, daß durch Bären solches UnhM angestiftet wurde.
Tübingen. 5. März. Eine junge Elster. Die 13 Jahre alte Zimmermannstochter Else Egel er begü^ Ende vorigen Jahres auf dem Bahnhof und auf den Märkten in Metzingen zahlreiche Taschendiebstähle. Ihr Schwager, der 24 Jahre alte Weißgerber Otto Reuter, wurde wegen Anstiftung hiezu und wegen Hehlerei zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus, die Mutter Anna Egeler wegen Hehlerei zu 1 Monat und der Bruder Fritz Egeler zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt.
Aus dem Allgäu, 5. März. Ueberfall. Der taubstumme Sohn des Schneidermeisters Fr. Nunner in Lmde«- berg (Bayern) stürzte in einem Anfall geistiger Umnachtung mit einem Beil aus seinen Vater los, um ihn zu erschlage«. Im letzten Augenblick konnte ein Schreiner dem Wütenden in die Arme fallen und ihm das Beil entreißen. Der Sohn wurde zur Beobachtung in eine Irrenanstalt verbracht.
Ravensburg, 5. März. Unfug. Ein unbeschreiblicher Skandal ist vom alten Friedhof zu melden, wo zurzeit Gräber aufgegraben werden. Dabei mußte man die Wahrnehmung machen, daß die Gebeme der Toten von halbwüchsigen Burschen zu Spielzeugen gemacht werden.
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 6. März 1928.
Nicht In der Blüt' und Purpurstaub
Ist heilige Kraft allein
Es nährt das Leb.n vom Leide sich.
Höld erlin.
Landwirt«, meidet die WechselgeschSfte! Meldungen vom Lande besagen, dcß otrleroriS Bt h auf kurzfristige Wechsel ang'kauft wird, ohne daß die bet, ff nden Käufer sich über die Tragwrtle der Wechsclvrrpfl chlung klar sind. Es kann nicht genug davor gewarnt werven, Wechselgeschäsie zu tätigen, zumal, wenn iS sich dabei noch nm nur kurz b«fristete handelt. Die derzeitige wirtschaftliche Lage der Landwirtschaft läßt kaum langfristige W-chselgeschäfte ratsam erscheinen, viel weniger solche, die den Käufetz in ganz kurzer Z-it vor den Fälligkeitstermin stellen. Bei dem Mangel an Ein, ahmen steht sich der Käufer dann plötzlich vor den größten Schwie- rigkciien, die zu überwinden er aus eigener K>aft in dev seltensten Fällen wird in der Lage sein. Was es aber heißt, bei den heutigen Zinssätzen anderweitige H ist des steten
„Und mir meinen dafür zu nehmen —" sagte Fran Fränze leise zu Rita, die zusittumeud nickte — „auch mein erster Gedanke —"
„Vielleicht, daß ich morgen mit meinem Mann wegen de? Ringes einmal vorspreche —" bemerkte Rita zu dem Juwelier.
Die Damen verließen das Geschäft.
„Begleiten Sie mich zu Westermann?" fragte Frau von Höflinger, „ich möchte die Person zur Rede stellen! Sie waren ja Zeuge, liebste Baronin! Aber wenn es Ihnen auf Grund' früherer Freundschaft peinlich sein sollte —"
Lebhaft widersprach Rita.
„Selbstverständlich stehe ich Ihnen zur Verfügung -- die früheren Beziehungen sind doch längst erloschen! Möglicherweise werden wir das Vergnügen haben, den Hauptmann Bruckhofs dort zu sehen —" fügte sie klug berechnend hinzu. Denn es würde ihr ein diebisches Vergnügen bereiten, Dolores in Verlegenheit und Beschämung zu sehen. Sie freute sich förmlich darauf.
Am Schaufenster des Blumengeschäfts angelangt,, blieb sie stehen. ...
„O, diese entzückenden Orchideen!" rief sie, und dann leise zu Frau von Höflinger, „er ist wirklich drinnen! Wie geschickt sie die großen Palmen arrangiert hat, daß man kaum llebersicht über den Laden haben kann — aber ich Hab' ihn doch entdeckt —"
Für Frau Fränze war das ein Grund mehr, n: das Geschäft zu gehen. Entschlossen drückte sie den Griff brr Ladentür nieder, und vom Gesicht des Hauvtnmnns las ne deutlich ab, daß ihm dieses Zusammentreffen überraschend kam.
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