kg, IS. 3-ebr««r 19SS

unken. Das achtjährige Dr. Dietrich verlor beim icht und stürzte in die Mü­de geborgen.

bruar. Autolinie. Hier Ttretern der Gemeinden des »er Verbesserung der Ver- Nan einigte sich auf eine beschloß, die Oberamtsvsr- t zu bitten, die notwendigen direktion zu führen.

febr. Der er st e Storch, zrübergehend ein Storche«- letzten Jahr ist der Storch

> gekommen.

l- Am Sonntag nachmitt«? eutenberg das Vergnüge» ern zu lassen. Zwei älter, herabsausenden Stein mi noch rechtzeitig answeichen

fung der Juden. Äe> München hakte in einer na- in Laupheim die Inder Schöffengericht in Ulm Zi

> Geldstrafe verurteilt wor gker legten Berufung ei» indessen beide Berukun««»

md Land.

d, den 19. Februar 1925.

leint die beste mir die Leb«»,, ist und weil der Schüler, was chtig lernt und nicht so letchr W. Edelman ».

lbend 8 Uhr findet im Se- tatt. Li der und Vortrag . Doß der Abend mtl mmentriffl ist sehr bedauer­bar vorzuberettende Ora-

Tlerlängerung der Polizei

sse. die durch eine Ver- rung der Polizeistunde m er neu festgesetzt wird, ser Gebühr in den großen ag von 30 RM-, in den on 20 RM- und in den von 10 RM. nicht über- r nickt mehr vorgelegt zn l.

rr Arauenkleidung. Den rauenklerdung nimmt nach er Oberbehörden auch der erordnung auf. Die Ber­ste Geringschätzung christ- durch die modische NaÄ- n Badeorten und anderen Grad erreicht habe. In n, deren Kleidung nicht Schamhaftigkeit entspricht, ideren Sakramenten aus- auch auf den Akt der rordnung muß der Ober- rrkörper'bis an die Knie, leckt sein. Als genügende

se nicht anzusehen. Bar­em» es Armut zum Gruad

»erbundenseins schritten

lause. Sie blieb stehen. Westermann scheint da er uns sieht!"

' und, obwohl es dunkel

s sie ihn erreicht:Nun, nem Werk? Ich habe rt doch Sie können

einsilbig.

lsinn seiner Worte.

S Zeit, daß Sie in die fenstreich geblasen!" solares auf ein Zusam- r. Sie hatte die junge n vorübergehen sehen, ie das Schaufenster sehr dann wieder umkehrte be fie die Absicht, herein > schon: vielleicht fehlte eine Begegnung herbei­prickelndes Gesüßt ge- rch jetzt in einer solchen hen sie müßte der kleinen Seele, doch

ahnen, ans welchem in eine scflche Abhän-

-LI

Sette S - Nr. 41

Die Norbcreitungsarbeiker» des Kleingärtners. Karotten und Schwarzwurzeln können jetzt schon gesät werden. Erd­beeren müssen 5060 Zentimeter weit auseinander ge­pflanzt werden. Im Vollertrag bleiben Erdbeeren in der Regel vier Jahre. Torfmull ist ein empfehlenswertes Boden­verbesserungsmittel. Gut Boden gelockert ist halb gedüngt. Harnstoffdüngung ist besonders für Kohl-, Tomaten- und Gurkenpflanzung zu empfehlen. Wichtig ist, daß der Klein­gärtner sich genau an die Vorschriften über Verschwendung des neuen, Quantität und Qualität sehr günstig beeinflussen­de« stickstoffhaltigen Düngermittels Harnstoff (Florivad) hält.

Bei der Arühjahrsdiingung ist vor allen Dingen zu be­achten, daß unsere Kulturpflanzen den größten Teil ihrer Nährstoiie in ihrer Jugend aufnehmen, d. b. im zweiten und dritten Wachstumsmonat, in denen ibre Bemurzelunq noch schwach ist und daher schwerlösliche Näbrstoffe nur schlecht ausgenommen werden können. Es ist also einmal darauf zu achten, daß die Nährstoffe im Frühjahr in möglichst leicht- f löslicher Form gegeben werden, d. h. also Stickstoff als schweselsaures Ammoniak, als Leuna-Salpeter oder Natron- > Salpeter: Phosohorsäure als Supervkwsphat und Kali als i 40prozentiges bzw. schwekelsaure Kalimagnesia. Ebenso !

kommt natürlich als Kopfdünger zu Winteraetreide bei der I Pbosphoriäure nur Superobosphat und beim Stickstoff in i erster Linie schwefessaures Ammoniak oder Leuna-Salpeter ! in Fraae. Stickstoff und Pbosphorsäure werden auch mit j bestem Erfolg zusammen als Ammoniak-Superphosphat 9X9 ! gegeben. . j

Smschtietzuug der Handelskammer Calw oomKIO. 2. 2S. f

Berr. Nagoldbah«. >

Die Nagoldbahn, von Hau« au» für den zweigleisigen > Betrüb angelegt und vermöge ihrer geographischen Lage dein sen. ist durch ihre unglückliche Lage an der Grenze zwischen Württemberg und Baden schon lange vor dem Kriege stark vernachlässigt worden. Ihre Anlieger halten gehofft, doß der Ueberpang der Eisenbahnen zur Reichsbahn eine Verbesserung oieser k einstaalliLen Mtßstände mit sich bringen würde, ins besondere nachdem die Nagoldbahn ihre Bedeutung erwiesen pal durch den Wegfall der linksrheinischen deutschen Bahnen, surch den UmleüungSverkehr während der Besetzung Offen» vurgS, und nichr ,um wenigsten durch hervorragende Sach­verständige auf oerkehrtzleitirischem Gebiet, welche der Nagold­sayn als dem.zesten Schienenweg SüdNord besondere Beachtuna schenken. Diese Hrffuung har getäuscht; die Ver- kehiSoeibäitdisse find nicht besser, sondern eher schlechter ge­worden, da seither die R valnäl zwrschen den Reich» bahndlrek- tionen Stuttgart und Karttruhe einer ertolgreichen Z sammen- arbeit in Gcenzgebtelfragen hindernd im Weg gestanden ist. Wir müssen verlangen, doß der Ausbau der Nagoldbahn zu «iner zweigleisigen Sirecke so bald als irgend möglich begann n und durchgeführt wird. Auch im Nahverkehr und in den An schlöffen an den Fernverkehr ist unser Tal lange nicht in dem Maße berücksichtigt, wie seiner Bedeuiung zukommen würde. Wenn e8 nichi möglich ist, daß die RetchSbahndtrektion Stutt­gart m Verbindung mit Karlsruhe unserer Bahn die ihr zu­kommenden Rechte eim äumr, io ist uns da« ein Beweis dafür, daß die Reichsbahn in ihrer Organisation nicht so durchgestthrt ist, wie bei einer einheitlichen Verwaltung der Fall sein müßte. ; Wir müssen verlangen daß die Retchsbohnverwaltung in den Fällen autoritativ oorgeht, wo durch die Reibungen der Direk­tionen untereinander insbesondere in den Grenzgebieten lebenS- w'chttge Belange nicht nur der Trenzbahr en selbst, sondern auch des ganzen zusammengehörigen WtrlschaftSgebteleS erheb­lich verletzt und unterbunden werden.

*

Tbhausen, 17. Febr. Gründung einer Molkerei- Genoffenschaft. Am Sonntag den IS. Febr. haben sich die Mtrcherz-uger der hiesigen Gemeinde versammelt, um die Milchlteierung der Gemeinde sowie auch der umliegenden Orte besser zu organisieren. Es wurde zunächst die Grün­dung einer Genoffenschaft m. b. H. beschlossen, der sämtliche Interessenten betgerreien find. Diese Genossenschaft soll nun noch weiter auSgebaut werden.

Frendenstadt, 18 Febr. Heimbachkraftwerk Obstbauveretn. In seiner letzten Sitzung in Horb beschloß der VerwaltungSrat de« B zirksverdands Heimvackrk'aftwerk

Nagolder TagdlattDer Gesellschafter«

von der Verlegung des SrtzeS der Verwaltung nach Horb mit Rücksicht auf die damit verbundenen hohen Kosten avzusehen. Die Lichtstrompreise werden pro Kilowattstunde um 10 ^ herabgesetzt..Anschli ßend an die Generalversammlung de» Obstbauvereins hielt Oberbauinspek.or Htller von der württ. LandwirtschaftSkammertn Stuttgart einen lehrreichen Vortrag überSchädlingsbekämpfung im Obstbau".

Letzte Nachrichten.

Die deutsche Note an Rumänien.

Berlin, 19. Febr. Angesichts der von rumänischer Seite aufgestellten Behauptungen, daß Deutschland sich sei­nen Verpflichtungen aus dem Versailler Vertrag gegenüber Rumänien entziehen wolle, wird heute der Inhalt der Note veröffentlicht, die von dem deutschen Gesandten in Bukarest am 28. Jan. ds. Js. übergeben wurde. In dieser Note erklärt die deutsche Regierung, daß sie bereit sei, alle noch schwebenden Fragen bezüglich der rumänischen Ansprüche aus dem Versailler Vertrag einer umfassenden und abschließen­den Regelung zuzuführen; fie sei ferner bereit, sich an den von der österreichischen Regierung angeregten Verhandlun­gen in Wien zu beteiligen, bei denen die Forderungen der rumänischen Regierung im Zusammenhang mit dem Buka- rester Vertrag erörtert werden sollen. Im Laufe dieser Er­örterungen werde die deutsche Regierung bereit sein, im Benehmen mit der rumänischen Regierung die Höhe der rumänischen Forderungen festzusetzen.

Die Folge der Zölläbschnürungen des Saargeb iets.

Berlin,' 19. Febr. Wie die Vörsenzeitung aus Saar­brücken meldet, hat die seit dem 10. Januar bestehende Zollabschnürung des Saargebiets zu einem vollständigen Erliegen des kleinen Grenzverkehrs geführt. Die Grenz­märkte sind vollständig verödet, sodaß.der Ruin weiter Handelskreise unmittelbar bevorsteht. ^ . ,^g

Der zweite deutsche Pilgerzug in Rom .

Rom, 18. Febr. Heute Abend ist der zweite deutsche Pilgerzug aus Berlin eingetroffen. Die deutschen Pilger werden eine Woche in Rom bleiben.

Mißerfolg der Aktienversteigeruug der Nepko.

Paris, 19. Febr. Die Repko hat bei der gestrigen Versteigerung von Aktien nur ein Aktienpaket an die bsnque krnn^nise verkaufen können. Die Aktien wurden, da keine Nachfrage vorhanden war, zurückgezogen und wer­den voraussichtlich nicht mehr zum Verkauf angeboten werden.

Der neue ägyptische Gesandte in Berlin.

London, 19. Febr. Die ägyptische Regierung hat ihren Gesandten in Washington Saiffellat Jufri Pascha zum außerordentlichen Gesandten in Berlin ernannt.

Kurzmeldungen.

Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages wies Außen­minister Dr. Stresemann erneut die von Rumänien geplanten Willkürakte gegen Deutschland zurück.

Der Reichstag lehnte den sozialdemokratischen Antrag auf Vorlegung eines Entwurfes eines Schankstättengesetzes ab.

Der Schlußbericht der Kontrollkommission wurde gestern nachmittag Herriot als dem Vorsitzenden der Botschaster- konferenz übergeben.

Briefkasten der Schristlettnng.

Nach Hattrrbach. Auf Ihre Anfrage erwidern wir, daß der in Frage st«h-r>r>e Herr bei Ausübung der Kontrolle lediglich im Interesse des Kontrollierten gehand lt hat. Daß er ai« pflichtgetreuer Mann natürlich auch die Vorschrif­ten seiner vorg«s-tzten Behörde wahren muß, ist selbstver­ständlich. Wir müssen in düsem Fall voll und ganz für ge­nannten Herrn etnstehen. Bet etwaiger Erkundigung wird Ihr Landsmann unsere Ausführungen b'stäiigen.

Donnerstag, IS. Februar 1>Li»

-Handelsnachrichlen

Dollarkurs Berlin, 18. Febr. 4,205 -K. Newyork 1 Dollar 4,29. London 1 Pfund Sterling 20,03, Amsterdam 1 Gulden IchSüt Zürich 1 Franken 0,810 -4t.

Dollarschahscheine 91,10.

Kriegsanleihe 0,725.

Franz. Franken 90,12 zu 1 Pfund Sterling.

* Rumänische Noten nicht notiert. Unter dem Eindruck der aus Bukarest vorliegenden Pressemeldungen über die Maßnahme« der rumänischen Regierung wegen des deutsch-rumänischen Note» streits wurde an der heutigen Berliner Börse keine Notierung der Auszahlung Bukarest und von rumänischen Noten vor- genommen.

Patenlabkommen. Die Firma Siemens u. Schuckert hat mit der amerikanischen Firma Westinghouse ein Abkommen Sb« die Verwertung der beiderseitigen Patente getroffen.

Reu« Eifeupreise in Süddentschland. Die Süddeutsche Eisen­handelszentrale in Mannheim hat die Preise für den Verkauf <6 Lager mit sofortiger Wirkung um durchschnittlich 5 je Tonn«, teilweise noch etwas darüber heraufgesetzt; Stabeisen kostet nach bei neuen Preisfestsetzung 181209 je Tonne.

Stuttgarter Börse, 18. Febr. Die Umsätze an der heutig« Börse waren sehr gering. Wohl kaum war in der letzte» Zeit die Lustlosigkeit so ausgesprochen wie heute. Die Kurse konnte» sich trotz der Geschäflsstille gut behaupten. Auch auf dem Anleihe­markt gab es wenig Veränderungen, b prozenkige Reichsrmleihr 0.74 bis 0.73.

Württ. Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.

Berliner Getreidepreise, 18. Febr. Weizen mark. 2525,69 Roggen 2525,30, Wintergerste 21,5024, Sommergerste 25,58 dis 27, Hafer 18,7019,50. Weizen- und Roggenmchl 34,5036,75, Kleie 15,50, Raps 390.

Berliner Butlerpreise. Erzeugergroßpreise: 1. Sorte 2,04, 2. Sorte 1,90, abfallende 1,55 -ck das Pfund.

Allgäuer Butter- und Käsedörse, Kempten. 18. Febr. Notie­rungen am Mittwoch. 18. Febr.: Butter 1,751,92 im Einkauf. Nachfrage kann befriedigt werden, Weichkäse grüne 4245, Zu­rückhaltung im Einkauf. Rundkäse 90128 als Erzeugerverkoufs- preis, geringe und Mittelware vernachlässigt. Die Preise sind Erzeogerverkaufspreise ab Station ohne Verpackung für 1 Pfund.

Markte

Biehmarkl Karlsruhe, 16. Febr. Zufuhr 66 Ochsen, 31 Balle» 14 Kühe, 61 Färsen, 74 Kälber, 1132 Schweine, darunter SS geschl. aus Holland und 140 von Polen. Preise für den Zentner Lebendgewicht: Ochsen 4253 ^l, Bullen 4450 -K, Kühe und Färsen 2054 Kälber 5460 -K, Schweine von 240300 Pfd. 7472, 200-240 Pfd. 7071, 160-200 Pfd. 6970, unter I« Pfund 6869, Sauen W68 -K. Beste Qualität über Notiz d«- zahlt. Unter dem Großvieh befinden sich 12 Ochsen von Argen­tinien. Mit Großvieh und Schweinen langsam, Aeberstand, «Sk Kälbern mittelmäßig geräumt.

Fruchtpreise. Erolzheim: Korn 22, Gerste 12, Haber 8. Geislingen a. St.: Weizen 1114, Haber 9.20IS. Gingen a. Br.: Weizen 11.20-13.50, Roggen 1212.20. Gerste 13.6015, Haber 7-9, Wicken 10.50. Nagold: Weizen neu 1314, Gerste neu 1213.50, alt 14.50, Ackerbohne» 9.50. Erbsen 121350. Ravensburg: Weizen 1014, Dinkel

8.50 10.50, Roggen 1213, Braugerste 11 14.50, alter Haber

11.50- 13.50, neuer 911.35, Speiseerdsen 10.50-11.50, Weize«- kleie 7.50, Roggenkleie 7.25. Reutlingen: Weizen 12IA Dinkel 1011, Gerste 1416.50, Haber 8.5011. Tübinger» Weizen 1315, Dinkel 9.50, Haber 850-9.50, Kernen 1459 Roggen 11, Gerste 1315. Urach: Dinkel 9-11.50, Gerste « bis 14.50, Haber 9.20-10.20, Weizen 1114, Roggen 12, Ker­zen 13. U l m: Weizen neu 1313.50, Roggen neu 12.20 ^ l2.50, Gerste neu 11.45-1450, Haber alt 13.50, neu 911

>r der Zentner.

Das Wetter

Anker dem Einfluß der ozeanischen LSstströmWirgtzn ffk «M ßllr Freitag und Samstag immer noch zeitweilig aufheiterndes vorübergehend bedecktes und M vereinzelten Niederschläge« »eigtes Wetter zu erwarte»

Unserer h-uttgen Auflage liegt ein Flugblatt »Württe«- bergische Industriepoiittk" bei, auf welches wir unseren ver ehrt. L seikretS delond-rS aufmerksam machen. 728

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Mmtliche HSekauul«Uch«ng.

In Aidlingen OA. Böblingen ist die Maul- u«d Klauenseuche auSgrbrochen. In den 15 Klm. Umkreis um den Seuchenort fallen vom Oberamts bezirk Naaold die Gemeinden Gültltngen, Sckön- bronn, Effcingen, Wtldberg, Sulz, Pfrondorf, Em­mingen.

Für den 15 Klm. Umkreis gelten die im Ge- sellschafttr und Tannenblatt Nc. 255 v. 29. Oktbr. 1924 veröffentlichten Vorschriften.

Nagold, den 18. Febr. 1925.

7LS Oberamt:

I. A.: Dr. Merkt, stv. Amtmann.

Oberjettingen.

Am Samstag deu 2t. Februar, nachmittags

I V» Ahr kommen au» Gemeindewald LehlenShau zum Verkauf:

S7 SI. Eiche» zI. KW W A,i« Sjtm. «o S>. eich., esch.»ikbeie WiUmsiW«,. smie SO St. Meie SIMM

Zusammenkunft im Lehlenshau. 720

Gemeiuderat.

Klein- md Wbrenner.

Am Souutag, deu 22. Februar, mittag» 1 Uhr findet im Gasthaus z. Traube in Schietiugen die jähiliche 730

Generalversammlung

statt.

Tagesordnnng:

1> Bericht von der Landesversammlung.

2) Neuwahlen.

3) Verschiedenes.

Vollzähliges Erscheinen wird erwartet.

Der Vorstand.

Eine hochträchttge

setzt dem Verkauf aus

Adolf Rath, Emmingen.

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