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Gegrül.der 1826.

Nagoläer Oagblatt

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Donnerstag den 22. Januar 1025 F n p ch r N 29

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SS. Jahrgang

Tagesfpiegel

Da° Reichskabinett hak beschlossen, die neue Rote an den Ve^andwZen der Richträumung des Kölner Gebiets erst nach Abschluß der Reichslagsaussprache aufzusehen.

In einer neuen Besprechung mit den DankverMlem

anleiheu zu unterscheiden.

Variier Meldung, Staatssekretär Trelche.enburg weÄ wahrscheinlich von den Vertragsverhandlungen Ä». berufen werden, wird amtlich von Berlin aus als unrichtig bezeichnet.

Das bayerische Konkordat soll am Sonntag bestätig,

werden.

Der tirolische Stenographenvermn m Innsbruck stellt«

sich auf den Boden der deutschen Emherkskurzschrrft.

Algerien und Kamerun?

Ein deutscher Hoffnungsschimmer?

Am 30. April 1827 versetzte der Bei von Algier dem da­maligen Konsul von Frankreich, Deval, den berühmt gewor­denen Schlag mit dem Fliegenwedel, der König Karl X. von Frankreich den willkommenen Anlaß zu bewaffnetem Ein­greifen in Nordafrika lieferte. Bereits drei Jahre später 1830 fand die freie Herrschaft der Beis ihr Ende, und im Anschluß an die Besitznahme von Algier wurde zwei Jahr­zehnte hindurch ein erbitterter Kleinkrieg mit den Eingebore­nen geführt. Während nun feit etwa 1855 eine planmäßige Kolonisierung cinsetzte, drangen die französischen Militärs immer weiter südlich vor, um auch die Saharagebiete dem französischen Einfluß zu sichern. Au Beginn des Weltkriegs waren aber die Saharagebiete noch unabhängig, und erst eine 1916 und 1917 ausgeführte Expedition vermochte eini­germaßen Ruhe unter denaufständischen" Wüstenvölkern zu schaffen. Es war also nahezu ein volles Jahrhundert er­forderlich, um zunächst einmal die strategischen Sicherungen zu treffen, die Voraussetzung einer wirklich friedensmäßigen wirtschaftlichen Ausbeutung sein müssen.

Die Siedlungstätigkeit erfuhr manche Rückschläge. Die Spekulation fand ein weites Feld. Verfehlt war auch die Erschließung des Landes durch zweifelhafte Existenzen, meist Händler, die in vielen Fällen nicht bodenständig geblieben sind. Dagegen erwies sich die Ansiedlung einer großen Zah! elsaß-lothringischer Ansiedler im Jahre 187071 als ein glücklicher Griff. Staatspolitisch für Frankreich vielleicht nicht allzu angenehm, für Algerien jedoch von belebenden Einfluß war der große Zustrom von Ausländern (Spaniern. Italienern, Türken und auch Deutschen) in den 60er Jahren, der sehr bald die rein französische Einwanderung überflü­gelte. Geborene Franzosen gab es in Algier 1921 in Wirk­lichkeit nur knapp 300 000. Die Statistik der Neuzeit kennt aber nurfranzösische Bürger", und sie bezieht hier die 70 000 algerischen Juden ein, die 1870 naturalisiert wurden, und ferner über 200 000 weitere ehemalige Ausländer, die das algerische Bürgerrecht erworben haben. So stehen also national gesprochen 300 000 Franzosen rund 525 000 andern Europäern gegenüber. Das Hauptgewicht der Bevölkerung beruht aber aus den Eingeborenen, die von einer Gesamt- cinwahnerzahl von 5,8 Millionen Seelen 85 o. H-, nämlich 4,97 Millionen Menschen ausmachen.

Erstaunlich weit verzweigt ist das Netz der Post und Tele­graphie und der damit verbundenen Autolinien. Mitten im Atlasgebirge trifft man Ueberlandzentralen, die selbst abge­legene Dörfer mit Licht versorgen, und das Schulwesen hat man sehr erfolgreich bei den Arabern einzuführen verstan­den. Man kann, besonders im Süden, (zwischen Atlas und Sahara) Dörfer antreffen, die derzeit nur aus der Schule, der Post und dem Gendarmsriehcrus, sowie aus fertig gezogenen Straßen bestehen und einen schönen Namen tra­gen; die Einwohner werden noch erwartet. Sie werden kom- men, denn das algerische Land ist von der Natur begünstigt.

betreibt Frankreich ein« zielbewußte großasrika- msche Kolonialpolitik. Man beschränkte sich zuerst aus das Niger- und Kongogebiet und schuf damit eine Machtlinie bis zum Aequator, die nur durch die dazwischen liegende Sahara unterbrochen wurde. Nachdem man im Norden rechts und links von Algerien die früher selbständigen Sultanate Ma­rokkos und die Regentschaft Tunis in französische Schutz- gebiete umgewandelt hatte, galt nunmehr alles Streben dem einen Ziel: eine ununterbrochene Verbindung zwischen dem Ntutterland und den Kolonien im Herzen Afrikas herzustel- k -.^größte Hindernis blieb immer die Wüste, die sich fast 2000 Kilometer weit wie ein Keil dazwischen schob, ohne menschliche Siedlung, ohne Master, ohne Baum und Strauch. Nver moderne Technik hat auch hier, und zwar in den letzten fahren gesiegt. Eine Regierungsexpedition, ausgerüstet mit EEsnch^Eigen Automobilmodell, dem Rauventraktor, Hai Ezuch in wenigen Tagen die Reise von Südalgerien nach Limvuktu am Niger zurückgelegt und damit eine Entfernung

überbrückt, die bisher nur in Monaten durch Kameikar iwa- nen bewältigt werden konnte. Dem ersten Versuch folgten weitere Saharadurchguerun-gen, die namentlich die Fest­legung einer bestimmten Fahrlinie zur Aufgabe hatten, und schon hat die Trans-Afrika-Verkehrsgesellschaft für Ende 1925 einen regelmäßigen Dienst AlgierTimbuktu in acht Tagen angekündigt. An drei Punkten inmitten der Sahara sind Uebernachtungsxlätze errichtet, so daß also weder Verpro-

. . _ Richtung

ziemlich genau mit der erwähnten Autolinie zusammen­laufen soll. Die Vorarbeiten sind abgeschlosten, nur die Finanzierungsfrage macht SRwierigkeiten, und man hört, daß Frankreich nicht abgeneigt sei, deutsches Kapital und insbesondere deutsche Arbeitskräfte für dieses Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Das erscheint zwar nicht sehr glaubhaft, wäre aber nicht undenkbar. Denn der Plan stammt schon aus Vorkriegszeiten, und er sollte nicht nur eine Verbindung mit Franzöfisch-West- und Aeguatorial- afrika, sondern auch mit unseren Kolonien Kamer un und Togo (ebenso wie z. B. mit dem belgischen Kongo) bringen. Da nun die Zukunft Kameruns und Togos noch nicht ent­schieden und eine Zurückgabe an Deutschland da- her nicht ausgeMossen ist, so ist die Annahme einer deutsch- französischen Zusmnmenarbeit vielleicht gar nicht so unhalt­bar, wie es auf den ersten Blick scheint.

Neue Nachrichten

Die Verwaltung hohenzollerns

Berlin, 21. Januar. Das preußische Staatsministerium hat dem Staatsrat einen Gesetzentwurf zur Vereinfachung der Verwaltung der Hvhenzollernschen Lande nebst Begrün­dung zur gutachtlichen Aeuherung übersandt. Aus der Vor­lage, aus deren Dringlichkeit das Staatsm-msterium beson­ders hinweist, teilt der Amtliche preußische Pressedienst fol­gendes mit: ,

Der Oberomtsbezirk Haigerloch und die zum Ober­amtsbezirk Gammertingen gehörigen Gemeinden Salmen­dingen, Melchingen und Ningingen werden mit dem Ober­amtsbezirk Hechingen vereinigt. Der Oberamtsbezirk, der Amtsverband, die Amtsversammlung, der Amtsausschuh usw. und der Oberamtmann in den Hohenzollernschen Lan­den führen hinfort die BezeichnungKreis",Kreistag", Kreisausschuß" usw. undLandrat". In der Begründung wird u. a. ausgeführt:Die Hohenzollernschen Lande, die im Jahr 1850 mit Preußen vereinigt wurden und nach Lei Volkszählung von 1919 70 795 Einwohner zählen, haben in folge ihrer ungünstigen geographischen Lage eine Anzahl vor Verwaltungsbehörden, die bei einer besseren Abrundung de- Gebietsteils nicht als notwendig anerkannt werden könn­ten Der bereits im Jabre 1852 ausgesprochene Gedanke die Verwaltung in zwei Kreisen zu führen, soll jetzt bei de, fortgesetzten Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Hohen zollern durchgeführt werden. Der praktisch bereits seit Iah ren bestehende Zustand soll also durch den Entwurf nui gesetzmäßig werden. Nach dem Vorschlag des Entwurf­wird in Zukunft der Kreis Siqmaringen 697 Ouadratkilo meter mit 33 551 Einwohnern in 73 Gemeinden, der Krei- Hechingen 445 Quadratkilometer mit 37 244 Einwohnern ir 50 Gemeinden umfassen."

Dr. Lukher und die bayerischen Ankrage

Berlin, 21. Januar. Reichskanzler Dr. Luthe, empfing gestern den bayerischen Gesandten. Wie verlautet sollen die bekannten bayerischenAnträgezur Reichs- Verfassung (Bundesstaaten, Eisenbahn, Neuregelung de« Steuerwesens usw) nunmehr beschleunigter behände!: werden.

Ferner empfing der Reichskanzler Vertreter der G e < werkschaften, um.sich ohne Voreingenommenheit übe, wirtschaftliche Arbeiterwünsche unterrichten zu lassen

Der Varmatskan-al

Berlin, 21. Jan. Die Anträge der im Barmat-Konzerr zusammengeschlossenen Unternehmungen, die Kreditsperre gegen sie auszuheben, sind vom Landgericht aufgehoben war den, weil nach den bisherigen Erhebungen alle Barmat Unternehmungen ihre Ausgaben nur durch beträchtliche Kre- dicte bestritten hätten. Soweit diese Betriebe sich aus geord neten wirtschaftlichen Einnahmen erhalten können, habe da- Gericht gegen die Fortführung der Betriebe nichts einzu, wenden.

In der Wohnung des bisherigen Postministers Höfl, wurden alle Briefschaften und drei Vankauszüge über erheb­liche Summen von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt

Lohnbewegung in Berlin

Berlin, 21. Jan. Die Berliner Industriellen haben dn ihnen von den Arbeitervertretern vorgelegten neuen Tarif­forderungen abgelehnt. Die Betriebsräte,verlangen eine Ur­abstimmung über den streik, die Gewerkschaften sind da­gegen.

Der belgische Gewinn

Dcii;stl, 21. Jan. Ministerpräsident Theunis er'"" -ie durch das Pariser Protokoll ziehe Belgien aus der Nuhr- besetzuna einen Gewinn von 2 Milliarden Franken: nach der Dan sspiänen werde es im Jahre 1925 850 Millionen Fran­ken beziehen.

In Parlamentskreisen wird von dem bevorstehenden Rücktritt des Kabinetts Theunis gesprochen, da es die immer zahlreicher werdenden Angriffe nicht mehr ertragen könne. Im Falle einer Krise werde die Kammer aufgelöst werden.

Auflösung der Enkschädigungskommission?

Paris, 21. Jan. DieChicago Tribüne" berichtet, die Entschädigungskommission werde erfparnishalber erheblich vermindert und das von ihr gemietete kostspielige Hotel Astoria werde aufgehoben. Die Angestellten werden zum Teil vom Botschafterrat übernommen. Die meisten derarti­gen Mitglieder werden schon im Februar ihre Stellungen aufqeben müssen, da sie keine Bedeutung mehr haben.

Aus dem Bericht des Generalagenten Gilbert ist noch die Erklärung zu erwähnen, er könne die Zusicherung geben, Reichskanzler Luther werde den Dawesplan vollkommen durchführen. Die Weiterbesetzung des Kölner Gebiets sei aber geeignet, die Wirksamkeit des Dawesplans zu stören, wenn die Verbündeten nicht mitteilen, wie lange sie die Be­setzung fortsetzen wollen.

Verstärkung der englischen Flotte

London, 21. Januar. Die Regierung B-aldwin wird die von ihr schon früher beantragten acht neuen Kreuzer, von denen die Regierung Mac Donalds nur 5 in Bau gegeben hatte, wieder aufnehmen und gegebenenfalls einen neunten Kreuzer verlangen.

Die Lchuldlügc -

London, 21. Januar. DieTimes" schreibt zu der Re­gierungserklärung Dr. Luthers, sein Versuch, Deutschland von der Schuld am Krieg freizumachen, werde vergeblich sein. Die Verbündeten mögen sich noch so sehr dagegen sträuben, die Wahrheit kommt um so bälder an den Tag, je mehr Deutschland sich selber rührt und nicht alles dem Zufall und der fremden Hilfe überläßt.

Ein Musiker als Botschafter?

London, 21. Jan. Nach einer Meldung aus Washington! soll Präsident Coolidge gebeten worden sein, den Kapell­meister des Newyorker Symphonieorchesters, Walter Da m- eosch, zum Botschafter in Berlin zu ernennen. In maß- A-edenden Kreisen werde jedoch erklärt, Damrosch sei deut- icher Herkunft, und deshalb würde seine Ernennung auf Be­reuten stoßen.

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Japans Vertrag mit Moskau

Peking, 21. Jan- Der Vertrag Japans mit der Moskauer Regierung ist unterzeichnet worden. Japan erkennt di« Sowjetregierung an; in Tokio und Moskau werden gegen­seitig Botschaften errichtet. Alle Verträge aus der Zaren­zeit werden aufgehoben mit Ausnahme des Friedensvertrags von Portsmouth nach dem russisch-japanischen Krieg. So- lvjetrußland hat so viel von Schulden an Japan abzuzahlen, als die Sowjetregierung an andere Staaten bezahlen Dird, die Moskau anerkennen. Die Staatsangehörigen Ruß- ands und Japans haben das Recht, in beiden Staaten zu vohnen, zu reisen und Geschäfte zu machen. Die Insel Sa- halin wird im Frühjahr von Japan geräumt, das japanische Fischerei-, Schiffahrts- und Handelsrecht wird späteren Ver­handlungen Vorbehalten. Japan erhält das Ausbeuterecht gewisser Erdöl- und Kohlenlager, hat aber von der Förde­rung 20 Prozent Oel und 8 Prozent Kohlen an Rußland ab­zuliefern. Beide Vertragschließenden verpflichten sich, sich in )ie inneren Angelegenheiten gegenseitig nicht einzumischen und keine Verträge aüzuschließen, durch die die Interessen des inderen geschädigt werden.

Der chinesische Außenminister hat den Botschaftern von Moskau und Japan mitgeteilt, daß China den russtsch-japani- ichen Vertrag nicht anerkennen werde, wenn er irgendwie >ie chinesischen Interessen verletzen würde.

Deutscher Reichstag

Aussprache zur Regierungserklärung

Berlin, 21. Januar.

Schlußbericht der 9. Sitzung.

Vbg. Dr. Scholz (D. Bolksp.): Es mußte endlich ein­mal eine verantwortungsfähige Regierung Zustandekommen, die öde-: eine Mehrheit verfügt- (Widerspruch links.) Auch die Balkspartei betrachtet dos jetzige Kabinett nur als eine« Kchrilk vorwärts. (Lachen links.) Das bedeutet kein Miß­trauen. Die Volkspartei kann der Regierungserklärung in fast nlle.r Punkten rückhaltlos zustimmen und hat zu den Minister-- das volle Vertrauen, daß sie ihre Versprechungen erjMe« werden. Es darf nicht Gepflogenheit des Reichs-