Mrche ünd SArftenenieignung.
TU Eisenach, 7. Juni. Bei einer Tagung vom 3. bis 5. Juni in Eisenach hat der deutsche evangelische Kircheirausschllß zum Volksentscheid über die Füüstenenteignung folgenden Entschluß zefaßt: „Angesichts des bevorstehenden Volksentscheides erklärt der deutsche evangelische Kirchenausschuh, ohne zu den politischen und juristischen Fragen Stellung zu nehmen vor der Oeffentlich- keit, dir geplante entschädigungslose Enteignung bedeutet die Entrechtung deutscher Volksgenossen und widerspricht klaren und unzweideutigen Grundsätzen des Evangeliums."
Mmttuntzen der HaMlSMetzbu'ches kündbar. AM MAMMen" sind bei Kündigungen zu entrichten.
Im Ausschuß wurde von der Regierung erklärt, daß bei so entscheidenden Aenderungen das RelchSkMnett sich mit der ganzen Frage erst beschäftigen inüsse. Auch von verschiedenen Parteien wurde gewünscht, daß erst die Fraktionen Stellung nehmen. Die Abstimmungen wurden daher vertagt.
Kleine politische Nachrichten.
W geM 8 Mr inoMns neben einem Baum einen Spreng, trtchter von ungefähr einem halben Meter Tiefe. Daneben lagen blutige Fetzen eines Männeranzuges und ein kleines verschlösse! nes Köfferchen. Die Untersuchung ergab, daß es sich um einen ganz ungswöhnlichon Selbstmord handelt. Der Koffer enthielt ein dickes Paket Geschäftspapiere und ein Notizbuch, aus dem sich der Name des Besitzers feststellen ließ. Der Selbstmörder ist der 55jährige Tiefbauingemsur Hermann Bargher aus Hannover. In dem Notizbuch fand sich die Aufzeichnung: Ich scheide somit aus dem Leben.
Staatsgerichtshof und Verfassung.
Die Prüfung der Berfassungsmäßigkeit von Reichsgesetzen.
TU Berlin, 7- Juni. Reichsinnenminister Dr. Külz nahm im Berliner Tagblatt zu dem Gesetzentwurf Wer die Prüfung der Berfassungsmäßigkeit von Reichsgesetzen Stellung, den er dem Kabinett vorgelegt hat. Nach diesem Gesetz solle als ent- ichcidendeJnstanz für diese Fragen der Staatsgerichtshof eingesetzt werden, der sich für diese Fälle zusammensetzt aus dem Präsidenten des Reichsverwaltungsgerichtes, aus drei Räten des Reichsgerichts und drei Räten des Reichsverwaltungs- gerichts. Eine Anrufung könne in vierfacher Hinsicht geschehen Erstens einmal zur Prüfung der Frage, ob die betr. Rechtsvorschrift nach den Vorschriften der Reichsvrrfassung rechtsgültig zustande gekommen und verkündet ist, des weiteren zur Prüfung der Frage, ob der Inhalt dieser Rechisvorschrift der Reichsver- verfassung widerspricht und drittens zur Prüfung der Frage, ob gegebenenfalls die Vorschriften der Reichsverfassung als verfassungsändernd gewahrt sind. In diesen drei Fällen sei die Tätigkeit des Gerichtshofes eine entscheidende. Die ReichSregie- rung habe die Entscheidung im Reichsgesehblatt zu veröffentlichen. Nach einer 4. Richtung hin sei der Gerichtshof begutachtende Stelle.
Reichstagsausschutz für soziale Angelegenheiten.
Die Beschäftigung älterer Angestellter.
TU Berlin, 7. Juni. Der Reichstagsausschuß für soziale Angelegenheiten beriet Wer Erwerbslosenfragen. In der Haupt- sache drehte sich die Aussprache um den Vorschlag der Reichsregierung, von dem starren System der Erwerbslosenfürsorgesätze abzuweichen und das sogenannte Lohnklassensystem einzuführen Im Ausschuß wurde angeregt, daß zunächst die Fraktionen befragt werden sollen, ehe zu dieser grundsätzlichen Neuregelung Stellung genommen werden soll.
Im weiteren wurde Bericht erstattet Wer die Beschlüsse de- Unterausschusses für Angestelltenfragen, die in Form von Leitsätzen zur Behebung der Notlage der älteren Angestellten ge- faßt worden sind. Danach soll im Rahmen der Arbeitsvermittlung eine Meldepflicht elngcführt werden, nach der die Unternehmungen und Verwaltungen öffentlichen und privaten Rechts verpflichtet sind, freiwerdende Stellen im Arbeitsnachweis sofort anzumelden. Die Unternehmungen sollen weiter verpflichtet sein, dem Arbeitsnachweis von der Kündigung und Entlassung älterer Angestellter (über 40 Jahre) Anzeige zu machen.
Auch Wer die Chiffreanzeigen sind eine Reihe von Bestimmungen festgesetzt. Weiter wurde beschlossen, daß in jedem Betriebe auf mindestens fünf Angestellte ein Angestellter über 40 Jahr« beschäftigt werden muß. Weitere Bestimmungen betreffen den Kündigungstext für ältere Angestellte. Danach bedarf der Arbeitgeber zur Kündigung eines Angestellten der Zustimmung der Mtriebsvertretung.
Der Unterausschuß setzte auch bestimmte MindeMndigungS- "fristen fest. Hiernach ist nach M Dienstjahren ein Angestellter mir bei Vorlagen eines wichtigen Grundes im Sinne der Be-
Der neue japanische Botschafter für Berlin. Wie die Voss. Ztg. aus Tokio meldet, steht die Ernennung Dr- Nagaokas, des Chefs des Vertragsbüros des Auswärtigen Amtes zum Berliner Botschafter unmittelbar bevor.
Wiederaufnahme der russisch-amerikanischen Verhandlungen. Die Sowjetunion will die Verhandlungen mit Amerika wieder aufnehmen. Der russische Botschafter in Paris, Rakowski, ist beauftragt worden, vorläufig inoffizielle Besprechungen Wer die Regelung der russischen Schulden an Amerika einzuleiten. Zu diesen Besprechungen sollen Mitglieder der russischen Delegation zugezogen werden, die zurzeit mit den Franzosen verhandelt.
Das amerikanische Luftbauprogramm. Der amerikanische Senat verabschiedete das Luftbauprogramm für 1926-31, nach dem mit einem Aufwand von 85 Millionen Dollar 1947 neue Flugzeuge gebaut werden sollen. Für den Personalctat im gleichen Zeitraum sind 125 Millionen Dollar angesetzt.
Spanien und Abd el Krim. Wie aus Fez berichtet wird, ist der spanische General Sanchuez einer Einladung des Generals Boichut folgend, in Rabat eingetroffen. Eine von dem General abgegebene Erklärung dementiert die Nachricht, daß Spanien wegen der Auslieferung Abd el Krims mit Frankreich verhandele. Md el Krim, sagte General Sanchuez, interessiere die spanische Regierung nicht mehr. Ihr genüge die Tatsache, daß Abd el Krim besiegt sei- Der Krieg in Marokko sei beendet. Anstelle der militärischen Aktion müsse nun die politische treten.
Ein neuer Vermittlungsvorschlag der englischen Regierung. Der englische Schatzkanzler Churchill erklärte im Unterhause, daß eine baldige Beilegung des Streiks erwartet werden könne. Die Lösung müsse auch die Gewißheit einer genügend langen Periode der Stabilität ohne finanzielle Unterstützung bieten.
Die Bergarbeiterexekutive in Brüssel. Die Konferenz der Bergarbeiterexekutive hat beschlossen, dm Kohlenversand nach England weiterhin zu verhindern und weitere Beiträge für die streikenden englischen Bergarbeiter von den Mitgliedern der andere» der Internationale angehörenden Gewerkschaften zu erheben DI; englischen Delegierten gaben der Ansicht Ausdruck, daß der Streik noch lange dauern werde. Die englischen Berg- l-ut- hätten bisher schon 340 000 Pfund Sterling an Unterstützungen erhalten. Die nächste Versammlung der Gewcrk- schaftsintcrnatioiialc findet am 23. Junt in London statt.
Aus aller Wel*.
Ungewöhnlicher Selbstmord eines Tiefbauingenkc^s.
Donnerstag nacht kurz nach 12 Uhr wurden die Bewohner i» den Häusern an der Heerstraße und in Berlin Westend durch den Knall einer Explosion aus dem Schlafe geweckt, der so starck war, daß die Fensterscheiben klirrten. Di« Explosion schien nach der Lautrichtung auf der Eisenbahnstrecke der Vorortbahn, die an der Heerstraße nach Spandau abzrvngt, erfolgt zu sein. Die Bewohner der Umgebung und Schupobeamte eilten herbei, konnten aber in der Finsternis nicht sehen, was eigentlich geschehen war. Echt als es Heller wurde machte man ein« furchtbare Entdeckung. Auf einem Baum in der Nahe der Brücke, wo di« Heerstraße über die Eisenbahn hinweggeht, hing ein menschliches Bein in den Achten. 200 Schritte weiter lag «in zweites abgerissenes Betn auf dem Boden. Als inan weiter suchte, fand man in der ganzen Umgebung zerstreut faustgroße Stücke von Fleisch, di« Ueberrchte eines vollkommen zerfetzten menschlichen Körpers. Kopf und Arme waren nirgend» zu finden. Dagegen entdeckte man schließ-
Vom Landtag.
Der Landtag beendigte in seiner Samstagsitzu.rg die Aussprache zum Kultetat. Der Abg. Hart mann (D.V.) be- zeugte dem Minister den Geist eines gesunden Fortschritts und verlas ein« Erklärung seines erkrankten Frattionskollegen Egel- haaf, der auf Grund OOjähriger Erfahrung bezeugte, daß e» keinen ungerechteren Vorwurf gebe als den, daß das humanistische Gymnasium zwar junge Griechen und Römer, nicht aber junge Deutsche erziehe. Auf Grund der klastischen Sprachen führe es in di« Tiefen der eigenen Sprache und Kultur gründlich ei« und erhalte so echtes bodenständiges Deutschtum. Der Redner wünschte die Bevorzugung des Englischen vor dem Französischen und betonte, daß in allen Staatsverwaltungen bis hinunter -um Strahenwärter die konfessionelle Parität gewahrt sei. Abg. Mer- genthaler (Volk.) wandte sich gegen die konfessionelle Schule und erklärte, daß ein einziger Obersihulrat genüge und daß auch die Bezirksschulämter zusammengelegt werden sollten ohne Trennung nach Konfessionen. Die Behauptung von der Verletzung der Parität zuungunsten der Katholiken fei nicht richtig. Wenn Hcymann, der Nevolutionsschulnrinister, dem gegenwärtigen Minister vorgeworsen habe, daß dieser ine Politik gegen die Kultur vertrete, so sei das eine unerhörte Anmaßung, denn gerade unter Heymanns Herrschaft seien die zerstörenden Tendenzen in der Schule in die Tat umgssetzt worden. Kultminister Bazille rechtfertigte nochmals seine Personalpolitik und bestritt, daß sein Verhältnis zur Lehrerschaft schlecht sei. Er bestreite nicht das Recht der freien Meinungsäußerung, sondern nur das Recht der Beschimpfung und Beleidigung. Er habe keinen Wind gesät und brauche ailch keinen Sturm zu ernten. Den Wind hätten! andere Leute gesät und er lasse sich in keiner Weise von seiner Pflicht abhalten. Für Süddeutschland schien dem Minister das Französische vor dem Englischen den Vorzug zu verdienen. Die Regierung werde ihre Auffassung hinsichtlich des 8. Schuljahres und der Lehrerbildung erst dann ändern, wenn sichtbare Anzeichen eines Wiederaufstieges in Deutschland vorlisgen. Jetzt sei nur ein zunehmender wirtschaftlicher und politischer Zerfall! festzustellen. Die Kommunisten brachten im Laufe der Beratung) weiter« Anträge ein, darunter auch den auf Amtsenthebung von Professor Köhler als Rektor der Universität, was groß«! Heiterkeit hcrvorrief, da Professor Köhler nicht mehr Rektor ist. Nach weiterer Debatte wurde dann ein Antrag auf Ueberweisungi des Antrags Heymann an den Verwaltungsausschuß mit 28 gegen 23 Stimmen Lei einer Enthaltung und der Antrag selbst mit 28 gegen 31 Stimmen bei 8 Enthaltungen abgelehnt. Abgelehnt wurden auch die kommunistischen Anträge. Erledigt wurden weiterhin die Kapitel 41—47 (Kirchen) «ich Kapitel 48 (Universität).
Gebühren für Arbeiterwochenkarten.
Auf die Kleine Anfrage des Abg. Pflüger (Soz.) bei.. Gebührenerhebung für Bescheinigung der Anträge auf Arbeiterwochenkarten hat das Ministerium des Innern geantwortet, daß für die Bescheinigung der Anträge auf Ausgabe von Arbeiterwochenkarten und Arbeiterrückfahrkarten Gebühren von SO Pfg. bis zu 10 Mk. «»gesetzt werden können. Schon mit Erlaß vont 18 Juni 1S2S ist den Gemeinden nahegolegt worden, wenn nicht auf eine Gebühr ganz zu verzichten, so doch mit ihrem Mindesk- brtrag sich zu begnügen. Auf einen Beschluß des Landtags ist dieser Erlaß den Gemeinden in Erinnerung gebracht worden. Eine völlige Untersagung der Gebührenerhebung verbot sich schon deshalb, weil Arbeiterrückfahrkarten auch an alle gegen Gehalt beschäftigten ePrsonen (Beamte, Angehörige der Reichswehr, Angestellte) ausgegeben werden, von denen manche zur Entrichtung der Gebühr wohl in der Lage sind.
Der Einsiedler vom Schreckyorn
H Hochgebtrgsroman von M. B. Hohenofen.
I.
^ Ein Ruck ani Seil bedeutete dem Führer der kleinen, .windumtosten Gruppe, die in dem pulverigen Schnee des Achreckhornferners zur Höhe strebte, eine kurze Rast zu machen, um den Lungen eine frische Kraft schöpfende Er- Kolung zu gönnen.
F Drei Touristen waren es, die bei diesem Morgengrauen, führend im Osten nur eine schwache Röte den kommenden Aaa ankündete, den jenseitigen Gletscherrand zu erreichen versuchten. In dem verwitterten, zerrissenen, faltigen Gelsicht mit dem ungepflegten Bollbarr, daS fast wie em Bild Dieser zerrissenen Felsenwelt war, ließ sich einer der bekannten Bergführer erkennen: auch der letzte dieser drei war ein Führer, der am straff gespannten Seil die noch etwas schwache Steigerin hielt, me zum erstenmal in dieser Hochgebirgsemsamkeit war.
Der Heulenos Sturmwind, der wie mit EiSnadeln dis Gesichter peitschte, ließ das menschenverbindend« Heil erzittern. Grau und kalt starrte die Eiswelt in den sich dar, tzber wölbenden fahlblauen Himmel.
1 Wie ein gigantischer, eisumstarrter Zacken ragte daS .Schreckhorn tk unheimlicher, düsterer Große empor. Diesen: gewaltigen Riesen galt ja di« Anstrengung dieses Tages, um auf sein verwittertes Haupt den ihn bezwingenden Fuß zu sehen.
Herta Hillern, die mit den von Steigeisen bewehrten Füßen tief in dem pulverigen Schnee stand, schaute be- wundernd auf das Bild vor ihr.
Die Sonne erstritt sich Äße» j« Kampf ihr Recht am Tag. .^ . ....^
Jenseits glänzte am Schneeriegelkopf ein Flammen auf und die Firnfeider begannen zu erglühen, aber während das Licht allmählich alle Gipfel dieses gewaltigen Felsenkesiels streifte und leuchten ließ, war der Gipfel, für den alle Kraft aufgewendet werden sollte, immer noch in Schatten getaucht, als wollte er sich keinen vorwitzigen, neugie- rigen Blicken PreiSgeLen.
Das Glänzen und Leuchten gewann rosige Lichter.
Am straffgespannten Seil standen die beiden Bergführer, unempfindlich dieser Schönheit gegenüber, und nur leicht besorgt von dem Gedanken, daß die Steigerin, die sie auf daS Schreckhorn führen sollten, vielleicht auf diesem letzten Tell der Gletscherwanderung versagte und schliMich steigunfähig wurde.
Aber Herta Hillern fühlte keine Ermüdung, sondern nur Staunen. Ihr geschmeidiger Körper war durch leidenschaftlichen Sport, durch Turnen und auch durch so manche Nletterpartien, die sie bereits in der sächsischen Schwerz ausgefirhrt hatte, gestählt genug, um nicht so rasch zu ver-
Mu? bewundern wollte sie, denn zum erstenmal stand sie inmitten solcher HochgebirgSeinsamkeit.
Arm erschien ihr nun alles anders, was sie bisher gesehen hatte, gegenüber dieser dämonisch wirkenden Majestät,
Inzwischen kletterte der Sonnenball immer höher und Warf sein« StrahlenMudel über die Schluchten und Risie, bis der Schein ÄrH den Zacken des Schreckhorn selbst streifte und diesen als letzten der Gwsel erglühen ließ.
Ein erneuter Ntuck am Seil durch den Führer hatte das Zeichen zum weiteren Anstieg gegeben, um Schritt für Schritt die letzte Firnkante zu gewinnen. ,
Ein Sonnenaufgang in der EisweÜ.
Jetzt war strahlender Glanz und Schimmer und Licht
überall. Der vom Sturm aufgepeitschte Firnschnee fun- kelte wie glitzernder Kristall.
In der dünnen Luft gab es für die Lungen doppelte Arbeit und der Atem ging daher kurz und hastig.
Erschöpft keuchte Herta Hillern aufwärts, hinter dem. Führer nach, der mit dem ins Eis sausenden Pickel noch, mehrere Stufen schlagen mußte, bis die letzte Schneewachte erreicht tverden konnte, bei der dann wieder eine kleine Rast gemacht werden sollte, um dann mit dem Erklettern des HauptmasstvS, das zerrissen und zerklüftet aus dem Ferner aufragte, zu beginnen.
Der SattA, der das Schreckhorn von der anschließenden Schreckhornwand mit den verschiedenen Zacken und Spitzen, der Eisnadel, dem Hölltörl, dem Schardom und der Leuchte, trennte, war erreicht.
Hier wurden die Rucksäcke abgenommen, um eine klein- Stärkung einzunehmen. /
Hochaufgerichtet stand nun die Erscheinung von Herta Hiller und ,ljrß den Blick über die Ferne hinschweifM unter der Mutze drängte sich schwarzes Haar hervor, in da» der Schneewind griff und rrß; ihre Augen brannten etwa» von diesem Schauen in all das Leuchten und FltmmerE
Moderegger, der altere der beiden Führer, ließ nutz seine scharfen Augen, über denen dichte Brauen lagen« ebenfalls in die Weite hinausirren: dieser Blick aber üalx nicht der Schönheit, die sich hier offenbarte, sondern peN Keinen Wölkchen, sie sich wie Wattebäuschchen über derit fernen GamSIeitenkopf ansammelten.
Dann wandte er sich an den jüngeren der Führer, des4 sen bartloses, sonnverbranntes Gesicht von Blattern- narben übersät war.
Mir dürfen keine unnütze Zeit opfern; >
Mer dem Gamsleitenkopf gefallt
dgS Gewölk