man in Elsatz-Lothrwgen ommissariats keineswegs rltung nicht in Paris zen-- aßburg behalten möchte. > Wahl des Abgeordneten r über den Regierungs- alkommissariats gegeben, ;bungen noch viel weiter

die Schutzpolizei

Berichterstatter desEcho große Unregelmäßig- vorden seien. Deutschland ut ausgebildete Männer, vehr eine gewisse Anzahl nstenübungen abgehalten aus Unteroffizieren der In Spandau habe man inden, anderwärts Spitz- as Arsenal in Spandau ch Herstellen. Schließlich ns u. Halske, die Kon- ke angegriffen, die alle auch in Bayern, Würt- ie, die zwar an Private m Munition Herstellen

der ÄriegLschuldenstage wird mitgeteilt, daß das ingen Churchills im Un- ! nicht als logisch erachte )sn Standpunkt nicht an- hem Maße von Frank- thaben einfordern werde -iegsschulden zu bezahlen

iischen Parlamenks Parlament wird in den llen. Es würde aufgelöst ßtrauenskundgebung er- nlich erst im neuen Jahr g ließ in der Angelegen- !itere Verhaftungen vor- ndet sich auch ein ägyp-

berg

Deutschland

wurde in ganz Südwest-' Vierwaidstäkkersee bis Lrdbeben verspürt. Die wie um 5 Uhr 33 Min, Sekunden zwei Aus- e war.

>rt in den Betrieben, dis iaschinen einen Augen- mg schien erlöschen zu Häusern verspürte man urde das Erdbeben aus len. In Urach und cher Stoß verspürt.

, daß dort der Stoß so chreckt auf die Straße n beobachtete man ein heftiges Beben, wodurch im Schwarzwald, n heftiges Beben wahr- ; Zürich verzeichnet er Herd des Erdbebens i 1913 in der Schwäbi-

abermals zwei Stöße ! vorhergehenden Abend j

! ledialich der Belustigung dienen, von der Veransl^^im aus- i qeschlossen. Die fast 40 jährige Erfahrung lehrt, ^ von ^l- j zganderausstellung aus höchst wirkungsvoll Anregungen ! zur Förderung der Landwirtschaft und deLandmaschinen- technik ausgehen und daß wertvolle Handelsbeziehungen jm In- und Auslande durch sie angeb-- werden. Die Aus­stellung umfaßt drei Gruppen, Tier^ Erzeugnisse und Land­maschinen. Erwartet wird cmd V^schick"ng mit ungefähr 400 - Pferden, 600700 Rindern. -,e ZOO Schafen bzw. Schwei­fen, 200 Ziegen und der entsprechenden Anzahl von Klein­vieh- Für die Prämiierung der , Tiere sind Preise in Höhe : von etwa 100000 von der Ge'rllschall ausgrsetzt. Di- i Abteilung der iandnZirtschaftlichen E-zeugniss" c-fo-chert einen ! umfanare-chen B^u. Man rechnet mit einem Besuch von etwa ZOO 000 Personen.

Nus dem Lande

" Eßlingen, 12, Dez. Einbruch. In einem Schuh­geschäft wurde nachts eingebrochen. Neben einem Dutzend Schuhe nahmen die Diebe mit, was ihnen wertvoll schien, brachen die Ladenkasse auf, durchsuchten Schubladen und Taschen.

Gundelsheim OA, Neckarsulm, 19, Dez, Brand. In der Hartgummi-Mühle des Ernst Langbein brach Feuer aus. Pari dem Gebäude ist der Dachstuhl ganz niedergebrannt, die Mühle und die Einrichtung sind vollständig ausgebrannt, Bermutlick entstand das Feuer durch Selbstentzündung des Gummistaubs.

Heilbronn, 12, Dez. Ein Ein- und Ausbrecher fest genommen. Auf frischer Tat wurde in einem Bauernhaus in Schwaigern ein Einbrecher ertappt. Rach­er zunächst flüchtig gegangen war, konnte er in Bückingen festgenommen werden. Er entpuppte sich als der am 4, Dez, aus dem Zuchthaus in Ludwigsburg entwichene 22 Jahre alte Strafgefangene Albert Setzer aus Heilbronn.

Rechberghaufen, OA. Göppingen, 12 Dez. Bewaff­ne t e E i n b r e ch e r. In der Nacht auf Mittwoch wurden hier mehrere Einbruchsdiebstähle verübt, wobei den Dieben wertvolle Gegenstände in die Hände fielen, u. a. auch Le­bensmittel- Die Diebe gingen, als sie ertappt wurden, mit geladenem Revolver vor. Beim dritten Einbruch wurden sie verjagt und entkamen unerkannt.

Rotteuburg, 11. Dez Wahlkuriosum. Der 2ljährige Buchbinder Newhard, 1,20 Meter hoch und der 20jährtge Kaufmann Neidhard von Radolfzell, welche sich auf ihrer 6000 Kilomelerlour in Deutschland b« staden und nunmehr 5800 Kilometer zurückgelegt haben, übten ihr Wahlrecht auf dem htes. Ra'.hauS au». Der kleine Netdhard steht trotz der unerhörten Strapazen frischer aus wie sein 3 Köpse größerer Kamerad. Die beiden werden sich noch längst, bevor der neue Reichstag zusammentritt, der Gewinns ihrer Welte von 5000 Mark erfreuen können.

Salz a. R.» 12. Dez. Gin bedauerlicher UnglückSfall ereignete sich dieser Tage ln Fischingen. Da« 4jährige Söh la­chen des Bahnwärters Rebmann, stationiert zwischen Sulz und Atstaig, wellte bei seiner Großmutter tn Fijchtngen. Beim Futterschnetden brachte das Kind die Hand in 0 te Futter- schnetdmaschtne, wobei ihm 4 Finger der linken Hand abge- schiften wurden: GS muß immer wieder darauf hingewte- sen werden, doch auf die Kinder mehr Acht zu geben. In obigem Falle wird die oeistümmelte Hand des Kindes das ganze Leven hindurch bei den Ettern Selbst Vorwürfe wegen Nachlässigkeit Hervorrufen. Darum:Hütet eure Kinder".

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 13. Dezember 1924. An diesem heiligen Advent mach ich ein End dem Leben in der Fremde und will zu meinem Daker gehn, da kann mir nie ein Leid gescheht».

düng vor, wonach dort ,- Stoß verspürt worden kaum ein Zehntel der- aelchen Beunruhigungen

ng st ädt. Steuern, rsteuer, die in den letz- -acht hatte und sine Er- Dr. Kopp war, aufge- itädten Nachahmung ae- l ermäßigt werden, für ernehmungen aus die lf 18 v. H., während die ng auf 15 v. H. ver- ossen, die Polizeistunde verlängern, wozu aller- egierung notwendig ist. straße wurde ein 49 I, aufgefunden. Es liegt , Ein 60 Jahre alter Schlagader Selbstmord.

sstellung in Stuttgart.

n Stuttgart die Deutsche duny mit der ^1. Wan­statt. Die Vorarbeiten m Stuttgarter Rathaus e auch die zuständigen n teilnahmen, wurden rens nähere Einzelheiten erausstellung, jährlich in usterung der Landwirt- :m bedeutsamen Förde- Landwirtschaft. In den erden eine Reihe von Tabak, Milchw' llchaft, Vorführung der Aus- eit- und Fahrtourniers, ,'benveranstaltrmgen, die

Zum dritten Advent

'Es gibt einen, der wartet darauf, bis er, vom deutschen gerufen, Einum in unserem Vaterland halten und dessen schweres Geschick in die Hand nehmen kann. Er ist nicht nur eine Tagesgröße, er vertritt un-verjährbare Rechte, weil er die höchsten, unentbehrlichsten Güter bringt. Es ist der, auf dessen Geburtstagsfest sich jetzt die Christenheit wie­der rüstet. Er hat unlerm gequälten deutschen Volk, wie auch der zerrütteten Welt Heil und Frieden bereit. Doch eh« er in die Weite wirkt, wirkt er in die Tiefe. Deshalb ist die Frage ganz persönlich: willst du dich und dein Haus unter seine Führung stellen, und so dazu mithelfen, daß er von un- ferm Volk gerufen wird?

Weihnachtsfeier« und Bescherung. In unserem heu­tigen Inseratenteil lädt die h-estge Kinderschule zu ihrer am 20. dS. MtS. statlfiadenden Weihnachtsfeier ein. Mancher unserer lieben Leser wird sich gerne an die imSchüle" ver­lebte Kinderzeit und Weihnachtsfeiern erinnern und sich der Bitte um Gaben für die 180 Kinder nicht verschließen. Der Christi. Verein junger Mävner bittet heute ebenso um WeihnachtSgaben. I" unserer heutigen Zeit der Jugendnot und -Verbrechen ist die erzieherische und wahren Halt gebende Arbeit an jungen Leuten, die gerade der C.V. IM. treibt, so bitter nötig. Wie wir aus zuverlässiger Q lelle erfahren haben, soll die Veretnskaffe durch notwendige Arbeiten im Spielplatz ganz erschöpft sein, sodcß der Verein mit seinen WeihnachtSgaben ganz auf die miid.ätige Hand von Freunden und Gönnern angewiesen ist. Ein christliche» Sprichwort sagt: .Wir haben, weil wir geben, sonst gibt man/weil man hat".

Hrimatnothtlfe. Landaus landab werden gegenwärtig Geld und LebenSmtttel zur Linderung der Not insbesondere der verschämt Armen gesammelt. Der Ertrag dieser Samm­lung, die nach den btth-rigen Ergebnissen ein eifreulicheS Zeugnis für die oft bewährte Opferfreudigkeit der Schwarz­wälder bildet, fl eßt restlos dem die Samm ung durchführen­den Bezirk zu. AIS Sammelstelle für den OberamtSdezirk ist die Bezirksfürsorgestelle Nagold ausgestellt. Sie nimmt jeder­zeit Gaben entweder unmittelbar oder durch Ueberwetsung

auf ihr Girokonto Nr. 173 bei der OberamtSsparkasse ent­gegen. Größere Mengen Lebensmittel wollen erst nach recht­zeitiger Anmeldung angeltefert werden.

Altertums- und Heimatpflege.. Schon seit Jahren ist von den veischtedensten Seilen der Wunsch geäußert worden, eS möchte, wie in anderen Städten, so auch hier, der Erhal­tung von Altertümern und von wertvollen Elinnerungen au« Stadt und Beztik erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt wer­den. Da nunmehr htefür die nötigen Voraussetzungen ge­geben sind, fand dieser Tage auf dem Rathaus tn Nagold zufolge einer Einladung des Herrn Siadtschultheiß Mater eine Versammlung statt, um der Frage näherzntreten. Stu­diendirektor o. D. Dteterle beleuchtete die Gründe für dte Verwirklichung des Gedankens und zeigte, daß die Bekannt­schaft mit der Hetmat und ihrem geschichtlichen Werden, ihren geographischen und naturw ssenschaftltchen Grundlagen, ihren Besondeiheilen und Denkwürdigkeiten nicht bloß von großem praktischem Nutzen set, sondern auch eine unerschöpfliche Quelle edler Freude bilde. Auch Nagold und Umgebung seien durch­aus nicht arm tn dieser Hinsicht. Zur Ausführung sind Räume mit der nötigen Ausstattung für ote Sammlnngen notwendig. Für dte Sammlung kommen tn Betracht Funde aus früh­geschichtlicher und späterer Zeit, alte Waffen. Geräte, Geschirre, Münzen; ebenso Bilder von Nagold auS älterer und neuerer Zeit, Ansichten einzelner Gebäude, der Burg, der Kirchen, ferner Phologiaphten, Zunflzeichen u. a. Dabei sollen dte Bezirktorte gleiche Berücksichtigung finden. Ein engerer Aus­schuß bestehend au» den Herren Stud.D. a. D. Dteterle, Stud.R. Bach und Knödler, OL. Günther, Rektor Ktefner, Stadtgeo- meter Kapp, Stadlpfarrer Dr. Schatrer, wurde von der Ver­sammlung beauftrag», in dieser Angelegenheit, die allseits Zustimmung fand, sofort die geeigneten Schritte zu tun. Wir bitten aber auch alle Einwohner in Stadt und Umgebung durch freundliche Zuwendung von Gegenständen und Geld- paben diese schöne Sache fördern zu helfen. Je und je sollen Vorträge au« der Heimalgeschichte gehalten werden, um das Jnler»ffe zu beleben und rege zn erhalt-n.

Befreiung der Kleinrentner, der Kleingewerbetreiben­den und der Landwirte von der Gtbäudeentschuidnngs- steuer. Laut Beschluß des SlaatSmintstertumS vom 11. Dez. soll mit Wirkung vom 1. Januar 1925 an dte Befreiung der Kleinrentner, Landwirte und Kleingewerbetreibenden von der GebäudeentschuldungSsteuer tn Kraft treten, Dte praktische Durchführung derselben soll in der Weise erfolgen, daß in Gemeinden mit weniger als 2000 Ei wohnern diese Steuer sür Staat und Gemeinde unerhobeu bleibt. In Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern dagegen soll dte Steuer bi» zum 31. März 1926 wetterbestehen bleiben, von den erwähn­ten Gruppen von Gebäudebesttzern jedoch auf Antrag und näheren Nachweis der Steuerpflichtigen nicht erhoben werden.

Letzte Nachrichten.

Schwere Erkrankung Herriots.

Paris, 13. D?z. Der Gesundheitszustand Herriots ist unverändert. Dte Entzündung am Bein ist noch ntcht zurück­gegangen. Der sür heute Vormittag festgesetzte KabinettSrat wurde am Krankenbett Herriols gehalten. In den Wandel­gängen der Kammer gehen Gerüchte um, wonach daS Be­finden Herriois ernster sei als die Mitteilungen der Aerzte erkennen losten. ES wird erzählt, daß Herriot infolge großer Ueberarbeitung an starker Neroost,ät leide. Man spricht so­gar von einem Nervenzusammenbruch (?). Zu den drei Aerz- ten, dte Herriot behandeln, ist noch der bekannte Nervenarzt Vakgue«, der den heutigen GesundheitSbertcht mit unterzeichnet ha», hinzugetreten. Noch derLiberte" sind die Aerzte der Ansicht, daß bi» zur Gesundung Herriot« noch ein Monat und bis zu seiner vollständigen Herstellung sogar drei Mo­nate verstreichen können. In diesem Falle wird die Große Kammer die Beratungen über die Aushebung der Botschaft beim Vatikan, bei der die Anwesenheit de» Ministerpräsiden­ten dringend nötig ist, auf das nächste Jahr verschieben.

Aus dem Steuerprogramm der Reichregierung.

Berlin, 13. Dez. Ueber dte neue Regelung der Ein­kommensteuer weiß dte Vosstsche Zeitung etwa folgende» zu melden: E» wird ein UeberleitungSgesetz geschaffen, daß unter bestimmten Voraussetzungen jedem Steuerzahler daS Recht zusieht, um (teilweise)Zurückerstattung der Steuer einzukommeu. Dte» kommt in Frage bei geldlichen oder teilwetsen Still­legung oder sonstigen Verlusten. Da FriedenSoerhältniffe noch nicht möglich sind, werden die Vorauszahlungen immerhin gefordert, jedoch tn vierteljährliche umgewandelt werden, wo­bei dte Handhabung möglichst individuell gehandhabt werden soll, da der Staat z. Zt. im Besitze reichlicher Einnahmen ist. Zur Beseitigung der Ungleichheiten der VermögenSstenerver- anlagung wird rin BewertungSgesetz per 31. Dezember 1924 geschaffen. Die Umsatzsteuer soll baldmöglichst auf t°/-> ermäßigt werden. Ueber dte etwaigen kommunalen Zuschläge der Städte auf die verschiedenen Steuern wtrd die Debatte noch nicht abgeschlossen.

Amtliche Reichsiudex-Ziffer.

Berlin, 13 Dez. Die RetchStndex, ffer für die Lebens­haltungskosten Ernährung, Heizung, Beleuchtung und Be­kleidung sür Mittwoch den 10 Dez. d. I. ist nach den Fest­stellungen des statistischen ReichSamt» nahezu unverändert geblieben.

! HanZesnachrichteir

! ..DM°rk«rs Berlin, 12. Dez. 4,21 AM. Neuyork 1 Do««

- 4,1988 -LEK, London 1 Psö. Sterl. 19.75-19.70 BiMK. AmL«-

- öam 1 Gulöen 1,6977 LEK, Zürich 1 Fr 0,8143 BiML,

: Doll-arschatzscheine 89.

! Kriegsanleihe 0,809.

! Franzos. Franken 18,65 für 1 Dollar, 8755 für 1 Pfö, Kerllng.

! X ,^edercufleben des Zahlungsverkehrs i» Gold. Bei der Bank des Berliner Kassenvereins sind dreitausend Mark in Zwanzig- : markstucken zur Einzahlung gelangt, die im weiteren Verlauf durch i/ o ^.1"hlungcn des ernannten ,Institutes wieder in den öffentlichen Zahlungsverkehr gcj.vssrn si.-.d

Stuttgarter Börse. 12. Dez. Die Börse verkehrte heute wieder in abgeschwächker Haltung sowohl auf dem Aktien- wie auf dem Anleihemarkt. Mit Rücksicht auf das Wochenend« wurden verschiedentlich Gewinnsicheiungsverkäufe vorgenommen. Die Rückgänge der Kurse nahmen jedoch keinen größeren llmfang an und man bleibt in ruhiger Haltung etwas unter gestern, öprozen- tige Reichsanleihe 0,W5 gegen 0,89. Am Aktienmarkt lagen auch heute wieder Bankaktien ruhig und vollkommen unver­ändert. Würkk. Vereinsbank.

Berliner Getreidepreise. Weizen, mark. 214220, März. 248 bis 249, Mai 256,752565, 256,75 (matt), Roggen, mark. 208 bis 211, pommerscher März 287,5239. Mai 2455245245,25 (mat­ter), Sommergerste, märk. 230254 (stetig), Futtergerfie 190200 (stetigt, Hafer, märk. 168180, pommerscher 158171, westpreutzi- scher Mai 206,25206 (stetig), Mais 1000 Berlin 203206, März 204 (stillt. Weizenmehl 29-32,25 (stetig), Roggenmehl 28,75-31,75 (stetig), Weizenkleie 14,314,4 (behauptet). Roagenkleie 12512.6 (behauptet), Raps 385390 (behauptet), Leinsaat 400405. Erb­sen, Bikt. 2932, Kveiieerbsen 2122, Futtererbsen 1920, Pe­luschken 1516. Ackerbohnen 1920, Micken 1718, Lupinen > blaue 11513, dko. necke 1516, Eerodella alte 1012, dito neue 1547, Rapskuchen 16.817, Leinkuchen 2525,25, Trocken- j schnitze! 9,29,4, Torsmelasse 8,69, Kartoffelstöcken 18,2Ichk.

i Märkte

- Viehmärkte. Rottenburg: Kühe 160300, Kalbinnsn 380 i bis 570, Rinder 120360. L a u p h e i m: Jungvieh 130-7-320, ! Kalbeln 500-600. Kühe 230440, Farren 210270, Maul- i b r o n n: Verkauf 4 Ochsen 600800 -N, 8 Kühe und Kalbinnen ! 200550 Zl, 15 Rinder 140340 -K. 3 Kälber 6080 -K je Stück.

! Schofmarkt Renttingen. Zufuhr: 1428 Tiere. Preise pro Paar ' Hammel 6080. Mutterschafe 7075, Lämmer 5064, Brack­schafe 5060 Der Handel war lebhaft, beinahe alles wurde

verkauft.

Frnchkmarkk Winnenden, 11. Dez. Zufuhr: 65 Ztr. Weizen, 148 Ztr, Haber, 12 Ztr. Dinkel und 3 Ztr. Gerste. Preis für Wei­zen 111150 Zt. für Haber 7850 Zt. für Dinkel 8-8,50 -K urck kür Gerste 11,50 Zt je Ztr. Auf dem Wochenmarkt kosteten frische Landeier 18 je Stück und Landbutter 1,802 Zt je Pfd.

Hopsenwarkk. Weither st ad k: Seit einigen Tagen ist wie­der mebr Nachfrage nach Hoffen. Es wurden nahezu 20 Ballen verkauft. Bezahlt wird von 190 bis 220 ,it der Ztr, nebst Trink­geld. Schwalldorf OA, Rottenburg: Einige Käufer waren wieder bier und boten für den Zentner Hopfen 250 Zt nebst Trink- o«ld. Ein Posten wurde verkauft zu 250 ,4t und 10 Zt Trinkgeld. Die Verkäufer warten noch höhere Preise ab. , , - .- ->

Meihnachts-Büchertisch.

Auf alle tn dieser Spalte angezeiaken Bücher und Zeitschriften nimn t die Buchhandlung von G. W. Zass er, Nagold, Bestellungen entgegen.

Deut che» Kuabeubnch. K. Thienemanns Verlag, Stuttgart.

Ein Jahrbuch der Unterhaltung, Belehrung und Beschäf­tigung. Für unsere Jungen von 1217 Jahren. Band 33. Ein p. ächtiger Band von mehr alS 300 Setten. Mit 14t schwarzen u. vielen mehifarb. Offsetbtldern. GM 7 50. Deutsches MSdchenbnch, K.THienemauus Verlag. Stuttgart. Ein Jahrbuch der Unterhaltung, Belehrung und Beschäf­tigung. Für unsere Mädchen von 1217 Jahren. Band 27. Ein prächtiger Band von 300 Setten. Mit über 100 schwarzen und vielen mehrfarbigen Offsetbildern. GM 7.50.

Mit Freude begrüßen wir es, daß dieses Jahr der Thiene- mannsche Verlag sein« altbekannten und beliebten Jahrbücher wieder herausgebracht hat Sie find im Gegensatz zu dem allzu­bunten Durcheinander mancher anderer Jahrbücher nach einheitlichen Ideen zusammengestellt. Sie bringen der gebildeten Jugend in einer beschränkten Anzahl auserwählter Aufsätze die Kulturbücher der Ge­genwart und Vergangenheit näher. Gerade in diesem Jahre, wo der Thienemannsche Verlag sein 7öjähr. Jubiläum feiert, sind das Deutsche Knabenbnch und das Deutsche Mädchenbuch besonders ein­heitlich geraten und auch in der Ausstattung hervorragend ausge­fallen. Sie enthalten eine große Zahl Ortginalbeiträge von erst n Künstlern, Schriftstellern und Männern der Wissenschaft. Erwähnen müssen wir noch, daß sie dieses Jahr zum erstenmal mit prächtigen vielsarbigen Offsetbildern geschmückt sind. Jeder f ische Bub und jedes aufgeweckte Mädchen wird an diesen Büchern seine Helle Freude haben und aus ihnen inneren Gewinn ziehen.

In dem Deutschen Knabenbuch wechseln Jagdgeschichten aus allen Zonen mit Reiseerlebnissen in Patagonien ab, und in bunter Reihenfolge werden dann Altertümersammlungen, Mathematisches über Brettspiele usw. besprochen. Selbst das Gebiet der Technik wird bis zu den neuesten Errungenschaften sehr gut behandelt. In dem Deutschen Mädchenbuch ist zu Anfang von Wanderungen im Ruderboote die Rede. Darnach wird man durch einen Aufsatz der Oberin Marie Cauer in ein Krankenzimmer ge'ührt, worauf von der Kunst des Radierens, von Damenmoden u. sonstigem die Rede ist.

Sie sind erstaunt

K«rzmeldu«geu.

Die Parteisührerbesprechungen beim Kanzler haben dte Frage der Regierungsbildung ntcht w sentlich gefördert.

Die ZentrumSsraklton der preußischen Landtags sprach sich sür ein Kabinett der Volksgemeinschaft au».

Die Dmtsch Demokraten lehnen jede RechlSregierung aus . daS entschiedenste ab.

Der Bericht der interalliierten Kontrollkommffston über ! den Stand der deutschen Entwaffnung ist für nächste Woche j zu erwarten. _

Auswäitige Todesfälle.

Sindlingen. Clara Adlung.

Dar Weiter

Der Hochdruck über de» Kontinent bedingt auch feriserhtn be- ^ Mlnöige Witterung, so -ah fGr bonntag und Montag tuxketteL mohrfach heiteres und kaltes Wetter zu erwarte» Hk

1583 in welch kurzer Zeit dte

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