üsgegebenen Leuten öttsn sie sich wieder mn wäre mit diese« sqe versetzt worden, nungen bauen und Unterkunft geben zu Millionen 4000 Ge- Zurch Haqelschlag ss !00 Mark unterstütz! diese 20 Millionen
ende Lekanntmsch-
und andere Gründe arsinn im deutsche« m starken Stoß er- er Teil der herangehabt, Au lernen, vernünftigem Wirtviele Schüler und hulen und die aus Geschlechts so leicht >rt, die dazu verlei- »zugeben. Nachdem t, ist es eine beson- etenden Gelegenheit n des Sparens hin- n der Erdkunde, in atsbürgerlicher und e Möglichkeit, den
anzueisern, ihren >uf vergängliche Ge- aß die Sparsamkeit Volkswirtschaft bei- d Schülerinnen zu Vehandlung der für feste, Federn, Bleizuhalten.
daß das Vertrauen e der Ereignisse der iber ist darauf hin- er Entwertung alter die Entwicklung des Gewissen das Spatrauen der Bevölke- ten zu stärken. Das chrern die Einrich- sie vor dem Krieg iten der Schule zu i Sparpfennigen der zur Verfügung zu rn an die Kassen zu tung und Führung nehmen der Lehrer praktische Durchfüh- dem Markensystem Zeschaffung der nöti- stmehr ausschließlich en es in der Regel der Einrichtung von Benehmen zu fetzen
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teste der Württ. Bersten in Württemberg n. Das Gebäude ist verbebank Horb über- ihre Geschäftsräume ibank an der Au er-
; aller Welt
l und Straßburg. Die ist in Straßburg zu- der Nachprüfung der ssr Rheinregiulierung ssen.
dem Nordpol, lieber eines Zeppelinfluges i jetzk noch von keiner lin wegen des Baus ck herangetreken war-
mnerstag früh 4 Uhr m bei Kufstein ein chwer und drei Perist sehr groß. Ein Prellbock der Station !er Tender des Gitterlücke auf das benach- eisen des Schnellzugs
:r Fall von Freiheits- nchner Polizei. Ein i hatte feinen Sohn, ches Mädchen gehet- den war, überredet, zu begeben, angeblich n zu lassen. In der i Arzt im Zusammen- s „unheilbar" in ge- lolizei erhielt von der sofort verhaftet uns
>ten.
Gründe für de«
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ittgeteilt: DaS Reichs- ng den Beschluß, dem
Reichspräsidenten zu Beginn der nächsten Woche das Rück trittsgeluch zu unterbreiten. Da das Kabinett durch den Rücktrttts- beschluß vom Mittwoch dei Charakter einesGeschäftSmintsteriums crhallenchatte, herrschte E nmütigkett darüber, daß eine aktions- sähtac Regierung so schnell wie möstich gebildet werden müsse. Da die Fraktionen des neuen R-ichStagS erst in der nächsten Woche zusammentreten, ist der Wochenanfang sür die Demission ins Kabinetts der früheste Termin. In politischen Kreism v-rlautet, daß Dr. Mcvx als Kanzler sür ein Kabinett oer Rechtrkoalition nicht kandidieren werde.
Die Schwierigkeiten bei den deotsch.franzöfischen Wirtschaftsverhaudlunge».
Paris, II. Dez. Die deutsche und die französische Wirt- schastsoelegalton bat heute nachmittag eine Vollsitzung abgehalten, in deren Verlauf die chemische Industrie zur Sp-ache kam. Die Besprechungen haben zu keinem Ergebnis geiührt. Die Tarifsätze des neuen französifchen Zolltarifs für chemische Artikel, der kürzlich der Kammer zugegangen ist, wird den Sachverständigen morgen unterbreitet werden. Die deutschen llnle'Händler mrß en nach eingehender P üf^.ng der einzelnen Sätze feststell-n,>doß ihre Berechnungen über den Haufen geworfen waren. D-r neue M ndest-Tarif, der Deutschland sür eine bestimmte Reihe von Kathegorien chemischer Produkte zugestanden wird, ist außerordentlich hoch und überlrifst -n einzelnen Fällen den früheren Generaltarif. Die deutschen Sackveiständtgen werden morgen oder übermorgen zwar noch- etnmal versuchen, eine Anglelchunq der beiserfettigen Stanv- pankte herbeizusühren, werden sich aber genötigt fehrn, auf .ille Fälle Ende der Woche nach Deutschland zurückzureisen, um mit ihren Austraggebern über die Situation zu beraten.
Die englische Handelskammer für Abänderung der deutschen Ausfuhrabgabe.
London, 12. Dez. Einer Drahtung der Kölner Zeitung zufolge hat oer Nur schuß der Londoner Hand-Iskammer die -ngltiche Regierung aufgesorde«, die deutsche Ausfiihrabgade iibzuändern, da die jetzige Form der Erhebung d,e englische Industrie schwer schädige.
Zur Frage der Räumung Kölns.
London, 12. Dez. Im Unte> Hause erklärte der englische Prennermtmster: Die Pressemeldungen, nach denen England noch unbestimmte Zeit in oer Körner Zone verbleiben wolle, 'eien völlig aus der Luft gegriffen u. entbehren jeder Grundlage.
K«rzmeld«Wge».
Der Reichspräsident wird heule vormittag die Führer der bisherigen Koaliltonsparteien und der Deulschnationalen, « m Samstag die Sozialdemokraten empfangen.
D>r Völkerbundstat behandelte gestern tu zweistündiger nichtöffentlicher Sitzung die Kontrollfrage.
In einem großen Teil Süddeuischlanos und der Schweiz wurde gestern abend etwa um V-6 Uhr ein leichter Erostotz verspürt.
Zur Erzielung weitgehender Ersparnisse plant die japanische Regierung einen ausgedehnten Beamienabbau und He-res«iv schränkungen
Hande?snachrichten
Dollarkurs Berlin, 11. Dez. 4,21 NM. Neuyork 1 Dollar 4,1098, London 1 Psd. Stert. 19.75—19.72, Amsterdam 1 Gulckw 1,69393, Zürich 1 Fr. 81,38
Dollarschatzscheine 88,60.
Kriegsanleihe 0,809,
Franzos. Franken 87,18 zu 1 Psd., 18,68 für 1 Dollar.
Weiteres Amerikagold. Die Morgangesellschaft schickt weit«« 3 Millionen Dollar Gold nach Deutschland.
Württ. Bereinsbank. Nach Verschmelzung der Württembergt- schen Bereinsbank mit der Deutschen Bank ist folgende Namensbezeichnung des Stuttgarter Hauses vorgesehen: .Württemberg»- sche Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bank'. Bon den bisherigen Zweigniederlassungen der Württembergischen Bereinsbank im Lande werden Heilbronn, Reutlingen und Ulm als Filiale« unter der Firma .Deutsche Bank, Filiale . . .' weitergeführk. Als Zweigstellen kommen die Niederlassungen in den Städten Cannstatt, Aalen, Ebingen, Eßlingen, Feuerbach, Freudenstadt, Friedrichshafen, Gmünd, Göppingen, Heidenheim, Ludwigsburg, Ravensburg, Tübingen und Tuttlingen mit der Firmenbezeichnung .Deutsche Bank, Zweigstelle ..." in Betracht. Die Niederlassungen in Mergentheim, Rotkweil und Wangen werden künftig atz Depositenkassen mit der Bezeichnung .Deutsche Bank, Depofiten- kasse . . geführt.
Stuttgarter Börse, 11. Dez. Der Rücktritt der Negierun« drückte heute auf die Börse. Viel Ware kam zwar nicht heraus, trotzdem mußten sich die Kurse einige kleine Kursabschwächunge« gefallen lassen. Man bleibt daher etwas abgeschwächt bei mäßigen Umsätzen. Der Anleihemarkt lag dagegen etwas fester. Jprozentige Reichsanieihe 9,89 gegen 0,848. Am Aktienmarkt hatten Bank akkien ebenso wieBrauerei werke nur unwesentliche Veränderungen aufzuweisen.
Stuttgarter Landesproduktenbörse, 11. Dez. Die Stimmung aus dem Getreidemarkt hak sich in den letzten Tagen fester gestaltet, insbesondere sind die Auslandssorderungen höher. Auch das Geschäft wurde etwas lebhafter. Weizen, württ. 21—24 (8. Dez.: 21 bis 24), Sommergerste, württ. 21.30—25 (21.50—25), Roggen, württ. 21—23 (21—23), Hafer (neuer Ernte) 14—19 (14—19), Weizenmehl Nr. 0 (mit Zusatz von Auslandsgetreide) 39—40.5k "(39—40), Brolmehl (mit Zusatz von Auslandsgetreide) 35—36.56 (35—36), Kleie 12.50—13 (12.50-13), Wiesenheu, württ., alte Ernte 7—8.50 (7—8.30), Kleeheu, neue Ernte 9.50—11 (9.50—11), Stroh (drahkgepreßk) 5—6 (5—6).
Berliner Gclreidepreise, 11. Dez Weizen, märk. 215—221 5an. 239, Mai 258/57,5/59 (Tendenz fest): Roggen, märk. 209 bis 213, pomm. 238,5. Mai 246,5/46, 25/46,5 (ruhig); Sommergerste, märk. 230—254 (fest), Futkergerste 190—200; Hafer, märk. 16k bis 180, vomm. 158—171 (fest), Mai 205,5/206; Mais, 1020 Berlin 203/08, April 204, Mai 204,5 (befestigt), Weizenmehl 29—32,25 (stetig), Rcggenmehl 28.75—31,75 (stetig), Weizenkleie 14,3—14,4 (fester), Roggenkleie 12,5 bis 12,6) Raps 385—390 (behauptet), Leinsaat 400—405 (behauptet), Erbsen Viktoria 29—32, Speise- erbsen 21—22, Fuktererbsen 19—20, Peluschken 15—16, Acker- bvhnen 19—20, Wicken 17—18, Lupinen, blaue 17—18, gelbe 15—16, Seradella, alte 10—12, neue 15—17, Rapskuchen 16.6 btz 16 9, Leinkuchen 25—25,2, Trockenschnitzel 9—9,2, Torfmelasse 8,6 bis 9, Kartosselflocken 18,2 bis 18,5.
Fruchlschranne Nagold. Marktbericht vom 11. Dezember.
Verkauft:
1 l 06 Ztr. alter Wetzen Preis pro Ztr. 14 00 26.30 „ neuer Wetzen . „ „ 10.00—II00
3,00 „ alte Gerste „ „ . 10 00-11.00 ^1
7 50 „ neue Gerste „ „ . 8 50—09 00
5,26 „ alter Haber „ „ „ 10 00—1100^1
24,70 „ neuer Haber „ „ „ 8 50—09.00 ^1
4,10 „ neue Ackerbohnen „ „ . 950
Handel ziemlich lebhaft, etwas neuer Weizen ist noch aufgestellt in der Schrannenhalle. — Nächster Fruchlmarkt am 20. Dez. 1924.
Stuttgarter Schlachtvrehmarkt, 11. Dez. Dem heutigen Mark' waren zugetrieben: 114 Ochsen, 15 Bullen, 189 llnngbullen, 144 Iungrinder, 79 Kühe, 199 Kälber, 911 Schweine und 189 Schafe. Davon blieben unverkauft: 9 Ochsen, 3 Bullen, 19 tzungbullen, 9 Kühe und 59 Schweine. Verlauf des Marktes: mäßig belebt. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht:
Ochsen: aueacmäftcte Tiere > vollflitschtpe Tiere ) " ^
fleischige Tiere j 37 - 41
gering genährte Tiere > 30-35
Dullen: ausgemästete Tiere ! vollfleischige Tiere 1
fleischige Tiere !
gering genährte Tiere !
Zungrinder: ausqcm. Rinder > vollfleischige Rinder )
fleischige Rinder i
gering genährte Rinder
»1-46
sg-4?
31-35
IS - 52 40-15 30-37
Kühe: ausgemästete Kithe oollfleischige Kühe fleischige
gering gcnährle Kühe
30-40
IS-28 12-17
Kälber: feinste Mast a. beste Saugkälber
mittlere Mast und gute Saugkälber geringe Kälber Schaic: Mastlämmcr u. tüng. Hammel
Weidemastschafe geschlachtet mit Kops
vollsleischiges Echasvich geschlachtet mit Kapi Schweine: vollileisch. Schweine von 200—240 Psd. dto. von lvo-200 Pid. dto. fleisch, v. 120—150 Psd. ) dto. unter 120 Psd. ) Sauen
71-74
50-58
50-57
55-52
35—50
»1-84
75-80
55-74
50-75
Mehmärkle. Alkshausen: Ochsen 4M—589, Kühe 309 bis 469, trächtige Kaibeln 499—529, Rinder 189—399.
Schweinemärkke. Altshausen: Ferkel 19—22, Riedklingen: Milchschweine 29—28, Tettnang: Ferkel 18—24, Läufer 24—33. Waldsee: Läufer 22—29, Tuttlingen: Milchschweine 15—29, Läufer 39. Bop fingen: Saugschweine 20—39, Läufer 45—60
Schweinemärkke in Baden. Bühl: Zufuhr 255 Ferkel, 18 Läufer. Verkauf 235 Ferkel, 16 Läufer. Ferkel 8—25, Läufer 45—55. Ettlingen: Zufuhr 58 Ferkel und 30 Läufer. Ferkel 29—24, Läufer 25—33. Verkauf 48 Ferkel und 18 Läufer. Rastatt: Der Schweinemarkt wird ab Donnerstag wieder abgehalten. Er darf aber nur von seuchenfreien Gemeinden beschickt werden.
Fruchkpreise. U l m: Kernen neu 13 -K, Weizen alt 12—12.50, neu 10-11.20, Roggen neu 8—10.30, Gerste neu 11.50—12.49, Hafer alt 11—11.79, neu 7.35—8.29; Urach: Dinkel 7.89, Gerste 9—11, Zaber 8.50—9, Weizen 9.59—12, Linsen 29 -4( je 1 ZK.
Stuttgarter Mostobstmarkt (Wilheimsplah). Zufuhr 120 Ztr. Preis 4—5 für 1 Ztr.
Das Wetter
Der Hochdruck im Osten ist immer noch stationär. Für SamS- kag und Sonntag ist deshalb trockenes und ziemlich kaltes, jedoch mehijach bedecktes Weiler zu erwarten.
AuswSitige Todesfälle.
Herrenbera: Ernst Wibmann z. Lamm, 76 I. alt.
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erst seit Kurzem im Handel, hat schon die Welt im Sturm erobert.
ist das hervorragendste Heilmittel, das die Welt je gekannt hat. 8slvs Lrkol^e slnü einrlx In liirer ^rl. ist das Mittel, welches von jahrelana quälenden Isckiss- und idsumaliscken SrdineiriellOradikal befreit,
ist das unersetzliche Mittel bet blsurslAis, Orippe, Lopk- und kiserveoockwsiLeo. Es hilft sofort, ist keine chemische Arznei, sondern ist aus verschiedenen heilkräftigsten Pflanzenstoffen hergestellt, greift das Herz nicht an, im Gegenteil stärkt es.
s-ist ein absolut ausebädUches, giftfreies Prävarat in Exirakttorm, welches nickt allein Schmerzen für den Augenblick stillt, sondern auch das Leiden in aanz kurzer Zeit ein für alle Mole wirk'ick beseitiat.
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„60H ksilt cias >,6iciSki unc! — wip könnsri ssbswsissn
an Hand der vielen Dankschreiben. / Unaufgefordert schreiben uns am 29. Oktober 1924 Herr und Frau Georg Eckerl, Fliseurgeschäft, Tutzing (Bayern):
„Nicht länger will ich säumen. Ihnen über mein Befinden bzw. Ischias Bericht zu erstatten. Ihr Mittel ist einfach großartig. NichlS hat geholfen, nachdem ich schon 3 Monate lang keine Nacht schlafen konnte, vor Schmerzen am Verzweifeln war. Ich Halle zu Ihrem Mittel, aufrichtig gesagt, kein Vertrauen mehr, da ich ja schon so Vieles probierte und keines Linderung brachte. Was ich nicht mehr für «> öglich hielt, ist durch Ihr Mittel zur Wahrheit geworden, daß ich von meinem hartnäckigen Leiden befreit wurde. Wie wohl nnr zu Mule ist, kann ich Niemandem sagen. Nehmen Sie nun für Ihre Hilfe meinen heißen Dank entgegen..
Wenn Jemand, den wir nie im Leben gesehen haben, unaufgefordert einen solchen Brief schreibt, dann ist es eben ein weiterer schlagender Beweis für die glänzenden Wirkungen unseres Heilmmet» «617PL kLL".
v»8 ist keil» ksulvi' äkl8 18 t Sinfaoli Ht8ae1i6.
Der Preis des ist Mark 3.— frei Haus gegen vorherige Einsendung des Betrages.
La» kvkIsmvgrüllSM «Mit bk rum ZI. verember 1824 jväer Süslv SenleHer eine klssebv «MIL M" nrstls llvä franko.
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