932): Häu. '446 (491): FW. lujlxmpartei 262: Äeutjchv.

irbayern-Schwaben (Ergeb- 5829, Z. 9, Ko. 3477, BP .W8, Sonstige 8813. cklrnburg <189. Dez.): DA. 1, DP. 13 800, Volk. 2231. cklenburg <189. Bez.): Soz. >. BP. 13 800, MIK. 2251. DN. 18 648, Soz. 19718, !790, Lan-dbd. 6, Deutjchjoz.

leldorf West (Ergebnis aus 799, Ko. 1493, BP, 2228, ige 138.

aus 29 Ortschaften: DA. 9, Volk. 222, DD. 153, B.

!. Soz. 11 753. Z. 537, Ko. Hannov. 144.

: Soz. 8016 (8546): M (5639): Ko. 2998 (3688): FW. 61; Hau. 18; NatS. 3).

)S61: DV. 4859: Z. 1538:

: Hau. 5: Deutjchjoz. 48; sche Weisen 4521. idtkreise, 79 Landkreise):

; Z. 1360: DD. 14 871; ertung 519: Wirtschajts-

Wüittemberg.

i entfielen au)

1)40 82,

?29 486 278 363 96 167 67 645 25 280 128761 6051 211 265 670

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der Reichstagswahl

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übersenden. Wirklich oder sonst eine schwere ilttg und mißmutig da- Rsichsregierung aus rd, so sehr hat es dir it hinausgehende Ag!- aufzurütteln und aus öagen trieb der Wahl- Blüten. Wenn man die en, Flugblätter, Hand- Karteien gegeneinander rn können: Schlechtere mehr herumlaufen als Wahlkampf recht be­uchte Erfindungen und rden, sei es, um die Beleuchtung zu rücken In iedem Wahlkamps vorzukommen, bei den ungewöhnlich reichem r zu sein. Nichks ver- als die Lüge. Möchte das Wirken der Par- rr aekckädla- und u».

;k sich zur Stunde noch i bis jetzt vorliegenden erfüllt zu haben, daß umenks Einbußen er-

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Ä-gründet 18SS.

Tagesspiegel

Eine neue, aber nicht endgültige Meldung über die Land- ia -allen in Preußen lautet: Sozialdemokraten 110, DLutschnatiormle 102, Zentrum 72. Kommunisten 54, Deutsche Linkspartei 44, Tlakionalsozialisten 11, Demokraten 25, Wirrfchafrsparlei (Bauernb.) 10, Landliste 0, Deukschsoziale S, Deulschhannoveraner 6. Nationale Minderheiten (Polen «ud Dänen) 0.

Der Streik der elsässischen Kaliarbeiter wurde nach vier­tägiger Dauer bergelegk.

Tsch«n§tso?in erklärte, daß er feinen Posten als General- infpektor der drei osichinesischen Provinzen aufgeben werde.

Vor einem neuen Vertragsbruch

Wie oft schon hat «die Entente den Versailler Vertrag ge­brachen? Und jetzt scheint sie, trotz Dawesgutachten, Ver­ständigung, Annäherung wiederum einen solchen im Schilde zu führen. Und diesmal ist's umso schlimmer, als bei diesem Unrecht, das Deutschland zugefügt werden joll, offenbar Eng­land mittun will.

Nach Art. 429 des Vertrags ist der Kölner Brücken­kopf samt den westlich und nordwestlich davon gelegenen Zip­feln des besetzten Gebietes am 10. Januar 1925, also die Städte Köln, Kleve, Geldern,Mörs, München- Gladbach, Krefeld, Mülheim und hundert andere, so­wie Tausende von Dörfern, die außerhalb des besetzten-Ge­bietes liegen, unfehlbar geräumt werden. So steht es klipp und klar im Vertrag. Allerdings unter der Bedingung, daß Deutschland die Vorschriften des Vertragsgetreulich erfüllt" hat. "

Nun ist an die Stelle der finanziellen Bestimmun­gen des Versailler Vertrags der Dawesplan getreten Nach dem Bericht des Generalagenten hat Deutschland bis zur Stunde diese Verpflichtungengetreulich erfüllt". Auch die militärischen Vorschriften des Versailler Vertrags sind von uns, wie Nollett und Foch amtlich zugegeben haben, rest­los eingehalten worden. An dieser Feststellung wird auch die gegenwärtigeletzte" Generalinfpektion der Ueber- wachungskommisston nichts ändern. Trotz aller Mühe, di< sie sich bei ihrer neuesten Schnüffelei gibt, hat sie, wie mar aus zuverlässigen Berichten hört, nichts Verdächtiges ode> Belastendes aufzudecksn vermocht.

Und dann die ander.en Forderungen des Ver­trags? Haben wir nicht unsere Kolonien abgetreten? Haber wir nicht, leider Gottes, mit mehr Willigkeit als mit Wider­spruch, den zehnten Teil unseres eigenen Landes den Feinden und Nachbarn überlassen? Wieviel Kohlen, Farbstoffe, Ka­bel, Telegraphenstangen, Schnittholz u. a. m. haben wir pflichtschuldigst abgeliefert! Das alles macht mehr als 55 Milliarden Goldmark. Wo in aller Welt hat ein besiegte- Volk in fünf Jahren solche Riesenlasten getragen? Wann in Metz Zeiten wird ein solcher Vorgang sich wiederholen?

Wahrhaftig, niemand kann unsi-bestreiten, daß wirge- tMlich erfüllt" haben, so viel, daß unsere Währung darun­ter .zu sammengebrochen und unsere Wirtschaft in ihrem Ge- Mt'auss einpfindlichste geschwächt wurde. Und so haben wir ein gutes unbestrittenes Recht darauf? daß der Vertraasgeg- ner auch seinerseits die Verpflichtungen, die er durch sein Diktat übernommen hat, gewissenhaft erfüllt. Also in vorlie­gendem Fall, daß er den Artikel 429 einhält.

Aber halt, sagt Frankreich, es ist unmöglich, daß England das Kölner Gebiet räumt, solange das Ruhrgsbiet besetzt ist." Im andern Falle hänge die Ruhrbesetzung in der Luft. Sie s« in ihrein Rückenbedroht." Nun ist aber die Ruhr­besetzung selbst ein Unrech t. Die erste Baldwinsche Regie­rung hat dies durch den Mund ihres Außenministers Lord Eurzon im Mai 1923 feierlich vor aller Welt erklärt. Und setzt soll dieses erste Unrecht durch ein zweites Unrecht, näm­lich durch die vertragswidrige Fortsetzung der Besetzung der Kölner Zone über den 10. Januar hinaus, gedeckt werden Kann und wird Deutschland -sich so etwas.gefallen lassen?

Wird vor allem und das ist noch viel kritischer England, die zweite Baldwinsche Regierung wiede­rum Frankreich nachgeben? Schon liest man in englischen Blättern den vermittelnden Vorschlag, England soll wenig­stens bis Ende Mai in Köln bleiben, und -andererseits Frank-, reich bis -dahin das Ruhrgebiet räumen. Kann sich Deutsch­land in einen solchen Kuhhandel einlasfen?

, Valdwin hat jetzt das Wort. Wird er den starken Mann zeigen wie in Aegypten? Oder wird er auch im.entscheiden­den Augenblick wie sein Vorgänger Mac Donald zusammen-- slappen? Um baldige Antwort wird gebeten. tl.

-- > -. / . - »g,

n N tz u e A a ch r ich t e n

DiF vorläufig Zusammensetzung desReichÄtagS l' . Soz. IZSMher 100). Deukschnasioniile 102 (96), Zentrum AM), Konfinunistey 45 (62), Deutsche Volkspartei 59 (44), Nationalsozialisten 1-1 (32). Demokraten 32 (28), Bayerische Volkspartei IS (16), Mrtfchastsparkei und Bayer. Bauern­bund 17 (10). Landbund einschl. Württ. Bauern-und Wein-

z.o-

Dienstag den 9 Dezember 1924

gärtnerbund S (10), Deutsch-Hannoveraner 4 (3). Deuijch- Soziale 0 (4), zusammen 48S (472) Abgeordnete.

Der Reichskanzler Dr. Marx ist aus Freiburg in Berlin wieder eingetroffen. Am Mittwoch findet eine Sitzung des Kabinetts statt, um zum Wahlergebnis Stellung tzu'fiehmen.

Das preußische Staatsmimsterium tritt am Dienstag zu­sammen.

In Zentrumskreisen wird versichert daß das Kabinett Marx fortbe stehen werde. Der sozialistischeVor­wärts" teilt mit, die Sozialdemokratie werde nach

dem Wahlergebnis nunmehr', »die R e g i erüch g'ein- treten. ! ' <P

Großadmiral von Tirpitz ist in 293 Stimmbezirken mit 65 133 Stimmen gewählt.

In: Berliner HMPtte6graphenatnt-Md am Wahlsonntag über 18 000 Austandstelegramme verzeichnet wprdxn, ein Beweis, welche-; Interesse das Ausland an den Wählet Die Kosten des Wahlkampfes werden auf 18-zLO nen Mark geschätzt.

Hamburg» S. Dez. Vorläufiges Endergebnis. Von rund 800 000 Wahlberechtigten haben 631000 ab gestimmt : und «war Deutschnat. 136 482; Soz. 203 353; Zentrum 10 913; Komm.H99L42; Deutsche Volksp. 83 051, Nat.-Soz.-4479;- Demokraten 78 917. Drei weitere Gruppen fallen aus.

:!'i Feindliche Stimmen zur ReichskgtzSWhl ^ iParis. 8. Dvzr; Der Herriot nahestehendePetit Parisi-ench schreibt zachen deutzchen Reichstagswahlen, dasreaktiDär» Heer" bin MeuÜ'chl-and sei geschlagen, vor allem habe der linke Flüghl der Mutschen Volkspartei sine große Zahl von Wählern an -die Demokraten abgeben MüffenA.ÄHp-eigent- liche Besiegte sei Stresem-ann. Der ,Matin" sagt, Ludem borst und die Völkischen seien besiegt. Trotz des Gewinire --«r Deutschnationalen werde der Reichstag eine republika- -stche Mehrheit haben.Echo de Paris" warnt Frankreich, ch- n deutschen Demokraten zu trauen, die schon 1913 füx ein Großdeutschland mit Oesterreich eingetreten seien.

Die ersten Berichte der Londoner Blätter stelltöO eine gewaltige Niederlage, der Rechtsparteien in Deutschland fest- ,<Daily NrwA sagtchdie. Republik sei gerettet. Später«

Mektzungeist d emerkten, daß die Verluste der äußersten Rech­ten durch die Gewinne der Deutschnationalen und der klei­neren bürgerlichen Gruppen ausgeglichen sei, «S bleibe also alles Leim alten.

" s--

Die Landtagswohlen in prentzen Berlin, 8. Dez. Das Endergebnis der preußischen Land- Landtagswahlen stellt sich wie folgt: Einschließlich der aus die Landesliste entfallenden Mandate dürften die Sozialde­mokraten 116 Sitze erhalten (bisher 136, darunter 28 Un­abhängige), die Deutschnationalen 111 (77), Zentrum 79 (unverändert), Kommunisten 47 (27), Deutsche Volkspar­tei 50 (57), Nationälsoziallsten 12 (6), Demokraten 26 (un- veränderj), Wirtschaftspakte, 10 (4). Dazu kommen 5 Deutsch- Hlsnnovttaner (3) und 1 Pole. 'st

Die Gemeindervahlen in München München, 8. Dez. Die Gemeindewahlen haben die bis­herige demokratisch-sozialistische Mehrheit gebrochen. Es wurden Stimmen abgegeben für Soz. 79 728, Demokraten 14 389, Nationale Wahlgememschaft 129 782, Natioktalsozia- listen 18 595, Bayer. Mittelbund 6319, demokratische Veamtc tz024, Kommunisten 31 618, Mieter 5763, Kriegsopfer 1956 Die Sstze werden voraussichtlich folgendermaßen verteil! sein: Mation. CinhÄtsWe 21, SoZ. 13, Dem- Arbeiter­partei 5, stllnim.,5, Nationalsoz. 3, Großd. 3, Derü. 2, Mittel­stand 1, Mieter 1. . '

Wie die. Münch. Neuesten .Nachrichten melden, ist den. soz. Bürgermeister S ch'tn i d Strascchzsige weil^ er einem, sozialdemokratischen Verträuensmrmst den Auftrag gegeben hatte, ein Plakat Är Heimattreuen zv entfernen.

vllvs Landtagswahlen in Hessen

Darmfiadl, 8- Dez. Die gestrigen Landtagswahlen hatten folgendes Ergebnis: Soz. 25 (24), Deutschnationale 5 (3). Zentrum 11 (13), Kommunisten 4 (2), Deutsche Volkspartei 9 (10), Nationalsoz. 1 (0), Demokraten 6 (5), Hess. Bauern- bmrd 9 (11H -

1500 Visitationen

Berlin, 8. Dez. Die von der Ueberwachungskcmimiss»--» aus Anlaß der sogenanntenGeneralinspektion" ausgeführ­ten Visitationen hcrbdn nunmehr die Zahl 1500 erreicht. Da­von entfallen auf die Reichswehr 789 Besuche, Pvtize;L;ller und Zivildehörden 345 Besuche, Industrie 416 Besuche. Da- siich zusammen 1500. u

r ^ T .-i:»chs»»vig>..!,'4i»W - ist:

> M Besuch Ninkschikschs in Paris

schistch^wird' ^^^^..AuZenmstlAer^

rakungen mi Hernot zu besprechen.

mit Mussolini nach Paris kommen um ' sich mn

Fernsprecher Nr. 29.

Acrftrraechl ch

> tSbr,t,k. - U- strd daker ool beke« Ertöt,." ;

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^reteyramm-Adresie: «esellfchafte» Ragol^

VostscheckkoMo: «tAttyatt 5118

M Jahrgang

Kundgebungen gegen Herriok ---c

Paris, 8. Dez. Bei einer Rede Heriots in Roubaix ver­anstalteten die Rechtsparteien und die Kommunisten:- ft> scharfe.'Kundgebungen gegen Herriot, daß die Polizei blank zieken mußte. 10 Personen wurden verhaftet.

3n Paris und Umgebung wurden zahlreiche Haussuchungen bei Kommunisten vorgenommen. 70 Personen sollen verhaftet worden sein. n

Die Negierung gelangte in den Besitz einer geheimen

Anweisung an die kommunistischen Betriebsräte. Die kom-

nn nistische Parteileitung erklärt das Schriftstück, das aus Maska»; gekommen zu sein scheint, für eine Fälschung, i-

Die Eröffnung des englischen Parlaments

London, 8. Dez. Das Parlament wird morgen mittag 12 Ustr vom König mit. der Thronrede, die heute mach vom Ministerrat fertiggestellt wird, eröffnet. Die Aussprache darüber wird erst in nächster Woche nach der Rückkehr Chamberlains aus Rom geschlossen werden. Die Arbeiter­partei wird einen Zusatz zur Thronrede beantragen, ch den» die Regrerunospolitik gegenüber Aegypten getadelt wird. Ehamberlain wird am Freitag von Rom. abreisetz

Alster lehrst die Grenzregelung ab ' London, 8. Dez. Die Regierung von Ulster sNardirlcmÄ veröffentlichte eine Erklärung, daß sie der eingesetzten Kommission jedes Recht abspreche, die bereits ststget/W Grenze zwischen Nord- und Südirland abzuändern. Sie werde an der Kommission sich nicht beteiligen. -

izsT

Ehamberlain in Rom t-g

Vom. 8. Dez. Ueber die Besprechungen Chamberla r mi, Mussolini am Freitag wird amtlich die nichsS-- sagende Erklärung veröffentlicht, die Lage sei im Geist herjst sicher Freundschaft geprüft worden. Es habe sich chte Mb) j- lichkeit ergeben/gemeinsame Richtlinien bezüglich der FrsttzW mifzustellen, deren Lösung notwendig ist. ^

3n der heutigen ersten Sitzung des B ö l k'e r.bu raks begründete Mussolini die italienische Ablehnung' Genfer Protokolls. Unter' den 40 Punkten der Tastet-, ordnung befindet sich der Uebergang der militärischen Aeher^ wachimg Deutschlands an den Völkerbund und der privaM Waffenhandel.

Die LondonerWcstminster Gazette" schreibt, die RtzM Ehamberlains nach Rom gelte nicht Musiolini, sondern de« Völkerbund. Andere Blätter behaupteten das GegeMA. ^0 »' - . -. !

Englische Kundgebungen ln,Kairo x n-.i , st? Kairo, 8. Dez. Um die EingebockstDuMzufchüchtersti ve>.-msta-stet der OberkoMnissar - miMklM« ' miliKWYt! Kundgebungen in KairouorDie ^tzünze-GarnisoM zikWnM austztzpflanztem Seikengervtzhr durch die-"HäuptsKaßM'1SM druch die Eingeborenenviertel. Mtchr-öZ^MKcKtzst

beunruhigende Gerüchte über die Haltung der Bevölkerung o,!-,- 7? .h : 0 .zskt - -

-rs ^MZagsgtpgrseis-hats-Zimar Pascha erneut aufgefordert, dSstoMlzamkmtseiyMb^Wjett.. Der englische Oberkommissar astsd stchdestenibag,Parlament austöken tollem ->iT ö.chimchncä l-«n- -' - .

Württemberg

Skuttgärk, 8., Dez. Die Gewählten. Auf Gruni her bereits mitMellten Zahlen sind in Württemberg iy den Reichstag gewählt worden: Zentrum 4 (4), nämlich Bolz. Andre, Feilmayer, Groß; Sozialdemokraten 4 (3): Keil. Roßmann, Hildenbrand, Schlicke; Bauern- u. Weingärtner bund 3 (4): Vogt, Körner, Haag; Deutschnationale 2 (2): Bc- Me, Sitter; Deniokräteu 2 (2): Wieland, Heuß; Deutsch«

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kl'ö "oeü 'Aüsbau de«

Deutschen Evangelischen KircherMnds stünd dr» Lnschllltz deutschemevangelischer AuMhdsgeMetttdeir-an den bunkü.t- r-.?-. ) :

Lhampignyfeier. Äer Üfsizlerver^in cchrrnMgos In».« Rgks- c!l85 vsranstältste UM' SKMÄtag in^dsp. Mch-nren des svühereniMfitzierkasiUW) der OtgatzrenMeM i7Mr- AMrsche« BeteilnsuW EinndruNffsfeiei- P«k IMNpTykÄstLtzh- von EhampigNy-chud! Villlers. An der Fei'-er^ncchw-.n Gnierast feldmarschall Herzog Albrecht von WürtckM.bera und di. Herzöge Robert und Ulrich von Württemberg tcst.

' PerBevollmächtigte" des Reichspräsidenten, Vor dem Augsburger Schöffengericht stand ein am 23. Juli festgmom- mener Hochstapler, der sich als Leutnant von Benenberg und Bevollmächtigter des Reichspräsidenten ausgegebe:, und zahl­reiche Betrügereien verübt hat. Der Angeklagte' Heini inst seinem richtigen Namen Ernst Wirbel und ist -190) in -Bekte>.>- berg zahlreiche .Betrügereien und Diebstähle, wofür er-eine Armxe-chnd>ins. Feld gekommen und dort verschüttet worden sein.' Tatsache aber ist, daß er 1916 in einem Rejervctegi- ment stand und durchgebrannt ist. Er verübte in Württem«

01

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