rungsjchwund leidende kiaft in Marokko wie ie volutionsum- Indien und China zu > dabei auf die Gärung dafrrkamsche Kolonien Reval, der Hauptstadt en, aber rasch unter- -erweisen und Herrin r mit Moskau vorsich- wie es Mac Donald k dürfte sich auch dk )lini außerhalb des

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äe dieKreuzztg." be- ndidaten Häusser ver- verlangt, daß Häusser

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ischädigungskommission Ausführung des La­der Generalagent Gil- mimissar für die Cisen- >r fiir die Reichsbank - je 86 000 GM., son- m-men die freien Woh- ! sberweifungsausschus- nienkommen, erhalten ezahlt alles.

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e gegen den Vorstand rregierungsrat Bar - Staatsanwaltschaft die wurden weitere nam- vei Banken festgeftellt. eibecnnte und mehrere gung der Preußischen els, den Spekulanten Galdmark angegeben, die Bank dürfte eine

der Berliner Polizei- nt -den schweren Poli- astens enthobm wer- etalldreher.

rndlunoen

ten für die deutsch- ngen besprachen heute nchs nach Deutschland bensmrttel), für die . In nächster Woche und der Webindustrie ran,basische Forderung ingischen Waren ver-

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ßenminister Eham- iris eingetroffen und lit Herriot. Mit- em Chamberlain dem abstattete. Nachmit-

Botschafter für Sow» rtraf, wurde er von hlreiche Kommunisten i dem Kapital!" In agte Abg. Doriot, he Revolution habeiH

im Votschafterhaus -mte Sadoul durch l war im Krieg als en Heer abkomman- echen im Jahr 1918! zum Tod verur« nach Frankreich Zw­isten an, die ihn in gegen Frankreich be- mheit verurteilt wor- fall der Habhaftws» -te" berichtet, Herriol andelt, damit er Sa« le. DerMatin" be-> Zuflucht geboten. Die I an; er habe bei der >die gespielt, um Sa- begünstige den Kom- daß der Bolfchewis» eingenistet habe, als des Debats" schreibt lffen, ob er für od« imen wolle. Da Gs nem Entschluß cmfM enn er sich jetzt schon

thou (Komm.) eft«, ßerriot forderte, dag

ischen Verbands, dem nm g beschlossen- den Umtriebe auf- -nd, im Heer und Ä > wird sich mit deN Maßnahmen ge« -digsn.

Gegen die deutschen Seeleute London, 5. Dez. Verschiedene Zeitungen und Verbände -rlieben gegen die Zulassung deutscher Schiffskellner und an­derer Seeleute auf englischen Schiffen Widerspruch und for­derten die Schiffahrtsgesellschaften auf. keine Deutschen einzu­stellen.

Sein» s/nknmrk an Moskau

London. 3. Dez. Die Regierung beschloß, auf die letzte : Note von Moskau über den Sinowjewbrief keine Antwort , «1 geben. DerEvenina Standard" bemerkt, es habe kei- - ^eri Zweck, auf die Moskauer Unverschämtheiten sich weiter einzulassen.

! ' Ueberwachung der Aegypter in England

London, S. Dez. Die Regierung ist von der Polizei vor Anschlägen gewarnt worden, die von Aegyptern, die in London sich aufhalten oder von Aegypten nach England ab- ! laereist sind, gegen Kabinettsmitglieder und öffentliche Ge­bäude drohen. Es wurde eine verschärfte Ueberwachung der Werdächtiaen angeordnet und jeder Minister erhielt eine P o- iizeiwache, die ihn bei Ausgängen begleitet.

Die Vcrbandsschulden an Amerika Washington. 5. Dez. Der Ausschuß für die Verbands- Lriegsschulden an Amerika empfiehlt für die europäischen Schuldner einen Zahlungsaufschub, auf Grund dessen ein sc' r Schuldenvertrag abgeschlossen werden solle.

In England verfolgt man die Verhandlungen über die französischer- Kriegsschulden mit großem Interesse. Frank­reich erwartet, wie verlautet, daß ihm zwei Fünftel der Schuld erlassen und der Zinsfuß auf 2 Prozent ermäßigt werde, wäbrend England seine game Schuld an Amerika zurückzuzoblen und zu 3, später zu 3,5 Prozent zu verzinsen hat. England glaubt aber Anspruch zu haben, nicht schlech­ter behandelt zu werden als Frankreich. Jedenfalls würde England sein Guthaben von Frankreich zurücksordern.

Württemberg

Stuttgart, 5. Dez. Vom Landtag. Vom Abg. Gengler (Ztr.) ist eine Anfrage eingebracht worden bezüglich Zu­wendung einer weiteren Fürsorge für die im Frühjahr d. I- durch den Abbau der Salinen Sulz und Hall erwerbslos ge­wordenen Arbeiter, nachdem die Bezugszeit der Erwerbs­losenunterstützung nunmehr abgelaufen ist.

Schiedsspruch. Der Schiedsspruch des Schlichtungsaus- fchusses Stuttgart vom 1. Dezember, wonach die tarifmäßi­gen Gehälter vom Groß- und Einzelhandel für November um 5 Prozent, für Dezember um weitere 5 Prozent erhöht werden sollen, ist vom Arbeitgeberverband des Handcjs- gewerbes für Württemberg angenommen worden.

Stuttgart, 5. Dr. Eckener wird in der nächsten Woche, vorausShttich am Freilay abend, im Festsaal der Liederhalle einen Dor-n»g batte«.

Todesfall Im Alter von 73 Jahren ist Kammersänger «. D. Anton Ball «ff, lange eine der ersten Stützen der Si..-tgartec Hosoper, gestorben.

Der Persoanalabbau ist nach einer Mitteilung des Staats­präsidenten Bazille cm eine Abordnung des Gesamtbeamten­beirats beendet. Die neuen Einstufungen werden aus 1. Ok­tober rückwirkend gemacht. Im neuen Beamtengeestz werden die außerplanmäßigen Beamten gegen sofortige Kündigung geschützt sein, außerdem wird e-m richtigeres zahlenmäßiges Verhältnis der planmäßigen und außerplanmäßigen Be­amten geschaffen werden. Bei weiterer günstiger Entwick­lung der Staatsfinanzen sollen auch die Beamtengehältez wieder befriednigend gestaltet werden.

Me aus 7. Dezember ausgeschriebene Wahl zum Reichstag mahnt

uns an unsere Bürgerpflicht, an die Mitverantwortung, die wir

als Glieder unser es Volkessürdie Gestaltung seinePÄKunst

tragen. Wahlrecht bedeutet Wahlpflicht, Pflicht zum Dienst a«

Volk. Ein jedes, Mann und Iran, wähle nach seiner Leberzeugung,

aber a ls evangelischer Christ. Die Stimme der evangelischen

khristen darf nicht fehlen, wenn unser Volk durch die Wahl

darSber entscheidet, wie es sich selbst seine Zukunft gestatten will.

W ahlmMgkeit darf es nicht geben. Z>r. M-rz, Kirch-npr-Mem.

Aus Stadt und Land.

Narold, den 6. Dezember 1924.

Adoenlszeit

Alles ist voll Erwartung, voll Ahnung uralter und ewig junger Freude, voll rastloser Arbeit, das Fest zu bereiten. Aber so wie die eine brennende Kerze am Adventskranz lange und tiefe Schatten in unsere Stube wirft, so senkt die Ahnung zukünftiger und naher Freude den Schotter einer gewichtigen Frage in unser Herz: nun will ich feiern und fröhlich sein; bin ich der Mensch, der sich wahrhafi freuen kann? Nun will ich Freude schaffen: bin ich ein Mensch, der erfreuen und beglücken kann, der die hohe Kunst des Gebens und Schenkens wahrhaft versteht, der schenken kann aus dem Reichtum feines überströmenden Herzens heraus? Wilhelm Stählin.

Zum Wahlsonntag

"" Niemand von uns hat seine Freude daran, daß wir nun den zweiten Wahlsonntag in diesem Jahr erleben. Aber darf ein Wahlberechtigter deshalb denken: diese politischen Händel gehen mich nichts an. es kommt ja doch nichts dabei heraus, ich bleibe daheim? Wahlrecht ist Wahlpflicht. Der Reichs­tag, der jetzt gewählt werden soll, hat Aufgaben zu lösen, die in das Leben jeder deutschen Familie eingreifen, die den Frauen ebenso wichtig sein müssen als den Männern. Geschaffen werden muß ein Gesetz zum Schutz der Jugend gegen Schund und Schmutz ist es dir einerlei, was deine zu lesen und in der Oeffenilichkeit zu sehen bekommen? Ein Schankstättengesetz, das den Gemeinden dag Recht gibt, über die Errichtung von Schcmkstätten durch allgemeine Ab­stimmung zu entscheiden oder soll der letzte Rest deutscher Volkskraft und deutschen Volksvermögens im Alkohol unter­gehen? Ein Gesetz zur Bekämpfung der Geschechtskrank- heiten und der öffentlichen Unfittlichkeit oder soll das deutsche Familienleben und die deutsche Zukunft zerstört wer­den durch Leichtsinn und Fäulnis? Die Heiligkeit der Ehe muß gewahrt, jedes Menschenleben, auch das keimende Leben, geschützt werden darum keine Ermutigung zu leichtfertiger Ehescheidung, keine Aufhebung der 88 21820 des Straf­gesetzbuchs, aber endlich durchgreifende Maßnahmen zur He­bung der Wohnungsnot! Und endlich müssen wir auch'e n Reichsschulgesetz bekommen, das den christlichen Eltern ihr Recht auf christliche Schulerziehung ihrer Kinder voll gewähr­leistet wie soll sonst das kommende Geschlecht Kraft zu neuem Ausstieg finden? Das sind nur einige von den drin­gendsten Forderungen an den neuen Reichstag. Als deut- li-ber Staatsbürger und als Christ hast du deine Stimme am Mahlsonntag abzugeben: freiwillige Wahlenthaltung ist Fah­nenflucht.

Achtung. Morgen Sonntag Abstimmung von vorm, 9 Uhr bis nachm. 6 Uhr. Alles wähle. Rechtzeitige Abstimmung zur Ver­meidung von Gedränge unbedingt notwendig.

Vom Württ Hypoth.-Glciubiger- und Sparerschutzverband. In der Mitgliederversammlung der hiesigen Ortsgruppe berichtete der 1. Vorsitzende des Württ. Landesverb. H. Prof. Bauser über die Verhandlungen in Stuttgart und Berlin und über die Wahlparole, welche der Reichsverband und der Landesverband herausgegeben hat. Der Reichsverband hat zunächst die Unterstützung der Deutschnaiio- nalen, des Zentrums und der Nationalsozialisten empfohlen. Es wurden aber 2 Zusätze gemacht, nämlich 1. da, wo diese Parteien Auswertungsgegner aufstellen sollten, dieselben nicht zu unterstützen und 2. da, wo andere Parteien Kandidaten aufstellen, die als Auf­wertungsfreunde bekannt sind, auch für diese Parteien und Kandi­daten einzutreten. Der Württ. Landesverband hat beschlossen, daß in der Selbsthilfe in sachlicher Weise die Stellungnahme der Par­teien im Reich u. im Land b,könnt gegeben werden solle u. ebenso au» die Parteien hingewiesen werden solle, die Vertreter des Ver­bandes an aussichtsreiche Stelle gestellt haben. Den Ortsgruppen und Mitgliedern soll es überlassen werden, nach gründlicher Prüfung und eingehender Würdigung der Sachlage ihre Entscheidung selbst zutreffen Auchjdie Sache der Anmeldungen kam zur Besprechung, worauf noch besonders zurückqekommen wird.

Vortragsabend Dr. Nagel. Am Montag den 8- Dez. abends 8 Uhr wird im Festsaal des Seminars der bekannte Rezitator Dr. Hermann Nagel, der seinerzeit hier so begeisterte Aufnahme fand, wieder klassische und moderne Dichtungen sprechen. Das Programm bringt neben Gedichten und Balladen von Goethe und Schiller, dieses Mal die große Mark Anton Ruck ausJulius Cäsar" und im zweiten Teil köstliche Prosaerzählungen von Bonsels und An­dersen. Es ist ratsam, sich rechtzeitig Karten zu besorgen, da mit einem vollen Saal zu rechnen. Der Vorverkauf findet wieder beim Hausverwalter Wreden statt. Der Einheitspreis von 1.S0 (für Schüler und Seminaristen 50 ist absichtlich niedrig gehalten.

Spiet «nd Sport.

Zum nächstfolgenden Verbandsspiel tritt morgen hier F.V. Oermania-Weißenstein an. Spielbeginn V-3 Uhr.

Aandelsnachrickten

Dovark«rs Berlin, 5. Dez. 4,21 Bill. Mk. Neuyork 1 Dollar -«,20. London 1 Md. St. 19,67. Amsterdam 1.701. Zürich 1 Franke« 0.814 Bill. Mk/ ' '

Dollsr-chatzschetn« 88,80.

Kriegsanleihe 0,865.

Franz. Franken 85Z0 zu 1 Pfd. St.

Deutsche Stahlwerke io Südafrika. Die LondonerDaily Mail' berichtet, die Regierung der Südafrikanischen Union ver­handle mit deutschen Firmen über die Anlegung größerer Stahl­werke in Südafrika. Die Deutschen fordern jedoch weitgehende Gerechtsame.

Stuttgarter Börse, 5. Dez. Die allgemeine Stimmung war heut« wieder fester, das Geschäft aber mit Rücksicht auf das Wochen­ende verhältnismäßig ge-ina. Die Nachricht, daß mit dem 1. Jan. nächsten Jahrs die Brrsenkopssteuer in Wegfall kommen soll, be­einflußt die Bdrfe Zümstq. Der R e « t e n m a r k t lag ebenfalls fester, 5prozcnfige Retchsanlethe 0.8LS (0.77).

Berliner Oattcidemarkk, 5 Dez. Amtlich. Weizen, märk. 21.202t.80, Roga.m M.3020.70, Sommergerste 2224.60, Hafer tS3017.4k-, Weizenmedl 28.7532, Roggenmehl 27.75 bis 31, Wet.--7ikf.ne 13.8014 Aoqge»kleie 1212.Ä, Raps 395, Lein­saat 4M410.

FrühnotieningrN: 5,«er, gut 18.2019.40, mittel 18.6019.10, Roggenkleie 12.S012.90.

nürnberger Hopsen, 5. Dez. Zufuhr: 50 Ballen, Umsatz: 60 Ballen, Breis: Martthopien, prima 200250, mittel 18020th Hering 15t170, Hattertaner, prima 240250, mittel 190200, gering 155165.

Märkte

stNehrnöftst.r. Aalen. Och sei: 8301480 ist das Paar, Skere 860390, Fa-een "ID350, Kübe 200500, Kalbeln und Jungvieh 120-350, KKber 70-100 ^. Crailsheim. Kühe 170-320.

Vieh- nr>> Sckrwei»«»rei>r. In Eblnaen b-.Oef-n E^-ren 600

Bis 750, Mbe 250320, stacheln 550800, Jungvieh 160235. Ochsen 550700, Frftvel 2530, Läufer 3545 -4l, in Giengen a. Br. 1 Paar Ochf-n st»»1340, 1 Paar Stiere 450-900, 1 Kuh 140580 1 Kast--r R»500, 1 Jungvieh 120-280, 1 Fairen 160 bis 520 X in Cr»Bi»gen Milchschweine 20-28, in Spaichinge« >1523 pro Paar.

Schweiuemärkle. Biberach.. Läufer 3570, Milchschweins 2032. Tuttlingen. Milchschweine 1430. Weilder, st a d t. Läufer 3540, Milchschweine 1. Sorte 4555, 2. Sorft SO40 Mark das Paar.

Sulz a. N., 5. Dez. Schafmarkt. Zufuhr 1070 Stück. Er­löst wurde: für Lämmer 4046, Mutterschafe 5868 -ck, Bracks schafe 5058 ,ti. Der Handel war schleppend.

Fruchtmark! Winnenden, 4. Dez. Zufuhr 70 Zentner Weizeitz 181 Zentner Haber, 20 Ztr. Dinkel und 2 Ztr. Gerste. Preis, Reizen 101t, für Haber 79, Dinkel 88.30, Gerste 111150 Mark der Zentner.

Letzte Nachrichten.

iSeilnahme anderer Staate« a« den deutsch-französischen K h Industrie-Besprechunge«.

Paris, 6. Dez. Von zuständiger deutscher und franzö­sischer Seite erfährt die Telegr Union, daß die Absicht bestehe, stets zu gewissen Besprechungen der deutschen und französi­schen Industrie die übrigen an der europ. Eisenindustrie in- teressterten Kreise heranzuziehen. Die deutschen und franz. industriellen Sachverständigen werden Mitte Dezember ihre Besprechungen wieder aufnehmen. Wann «ine Einladung an die anderen Industriellen der Länder Europes ergeht, hängt von dem weiteren Verlauf der Besprechungen ab.

Pöhner legt sei« Landtagsmaadat nicht «ieder.

Berlin, 6. Dez. Der völkische Block im bayr. Landtag hat den Abg. Pöhner aufgefordert sein Landtag-Mandat nieder­zulegen. da Pöhner au- dem völk. Block au-getreten und im April für die L sie veS völk. Blocks gegen die deutschnalionale Volk-partet gewählt worden sei. Pöhner hat das Ansinnen abgelehnt.

Telegramm der Berarbeiterverbände a« den Reichskanzler.

Dochnm» 6. Dez. Die 4 Bergarbeiteroerbände haben an den Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: Verbindlich­keitserklärung Lohnfchiedsspruch welcher 8.9°/o Lohnerhöhung vorsteht verzögert, Bergarbeiterfamilien in großer Notlage bitten den Herrn Reichskanzler dringend sich für sofortige Verbtndltchkett-erklärung einznsetzen. Gez. Bergarbeiteroer­bände. Gleiche Telegramme wurden an den Reich-Präsidenten und an den Reichsarbeit-minifter gesand.

Eine »eae Derhaftnng im Haarmavu-Prozeß.

Hannover, 6. Dez. Der Llsährige Hugo WttkowSki wurde auf Veranlassung der Staat-anwaltschaft verhaftet und in da- Untersuchung-gefängnis Hannover eingeliesert. Haar­mann hat Witkow-kt beschuldigt mit Grau- den Arbeiter Adolf Heunis im Dezember 1923 ermordet zu haben.

Kurzmeldungen«

Der neue Reichstag tritt spätrsten- am 5. Januar zu­sammen.

Deutschland wird voraussichtlich mit Jndirn und den eng­lischen Damintons besondere Handelsverträge abschließen.

Herrtot und Chamberlain besprachen gestern in zwei­stündigem MeinungSau-tausch alle aktuellen Fragen der eng­lisch-französischen Politik.

Die Einladungen zur zweiten Washingtoner Abrüstungs­konferenz sollen nach den neuesten amerikanischen Meldungen im April nächsten Jahres ersolgen.

England wird einen Franzosen zum Vorsitzenden der BölkerbundSausschusseS zur Ueberwachung der deutschen Rüstungen Vorschlägen. _

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Beilagen. Der heutigen Gesamtauflage liegen Nr. Nr. 3 der Schw äbi s ch en Kunde", Nr. 3 der .Schw ab en - W art e" (außer Stadtauflage) und Nr. 69 desBeobachter" bei. auf die wir unsere Abonnenten noch befondders Hinweisen.

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