Amtliche Bekaurrt««chung.

Biehseucheuumlag« für da« Jahr 1926.

Gemäß MimVerfügung vom 26. November 1924 (Staatsanzeiger Nr. 277) ist die Vtehseuchenumlage auf Grund des Art. 9 Abs. 4 de» Auksührungs- gesetzes zum Vtehseuchengesetz ln der Fassung vom 27. Dez. 1923 (Reg.Bl. 1924 S. 2) für das I hr 1925 im Anschluß an die auf 1. Dezember ds. Is. stattfindende Viehzählung vorzunehmen.

1. E» sind Beiträge zu entrichten:

s) für jedes 1 Jahr alte und älter« Pferd m>l der unter c bestimmten Ausnahme und lür jedes Mauttier . . i R.M.

b) für jedes unter 1 Jahr alte Pferd

(Fohlen) . . ..40

c) für jedes einer kleinen Rasse ange-

hörige Pferd (unter 140 cm Stock­maß), jeden Esel und Maulesel.40

<1) für jedes 3 Monate alte u. ältere

Stück Rindvieh . ..30

e) für jedes unter 3 Monate alte Kalb.10 .

» für Ziegen wird kein Beitrag erhoben.

2. Für die Verpflichtung zur Leistung der Bei­träge ist der Bestand der nach Z ffer 1 umlagepflich- ttgen Tiere vom 1. Dez. 1924 maßgebend, w,e er durch die Viehzählung ermittelt wird. Für Tiere, deren Besitz verheimlicht worden ist, wlro der Bei trag auf das 10 fache der in Ziffer I angegebenen Beiträge erhöht.

Die Vordrucke für die Anlegung der Umlageliste sind den Gemeinden bereits zugegangen.

Im übrigen werden die Gemeindebehörden auf die genaue Einhaltung der genannten Mtn.-Versü aung besonders auch bezüglich der vorgeschriebene > Fristen bingewtesen.

Bei dieser Gelegenheit, wird darauf htnoewieser-, daß gemäß § 7 der Min.-Verf. belr. die Wegsteuer vom 31 Ok.. 1923 (Reg.-BI. S. 483) die Veranla gung und Erhebung der Wegsteuer mir der auf Grund des Ergebnisses der jährlichen Viehzählung vom 1. Dez. statlfinbenden Vuhseuckenumlage zu verbinden ist. Die Festsetzung der Wegsteuer ist in den Spalten 1520 des Vordrucks zur Viehseuchen Umlage etnzusetzen, und es ist in der öffentlichen B-krnntmachung der Auflegung der Umlageverzeich- nifle daraus htnzuwetsen, daß in ihnen auch die Wegsteuerschuldigkeil festgestellt sei und daß gegen diese Feststellung innerhalb eines Monats Einspruch beim Gemeinderat eingelegt werden kann. (Vgl auch Art. 5 § 28 der Landessteuernotverordnung vom 28. März 1924, Reg.-BI. S. 162).

Nagold, den 29. November 1924.

1768 Oberamt:

I. A.: Dr. Merk t, stv. Amtmann.

Sulz.

Dte hiesige

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welche im Vorsommer mit 150 und im Nachsommer mit 400 Stück befahren werden kann, wird am Sams­tag» dea 6. Dezember, nachm. 2 Ahr auf dem hie­sigen Rathaus öffentlich verpachtet. Pachlbedingnn-

grn können auf dem Rathaus eingesehen werden.

Schultheißeuamt: Barth.

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Solche Dankschreiben laufen fortwährend ein und liegen vor der Sprechstunde zur Einsicht auf.

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Wahlversammlung!

Am Montag den 1. Dezbr. ds. 3s.

abends 8 Uhr wird

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»Vü8 Men «ir r» vmsrtv«. «emi imMßl- NWk sie I,mIi8Mteie» Ävgtell? kme Mrüllüg!"

Alle Baterlandsfreunde, die die deutsche Innen- und Außenpolitik der letzten 5 Jahre satt haben, sind zum Besuch der Versammlung freundlich eingeladen.

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Gott dem Allmächtigen hat es ge­fallen, unsere liebe, gute Schwester, Schwägerin und Tante

Maria Brodbeck

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nach kurzem, schwerem Leiden wohlvorbereitet im 66. Lebensjahr in die ewige Heimat abzurusen.

Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen.

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Die Schlupfwinkel, Geld verkrochen hab> Claussat führte Name fang, daß es in der tönig gewirkt hätte, w etwas wie einHeld Zuckerfabrik trat ihre jemand" ab, der das bekam ein anderer für ken einen SchaÄeners Holländer, der gar Forderungen. Befand standen es, sich zu l warb sich Millionen, für sich 14 Millionen wandtschaftsbeziehung vater 13 Millionen wurden ihre Ansprüä den dann um ein Bi Verwalter und Liquid trockne zu bringen, ungefähr drei Tagen ken ein.

Sind diese Schäfchei genannten Abgeordne geeicht, aber es wird gekocht wird. Der To weite Kreise erfaßt, c ten, die ihrerseits vei trägereien nach sich Presse in Frankreich, bringt, über die von oder weniger ausgesä lebhaften Eindruck in

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Der bets-nnte Dijon, George- Scellc sprüngliche Schadeirsr' den GoDfrank? unr n Das Abschätzung-werf indem nämlich die G« Kommissionen, in der fchaft auf Gegenseift sindungen bestimmen Mitglieder fordernder der Antragsteller die Verbänden wurde die ster Spekulation. Den Aufstellungen ein. Si sollte man" die Abrech fel ziehen? Die Regi lich, daß die Reichen vielen Nebenspekulani Krieg zugewandert si Forderungen der klei gründlich nachgeprüft, erhielten, als ihnen Raub in Sicherheit j )um Himmel schrie, c tcren Forderungen u